Der Heinz-Gruner-Sportpark musste wegen der Flut saniert werden. Damals war der Bürgergarten der Ausweichplatz. Jetzt wird jedoch wieder im Gruner-Sportpark gespielt.
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Seit wann spielt der Döbelner SC wieder im Bürgergarten?? Wir waren mit Borna im Oktober im Heinz-Gruner-Sportpark! Das Stadion am Bürgergarten war immer bloß der Ausweichplatz. Aber vielleicht hat sich ja was geändert?
@keepera9
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Bornaer SV 91 – SV Eintracht Sermuth 0:0
Borna: Lachky – Gräfe – T. Streitberg, S. Streitberg – Irrgang, Staudacher, Jeschky (ab 85. Ebert), Nickel, Wagner (ab 46. S. Paul) – Rudolph (ab 67. Marz), Döring – Trainer: Havenstein
Sermuth: Arnhold – Voigtländer – Mario Seidel, Claus – Golinski, Dietel, M. Paul (ab 82. Otto), Wuttke, Mühe – Maik Seidel (ab 75. Müller), Lichtenberger – Trainer: Friedel
Schiedsrichter: Andreas Grußer (Großlehna) – Gelbe Karten: T. Streitberg, Döring – Claus, Dietel, Müller – Zuschauer: 130 im Rudolf-Harbig-Stadion zu BornaBorna. Nach dem äußerst schwachen Auftritt in Beilrode reichte es für den Bornaer SV im heimischen Rudolf-Harbig-Stadion gegen den abstiegsgefährdeten SV Eintracht Sermuth wieder nur zu einem torlosen 0:0-Unentschieden. Dabei konnte man die 1. Halbzeit getrost als Spiegelbild vom Beilrode-Spiel bezeichnen. In den zweiten 45 Minuten war man zwar die bessere Mannschaft, doch fehlte im Angriff erneut die Durchschlagskraft um diese Partie siegreich gestalten zu können.
Dabei begannen die Wyhrastädter diesmal wirklich nicht schlecht. Gleich zu Beginn setzte Irrgang einen Kopfball nach einem Jeschky-Freistoß knapp über das Sermuther Gehäuse (5.). Nur kurze Zeit später war erneut Regisseur Jeschky der Ausgangspunkt einer recht vielversprechenden Gelegenheit. Doch seinen gefährlich getretenen Eckstoß verpasste Nickel nur um Haaresbreite (8.). Doch allmählich kamen die Gäste aus dem Muldental besser in die Begegnung und erarbeiteten sich ebenfalls erste Tormöglichkeiten. Nach einem Freistoß von Mühe setzte der aufgerückte Manndecker Mario Seidel den anschließenden Kopfball nur aufs Netz (10.). Nur 120 Sekunden später war Gäste-Mittelstürmer Lichtenberger im Anschluss an eine Mühe-Flanke einen Schritt schneller am Ball als BSV-Schlussmann Lachky, doch bugsierte er die Kugel neben den Kasten (12.). Bei den Einheimischen lief fortan im Spiel nach vorn extrem wenig zusammen. Da mussten sich schon die Abwehrspieler einschalten um einigermaßen Torgefahr vor dem gegnerischen Gehäuse herauf zu beschwören. Als Beweis dafür gilt ein Versuch von Torsten Streitberg, der sich nach einer zu kurzen Sermuther Kopfballabwehr aus der Distanz versuchte, der Ball jedoch ebenfalls am Tor vorbeistrich (21.). Doch blieben die Muldentaler weiterhin mit ihren Gegenstößen gefährlich. So setzte sich ihr Neuzugang Wuttke (neu vom Landesligisten Hausdorfer SV) auf der rechten Seite energisch gegen Staudacher durch, doch setzte der mitgelaufene Lichtenberger dessen präzise flache Eingabe wiederum am Tor vorbei (23.). Die beste Chance auf den Führungstreffer hatten dann jedoch die Einheimischen. Ausgangspunkt war Torhüter Lachky, welcher mit einem präzisen Pass Mittelfeldakteur Irrgang prima in Szene setzte. An dessen anschließender Eingabe rutschte SV-Abwehrspieler Claus vorbei und auch Rudolph im Sturmzentrum zeigte sich daraufhin zu überrascht und bugsierte die Kugel leider nur an die Querlatte (27.). Doch auch in der Folgezeit musste man im Defensivbereich weiterhin hellwach bleiben. Nach einer gefährlichen Golinski-Flanke hatten die Wyhrastädter Glück, dass Lichtenberger Wuttke den Ball vom Fuß nahm und das Streitobjekt neben das Gehäuse setzte (39.).
