Beiträge von LK-FCFRS

    Ein durchaus munteres "Flutlichtspiel" mit sehr vielen Torchancen auf beiden Seiten am Dienstag Abend auf dem neuen Kunstrasenplatz in Lambrechtshagen.
    Die U 23 des FC Förderkader René Schneider pfiff personaltechnisch aus dem letzten Loch und wusste dennoch zu gefallen:


    Zum Spielverlauf: Es wurden zahlreiche, zum Teil wunderschön anzusehende Torchancen herausgespielt, die (wie so oft in den letzten Wochen) leider nicht genutzt werden konnten. Eimal stand der Pfosten im Weg, als Lorenz Kubitz aus der Halbdistanz abzog, einmal machte der Schiedsrichter nicht mit, als wiederum Kubitz elfmeterreif zu Fall gebracht wurde.
    Auf der anderen Seite übersah der Unparteiische leider, dass der Ball nach einer Ecke schon das Spielfeld verlassen hatte. Daraufhin stellten die "Marineblauen" leider den Spielbetrie ein, sodass Sievershagen in Führung ging.


    Doch ein paar Minuten später die "ausgleichende Gerechtigkeit": Ein Schuss aus kurzer Distanz von Paul Suarez wurde vom SSV-Schlussmann klasse auf der Linie pariert. Zur Verwunderung vieler entschied der Spielleiter auf Tor - 1:1. Pause. Durchatmen.


    Faierweise muss man sagen, dass viele Spieler auf für sie ungewohnte Positionen spielten, sodass die Automatismen nicht griffen und Fehler im Aufbau- ud Stellungsspiel gemacht wurden. Keeper Krause konnte sein Team aber immer wieder mit tollen paraden im Spiel halten.


    Im zweiten Durchgang gelang Sievershagen zwei Tore, die aus der Sicht des FCF zu leicht erzielt worden sind. Eigene Angriffe konnten auch vorgetragen werden. Immer wieder hatte die Hintermannschaft des SSV alle Hände voll zu tun, nicht noch weitere Gegentreffer zu kassieren. Die finale Aktion wurde allerdings mit zu wenig Präzision durchgeführt, sodass es bei dem schlussendlich verdienten Endergebnis blieb.


    FCF: Krause, Frett, Hopfmann, Kalweit, Herter, Schimanski (46. Niemann), Holtz, P. Malorny, Oldenburg, Suarez (73.Kubitz), Kubitz (56. Schimanski)

    RFC III - 40 ungeschlagene Heimspiele seit 08.09.2007 - 37 Siege/3 Unentschieden.
    So lautete die durchaus beeindruckenden Serie
    des RFC III vor dem Rückspiel gegen den FC Förderkader René Schneider. Selbst der Schiedsrichter der Partie war dieser Umstand bewußt und war über den Ausgang gespannt.


    Dementsprechend motiviert ging die U 23 an diesem Samstag auch an diese Begegnung heran. Den Einweisungen des Trainers in der Kabine sollten auf dem Platz Taten folgen: Nach zum Teil kritischen Worten in der Vergangenheit, muss man sagen das die erste Halbzeit aus Sicht des FCF eine Demonstration und Werbung für den Fußballsport war. Mit agressiven Pressing wurde der Gegner früh attackiert und zu Ballverlusten gezwungen. Der eigene Ballbesitz wurde durch schnelles Passspiel und zum Teil direkten Spiel in die Spitze gespielt. So sahen die rund 30 Zuschauer immer wieder variablen und temporeichen Angriffsfussball der "Marineblauen". Zahlreiche Torchancen konnten so über die Flügel oder über das Zentrum erarbeitet werden. Einziges Manko in den ersten 20 Minuten waren die vergebenen Torchancen und die teilweise zu ungefährlichen Ecken.


    Nach einem Ballverlust eines Innenverteidigers der Gastgeber, schaltete Sven Schimanski blitzschnell und bediente den mitgelaufenen Falk Orlowski mustergültig. Dieser knallte den Ball aus vollem Lauf in die Maschen. Nun war der Bann gebrochen:
    Das zweite Tor war vielleicht das Tor des Tages und spiegelt die Spielphilosophie des FC Förderkader sehr schön wieder:


    Der zentrale defensive Mittelfeldspieler Marc Mauersberger (zog sich in der zweiten Halbzeit ohne Einwirkung des Gegners eine Bänderverletzung im Sprunggelenk zu und musste "vom Platz" - Gute Besserung Maui :halloatall: :knuddel: !) spielte einen druckvollen Doppelpass mit Orlowski, dann direkt weiter auf den anderen Stürmer Lorenz Kubitz, der ebenfalls direkt prallen ließ, woraufhin Mauersberger allein vor dem Gehäuse des Gegners stand und überlegt mit der Innenseite einschieben konnte.


    Nun gelangen auch die "Standards" besser, was Pierre Malorny mit einem sehenswerten Freistoss aus 18 Metern bewies. Das 4:0 aus Sicht der "Schneiderlinge" war fast eine Kopie des zweiten Tores (erneut Mauersberger), ehe Orlowski nach einer Kombination von Kubitz/Mauerberger wieder zur Stelle war und zum 5:0 Pausenstand traf.


    Das Spielgeschehen der zweiten 45 Minuten kann ich leider nicht en Détail wiedergeben, da ich a) ausgewechselt wurde :motz:
    und b) damit beschäftigt war Maui zu umsorgen. :thumbsup:


    Die Fakten: Weitere Tore durch Kalweit, Orlowski, R. Malorny und wieder einmal "Keeper" Krause.
    Randnotiz: Der FCF vergab auch einen Elfmeter. Der Schütze möchte allerdings nicht genannt werden. :versteck:


    Am Dienstag hat die U 23 wieder einmal einen echten "Brocken" vor der Brust: Um 19.00 Uhr wird gegen den Verbandsligisten Sievershäger SV in Lambrechtshagen gespielt. Nach den zuletzt erfolgreichen Vergleichen mit Verbandsligisten (Malchin, RFC) darf man nun gespannt sein, wie man sich hier präsentiert. Allerdings muss Trainer Malorny aus unterschiedlichen Gründen auf einige Akteure verzichten.


    Schau 'mer mal...



    17. Spieltag: Rostocker FC III - U 23 0:9 (0:5)


    FCF: Krause- Oldenburg (46. Niemann),Hopfmann,Kalweit,Herter- Schimanski,Mauersberger,P. Malorny, Suarez- Orlowski, Kubitz (46. R.Malorny)


    Tore:
    3x Orlowski,
    2x Mauerberger
    P.Malorny,
    R.Malorny
    Krause
    Kalweit

    Rostocker FC (Verbandsliga) : FC Förderkader René Schneider 1:1 (1:0)


    Tor FCF: R. Malorny auf Vorlage von P. Malorny


    War leider selbst nicht dabei, aber nach Aussagen beider Trainer hatten die "Schneiderlinge" das deutliche Chancenplus und vergaben zum Teil hochkarätige Torchancen. Wieder einmal ein Achtungserfolg für die junge Mannschaft um Trainer Stephan Malorny.

    Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung meldet sich die B-Jugend des FC Förderkader René Schneider im Jahr 2010 aus dem „Winterschlaf“ zurück und schlägt Warnow 90 im Pokalhalbfinale mit 2:1 (0:0).


