Beiträge von rastelli

    Im Wiederholungsspiel trennten sich Hansa und Prenzlau 0:0. Man kann dem FKH keinen Vorwurf machen, die Spieler probierten und gaben alles, aber wenn Du unten drin stehst hast Du die Seuche am Fuss. Prenzlau nur zu Beginn mit guten Offensivaktionen und paar Chancen, in der 2. Halbzeit ging bei den Gästen nix mehr offensiv. Hansa brauchte wieder 20 Minuten um ins Spiel zu kommen. Mahnke vergab in Hälfte Eins freistehend. In der 2. Hälfte rannte der FKH immer wieder an, brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Alms an die Latte, Bauch schiesst einen Spieler auf der Linie an, den Rest hielt der gute Prenzlauer Keeper. Prenzlau verteidigte den Punkt mit allen Mitteln (immer wieder Zeitspiel) aber zum Unvermögen des FKH kam dann auch Pech hinzu. Mehr geht momentan nicht und wie es aussieht stösst die Mannschaft an ihre Grenzen. Andere Spieler haben wir nicht und einen Stürmer mit Torgarantie können wir uns nicht leisten. Man muss einsehen das es mit dieser mannschaft für die Landesliga nicht reicht. Die nächsten Spiele werden es zeigen, mit einem Erfolgserlebnis nochmal anzugreifen, oder dem Abstieg entgegensehen. Prenzlau auch nicht Landesliga tauglich kam glücklich zum Punkt. Nächste Woche auf ein Neues, auch wenns momentan schwerfällt. FORZA FKH


    Kann man einigermaßen so stehen lassen. Es war wohl auf beiden Seiten eher das Unvermögen und die Seuche am Schuh,als Pech. Hast du das leere Tor vor dir und triffst den Gegner der zufällig auf der Linie steht, oder garnicht erst das Tor,hat es wenig mit Pech zu zun.Die Rot-Weißen haben nach den herben "Nackenschlägen"der letzten Spiele diesen "einen" Punkt am Ende gewollt und auch am Ende für sich erkämpft.Für den Einen ist es Zeitspiel,für den Anderen Zeitgewinn!Ist aber richtig erkannt,es wird eine zähe Saison für beide Teams.

    Denke ,dass diver die "kleinen" Probleme der "Randvereine"ganz gut umschrieben hat,die aber keineswegs nur welche auf LL-Ebene anzusiedeln sind. Auch auf LK-Ebene sind schon regionale Unterschiede zu bemerken. Schade,dass bei einigen Spielern,der finanzielle den sportlichen Ergeiz weit überholt hat und der Verein für ein paar "Pimperlinge" gewechselt wird. Diese Einstellung hat aber die Zeit mit sich gebracht,Beruf und Familie tun dann ihr übriges.
    Theo, ein Wechsel zum Konkurenz(Nachbar)-Verein ist für Spieler oft kein leichter Weg,auch wenn die sportliche Verbesserung angestrebt wird. Da wird man schnell von einem gefeierten "Helden", in kurzer Zeit zum absoluten "Buhmann".

    Viel fällt einem nicht mehr ein,nach dieser wieder sehr deutlichen Auswärtsniederlage. Die Rot-Weißen nahmen den Schwung des letzten Spieltages eigentlich gut mit in die Partie und gestallteten in HZ I die Partie,wo Gummistiefel auf dem schweren Platz eher gefragt waren als Fußballschuhe, ziemlich offen und scheiterten wieder einmal am eigenen Unvermögen,ihren Kampfeswillen,mit einem Tor zu belohnen. Der wieder vermeidbare 0:1 Rückstand zur HZ,ließ unverständlicher Weise,den Kopf leer und die Beine schwer werden und Velten nutzte dies zu Hause gnadenlos aus und verließ den Platz am Ende als verdienter Sieger.In der Nachholepartie gibt es jetzt nur ein Ziel ,einen Sieg,egal wie.

    TSV Chemie Premnitz - FSV Babelsberg 74 0:1


    FK Hansa Wittstock 1919 - FSV Forst Borgsdorf 1:1


    SV Schwarz-Rot Neustadt - SV Grün-Weiss Brieselang 2:2


    Ludwigsfelder FC - RSV Eintracht 1949 1:0


    FSV Bernau - SC Victoria 1914 Templin 1:1


    SC Oberhavel Velten - Prenzlauer SV Rot-Weiß 1:1


    SG Michendorf - FC Falkenthaler Füchse 1994 2:0


    Sonntag 10.11.