Im 2. Durchgang konnten sich die Bornaer dann etwas steigern und setzten den Gast fortan mehr und mehr unter Druck. Nach einem Freistoß von Jeschky köpfte Döring leider knapp am Ziel vorbei (51.). Kurz darauf versuchte sich Irrgang, doch verfehlte sein Schuss ebenfalls das Ziel nur knapp (52.). Der BSV kam fortan zu einigen Möglichkeiten, doch sollte sich der gewünschte Erfolg vor dem gegnerischen Tor nicht einstellen. Nickel bedrohte als Nächster das Sermuther Gehäuse mit einem Schuss aufs kurze Eck, doch Arnhold wusste den Bornaer Torjubel auf Kosten einer Ecke zu verhindern (54.). Der Sermuther Gegenangriffe hielten sich in der Folgezeit immer mehr in Grenzen. Im Defensivbereich war man fortan immer mehr gebunden. Doch verengte man immer wieder geschickt die Räume so dass es die Wyhrastädter schwer hatten, zu weiteren Chancen zu kommen. Knifflig vor dem Gäste-Tor wurde es noch einmal als sich Döring auf der linken Seite bis zur Grundlinie durchsetzen konnte, der anschließende Kopfball von Rudolph abgeblockt wurde und der aufgerückte BSV-Libero Gräfe den Nachschuss über das Gehäuse drosch (65.). Ansonsten zeigten auch die Einwechslungen von Paul und Marz im Angriffsbereich keinerlei Wirkung. Zwar bemühte sich der BSV im Offensivspiel redlich, doch kam der letzte und entscheidende Pass einfach nicht an. Die Gäste standen in der Schluss-Viertelstunde in der engeren Abwehr ganz hervorragend und ließen aus dem Spiel heraus keinerlei BSV-Möglichkeiten mehr zu. Dass sie nach vorn nicht mehr allzu viel taten, sei ihnen gestattet. Einzig nach einer Standardsituation hätten die Wyhrastädter die Begegnung noch gewinnen können, doch köpfte Nickel nach einer Döring-Ecke ebenfalls knapp am Tor vorbei (89.). Auch eine dreiminütige Nachspielzeit überstanden die Gäste ohne Schaden und nahmen in dieser niveauarmen Begegnung daher nicht ganz unverdient einen Punkt mit nach Hause. -
Nach jeder Menge Spielausfälle in der letzten Zeit liegt aufgrund des schönen Wetters die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass der kommende 21. Spieltag der Bezirksliga Leipzig endlich mal wieder komplett ausgetragen werden kann. Alle acht Begegnungen werden am Samstag, den 19.03.2005 um 14.00 Uhr angepfiffen. Hier die Partien vom Wochenende:
Samstag, 19.03.2005 - Anstoß: 14.00 Uhr
SV Lipsia 93 Eutritzsch (13.) - SV Leipzig-Nordwest (15.)
Tipp: 1:2Bornaer SV 91 (3.) - SV Eintracht Sermuth (14.)
Tipp: 3:0SV Tresenwald-Machern (5.) - FSV Beilrode 09 (8.)
Tipp: 2:2TuS Leutzsch 1990 (16.) - SG Taucha 99 (12.)
Tipp: 2:1SSV Stötteritz (6.) - VfB Zwenkau 02 (7.)
Tipp: 3:1SV Fortuna Leipzig 02 (11.) - FSV Krostitz (10.)
Tipp: 1:1SV Naunhof 1920 (1.) - FC Bad Lausick 1990 (4.)