    Nach der etwas anderen Spielvorbereitung im Schnellrestaurant mit dem goldenen :thumbup: „M“ :love: , erinnerte Trainer Lorenz Kubitz seine
    Jungs an das Hinspiel im Ligabetrieb, das Warnow 90 deutlich für sich entschieden hatte. Mit viel Mut und Tatendrang im Gepäck und der Gewissheit den Winter optimal genutzt zu haben um auf den Punkt topfit zu sein, gingen die „Marineblauen“ in die Partie.


    Die Vorgaben der Trainer (Stephan und Pierre Malorny komplettierten an diesem Tag das Trainergespann) wurden gut umgesetzt. Schnelles, druckvolles Spiel in die Vertikale wurde bis vor des Gegners Tor vorgetragen, einzig die finale Abschlussaktion wollte (noch) nicht gelingen.


    Defensiv lief allerdings noch nicht alles optimal. Abstimmungs- und Stellungsfehler brachten die Gäste immer wieder gefährliche
    Torchancen ein, die sie allerdings glücklicherweise nicht nutzen konnten.
    Lobenswert war hier der Auftritt von Bastian Reiter, der nach langer Verletzungspause auf der für ihn noch ungewohnten Position des Außenverteidigers agierte und seine Sache auffallend gut machte. Aber auch das Verteidigerduo Hildebrandt/Kaiser waren da, wenn es „brannte“.


    Vor dem zweiten Durchgang wurden die „Schneiderlinge“ daran erinnert, noch zwingender den Abschluss zu suchen. Gesagt, getan: Einen Angriff über die linke Seite schloss Eric Sydow mit einem sehenswerten Halbvolley in die lange Ecke ab. Kurz nachdem der Jubel darüber verklungen war, fasste sich Kapitän Matti Hann ein Herz und zirkelte den Ball auf Vorarbeit von „Toni“ Laines und Felix Fuhrmann zum 2:0 in die Maschen.


    Danach nahm die U 17 spürbar einen Gang heraus, was dazu führte das sich unnötige Konzentrationsfehler einschlichen, die auch prompt durch das Anschlusstor von Warnow 90 bestraft wurden. Die nun aber wieder wacher agierende Mannschaft „schaukelte“ im Folgenden die Partie relativ sicher nach Hause und sich selbst damit in’s Pokalfinale.


    :schal1:


    Glückwunsch an:


    Schneider, Reiter (53. Weber), Kaiser, Hildebrandt, Bruer, Pieper, Kreutzer, Hann, Sydow (64. Rißmann), Laines (64. Abbasov), Fuhrmann


    Es fehlten: Kozak, Lange

    Nachdem der 15. Spieltag noch witterungsbedingt ausfallen musste, konnte das runde Leder dank des sagenhaften Einsatzes des ESV Lok und des FC Förderkader endlich auch im neuen Kalenderjahr in einem Pflichtspiel rollen. Die weiße Pracht wurde in den letzten Tagen sukzessiv mit viel Schweiß abgetragen und so konnte der Platzwart dem satten Grün des Kunstrasens den letzten Schliff geben :D :thumbsup:


    Sportlich glich der Wettkampf aus der Sicht von Motor Neptun eher dem von Louis van Gaal vorgeschlagenen „Gladiatorenspiel – nur anders herum :gruebel: : So mussten die Gäste vor dem Spiel zehn Absagen ihrer Spieler hinnehmen und mussten das Spiel, bei äußerst böigen Wind, mit neun Mann beginnen, ehe nach einer Viertelstunde ein weiterer hinzu kam und schließlich nach der Pause ein komplettes Team auf dem Platz stand. Diesen Vorteil wussten die Jungs der U23 schnell zu nutzen und kamen nach einer sehenswerten Kombination und einer feinen Einzelleistung mit einem Schlenzer zu 2 schnellen Toren. Nach dem lupenreinen Hattrick des Stürmers des FCF und weiteren schönen Kombinationen über die Flügel, die auch in Tore umgemünzt werden konnten, gingen die Jungs des FC Förderkader René Schneider trotzdem nicht ganz zufrieden in die Halbzeitpause.


    Beim Pausentee wurde von Trainer Malorny ein noch schnelleres Passspiel und eine mutigere Spielfortsetzung in die Vertikale eingefordert. Leider gelang dieses Vorhaben immer seltener. Nach einer Systemumstellung wurde der Ball leider zu selten schnell zirkuliert, sodass nur noch wenige klare Torchancen herausgespielt wurden.


    Kleine Randnotiz I: Torwart Krause durfte, wie so oft in dieser Saison, auf seiner zweiten Lieblingsposition im Sturm auflaufen und
    markierte sein 14. Saisontor.


    Kleine Randnotiz II: Neuzugang Falk Orlowski gelang in seinem ersten Punktspiel für den Förderkader gleich sein erstes Saisontor nach
    feiner Vorarbeit vom zweiten Neuzugang Sven Schimanski, der ebenfalls ein gelungenes Debüt feierte.


    16. Spieltag:


    FC Förderkader René Schneider – SG Motor Neptun Rostock III 10:0 (6:0)


    Aufstellung: Krause, Oldenburg (46. Suarez), Bleek,Hopfmann, Herter, (46. Radanke) Schimanski, Mauersberger (46. P. Malorny), Holtz,
    R. Malorny, Orlowski, Kubitz



    1:0 (04.) Kubitz
    2:0 (04.) Kubitz
    3:0 (18.) Kubitz
    4:0 (23.) Mauersberger
    5:0 (33.) Herter
    6:0 (36.) R. Malorny
    7:0 (52.) Hopfmann (Foulelfmeter)
    8:0 (69.) Krause
    9:0 (84.) Kubitz
    10: (88.) Orlowski

    Um 19.00 Uhr traf man sich am Mittwoch, den 10. März im Zwielicht des Bentwischer Kunstrasenplatzes um das letzte Testspiel vor dem ersten Punktspiel im Jahre 2010 zu bestreiten. Der FC Förderkader René Schneider gab dabei vier Eigengewächsen (drei A- und einem B- Juniorenspieler) die Möglichkeit sich auf diesem Niveau zu beweisen. Alle vier Nachwuchsspieler machten dabei eine hervorragende Figur und können so Trainer Stephan Malorny recht optimistisch auch in die ferne Zukunft blicken lassen.


    Das Spiel selbst entwickelte sich aus Sicht der Rostocker leider nicht zu dem Leckerbissen, den die Zuschauer noch im Sommer zu sehen bekamen (Endstand damals: 6:1 für den FCF). Die "Marineblauen" fanden zu keiner Zeit in ihr gewohntes Spiel, das sonst von Ballsicherheit und druckvollen Passspiel geprägt ist. Stattdessen verzettelte man sich immer wieder in unnötigen Zweikämpfen, verlor so oft den Ball in der Vorwärtsbewegung und agierte dann immer mehr mit langen, unpräzisen Flugbällen.


    Die A- Junioren des FSV Bentwisch hielten mit kraftvollem und robustem Spiel dagegen und erspielte sich immer wieder gute Torchancen, wovon auch eine vor dem Pausenpfiff genutzt werden konnte.


