Beiträge von rastelli

    Nach dem Schlusspfiff ein klarer und nach der HZII ein verdienter Sieg, der besonders in HZ I stark erkämpft werden mußte. In HZ I war der tabellarische Unterschied nicht erkennbar. Britz war nach Prenzlau angereist,um etwas mitnehmen zu wollen. Gute Ballstafetten hinterließen bei den Gastgebern Eindruck,die hochkonzentriert diese Partie bestreiten mußten. Dier ersten zehn Minuten gehörten eindeutig den Gästen,die auch gute Torchancen hatten,diese aber unkonzentriert vergaben. Der erste wirklich gelungene Angriff, führte dann zum 1:0 in der 18.Min für die Gastgeber. Britz jetzt um Ordnung bemüht,ermöglichte weitere gute Chancen für die Blau-Weissen. Die letzten zehn Minuten gingen wieder eindeutig an die Gäste aus Britz, die mehrere Tormöglichkeiten hatten,aber wieder unkonzentriert abschlossen. In HZ II der Knackpunkt im Spiel der Gäste,als ein bereits verwarnter Spieler nach einem unglücklichen Handspiel,mit gelb/rot das Spielfeld verlassen mussen. Die Gäste jetzt voll von der Rolle und Prenzlau suchte und fand sein Spiel. Fortuna fast nur noch in der Defensive und es war eine Frage der Zeit, wann es wieder einschlagen würde. In der 54. und 58. Min das 2:0 und 3:0. Jetzt begann auch das Kartenfestival, denn die Gäste fanden kaum Mittel die schnellen Angriffe der Gastgeber fair zu unterbinden. Glück,dass der Schirie Gnade vor Recht gelten ließ und Britz nicht noch weiter an Spieler dezimierte. Gegen Ende der Partie besonnen sich aber die Akteure wieder auf das Wesentliche und Prenzlau erhöhte in der 78.Min zum 4:0 Endstand. Britz spielet aber trotz des Rückstandes bewunderungsvoll weiter nach vorn, um wenigstens den Ehrentreffer zu erzielen. Prenzlau ließ wieder einigen gute Chacen unkonzentriert und überheblich ungenutzt ,um das Resultat zu erhöhen.

    Am Ende ein Sieg, der besonders in HZ II sehr zu wackeln begann. Die Gastgeber voll Konzentriert und die Gäste fanden in HZ I in keinster Weise zu ihrem Spiel. Fehlpässe ohne Ende, fehlendes Zweikampfverhaltendass ,dass den Gästetrainer fast auf die Palme brachte und er der derjenige war,der nach dem Schlusspfiff keine Stimme mehr hatte und mit zunehmender Spieldauer mit der Leistung des Schiris unzufriedener war als die Platzherren. Die Platzherren mit sehr ansehnlichen Spielzügen,ließen Ball und Gegner laufen. Das 1:0,eine gelungene Kombination der Prenzlauer Angreifer,die der Abwehr der Gäste ein ums andere Mal vor Probleme stellte. Das 2:0, das gleiche Bild, wieder versuchte die Abwehr der Gäste auf Abseits zu spielen,aber durch Abstimmungsprobleme mißlang.Der Gästetrainer war gezwungen in HZ I seine Abwehr umzustellen, um schlimmeres zu verhindern. Die Platzherren hätten erhöhen müssen, als der frei durchlaufende Prenzlauer Stürmer kurz vor dem Strafraum von den Beinen geholt wurde.Als viele mit einem Platzverweiß rechneten, zückte der Schiri nur gelb. So ging es in die Pause. Der Gästetrainer reagierte und stellte besonders seine überforderte Abwehr um und auch im Mittelfeld tat sich etwas. Die Gäste jetzt im Vorwärtsgang und zum Leidwesen der vielen Zuschauer schraubten die Platzherren ihre Bemühungen zu weit zurück.Die verletzungsbedingte Auswechslung des Prenzlauer Spielführers, machte sich auch im Spiel der Gastgeber bemerkbar. Die optische Überlegenheit der Ahrensfelder war unübersehbar,die aber nur bis zum Strafraum reichte. Zu überhastet und ungenaue abgeschlossene Angriffe brachten wenig Gefahr und was durchrutsche war eine sicher Beute des Prenzlauer Keepers. Die weit am Prenzlauer Gehäuse vorbei gehende Bälle brachte ebenfalls Zeitgewinn und Ruhe ins Spiel der Platzherren die offensichlich kräftemäßig abbauten. Der Anschlusstreffer viel aus einem Freistoss.Alle rechneten mit einer Flanke und der Ball schlug im Tor ein. Die Platzherren hatten ihrerseits noch zwei riesen Chancen,dass Spiel zu entscheiden. So blieb es am Ende beim knappen aber wichtigen Erfolg.