Tipp: 5:1ESV Delitzsch (2.) - Döbelner SC 02/90 (9.)
Tipp: 1:2 -
FSV Beilrode 09 – Bornaer SV 91 3:0 (1:0)
Beilrode: Skwarczynski – Bachmann – Schwarz, Scheufler – Zweigler, Töpfer, Kramp, M. Zschintzsch (ab 66. Reichert) – Herrmann – St. Zschintzsch (ab 84. Lehmann), M. Gräfe – Trainer: Täsch
Borna: Lachky – U. Gräfe – T. Streitberg, S. Streitberg (ab 69. Ebert) – Wagner, Staudacher (ab 46. Rudolph), Jeschky, Irrgang, Döring – Nickel, Paul (ab 57. Marz) – Trainer: Havenstein
Schiedsrichter: Muck (Wurzen) – Tore: 1:0 M. Zschintzsch (41.), 2:0 M. Gräfe (77.), 3:0 Töpfer (82.) – Gelbe Karten: Kramp – T. Streitberg, Nickel, S. Streitberg – Zuschauer: 120 am Sportplatz zu BeilrodeBeilrode. Nach sieben Spielen in Folge ohne Niederlage ist die kleine Erfolgsserie des Bornaer SV nun gerissen. Nach einer absolut enttäuschenden Vorstellung unterlagen die Havenstein-Schützlinge beim FSV Beilrode deutlich mit 0:3 und wurden somit erst einmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Kaum ein Spieler erreichte an diesem Tage annähernd seine Normalform, so dass die Niederlage auch in dieser Höhe vollkommen in Ordnung geht.
Von Beginn an bestimmten die Einheimischen die Begegnung. Bereits kurz nach dem Anpfiff bedrohte ihr torgefährlicher Stoßstürmer M. Gräfe (ehemals VfB Leipzig, Stahl Riesa) das von Lachky gehütete Gäste-Gehäuse, doch strich sein Schuss knapp am Tor vorbei (5.). Kurz darauf war es wiederum M. Gräfe, der Lachky erstmals zum Eingreifen zwang. Einen Freistoß hätte der BSV-Schlussmann fast unterlaufen, doch konnte er die Kugel mit großer Mühe noch zur Ecke lenken (13.). Die Gäste hatten erhebliche Probleme im Spielaufbau, einfache Ballverluste verbunden durch Unkonzentriertheiten prägten zunächst das Bild der Bornaer. Vor allem im Offensivbereich passierte bei den Schwarz-Gelben viel zu wenig. Die Sturmspitzen Paul und Nickel waren bei ihren Bewachern Scheufler und Schwarz in besten Händen und konnten sich kaum sehenswert in Szene setzen. Eine einzige nennenswerte Torchance erarbeiteten sich die Wyhrastädter gerade einmal in den ersten 45 Minuten, als Spielmacher Jeschky die Kugel nach einem Döring-Rückpass über den Querbalken setzte (31.). Auch die Gastgeber aus Beilrode rissen nun wirklich keine Bäume aus, doch gelang es ihnen aufgrund ihrer aggressiven Zweikampfführung dem BSV jeglichen Schneid abzukaufen. Kurz vor dem Pausenpfiff sollte sich dann das erste Unheil anbahnen. St. Zschintzsch konnte auf der rechten Außenbahn unbedrängt flanken, wo sich M. Zschintzsch im Anschluss mit einer simplen Körpertäuschung gegen Wagner durchsetzte, und Lachky im BSV-Tor mit einem präzisen Schuss keine Abwehrchance ließ (41.).