    Mit Beginn der zweiten 45 Minuten wurde das Spiel des Förderkaders nach und nach besser. Mit immer mehr Struktur im eigenen Spiel, konnten nun auch erste Torchanchen kreiert werden. Sven Schimanski konnte dabei mit einem satten Linksschuß den Ausgleich markieren. Weitere beste Gelegenheiten konnten in der Folge nicht genutzt werden, womit das Spiel leistungsgerecht 1:1 endete.

    Nach etwas längerer Abwesenheit des Autors, nun zwei, drei Worte :D 8) zu den bisherigen Testspielergebnissen der
    U 23:


    Testspiel 1 vs.
    Eintracht Schwerin (in Malchow):


    Äußere Bedingungen: Der Kunstrasenplatz war zwar fast vollständig geräumt, dennoch führten die reichlich vorhandenen Eisflächen dazu,
    dass kein Spiel unter regulären Bedingungen stattfinden konnte. Die Verbandsligisten zeigten sich hier als bessere „Schlittschuhläufer“ und nutzen zwei Stellungsfehler des FCF um 2:0 in Führung zu gehen. Der Förderkader hatte durchaus auch ein paar hochkarätige Chancen. Doch leider konnten diese, unter anderem ein Strafstoß, nicht genutzt werden. Nach der Pause wie aus dem Nichts
    das dritte Tor der Landeshauptstädter. Doch auch davon ließen sich die Rostocker nicht aus der Ruhe bringen und stellten den Anschluss durch einen neuerlichen Strafstoß (Kalweit) und einem Halbvolley in den Winkel (Kubitz) her. Dennoch endete das Spiel, auf Grund der reiferen Spielanlage des Gegners, 3:2 für die Eintracht aus Schwerin.


    Testspiel 2 vs.
    Eintracht Schwerin (in Malchow):


    Wegen zahlreichen individuellen Fehlern, gerieten die Jungs von Coach Stephan Malorny schnell ins Hintertreffen und verloren diese Partie im Endeffekt zu deutlich mit 1:5. Den Treffer für die Rostocker erzielte Pierre Malorny per Freistoß.


    Testspiel 3 vs. Malchin:


    Gegen den derzeit Fünftplazierten der Verbandsliga sorgte die U 23 erstmals seit längerem auch gegen eine höherklassige Mannschaft wieder für ein Achtungszeichen. Bei wechselnden Wetterbedingungen (Wind, einsetzender Schneesturm, Sonne) traten die „Marineblauen“ äußerst kompakt, konzentriert und mit sehr guter Ordnung auf. Während dem gesamten Spiel, kam Malchin nur zu wenigen zwingenden Torchancen. Zu eng zogen die Förderkaderjungs ihr Netz vom Sturm bis zum Torwart. Die dann eroberten Bälle wurden blitzschnell über die Außen oder direkt in die Spitze gespielt, sodass zahlreiche Torchancen dabei heraussprangen. Doch weder Robert Malorny, noch Lorenz Kubitz schafften es in der ersten Hälfte den sehr guten Schlussmann der Gastgeber zu überwinden. In
    der zweiten Halbzeit dasselbe Bild. Tolle Angriffe konnten nicht in Zählbares umgemünzt werden, ehe sich Marc Mauersberger ein Herz fasste und mit Unterstützung von „Xynthia“ aus 30 Metern zum 1:0 Endstand für seine Farben traf.


    Am kommenden Mittwoch trifft die U 23 des FC Förderkader René Schneider auf die A-Jugend vom FSV Bentwisch. Anstoß ist um 19.00 Uhr.


    Fazit bisher: Wenn alle Mann an Bord sind und die nötige Konzentration an den Tag legen, ist man durchaus in der Lage auch gegen höherklassige Gegner mitzuhalten. :bindafür: :schal1:

    Auch wenn Väterchen Frost (noch) etwas dagegen hat und man
    sich angesichts der Schnee- und Eismassen nur noch wage an den Anblick von
    grünem (Kunst-)rasen erinnern kann, steht der Rückrundenstart vor der Tür,
    auf den sich beide Mannschaften ab dem 25. Januar akribisch vorbereiten wollen.


    In den letzten Wochen jedoch, hatten beide Teams in diversen
    Hallenturnieren die Möglichkeit einfach ein bisschen zwanglos zu kicken und
    ohne großen Druck zu zeigen, was sie drauf haben.


    Winterzeit=Budenzauber. Dies galt auch für die U17 und U19
    des FC Förderkader René Schneider, als am 20.Dezember 2009 die
    Zeit der Hallenturniere für beide Mannschaften
    anbrach. Als besonderes Highlight warteten am 27. bzw. 28. Dezember 2009 die jeweilige Kreismeisterschaften auf die jeweiligen Teams. :schal1:


    A-Junioren:


    Die älteste Nachwuchsmannschaft des FCF schlug sich bei der Hallenkreismeisterschaft durchaus
    achtbar und wurde im Endeffekt Vize-Kreismeister. Lediglich dem späteren
    Turniersieger, Nordost Rostock, musste sich das Team um Trainer Stephan
    Malorny, der den im Urlaub weilenden Trainer Lorenz Kubitz vertrat,
    geschlagen geben. Im Modus „Jeder-gegen-Jeden“ wurden somit in sieben Spielen
    18 Punkte, bei einem Torverhältnis von 26:13, geholt. Bemerkenswert und
    erfreulich dabei war, dass sich jeder der neun Feldspieler in die
    Torschützenliste eintragen konnte.


    Weiter ging es für die A-Junioren zu ihrem nächsten Turnier
    am 09. Januar 2010. Die Mannschaft wurde dankenswerter Weise von der Schwaaner
    Eintracht eingeladen, an ihrem sehr gut organisierten und sehr stimmungsvollen
    Turnier teilzunehmen. Mit einer Mischung aus sehr guten Spielen gegen
    Verbandsligisten, wurden auch mäßige Spiele gezeigt, sodass unter dem Strich
    lediglich der vierte Platz heraussprang. Immerhin kamen alle Beteiligten trotz
    massiver Schneeverwehungen und einer kuriosen Heimfahrt gut zu Hause an.


    Randnotiz: Der Torwart der U19, Fabian Laines zeigte bei
    diesem Turnier tolle Paraden, sehr gutes Aufbauspiel und klasse Reflexe, sodass
    er von den anwesenden Trainern zum Torwart des Turniers gewählt wurde. :freude: :schal1:


    B-Junioren:


    Die Jahrgänge 93/94 starteten am 20. Dezember 2009 in ihre
    „Hallensaison“ und belegten beim Turnier von Neubukow/Reinshagen in Kröpelin den zweiten Platz und hätten. Stefan Karow coachte die B-Jugend an diesem Tag und berichtete, dass durchaus mehr drin gewesen wäre. Mangelne Kaltschnäutzigkeit und Cleverness führten demnach zum Titel 2. Sieger. (Nochmals Danke "Reuscher" :schal1: :thumbsup: :halloatall: )
    À propos 2.Sieger: Bei der darauffolgenden Kreismeisterschaft am 28. Dezember 2009 standen die B-Junioren im letzten Spiel gegen Laage mit dem Rücken zur
    Wand: Bei einer Niederlage winkte „Blech“ und somit der vierte Rang, ein Sieg
    würde zumindest „Silber“ bringen, was gleichzeitig die Vize-Kreismeisterschaft
    bedeuten würde. Wieder coachte Stephan Malorny die jungen „Marineblauen“ und
    stellte sie derart gut ein, dass die Partie mit 4:0 gewonnen werden konnte.
    Herausragend in der Offensive waren an diesem Tag Matti Hann und Eric Sydow mit
    jeweils acht Treffern Die Bilanz des Teams kann sich ebenfalls sehen lassen:
    Acht Spiele, 17 Punkte und 29:14 Tore.