    Schönwalder SV 53 - FC Schwedt 02 2:3

    Falkenthal - Premnitz


    Ein am Ende sicherlich glücklicher sieg der Füchse, die den entscheidenden Treffer in der Nachspielzeit erzielten. Der TSV war davor dem Siegtreffer deutlich näher. Nutzt aber alles nicht, unsere Mannschaft hatte Mühe sich hochkarätige Chancen heraus zu spielen und vergab die wenigen dann auch noch.


    Ein paar Worte muss ich noch zum Schiedsrichter los werden. Er war keinesfalls Schuld an unserer Niederlage, hat aber gepfiffen wie eine Wurst. Ihm ist das Spiel völlig entglitten, und er war damit auch für die vielen Karten verantwortlich. Absolut keine Linie zu erkennen und dann noch mit überheblichen Aussagen gegenüber von beiden Mannschaften. Unter aller Kanone!


    Sch... Schiri, überflüssige Kartenflut,einseitige Behandlung , Spiel entglitten und am Ende noch eine Niederlage und der Tag ist fußballerisch perfekt???? ?( Kenn ich doch irgendwo her !!! :D
    Da wächst dir ein zweiter Hals,aber mußt mit leben. Wie gesagt Pz-Michend., obwohl kein Sieg,aber Schiri :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: . Muß auch mal gesagt werden!

    Das nicht immer das bessere Team gewinnt,durften die wieder zahlreichen Zuschauer,bei nasskaltem Novemberwetter,erleben.
    Drei gute Aktionen und und zwei Torschüsse reichten den Gästen,um einen Punkt aus Prenzlau zu entführen und bei mehr Konzentration wäre es vielleicht noch ein Sieg gewesen.
    Prenzlau begann wieder einmal mit veränderter Aufstellung,aber sehr offensiv. Die erste große Möglichkeit in der 5.Min als ein Freistoß knapp den Winkel verfehlte. In der 8. Min eine Glanztat des Gästekeepers. Die erste gefährliche Aktion der Gäste in der 12.Min,die aber leichtfertig vergeben wurde.
    In der 23.Min ein Volleykracher an die Latte von S.Tourowski,in der der Torwart nicht mal die Hände hoch bekam. Wie immer kommt es dann anders,als die Rot-Weißen in einen Konter liefen und der Schuß eines Michendorfer Spielers noch abgefäscht,unhaltbar im Tor der Gastgeber landete, in der 43.Min.
    Nach der Pause das gleiche Bild,die Gastgeber sofort im Angriff und Michendorf kam kaum aus ihrer Hälfte heraus. In der 62.Min dann der verdiente Ausgleich,als S.Bethke im Strafraum gefoult wurde,aber er den Ball noch im liegend zu J.Schulz schieben konnte. Der Schiri ließ weiter laufen und dieser schob den Ball unter dem Torwart ins lange Eck zum 1:1. Jetzt wollten die Platzherren mehr und St. Bethke lief allein auf das Tor der Gäste,aber anstatt auf den mitlaufenden M.Blume quer zu legen,schob er den Ball eigenwillig knapp am Pfosten vorbei. In dieser Phase konterten die Gäste erneut und erhöhten in der 78.Min auf 1:2. Eine Minute später hätten sie das Spiel entscheiden müssen,aber sie bekamen den Ball nach einem guten Angriff nicht im leeren Tor der Gastgeber unter und S.Leege klärte in höchster Not auf der Linie. In der 84.Min dann der 2:2 Endstand,als M.Kraft per Kopf den Ball im Eck unter brachte. Die Platzherren hatten in der 90.Min den Sieg auf den Füßen,aber S.Bethke zögerte zu lange mit dem Abschluß.
    Am Ende zwei verschenkte Punkte,gegen doch stärker erwartete Gäste,die eher eine enttäuschende Vorstellung boten.Aber durch Moral,hat man zwei Mal einen Rückstand wieder wett gemacht.
    Muß erwähnt werden,dass beste Schirkollektiv,dass in Prenzlau die Leitung übernommen hat.Sehr unauffällig und konsequent in seinen Entscheidungen.

    Zeige mir bitte auch die Premnitzer Anhänger die sofort rot forderten.
    Das waren bestimmt die Premnitzer Anhänger die links vom Premnitzer Trainer stehen. Das war schon bei uns so. Bei jedem kleinsten Foul wurde Gelb gefordert.
    Mich wundert nur das Premnitz im Spiel gegen Prenzlau keinen 11m bekommen hat.Und auch mal gezeigt hat das sie auch ohne 11m Gewinnen können.
    Gegen Templin 2 11m gegen Schwedt 1 11m. Ohne diese 3 11m hätten sie nur 1 Punkt 2:3 Tore aus den beiden Spielen mitgenommen und nicht 6 Punkte und 5:3 Tore :bia:


    :thumbsup: Dachte schon, muß zu Fielmann und zum Hörgeräteakustiker!