Auch im 2. Durchgang sollte dann keine Besserung im Bornaer Spiel eintreten. Zwar setzte man zunächst das erste Achtungszeichen, als Jeschky nach erneuter Döring-Vorlage die Kugel abermals verzog (52.), doch blieben vielversprechende Offensivaktionen des BSV weiterhin von extremer Seltenheit geprägt. Stattdessen brannte es vor dem Gäste-Tor einige Mal lichterloh. Die beste Gelegenheit bis dahin hatte FSV-Akteur Herrmann, welcher nach guter Vorarbeit von M. Gräfe und St. Zschintzsch das Streitobjekt – jedoch aus spitzem Winkel – am leeren Tor vorbeisetzte (59.). Auf der Gegenseite musste Skwarczynski im Beilroder Kasten nach einem Verzweiflungsschuss von Irrgang zum ersten Mal eingreifen (64.). Trotzdem spielten sich fortan die Hauptaktionen vor dem Bornaer Tor ab. Zweimal stand dabei BSV-Schlussmann Lachky im Mittelpunkt, als er zunächst einen Freistoß von Bachmann entschärfte (67.) und kurz darauf einen Kopfball von Töpfer aus Nahdistanz aus der Ecke fischte (70.). Der FSV erhöhte in der Folgezeit noch einmal die Schlagzahl und drängte auf den zweiten Treffer. Dieser wäre fast durch St. Zschintzsch erzielt worden, doch jagte er das Leder nach guter Vorarbeit des nie zu haltenden M. Gräfe über die Querlatte (75.). Doch schon 120 Sekunden später war eine Art Vorentscheidung gefallen, als Töpfer nach einem Eckstoß das Kopfballduell gegen Irrgang gewann und M. Gräfe anschließend blitzschnell aus der Drehung das 2:0 erzielte (77.). Nun waren natürlich alle Messen gesungen, da man auf Bornaer Seite jegliches Aufbäumen vermisste und man nie das Gefühl hatte, selbst einen Treffer zu erzielen. Irrgang setzte einen Lupfer etwas zu hoch an (80.) und Nickel zielte mit einem beherzten Linksschuss ebenfalls knapp über das Gehäuse (81.). Wie es gemacht wird, zeigten dann noch einmal die Einheimischen, als sich Töpfer, nach einem Querpass, im Rücken von Nickel davonschlich und den 3:0-Enstand besorgte (82.). Für den BSV war es ein rabenschwarzer Sonntag, man hätte lieber zu Hause bleiben sollen. Da passt es natürlich ins Bild, das sich kurz vor Ultimo eine Flanke von Nickel statt ins Tor leider nur auf die Latte senkte (87.).
Bleibt zu hoffen, das dieser Schuss vor den Bug nun zu rechten Zeit kam und man am kommenden Wochenende dann gegen Eintracht Sermuth wieder eine andere Bornaer Mannschaft sieht. Dass es die Wyhrastädter deutlich besser können, verdeutlichen die Begegnungen vor diesem enttäuschenden Auftritt. -
Laut Platzkommission findet Beilrode gegen Borna statt! Anstoß ist 14.00 Uhr.
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Entscheidet morgen früh die Platzkommission ob wir nach Beilrode müssen.
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Bornaer SV 91 – SG Taucha 99 3:1 (2:1)
Borna: Lachky – U. Gräfe – T. Streitberg, S. Streitberg – Wagner, Irrgang, Jeschky (ab 75. Marz), Nickel, Döring – Paul (ab 81. Ebert), Rudolph – Trainer: Havenstein
Taucha: Oelßner – Schladitz – Weber, Till (ab 55. Reimann) – B. Anhöck, R. Gräfe, Rederer, Nagel (ab 71. Wesp), Gottschald (ab 35. Zieris) – Craatz, Kunze – Trainer: Wentzel
Schiedsrichter: Otto (Torgau) – Tore: 0:1 R. Gräfe (6.), 1:1 Wagner (29.), 2:1 Selbsttor Weber (43.), 3:1 Döring (54.) – Gelbe Karten: Nagel, R. Gräfe (beide Taucha) – Zuschauer: 170 im Rudolf-Harbig-Stadion zu BornaBorna. Dank einer Steigerung im 2. Durchgang gewann der Bornaer SV seine Heimpartie gegen die SG Taucha sicher mit 3:1 und blieb damit im siebten Spiel hintereinander ohne Niederlage. Auch ohne Staudacher (Gelb-Rot-Sperre), Licht (verletzt) und Weinowski (krank) antretend, beherrschten die Wyhrastädter vor allem in den zweiten 45 Minuten eindrucksvoll die Begegnung und gewannen auch in dieser Höhe vollkommen verdient.