    Am 16. Januar war nun der FCF der Einladung nach Barth
    gefolgt. Wie sooft bei Hallenturnieren, sagte eine Mannschaft im letzten Moment
    ab sodass die Veranstalter den ganzen Turnierplan umschreiben mussten. Lange
    Rede, kurzer Sinn, es kam dank einer schwachen Leistung im entscheidenden Spiel gegen Gnoin
    wieder nur der undankbare vierte Platz heraus. Erwähnenswert war allerdings die
    hervorragende Leistung des Torhüters Christopher Schneider, der sein Team immer
    wieder mit tollen Paraden rettete. Mit nur zwei Gegentreffern, stellte man die
    beste Abwehr des Turniers. Auf diesem Wege vielen Dank für die Einladung nach
    Barth.


    Der Abschluss der Hallenserie fand erneut in Schwaan statt.
    Der 23. Januar brachte allerdings kein „Happy End“, obwohl die Jungs das
    wirklich verdient hätten, so waren sich alle mitgereisten Eltern unisono einig.
    Was war passiert? Mit einem Unentscheiden und vier Siegen in teilweise
    überzeugender Art und Weise, hatten sich die Rostocker eine klasse
    Ausgangssituation für den Turniersieg geschaffen. Im letzten Spiel hätte ein
    Zähler gereicht, um die „Pole Position“ zu verteidigen und den „Vodafone-Cup“
    mit an den Damerower-Weg zu bringen. Doch auch hier zeigte sich, dass das junge
    Team noch viel Erfahrung sammeln muss, denn man verlor in diesem Spiel komplett
    das Konzept. Wunderschön anzuschauende Kombinationen wurden viel zu hektisch
    und ungenau abgeschlossen und in der „Rückwärtsbewegung“ fehlte nun die taktische
    Ordnung und der nötige Biss. Endstand: 0:3. Kurios war nun, dass vier Teams die
    gleiche Punktzahl (13) hatten, wobei der Förderkader die schlechteste
    Tordifferenz aufzuweisen hatte und wiederum „nur“ den vierten Rang belegte. 8| X( ;(


    Sehr erfreulich an diesem Tag war erneut die Leistung des
    Torhüters. Der C-Jugendliche Paul Wolter half bei den „Großen“ aus und wurde
    prompt zum Torwart des Turniers samt Pokal und Urkunde ausgezeichnet. :freude: :!:

    Am Sonntag, den 13. Dezember 2009 traf die A-Jugend des FC Förderkader René Schneider am 11. Spieltag auf die Schwaaner Eintracht. Im letzten Punktspiel vor der Winterpause wollten die Jungs vom Förderkader mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause gehen.


    Dieses Vorhaben wurde auch schnell in die Tat umgesetzt, als Matti Hann, nach Freistoßflanke von Phillip Niemann den Ball unbedrängt ins Tor köpfen konnte. Doch in der Folge zeigten die "Schneiderlinge" Nerven und gaben unverständlicherweise das Spiel mehr und mehr aus der Hand. Statt das Spiel zu beruhigen und die Basiselemente des Fußballs an den Tag zu legen, herrschte Hektik, Nervosität und Ungenauigkeit im Spiel der Rostocker. Zwangsläufig fiel in dieser Phase auch der verdiente Ausgleich für Schwaan. Immer wieder musste danach Keeper Fabian Laines Kopf und Kragen riskieren, um seine Mannschaft gar vor einem Rückstand zu bewahren.


    Nach der Pause ein kaum verändertes Bild. Nach zwei verletzungsbedingten Wechsel kam somit noch Unordnung in das Spiel der Hansestädter und prompt befand man sich mit 1:2 im Hintertreffen. Viele Zuschauer sahen nun die Punkte nach Schwaan wandern, doch die "Marineblauen" zeigten Moral: Mittelfeldmotor Jakob Leverenz versuchte nun mit Kapitän und Abwehrchef Philipp Niemann das Spiel ihrer Mannschaft zu ordnen und bei eigenem Ballbesitz Chancen zu kreieren. Hinzu kam, dass Trainer Lorenz Kubitz mit der Einwechslung von Erik Sydow wohl das richtige "Näschen" hatte, denn dieser Joker stach sogleich. Nach feinem Pass von Leverenz, ließ Sydow mit einem satten Linksschuss dem Gästekeeper keine Chance. Seine Vorderleute hatten sich nun einigermaßen gefangen, jedoch wollte Torwart Laines dem Fehlerreigen in nichts nachstehen und ließ danach einen harmlosen Ball durch die Finger gleiten – 2:3. Der nächste Nackenschlag. Fans und Verantwortliche sahen wieder die Felle davon schwimmen, doch wieder zeigte der FCF seine Nehmerqualitäten und zeigte sich vom Rückstand unbeeindruckt. Wieder wurde Sydow steil in die Spitze geschickt, woraufhin er nur durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Niemann souverän. Viele wären nun mit diesem einen Punkt zufrieden gewesen, jedoch nicht die U 19. Immer wieder wurde das eigene vertikale Spiel angekurbelt und brachte Gefahr vor das Schwaaner Tor. Hannes Kreutzer spielte einen solchen gefährlichen Ball in die Tiefe, woraufhin Matti Hann eiskalt in die untere Ecke einschob. Der darauf folgende Jubel war ohrenbetäubend.
    Der Förderkader hatte das Spiel gedreht.


    Doch auch danach kehrte keine Ruhe ein. "Fabi" (Laines) hatte sich glücklicherweise gefangen und stellte nun den nötigen Rückhalt für "seine" Jungs dar. Vorne war nun das Glück auf Seiten des FCF: Nach erneutem Foul, diesmal vor der Strafraumgrenze, zirkelte Hann das Leder über die Mauer an die Unterkante der Latte, von wo der Ball hinter die Linie sprang. Bei seinem vierten Tor gelang Hann, nach toller, präziser Flanke von Ludwig Bruer, ein sehenswerter Volley-Lob über den Torhüter hinweg zum 6:3 Endstand.


    Nach diesem Kraftakt, hat sich die U 19 des FC Förderkader René Schneider eine Pause verdient und geht nun frohen Mutes in die Hallensaison. Wir wünschen nun allen Beteiligten, Freunden, Fans und Gönnern der A-Jugend "Frohe Weihnachten".
    Nächster Termin der A-Jugend ist die Hallenkreismeisterschaft am 27.12.2009, um 9.00 Uhr in Marienehe.