    Hört sich wieder toll an,aber was ist es wert so früh in der Saison? Nach der der "dünnen" Leistung im Derby gegen Templin, waren doch schon einige gute Ansätze zu sehen. Die Gastgeber gingen voll konzentriert in diese Partie und niemand der Prenzlauer Spieler unterschätzte den Gast. Die Gäste sehr Offensiv,aber Lang und Hoch brachte nicht den gewünschten Erfolg. Ein Konter der Prenzlauer Elf konnte nur durch ein Foulspiel verhindert werden,der Schiri gab Freistoß und ließ Milde vor Recht gelten und zeigte nur Gelb,Rot wäre Recht gewesen. Der Freistoß schlug unhaltbar zum 1:0 ein. Das 2:0 ein Eigentor,als ein Befreiungsschlag den Weg ins eigene " Juchte" Tor fand. Eigentlich schon die Vorentscheidung, den Joachimsthal gingen die Ideen aus,gefährlich nach vorn spielen zu können. Man konzentrierte sich zu sehr auf die Defensivarbeit,war aber voll überfordert, dass am Ende ein Ergebnis von 6:1 zu stande kam.Der Ehrentreffer fiel durch Unkonzentriertheit der Prenzlauer Hintermannschaft. Am nächsten Spieltag wird sich zeigen,was man aus diesem Spiel mitnehmen kann.

    Am Ende irgendwie gerecht. Der OFC wohl schon mit dem Sieg vor Augen gedanklich auf dem Weg in der Kabine,als man kurz vor dem Abpfiff das 2:1 erzeilte. Prenzlau warf in der Schlußminute nochmals alles nach vorn und erzielte den 2:2 Endstand.Die große Körperspannung hat beiden Teams gefehlt.

    Das Resultat ist eindeutiger als der Spielverlauf. Prenzlau erkämpfte sich ENDLICH einen Sieg gegen ein gutes Team aus Wriezen. Die Gäste mit der großen Chance in der 3.Min in Führung zu gehen, aber der Ball strich knapp am Tor vorbei. Im Gegenzug die 1:0 Führung der Gastgeber nach einem Strafstoß, den man geben kann, aber nicht zwingend muss. So sollte man aber trotzdem nicht im eigenen Strafraum in den Zweikampf gehen. Wriezen spielte weiter gut mit, aber die Platzherren mit optischen Überlegenheit, die dann auch nach guten Spielzug zum 2:0 führte. Das 3:0 vor der Pause, sollte gleichzeitig das Endresultat sein, denn die Gastgeber schalteten in HZ II auf den Verwaltungsmodus, der den Gästen gute Möglichkeiten zur Resultasveränderung ermöglichte. Prenzlau versäumte es, ihre guten Konter konzentriert zu Ende zu spielen, um dem Spiel endgültig einen Decke aufzulegen. Die Gäste, aber besonders der lautstarke Anhang waren mit einigen Entscheidungen der (atraktiven) Dame mit der Pfeife nicht einverstanden, aber wohl wahrscheinlicher insgeheim mit der mangelnden Chancenverwertung ihrer Mannschaft.