    Ui, normal gebe ich nur kurz was zu unseren Spielen wieder, aber deine Sichtweise, ließ mich doch gerade arg böse werden. Geil find ich deine erste Chance, ja er war anner Latte, aber das war ne abgerutschte Flanke und von einem Knallen kann keiner reden. Kommen wir zum ersten Tor, da von einer Bogenlampe zu sprechen ist voll daneben, unser Spieler haut das Ding vonner Strafraumkante unter die Latte, wie das ne Bogenlampe sein kann ist mir nen Rätsel. Danach die Abseitssituation kann ich noch mit leben und dir Recht geben. Danach siehst du einen umgetretenen Kapitän? Komisch, meiner Meinung nach hat er sich in einem Zweikampf verletzt. Sicherlich ging unser Spieler nicht zimperlich zu Werke, aber es war eigentlich ein Kopfballduell, wo unser Spieler auf eurem landet. Zeige mir bitte auch die Premnitzer Anhänger die sofort rot forderten. Eure zwei Chancen nach der Pause werden glaub ich in unserem Bericht auch erwähnt, es waren übrigens Schüsse aus über 20 Metern. Und nun zu meinem Lieblingspunkt. Es gab einen Platzverweis gegen Euch. Dieser Spieler hatte bereits zum dritten Mal nachgetreten, beim letzten Mal sah es wie ein austretendes Pferd aus, also hör mir auf, wir wären Schuld. Was danach auf dem Feld von unserem Spieler gesagt wurde, kann ich nicht beurteilen, obwohl ich dicht dran war. Ich denke du aber auch nicht.

    Und noch eins zum Schluss, lass dir gesagt sein, dass garantiert niemand forderte jemanden umzuhauen, ist vielleicht Wunschdenken und baue auch nächstes Mal die beiden 100%-igen Chancen von uns kurz vor Schluss ein!

    Danke!


    Wie schon gesagt: "Prenzlauer Sichtweise". Aber schön,dass man in Premnitz auch erwacht.
    Den "Mittelfinger"zeigen und angezogenes Knie ohne annähernd den Ball erreichen zu können,ist nicht wirklich sehr sportlich.
    Aber was soll's,andere Teams erzielen "Phantomtore" und dürfen sie auch noch behalten,weil Einer zu feige und der Andere zu blind ist.
    Ar...backen zusammen und weiter!

    Da leider von Premnitzer Seite nichts kommt,hier die Prenzlauer Sichtweise zum Spiel! 8)


    Viel vorgenommen und wieder mit leeren Händen am Ende den weiten Heimweg angetreten. Einige Spieler der Rot-Weißen verarbeiteten noch emotional die am Vortag stattgefundene Trauerfeier für den Sohn eines ihrer Teamkollegen.
    Das gesammte Spiel betrachtet,war eindeutig mehr drin gewesen,denn man hatte den Gegner wohl höher eingeschätzt,als er sich an diesem Spieltag,besonders in HZ II präsentierte.
    Die erste Möglichkeit hatten die Gäste,aber ein Schuß von M. Blume knallte ans Lattenkreuz in der 3. Min.Fast im Gegenzug die 1:0 Führung für die Gastgeber,ob gewollt oder nicht,landete der Ball in der 4.Min als Bogenlampe über dem Keeper der Gäste im Tor.Dann eine vollkommen absurde Abseitsentscheidung,des sehr unsicher leitenden Schirikollektivs,als sie einen Prenzlauer Angriff für alle unverständliche Weise unterbrachen.Der Assistent hatte den, noch weit hinter dem Prenzlauer Spieler stehen Premnitzer einfach übersehen. Dann der nächste Schock für die Gäste,als der wieder emsige Spielführer der Gäste,mit den Worten von außen:"Hau ihn um", rüde umgetreten wurde und verletzt aus dem Spiel mußte.Es hätte nur eine Entscheidung geben dürfen,Rot!Selbst Premnitzer Angänger ,verurteilten so ein unsportliches Verhalten. Jetzt war die Ordnung im Prenzlauer Spiel fast nicht mehr vorhanden und die Gastgeber erhöten auf 2:0 in der 20.Min. Bis zur Pause hatten sie noch einige gute Chancen,aber die Gäste hatten im Tor,mit Burmeister,einen guten Rückhalt.
    Anfangsphase in HZ II mit zwei sehr guten Chancen für Prenzlau,als man kurz hintereinander knapp des Tor verfehlte. In dieser Druckphase die Vorentscheidung zum 3:0 in der 49.Min.Jetzt Hop oder Top dachten sich wohl die Gäste und erhöten zum Erstauner der Gastgeber den Druck und man sah,dass es doch geht.In der 61.Min dann der verdiente Anschlußtreffen zum 1:3 durch M. Kraft,der einen Abprallen verwertete.Die Gäste erspielten sich jetzt mehrer Chancen,dass den Trainer der Gastgeber zur Weisglut brachte.In der 76. Min. zeigte der Schiri dann auf den Strafstoßpunkt,denn ein Premnitzer Spieler hielt im Stafraum den Ball mit der Hand fest. Der fälligen Strafstoß,wurde aber leichtfertig und zu lässig durch den sonst sicheren Schützen M.Kraft vergeben.Premnitz bekam immer mehr Problem und der nächste Aufreger sollte folgen,als wieder ein rüdes rotwürdiges Foul die Gemüter erregte und zur Verwunderung vieler nur mit dem gelben Karton eher "belohnt" wurde.
    M. Schindler erhielt wegen Meckerns noch gelb,mit Folgen.Kurz danach gerieten die beiden "Kampfhähne "wieder aneinander und die einseitige Bestrafung traf nur den Prenzlauer Spieler,der den Platz verlassen durfte. Die darauf folgende unsportliche Geste des Premnitzer Spielers bliebt unbestraft.Prenzlau trotz Unterzahl weiter gefährlich und die Gäste verlegten sich auf gefährliche Konter.Am Ende blieb es beim 1:3 aus Prenzlauer sicht.
    Wieder einen möglichen "kleinen" Erfolg liegen lassen,war das Resümee,der Gäste!Schirileistung ist immer Sache des Betrachters,aber war einfach nur dürftig bis mangelhaft.