    Statistik:


    FC Förderkader – Schwaaner Eintracht 6:3 (1:1)


    Kader FCF:


    Laines F., Groth, Bruer, Möller, Kaiser, Niemann, Laines P., Sydow, Hann, Kreutzer, Kurrasch, Leopolt, Jaritz, Abbasov, Leverenz, Lange, Wenzel

    S. Malorny:
    Unterm Strich klar ein Spiel der vergebenen Chancen. Schon nach 12.Minuten hatten wir vier 100%-ige Chancen, aber kein Tor. Hauptsünder unser Stammkeeper,aber kein Vorwurf, denn 2 Tore sind ihm in Halbzeit 2 noch gelungen. Und schließlich ist er in der internen Torschützenliste aktuell unsere Nr. 2 mit 15 Treffern (1.P.Malorny mit 16 Toren-mußte abermals wegen Verletzung passen und half im Tor aus). Leider haben wir spätestens nach dem 7:0 das Fußballspielen eingestellt und jeder zuviel auf eigene Faust agiert.


    Kompliment den Retschowern, die bis zum Schlußpfiff bemüht waren,die Niederlage in Grenzen zu halten und bei dem ein oder anderen Angriff mit ein wenig Cleverneß auch ein Tor verdient hatten.


    Statistik: FCF - Retschow 7:0 (2:0)


    FCF: P. Malorny, Frett, Hopfmann, Oldenburg, r. Malorny, Mauersberger, Kalweit, Suarez (46. Kubitz), Holtz, Krause, Herter


    Tore:
    1:0 R. Malorny
    2:0 Holtz
    3:0 Krause
    4:0 Krause
    5:0 Mauersberger
    6:0 Kubitz
    7:0 Holtz

    Am 10. Spieltag war die U 19 des FC Förderkader René Schneider bei FSV Nordost Rostock zu Gast. Das Spiel fand auf einem "Rasenplatz" statt. Doch die Jungs vom FCF ließen sich davon nicht beeindrucken und zeigten, dass sie sich in den letzten Wochen im Spiel gegen den Ball erneut verbessert hatten.


    Angriffsversuche vom Gastgeber wurden durch geschicktes Verschieben und entsprechendem Zweikampfverhalten im Keim erstickt. Die eroberten Bälle wurden präzise als Flugball in den Lauf der beiden Stürmer Matti Hann und Erik Sydow gespielt. Ein solcher traumhafter Pass von Hannes Kreutzer fand jenen (Erik) Sydow, der das Leder technisch sehr ansehnlich halbvolley in die Maschen zimmerte.


    Das 2:0 wurde ebenfalls wunderschön herausgespielt, als nach mehreren Stationen (Hildebrandt, Niemann, Leopolt, Sydow) der Ball auf dem rechten Flügel erneut Sydow fand, der nach einem Haken eine gefühlvolle Flanke in den 16er schlug, die den Kopf von Sturmpartner Matti Hann fand. Dieser nickte das Spielgerät zum vielumjubelten zweiten Tor ein.


    Nach der Pause sah Trainer Lorenz Kubitz ein Manko, dass die "Marineblauen" schnellstens abstellen müssen: Der Gegner wurde leichtsinnigerweise durch unnötige Abspielfehler und zu ungestümen Zweikampfverhalten, aus denen Freistöße resultierten, wieder ins Spiel zurückgebracht. So hieß es nach tollen Chancen und Pfostentreffern von Sydow und Kreutzer nicht 4:0, sondern am Ende 2:2. Die mangelnde Konzentration und fehlende Spannung, sorgte dafür, dass Nordost nach Standardsituationen zu viel zu leichten Treffern kam.


    Wenn die A-Jugend des FC Förderkader in den nächsten Tagen und Wochen dieses Defizit in den Griff bekommt, können sich alle Beteiligten auf hoffentlich viele tolle Spiele mit den jungen Talenten freuen. :bindafür: :schal1:


    Statistik:


    FSV Nordost Rostock – FC Förderkader RS 2:2 (0:2)


    Kader FCF:


    Laines F., Möller (58. Kaiser), Niemann, Hildebrandt, Groth, Leopolt, Leverenz, Kreutzer, Wenzel (69. Laines P.), Hann, Sydow (79. Abbasov)


    Tore:


    0:1 (15.) Sydow / Kreutzer
    0:2 (27.) Hann / Sydow
    1:2 (64.)
    2:2 (88.)


    :gelbekarte: :



    Hann

    Trotz der gravierenden Personalprobleme an diesem Wochenende (7 eigentlich 8 Spieler standen nicht zur Verfügung), zeigte die Mannschaft ein gutes Spiel mit vielen flüssigen Kombinationen und schönen Toren.
    Wegen der Personalnot mußte der verletzte Pierre Malorny im Tor aushelfen, damit Torwart F.Krause im Feld agieren konnte.


    Das schönste Tor erzielte J.Holtz mit einem herrlichen Seitfallzieher zum 6:0. In der zweiten Hälfte entwickelte die Mannschaft nochmal Ehrgeiz, den Zuschauern ein paar schöne Spielzüge und Treffer zu zeigen.


    Statistik:


    FCF - SV Reinshagen II 16:0 (7:0)


    Förderkader:
    P. Malorny, Frett, Hopfmann, Radanke, Suarez, R. Malorny, Kalweit, Mauersberger, Herter, Krause, Holtz


    Tore:
    je 3x Holtz, Kaweit
    je 2x R. Malorny, Mauersberger, Krause
    je 1 x Radanke, Suarez, Hopfmann, Herter

    Nach dem überraschenden Auswärtssieg gegen Spitzenreiter Tessin, galt es für die U 19 nun gezeigte Leistungen im Heimspiel gegen ESV Lok Rostock zu bestätigen. Im Vorfeld der Partie fielen Trainer Lorenz Kubitz leider zwei wichtige Akteure aus, sodass das junge Team mit lediglich 10 Spielern starten konnte.
    Die Tabellenkonstellation und die Freundschaft beider Vereine brachten Brisanz in diese Partie. Wer nun dachte, dass sich ein einseitiger, ja langweiliger Kick entwickeln würde, sah sich getäuscht. Der ESV Lok wurde von zahlreichen lautstarken, immer fairen, Fans unterstützt die es schafften dem Damerower-Weg fast "Stadionatmosphäre" einzuhauchen. Weitere Eltern, Offizielle und Zaungäste schauten sich ebenfalls das Spektakel an und sollten nicht enttäuscht werden.


    Die erste Halbzeit lebte von der Spannung: Der Förderkader versuchte möglichst kompakt zu agieren, um die numerische Unterlegenheit bestmöglich zu kompensieren. Dieses Unterfangen gelang vorbildlich. Unter der Regie von Kapitän Philipp Niemann stand die Defensive von Sturm bis Abwehr fast tadellos. Wenn der ESV doch einmal gefährlich Richtung FCF- Tor abschloss war Keeper Fabian Laines zur Stelle und hielt zum Teil sensationell. Doch die "Marineblauen" versteckten sich selbst auch nicht: Chancen von Patrick Leopolt per Kopf und Patrick Jaritz fanden zum Teil knapp nicht das Ziel. Mit der letzten Aktion vor dem Pausentee jedoch wurde Jakob Leverenz nach einer Ecke elfmeterreif "gefällt", woraufhin der äußerst umsichtig und sehr gut pfeifende Schiedsrichter auf Strafstoß entschied. Abwehrchef Niemann übernahm Verantwortung und verwandelte eiskalt mit dem Pausenpfiff.