    Leistungssteigerung, aber unterm Strich wieder nichts zählbares. Zehdenick reichte ein eher durchschnittlicher Auftritt, auf für mich,für Zehdenick erschreckenden Platzzustand, um weiter unangefochten an der Spitze zu bleiben. Bei den Blau-Weißen (Rot-Weiß) scheint der Glaube und damit die Spannung erloschen zu sein, denn der Auftritt der Leistungsträger ist eher dürftig und die Personaldecke durch Unbesonnenheit, wird nicht besser!

    Endlich mal wieder ein ansehnliches Spiel auf gutem LK- Niveau. Beide Teams hochkonzentriert im Spielaufbau und die auch in der Abwehr kaum Fehler zuließen. Der Gast zu Spielbeginn mit leichten Vorteilen, die sich aber mit zunehmender Spieldauer ausgleichen sollten.Die Gastgeber mit der größten Chance,aber der Ball drehte noch kurz vor dem "Einschlag" vom Tor weg. In HZ II, gelang dann des Hausherren der Führungstreffer, unter starker Mithilfe des Gästekeepers. Die Gäste verstärkten jetzt die Offensive, aber ohne großen Nutzen daraus ziehen zu könne.Erst in der Nachspielzeit gelang es,aus einem harmlosen Einwurf herraus, den doch verdienten Ausgleich zu erzielen.Hilft beiden nicht weiter,aber was solls.
    Gute Schirileistung,die auch Erwähnung finden sollte.

    Der nachfolgende Kommentar ist auch für mich (alten) Fan alles, was man plötzlich erfahren hat!!!


    Aus Rot- Weiß Prenzlau wurde am 14. Januar mit sofortiger Wirkung Blau- Weiß Energie Prenzlau.
    Mit dem Namen kommt auch ein neuer Hauptsponsor, der sich drei Jahre an den Verein bindet.
    Die Oldenburger IFE Eriksen AG mit seiner Niederlassung in Prenzlau will den bodenständigen Verein finanziell unter die Arme greifen.
    Investiert werden soll die zusätzliche Unterstützung vor allem in die Nachwuchsförderung.
    Die Fußballsparte des Prenzlauer Sportvereins wird ab sofort unter dem Namen Blau-Weiß Energie Prenzlau auf Torejagd gehen. Das hat die Mitgliederversammlung des Prenzlauer Fußballvereins am 14. Januar mit sofortiger Wirkung beschlossen. Unterstützung erhält der frisch umbenannte und in der Landesklasse Nord spielende Verein in den kommenden Jahren durch einen neuen Hauptsponsor – dem Oldenburger Windparkbetreiber IFE Eriksen AG.


    „Mit der IFE Eriksen AG hat der Verein einen regional verwurzelten Partner gefunden, der das Konzept des Blau-Weiß Energie Prenzlau für die nächsten Jahre mitträgt“, freut sich Vereinspräsident Stefan Hahlweg. „Die IFE Eriksen AG bietet uns eine verlässliche, langfristig angelegte Partnerschaft, die uns Planungssicherheit bringt und mit der wir auch auf lange Sicht Konzepte wie die Nachwuchsförderung realisieren können.“

    Nach Lob,sollte man auch mit Kritik in Prenzlau nicht hinter dem Berg stehen. Es waren zum Hinrundenende unübersehbare Schwächen zu erkennen und müssen schnellstens behoben werden. Der Leistungsabfall, war unverständlicher Weise in allen Mannschaftsteilen erkennbar.Leistungsträger und "Mitreißer", waren als diese nicht erkennbar.Die Philosophie des Trainers scheint in einigen Köpfen der Spieler schwer umsetzbar. Noch sind die "Spitzenteams" ohne Fernglas in Sichtweite.Viel Arbeit für das Trainerteam bis zur Rückrunde.