    Schwerer Schiksalsschlag in der Familie Ulrich und Bestürzung bei allen Freunden und Bekannten nach dem tragischen Tod von Benjamin Ulrich.


    Nur diejenigen,die diesen Schiksalsschlag bereits erlebt hat,werden diesen Schemerz von Silvio (Seppo) Ulrich und seiner Familie richtig verstehen können und die Kraft sie jetzt benötigen diese schwere Zeit durchstehen zu können.
    DANK und Hochachtung allen an diesem Spieltag beteidigten, für ihre Entscheidung,den Fußball zur Nebensache werden zu lassen.


    Benjamin, Du gingst,
    ohne dass sich viele von Dir verabschieden konnten
    und hinterläßt eine unendliche Leere,
    die niemand füllen kann.

    Nur diejenigen,die diesen Schiksalsschlag bereits erlebt hat,werden diesen Schmerz von Silvio (Seppo) Ulrich und seiner Familie richtig verstehen können und die Kraft sie jetzt benötigen diese schwere Zeit durchstehen zu können.
    DANK und Hochachtung allen an diesem Spieltag beteidigten, für ihre Entscheidung,den Fußball zur Nebensache werden zu lassen.


    Benjamin, Du gingst,
    ohne dass sich viele von Dir verabschieden konnten
    und hinterläßt eine unendliche Leere,
    die niemand füllen kann.

    Wie schön,dass es immer mehrere Meinungen und "Brillen" gibt, zum selben Spiel. 8)


    Forst Borgsdorf-Ludwigsfelder FC 1:3
    Schwarz/Rot Neustadt-FSV Bernau 1:2
    Falkenth.Füchse-FSV Babelsberg 2:2
    Rot-Weiß Prenzlau-Hansa Wittstock 2:2
    FC Schwedt-Chemie Premnitz 2:1
    Victoria Templin-SG Michendorf 1:0
    Eintracht teltow-OHV Velten 2:0
    G/W Brieselang-Schönwalder SV 2:3