    Die Vorgabe genau so weiter zu spielen, hielt leider jedoch nur knapp zehn Minuten. Ausgerechnet der Torschütze Niemann spielte den Ball mit einer Reflexbewegung im 16er mit dem Arm. Es ertönte ein Pfiff. Erneut Strafstoß. Der Jubel der ESV-Anhänger war nach dem Ausgleich ohrenbetäubend. Immer mehr Zuschauer, wohl angelockt von dem Lärm, fanden sich nun ein und sahen einen sprichwörtlichen Krimi der Eigenwerbung für den Jugendfussball machte:
    Die Jungs vom FCF schüttelten sich kurz und suchten ihr Heil in Persona Patrick Leopolt in der Offensive. Nachdem er sich gegen zwei Gegenspieler "durchgetankt" hatte, prallte der Abwehrversuch von seinem Bein auf den freistehenden Felix Fuhrmann ab, der die Gunst der Stunde nutzte und dem Torhüter vom ESV keine Chance ließ.


    Felix (Fuhrmann), die einzige Spitze, verdiente sich über das ganze Spiel hinweg ein Extra-Lob, musste er doch viele Wege gehen, Bälle halten und weiterleiten und sich immer wieder foulen lassen. Dieses Engagement brachte seinen Jungs die nötige Entlastung, um immer wieder durchzuatmen. Einen hohen Ball in den Strafraum konnte er leider nicht verhindern. Diesen hatte Torwart Fabian (Laines) leider falsch eingeschätzt, sodass er das Leder nur vor sich hin abwehren konnte. Der Stürmer des ESV setzte sich robust gegen seinen Gegenspieler durch und stocherte den Ball über die Linie. Ausgleich. In der 88. Minute. Es war so knapp.


    Die Weiterentwicklung dieser jungen A-Jugend manifestierte sich jedoch in den folgenden drei Minuten. Statt den Kopf hängen zu lassen, gaben sie weiterhin alles und versuchten das praktisch Unmögliche. Philipp (Niemann) nutzte den Raum, der sich ihm bot und dribbelte dynamisch bis vor das Tor des Gegners. Statt den Abschluss zu suchen, drehte er sich einmal um sich selbst, verlor die Balance und verlor den Ball. Sein Aufschrei (er hatte einen Krampf) ließ die Hintermannschaft des ESV für einen Moment inne halten. Patrick (Jaritz), der die Situation blitzschnell erkannte steckte das Spielgerät durch auf Felix (Fuhrmann), der kurz aufschaute und erneut den herausstürmenden Torhüter der "Gäste" überwand. 3:2. 90. Minute. Wahnsinn. Gänsehaut.


    Der Rest war Jubel, Trubel, Heiterkeit…. :schal1: :schal1: :D :thumbsup: 8o :freude: :knuddel: :knuddel: :schal1: :schal1:




    Statistik:


    Förderkader – ESV Lok Rostock 3:2 (1:0)


    Kader FCF: Laines, Möller, Niemann, Hildebrandt, Groth, Leopolt, Leverenz, Jaritz, Wenzel, Fuhrmann


    1:0 (45.) Niemann (Elfmeter)
    1:1 (53.) (Elfmeter)
    2:1 (58.) Fuhrmann / Leopolt
    2:2 (88.)
    3:2 (90.) Fuhrmann / Jaritz

    Am 9. und zugleich letzten Spieltag der Hinrunde reiste die U 17 des FC Förderkader René Schnneider nach Schwaan. Nach lehrreichen und intensiven Trainingseinheiten sollte nun beim Auswärtsspiel die Ernte für gute Trainingsarbeit eingefahren werden. Leider kam alles ganz anders.
    Wie ein roter Faden zieht sich die Abschlussschwäche der Rostocker durch die gesamte Hinrunde. Manch ein Außenstehender könnte nun meinen, dass die Torausbeute doch hoch genug wäre. Wenn man jedoch die Chancenverwertung daran misst, dann weiß man auch, woran man auch in Schwaan erneut scheiterte.


    Bei sumpf-ähnlichen Platzverhältnissen zeigten die "Marineblauen" zunächst, dass sie eine hervorragende technische Ausbildung genießen. Der Ball lief, trotz Pfützen, Schlamm und robust spielendem Gegner, relativ sicher durch die eigenen Reihen. Immer wieder konnte das Mittelfeld um Matti Hann und Hannes Kreutzer gefährliche Bälle in die Spitze spielen, die jedoch zum Teil kläglich vergeben wurden. Toll anzusehende Spielzüge oder druckvoll durchgeführte Standardsituationen rückten ob der folgenden Abschlüsse leider in den Hintergrund. Auch nach dem Sonntagsschuss der Schwaaner – eine Bogenlampe senkte sich hinter Keeper Christopher Schneider unhaltbar ins Netz, waren alle Beteiligten zuversichtlich das Spiel noch zu drehen. So wurde in der Halbzeit die Defizite klar angesprochen und die Jungs ermutigt, weiter ihre Chance zu suchen, um sie dann endlich zu nutzen.


    Doch wer vorne die Chancen nicht macht, wird hinten bestraft. Dieser Kalauer fand leider auch in der zweiten Hälfte statt. Mit zunehmender Spieldauer wurde das Team ungeduldiger und ungenauer in ihren Aktionen. Nach Ballverlusten wurde die gewohnte Ordnung nicht schnell genug wieder gefunden, sodass der Gegner zu Kontern eingeladen wurden, die sie dann auch zwei mal nutzten.
    Positiv festzuhalten war in der Folge die Moral der "Schneiderlinge". Bis zum Schlusspfiff versuchten sie alles sich sprichwörtlich aus dem Schlamm(assel) zu ziehen und konnten das Spiel nach Treffern von Kyrian Rißmann und Matti Hann auch bis zuletzt offen halten.


    Leider ist trotz allem zu bilanzieren, dass dies nicht der Anspruch dieser talentierten Mannschaft sein kann und man somit in den nächsten Tagen und Wochen gezielt weiter an den Schwächen arbeiten muss. :bindafür: :schal1:



    Statistik:


    Schwaaner Eintracht – Förderkader 3:2 (1:0)


    Kader FCF:
    Schneider, Weber, Kaiser, Lange, Bruer, Rißmann, Kreutzer, Hann, Sydow, Laines, Abbasov


    Tore:
    Rißmann, Hann

    Auf schwierigem Geläuf hatten wir nach 5 Minuten schon 3 Großchancen,die wir ungenutzt ließen.
    Der BSV suchte sein Heil in überfallartigen Kontern,die in unserer gut organisierten Abwehr hängen blieben.
    Mit dem 1:0 in der 15. Minute war dann der Bann gebrochen.


    Auch wenn die Platzverhältnisse ein flüssiges Kombinationsspiel nicht zuließen, merkte man den Spielern des FCFK
    ihren Torhunger an diesem Tag an.
    Mit aggressivem und zielstrebigem Spiel Richtung Kessiner Tor wurden viele klare Chancen erarbeitet.
    Lediglich die Unkonzentriertheiten im Abschluß verhinderten ein höheres Ergebnis.