    In der schönen Anlage,aber bei a...kalten Wetter in Ahrensfelde, sahen die wohl nur knapp 30 Zuschauer,von denen die Hälfte aus Prenzlau,einen verdienten Erfolg der Gäste.M.Blume erzielte schon früh (6.) die Führung für Prenzlau, die Ahrensfelde in der (16.) ausglichen konnte. Damit war überraschend das (Stroh) Feuer der Gastgeber fast erloschen und die Prenzlauer bekamen mehr und mehr das Spiel in Griff und überzeugten durch eine starke Mannschaftsleistung, in der A. Rau in der (27.) die 2:1 Führung der Gäste erzielte. Ahrensfelde versuchte im 2. Abschnitt etwas mehr Druck zu erzielen,aber außer einigen Einzelaktionen,die ihre Wirkung verfehlten,kam nichts gefährliches vor das Prenzlauer Tor. S.Bethke machte mit einem sehenswerten Kopfball (71.) den 3:1 Endstand perfekt.Mit dieser starken Leistung, kann man mit viel Selbstbewustsein, in das Derby am nächsten Spieltag gehen. :schal4:

    Nach Kampf und Krampf, bleiben wichtige drei Punkte im Heimischen Stadion.Die Gäste zu Beginn sehr offensiv, dass die Gastgeber sichtlich überraschte und zu schaffen machte. Die Gastgeber mit einigen Problemen in der Abwehr,die noch zu Beginn des Spiels größer werden sollte,denn man mußte schon früh T.Busse verletzt ersetzen. Die schnellen Stürmer der Gäste brachten ein ums andere Mal Unruhe in die Abwehr der Gastgeber und so ein Angriff sollte auch die Führung der Gäste bringen,als der auf den Prenzlauer Keeper zulaufende Stürmer des OFC nach einer Berührung des Keepers zu Boden ging. Den fälligen Strafstoß verwandelte der OFC Schütze ohne Probleme. Die Gastgeber jetzt offensiver und kamen zu guten Möglichkeiten. Die Größe vereitelte aber der Schiri,als er den frei durchstürmenden Spieler der Prenzlauer zurückpfiff und auf Freistoß für Prenzlau entschied!!!??? Kurz danach wurde der Prenzlauer Stürmer im Strafraum von den Beinen geholt,aber der Pfiff bleib aus. Zu Beginn von HZ II die Gastgeber im Dauerdruck und folgerichtig der wichtige Ausgleich durch S. Behtke. Jetzt begann ein offenes Spiel und beide Seiten hatten ihre Möglichkeiten das Resultat zu ihren Gunsten zu verändern.Erst ein Stellungsfehler in der OFC Hintermannschaft brachte die 2:1 Führung,wieder durch den Kapitän der Gastgeber. In den letzten 20 Min. ging das Spiel hin und her,die einen spielten auf die Entscheidung und die anderen auf den Ausgleich. Möglichkeiten waren für Beide vorhanden. Am Ende blieb es beim glücklichen 2:1 für die Gastgeber.

    "Juchte" gewinnt verdient und in dieser Höhe gegen völlig von der Rolle spielende Platzherren. Wer dachte,das die Niederlage gegen Schönow schon eine schlechte Leistung war,dem fehlten nach dem heutigen Spiel die Worte. Glückwunsch an die Gäste, für diese manschaftlich disziplinierte Leistung!

    Den Ausfall mehrerer Stammspieler konnte der PSV Rot-Weiß nicht kompensieren und verlor sein Heimspiel,gegen sehr effektiv agierende Gäste aus Schönow.Das soll keinen Entschuldigung sein,für die doch eher mäßige Leistung der Platzherren,denn Chancen das Resultat zu verändern waren vorhanden.