    Nach einer kurzen Überlegungsphase,ist mir an Positives zum Prenzlauer Spiel eingefallen.....NICHTS ! Von Spiellust und Spielfreude nach dem letzten Spiel,war nichts zu sehen. Die Prenzlauer Fans hatten den Eindruck hier eine Mannschaft zu sehen,die zum ersten Mal zusammen auf dem Spielfeld stehen würde und sich vorher noch niemals gesehen haben.Es standen 11 Spieler bei den Gästen zwar auf dem Platz,man hatte aber den Eindruck,dass nur 5 das Spiel wirklich verstehen würden. Babelsberg präsentierte sich in keister Phase des Spieles wie ein Tabellenletzter. Ihr körperbetontes und schnelles Spiel hinterließ von der ersten Minute der Begegnung an, großen Eindruck bei den Gästen.Man hatte vom Anpfiff an den Eindruck,dass Babelsberg hier gewillt war den Platz als Sieger zu verlassen. Auch die sonst zuverlässigen Leistungsträger der Rot-Weißen waren Streckenweise ein Totalausfall. Die Partie war schon zur HZ entschieden und die Gäste versuchten nur noch den "Schaden" am Ende,so gering wie möglich zu halten.Das zwischenzeitliche 1:5 war nur der aufkommenden Unkonzentriertheit und "Überheblichkeit" der Gastgeber geschuldet,wo sich jeder am Torreigen beteidigen wollte.Das Trainerkollektiv erreichte das Team nach dem 0:2 nicht mehr. Alle taktischen Maßnahmen gingen unter.Viel Arbeit bis zum nächsten,schweren Spielen.

    ENDLICH, haben die wieder über 100 Zuschauer und Spieler der Gastgeber am Ende gedacht. In einer von beiden Mannschaften ansehnlich geführten Partie gewannen die Gastgeber am Ende verdient mit 4:2,dass mit 60 Min in Unterzahl. Beide Teams spielten offensiv nach vorn und die Gastgeber hatten in der 5.Min die große Möglichkeit zur Führung,aber S. Bethke zögerte freistehend vorm Falkethaler Tor und konnte im letzten Moment vom Ball getrennt werden. Falkenthal blieb keine Antwort schuldig und vergab in der 8. Min gleich zwei mal freistehend vorm Tor und fand im Prenzlauer Keeper seinen Meister. In der 22. Min dann die Führung der Gastgeber, als C.Bucher einen zu kurz abgewerten Ball unhaltbar im Tor der Gäste unter brachte. Dann die 28. Min,foul an einem Prenzlauer Spieler und dieser ließ sich darauf zu einer Tätlichkeit hinreißen,mit glatt Rot zur Folge. Jetzt begann das Bangen in den Prenzlauer Reihen, denn die Gäste erhöhten den Druck und kamen in der 32. Min zum Ausgleich. Beide Teams hatten bis zur Pause noch je eine gute Möglichkeit,die beide überhastet liegen ließen. Jeder der dachte,dass die Gäste den Druck nach der Pause erhöhen würden,sah sich getäuscht,denn die Gastgeber spielten besonnen nach vorn und kamen zu guten Möglichkeiten. Nach einem Freistoß,dann die 2:1 Führung,als sich die Abwehrspieler der Gäste auf ihren Torwart verließen,der aber auf der Linie "kleben" blieb und M. Kraft per Kopf den Ball im Tor unterbrachte. Die Gäste jetzt noch offensiver und nach guten Paß von S. Bethke auf L.Piasecke, erhöhter dieser gekonnt auf 3:1. Falkenthal ergab sich keineswegs seinem Schicksal und spielte weiter offensiv und einen dadurch entstandenen Konter, versenkte M. Kraft,in der 82.Min, zum 4:1. Jetzt wurde man in den Prenzlauer unkonzentrierten,geschuldet auch des Kräfteverschleißes und die Gäste verkürzten in der 85.Min,verdient zum 2:4. Falkenthal hatte in der 88.und 90. Min, noch zwei große Möglichkeiten,aber einmal rettete der Prenzlauer Keeper mit einer Grosstat und dann noch ein Abwehrspieler auf der Torlinie. Nach dem Abpfiff dann großer Jubel,nach guter Leistung,die diesmal auch in einen Erfolg endete.

    Mit einer gefühlten Niederlage und hängenden Köpfen verließen die Rot-Weiß Spieler den Rasen. Nur wenige Sekunden trennten sie vom ersten "Dreier" der Saison. In einer ausgeglichenen Partie erwischten die Hausherren den besseren Start und erspielten sich einige gute Möglichkeiten,die dann auch in der 15.Min zum Führungstreffer genutzt wurde,durch L. Piasecki. Die Platzherren versäumten es aber die knappe Führung auszubauen.HZ II die Gäste offensiver,das Kontermöglichken eröffnete,die leider nicht genutzt wurden.Es kam wie es kommen mußte,Borgsdorf stürmte mit allen was sie zur Verfügung hatten in den verbleibenen "Sekunden" und erzielten den Ausgleich in der 90+2. Danach war Schluß. Sch... gelaufen,aber nicht verloren. Auf geht's in das nächste Spiel.


    Sei nicht immer so so eine feige "Pussi"beim eigenen Verein,oder hast Angst,dass sie dich beim nächsten Heimspiel mit einer Bratwurst erschlagen? :D