    Auch wenn der Gegentreffer nach Torwarttausch viel, war Mannschaftskapitän St.Kalweit im Tor kein Vorwurf zu machen.
    Bemerkenswert, dass Stammtorhüter F.Krause in seiner 5.Halbzeit als Feldspieler bereits seinen 11.Treffer erzielen konnte.



    Statistik: BSV Kessin - FC Förderkader 1:12 (0:5)


    Tore: 3x P.Malorny, R.Malorny
    2x Radanke, 2x Herter, 1x Krause, Eigentor


    :gelbekarte: Krause

    Das Achtelfinale des Kreis Warnow Pokals zwischen der U 23 des FC Förderkader René Schneider und der KSG Lalendorf/Wattmannshagen stand zumindest in punkto Witterungsbedingungen unter einem sehr guten Stern. Bei strahlendem Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen, kam wohl der Biorhythmus der Rostocker etwas durcheinander. Anders ist die Leistung des FCF in der ersten halben Stunde kaum zu erklären. Eine Art Frühjahrsmüdigkeit wurde von Beginn an den Tag gelegt und spielte den hochmotivierten und mutig nach vorne spielenden Gäste wunderbar in die Karten.
    So kam es wie es kommen musste: Nach einem viel zu leichten Ballverlust, schaltete der Kreisoberligist schnell von „Abwehr“ auf „Angriff“. Die Hintermannschaft des Gastgebers war daraufhin derart in Unordnung, beging in der Folge nun auch noch einen kapitalen Stellungsfehler, woraufhin die Spielgemeinschaft Lalendorf/Wattmannshagen ihren ersten Angriff sogleich schön und erfolgreich zur Führung abschließen konnte.


    Auch nach diesem „Hallo! Wach?“ fand die sonst spielerisch so stark agierende Mannschaft vom Damerower-Weg nicht zu ihrer Linie. Weitere Unkonzentriertheiten in den einzelnen Mannschaftsteilen führte zu immer weiteren kleinen Fehlern, die das eigene Angriffsspiel unterbrachen oder den Gegner dazwischen funken ließen. Bezeichnenderweise spielte dann der Schiedsrichter auch nicht mit, als Stürmer Kubitz im Strafraum elfmeterreif zu Fall gebracht wurde. Das Glück des Tüchtigen war in dieser Phase auf Seiten der Gäste, die angesichts der übertriebenen Tipps im Vorfeld der Partie, die Chance zur Überraschung witterten.


    Doch die „Schneiderlinge“ zogen sich im Verlauf am eigenen Schopf aus der Misere, sodass Niels Herter einen schönen Angriff der Hausherren zum Ausgleich einschießen konnte. Frischen Wind brachte danach auch der junge Paul Suarez ins Spiel. Gerade für den verletzt ausscheidenden Lorenz Kubitz in die Partie gekommen, wurde er von Jonas Holtz mustergültig bedient. Suarez hatte dann auch noch das Auge für den besser postierten Mitspieler und legte quer, sodass Robert Malorny keine Mühe mehr hatte den vielumjubelten Führungstreffer zu erzielen.


    Mit der Pausenführung im Rücken wollten die „Marineblauen“ vieles zum Positiven wenden, scheiterten aber immer wieder an sich selbst. Verschleppung des Spieltempos statt mutige, direkte Spielfortsetzung waren offensiv zu bemängeln. Defensiv wurden die vielen Zweikämpfe nicht konsequent genug geführt, oft wurde der Gegner nur eskortiert, anstatt ihn aggressiv zu attackieren. Gegen diesen Negativtrend fiel der dritte Treffer, als ein Pressschlag gewonnen wurde und Jonas Holtz seinen zweiten Assist auf Suarez beisteuern konnte. Beim vierten Tor half der Gegner kräftig mit einem Eigentor mit. Man merkte, dass die Luft bei den aufopfernd kämpfenden Kreisoberligisten raus war und der Glauben und die Kräfte nun spürbar schwanden. Musste Keeper Krause Mitte der zweiten Hälfte noch in einigen brenzligen Situationen Kopf und Kragen riskieren, um das Spiel nicht noch spannend werden zu lassen, fielen nun „einfache“ Tore für den Förderkader: Wiederum Robert Malorny und Paul Suarez schnürten ihren Doppelpack und stellten somit den Endstand her.


    Mit Spannung wird nun das Viertelfinale am 19.12.2009 erwartet.


    22.11.09 13.00 Uhr 4. Pokalspiel


    FC Förderkader RS – KSG Lalendorf/Wattmannshagen (KOL) 6:1 (2:1)


    FC Förderkader:
    Krause, Frett (59. Niemann), Neumann, Radanke, Oldenburg, Herter, Mauersberger, Kalweit, R. Malorny, Kubitz (36. verletzt/Suarez), Holtz


    Tore: :schal1:


    0:1 (04.)
    1:1 (31.): Niels Herter
    2:1 (41.): Robert Malorny
    3:1 (48.): Paul Suarez
    4:1 (76.): Eigentor
    5:1 (79.): Robert Malorny
    6:1 (90.): Paul Suarez

    Am 11. Spieltag empfing die U 23 des FC Förderkader René Schneider die Mannschaft von SV Fortuna Bernitt. Nach Krankheit Verletzung, beruflicher Abwesenheit und Co. standen dem Trainer Stephan Malorny lediglich elf Spieler zur Verfügung. Nach der Verletzung von Martin Schröder sprang der etwas angeschlagene Christopher Frett in die Bresche.


    Die Gäste, die vor diesem Spieltag auf dem vierten Tabellenrang weilten, taten sich mit dem für sie ungewohnten Kunstrasen sichtlich schwer. Nach Aussagen, des immer fair und freundlich auftretenden Bernitter Teams, hatte man in den letzten Spielen viele Punkte fahrlässig liegen gelassen. Diese Punkte nun in Rostock wieder einzusammeln, war jedoch schwer, traten die „Scheider- Jungs“ in der ersten Viertelstunde beherzt und druckvoll auf. Schwindelerregen schnelles Passspiel über die Flügel, machten dem Gegner schwer zu schaffen. Auch Einzelaktionen der Hansestädter klappten in dieser Phase gut, sodass durch zwei Tore von Angreifer Lorenz Kubitz und Mittelfeldakteur Pierre Malorny schnell ein 3: 0 Vorsprung herausgeschossen wurde.
    Nach einer äußerst unglücklichen Aktion auf dem rechten Flügel, verdrehte sich Kapitän Martin Schröder derart das linke Knie, dass er mit großen Schmerzen ausgewechselt und sogleich in die nahe gelegene Klinik gebracht wurde.
    Vom gesamten Team des FC Förderkader René Schneider auf diesem Wege gute Besserung!


    Nach diesem Schock, kam auch ein regelrechter Bruch in das Spiel der U 23. Der Gegner schaffte es in der Folge zunehmend, durch gezieltes Herausrücken, die „Marineblauen“ ins Abseits laufen zu lassen. Statt sich auf seine Stärken zu besinnen, wollte man es nun erzwingen und geriet immer weiter in den Strudel aus Abspielfehlern, zu langen Ball halten und falschen Laufwegen.