    Konzentrierte mannschaftliche Leistung brachte am Ende einen verdienten Erfolg,gegen gut eingestellte Zehdenicker.Prenzlau von Beginn an hell wach,ließ den Ball laufen und band damit die Gäste überwiegend in ihrer eigenen Hälfte. Folgerichtig die 1:0Führung,die sicher bis zur Pause verwaltet wurde. In HZ II die Gäste etwas offensiver und so ergaben sich,auch begünstigt durch unkonzentriert und überflüssige Devensivfehler der Gastgeber gute Möglichkeiten zur Resultasänderung. Das 2:0 für die Gäste,wurde nach guter Kombination und etwas unter Mithilfe des Gästekeepers erziehlt. Zehdenick lockerte jetzt seine Abwehr und die Gastgeber erziehlten den 3:0 Endstand.
    Gute kollektive Schirieleistung,die nie die Frage aufkommen ließen,wer auf dem Platz das sagen hat.
    Kurz vor Spielende,wurde eine Prenzlauer "Neuzugang"vermeldet. Der Prenzlauer Abwehrchef M.Kraft wurde Vater eines Sohnes. :bia:

    Fragend verleißen die Gastgeber nach dem Abpfiff das Spielfeld. Zwei Torschüssen genügten den Gästen,einen Punkt auf die Heimreise mitnehmen zu können und der Jubel bei den Gästen war verständlicher Weise groß,angesichts des Chancenverhältnisses von 18:2 zu Gunsten der Gastgeber.Es begann sehr verheißungsvoll für die Gastgeber,denn in der 1.Min ging man in Führung.Birkenwerder bekam keinen Zugriff auf des schnelle Spiel der Gastgeber. Eine Chance nach der anderen wurde vergeben. Der erste Torschuß der Gäste in der 38.Min,nach einem Eckball,schlug unhaltbar im Kasten der Gastgeber ein. In HZ II das gleiche Schauspiel,Prenzlau schaffte es nicht den Ball im Tor unter zu bringen. Dann in der 54.Min klappte es endlich. Die Gäste warfen in den letzten Minuten alles nach vorn und den Gastgebern war es nicht vergönnt,einen der gefährlichen Konter konsequent zu Ende zu spielen. Birkenwerder belohnte sich in der 88.Min.mit dem viel umjubelten Ausgleich.

    Die Gäste aus Prenzlau siegten am Ende verdient,wenn auch nach einen harten Stück Arbeit und für diese Jahreszeit nicht wirklich angebrachte Anstoßzeit(17.00 Uhr), beim Aufsteiger aus Gollmitz. Die Weichen wurden eigentlich frühzeitig auf Erfolg gestellt und Prenzlau hatte auch optisch mehr vom Spiel, aber jeweils zwei sehenswerte Distanztreffer,brachten die Hoffnung auf eine Überraschung bei den Hausherren zurück. Als die Gastgeber versuchten auf einen Punktgewinn zu spielen, konterten die Gäste geschickt und stellten den 2:4 Endstand her.Schiedsrichter/in I.Rölleke, ansprechende Leistung,hätte energischer gegen die etwas überharte Gangart im Derby,nach Aussage beider Trainer, angehen können.
    2x S.Bethke,M.Kraft und E.Bressel für Prenzlau erfolgreich

    Die Rot-Weißen konnte im ersten Heimspiel der Saison,einen ungefährdeten Heimsieg erringen.Nur durch die magelhaften Chancenverwertung der Gastgeber und der guten Leistung des Gästekeepers ,konnte die Gäste eine höhere Niederlage vermeiden.
    Die Gäste erspielten sich drei gute Chance,aber erst ein sehenswerter Freistoß ins Eck zum 1:6, in der 86.Min belohte ihren Kampfgeist.
    Für Prenzlau erzielten 3x Filiks,2x Busse und Bethke die Tore.

    Der Prenzlauer SV Rot-Weiß, gewinnt in Runde I im Kreispokal gegen den LK Absteiger Eintracht Göritz,am Ende verdient mit 2:1. Ein Kampfbetontes Spiel,in dem alle Tore vom "Punkt" erzielt wurden.