    Nach dem Pausentee kam die junge Truppe vom FC Förderkader wie verwandelt aus der Kabine: Voller Energie und Motivation lief die Angriffsmaschinerie auf Hochtouren: Wie zu Beginn der Partie wurden unnötige Zweikämpfe durch teilweise direktem Spiel vermieden und einfache Tore durch Attackieren des gegnerischen Strafraumes erzielt.
    Bemerkenswert: Mit dem zwischenzeitlichen elften Tor, konnte Danilo Hopfmann das 100. Ligator des Förderkaders erzielen.


    Statistik:
    14.11.2009 11. Punktspiel 1.Kreisklasse (Staffel II)


    FC Förderkader RS – von SV Fortuna Bernitt 12:0 (3:0)


    FC Förderkader:
    Krause, Schröder (verletzt/ Frett), Hopfmann, Radanke, Suarez, R. Malorny, P. Malorny, Mauersberger, Holtz, Kubitz


    Tore:
    3x L.Kubitz
    2x P.Malorny
    2x F.Krause
    je 1x S.Kalweit, M.Mauersberger, D.Hopfmann, C.Radanke, R.Malorny

    Am Samstag, den 14. November 2009 stand für die junge U 19 des FC Förderkader René Schneider das erste Rückrundenspiel der Kreisoberliga Warnow an. Gegner an diesem 8. Spieltag war TSV Einheit Tessin, die bis nicht nur punktverlustfrei von der Tabellenspitze grüßten, sondern auch im ersten Vergleich gegen den FCF mit 3:0 gewinnen konnten (siehe eigener Bericht). Erschwerend kam hinzu, dass den Rostockern einige Spieler an diesem Tag nicht zur Verfügung standen, sodass wieder einmal eine sehr junge A-Jugend die Mission in Tessin angehen musste.
    Mussten die „Scheider- Jungs“ im Pokalhalbfinale mit nur 10 Mann auskommen, ereilte dieses mal den Gegner dieses Schicksal.


    Der Gastgeber, der mit körperlich robusten Spielern „bestückt“ war, trat mit dem Selbstbewusstsein von sieben Siegen in sieben Spielen auf. Der FC Förderkader wollte die Anweisungen von Coach Lorenz Kubitz umsetzen und diese vermeintliche körperliche Unterlegenheit umgehen, indem man passsicher mit wenigen Kontakten und variantenreichem Angriffsspiel agierte. So vermied man unnötige Zweikämpfe und ließ den Ball laufen. Folgerichtig fiel nach sieben Minuten das 1:0 aus Sicht des FCF, als Matti Hann einen sogenannten „tödlichen“ Pass auf den gestarteten Felix Fuhrmann spielte, der eiskalt vollendete.


    Leider fiel man in der Folge wieder in alte Muster zurück und half dem Gegner wieder zurück ins Spiel. Undurchsichtiges Aufbauspiel, mangelnde Laufbereitschaft und unkonzentriertes Verhalten, führten zu einfachen Fehlern und draus resultierender Unordnung im Defensivverhalten. Beinahe aus dem Nichts besannen sich die Jungs um Kapitän Philipp Niemann wieder ihrer Stärken und spielten einer der unzähligen Kontersituationen erfolgreich zu Ende: Mit wenigen, druckvollen Pässen wurde das Mittelfeld überbrückt, woraufhin sich Jakob Leverenz plötzlich mutterseelenallein vor dem letzten Abwehrspieler Tessins wiederfand. Nun musste er nur noch auf den mitgelaufenen Felix Fuhrmann quer legen, der wiederum mit der nötigen Spannung sein viertes Saisontor erzielte.


    In den nächsten Wochen müssen die jungen Talente vom Förderkader allerdings lernen, ihre Fehler zu minimieren, denn auch der zweite Treffer brachte keine Sicherheit: Ein haarsträubender Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, brachte die Abwehr derart in Schwierigkeiten, dass ein Fernschuss der Tessiner seinen Weg sehr unglücklich ins Tor der Rostocker fand. Die Fehlerkette brachte den Trainer des Förderkaders sichtlich in rage; „Dieser Treffer hätte an vielen Stellen verhindert werden können und wird mit Sicherheit Teil der Fehleranalyse in der nächsten Trainingswoche werden“, so Coach Kubitz nach dem Spiel.


    Die Halbzeitansprache verlief jedoch ruhig und sachlich. Es wurde darauf hingewiesen, dass man wieder zu den eigenen technischen Stärken zurückkommen musste und den Gegner nicht mehr derart zu eigenen Treffern einladen dürfe. Die Jungs hatten offenbar verstanden, denn die mitgereisten „Fans“ (= Eltern J ) sahen mit Begin der zweiten Halbzeit zunächst einen abgeklärten Förderkader, der den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren ließ, um punktuell und blitzschnell eigene Angriffe zu kreieren. Leider kam nun die fehlende Konzentration im Torabschluss dazu, sodass der Spielausgang nach wie vor offen war.
    Ein großes Lob verdienten sich neben dem schon angesprochenen Niemann, die jungen Mathias Kaiser und Erik Hildebrandt. Auch Tom Groth machte seine Sache bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung äußerst gut. Sein bestes Spiel für den FC Förderkader machte an diesem Tag Hannes Kreutzer, der über die rechte Seite permanent offensiv und defensiv eine „Bank“ war.


    Das kommende spielfreie Wochenende können die A-Junioren nutzen, um wieder frische Kräfte zu tanken und in den Trainingseinheiten weiter an ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten.


    Statistik:
    14.11.2009, 10.00 Uhr


    8. Spieltag Kreisoberliga Warnow (A- Junioren)
    TSV Einheit Tessin – FC Förderkader René Schneider 1:2 (1:2)


    Tore:
    1:0 (07. Min) Fuhrmann/Hann)
    2:0 (33. Min. Fuhrmann/Leverenz)


    :gelbekarte: Hann



    Aufstellung FCF:
    Laines F., Kaiser, Groth (52. angeschlagen ausgew. Für Wenzel), Niemann, Hildebrandt, Leverenz, Kreutzer, Sydow, Fuhrmann, Hann (65. Lange), Jaritz (78. Laines P.)

    Zum einen stelle ich nicht einen ganzen Verein an den Pranger, da ich ja nicht mit Sicherheit sagen kann, ob diese Handhabe im ganzen Verein Gang und Gebe ist. Ich kenne die Verantwortlichen in Sanitz/Gr. Lüsewitz oder Nordost nicht, nur hoffe ich inständig, dass diejenigen, die auf Fairness und Ehhrlichkeit setzen auch dafür belohnt werden und bei den Jugendspielern nicht die Botschaft ankommt: "Hey, ich kann betrügen und habe damit auch noch Erfolg." Das wäre unverantwortlich und fatal.


    Zu deinem Vorwurf: Ich wäre an deiner Stelle sehr vorsichtig damit, hier öffentlich Spieler, bzw. einen Verein zu diffamieren, wenn du dafür keine Beweise hast, oder die Anschuldigungen einfach nicht den Tatsachen entsprechen. Wie du selbst schreibst, handelte es sich um "Buschfunk" und deshalb um Gerüchte. Ich kann dir versichern, dass kein A-Jugenspieler des FCF gesperrt worden ist (Falls du das A-Jugendspiel meinst), sodass der Verein oder einer unserer Spieler sicher nicht bei diesem Vorfall involviert war.