Doch die Anfangsphase gehörte eindeutig dem Gast aus Taucha. Der BSV verschlief die ersten 20 Minuten komplett und überließ dem Gegner zunächst jegliches Spielgeschehen. So mussten die Einheimischen bereits nach wenigen Minuten zum ersten Mal die Luft anhalten. B. Anhöck war nach einem Freistoß von Schladitz einen Schritt schneller am Ball als BSV-Schlussmann Lachky, doch verfehlte sein Kopfball knapp das Ziel (4.). Doch schon kurz darauf sollten die Gäste bereits in Führung gehen, als ein Linksschuss von R. Gräfe direkt neben dem Pfosten im BSV-Gehäuse einschlug (6.). Wenige Minuten später bedrohte abermals ein Schladitz-Freistoß das Bornaer Tor, doch Lachky zeigte sich diesmal auf dem Posten (15.).
Doch nach gut 20 Minuten fing sich der BSV und kam fortan besser ins Spiel. In der Folgezeit ging man beherzter in die Zweikämpfe und spielte geradliniger nach vorn, was beim Gegner sofort Wirkung zeigte. Der Lohn für die Bemühungen sollte sich dann auch schon bald im Ergebnis niederschlagen. Rückkehrer Marko Nickel setzte sich auf der linken Seite vielversprechend durch, seine präzise Flanke versenkte der mitgelaufene Jens Wagner per Kopf zum 1:1-Ausgleich (29.). Dieses Ausgleichstor schien eine Art Signalwirkung hinterlassen zu haben. Fortan erarbeitete man sich ein spielerisches Übergewicht, so dass die Tauchaer immer mehr in die Defensive gedrängt wurden. Chancen ergaben sich nun fast zwangsweise. Zunächst war es Rudolph, der mit einer kreuzgefährlichen flachen Eingabe für reichlich Verwirrung im Gäste-Strafraum sorgte (42.). Leider fand sich im Sturmzentrum kein Abnehmer, um von dieser guten Vorlage zu profitieren. Doch schon kurz darauf ertönte abermals Jubel in Schwarz-Gelb, als wiederum Wagner die Kugel gefährlich vors Tauchaer Tor brachte und Gäste-Abwehrspieler Weber den Ball ins eigene Tor bugsierte (43.). Nur 60 Sekunden später hätte Rudolph sogar noch Einen draufsetzen können, doch scheiterte aus spitzem Winkel an Gäste-Schlussmann Oelßner (44.).
Im zweiten Durchgang dominierten die Einheimischen dann noch eindrucksvoller. Im Defensivbereich stand man fortan geordneter und ließ aus dem Spiel heraus kaum Gelegenheiten für den Gegner zu. Gefährlich für das BSV-Tor wurde es einzig nach Standardsituationen. Wiederum war es Schladitz, der sich kurz nach dem Pausenpfiff mit zwei Freistößen versuchte, jedoch beide Male in Lachky seinen Meister fand (50., 52.). Auf der Gegenseite wurde kurz darauf eine Art Vorentscheidung herbeigeführt, als nach einer Eingabe von Wagner diesmal Döring goldrichtig stand und die Kugel über Oelßner zum 3:1 ins Tauchaer Gehäuse hob (54.). Dieser Treffer sorgte für eine Art Schockwirkung bei den Gästen. Fortan ließen die Einheimischen Ball und Gegner laufen, die Wentzel-Schützlinge hatten nun nicht mehr viel entgegen zu setzen. Stattdessen hatten die Bornaer fortan weitere gute Gelegenheiten. Den Anfang machte abermals Nickel mit einem Freistoß aus zentraler Position, doch Oelßner im SG-Tor ließ sich nicht überraschen (60.). Kurz darauf versuchte sich Paul aus der Drehung, doch auch hier sollte sich der erwünschte Erfolg leider nicht einstellen – die Kugel strich knapp am Tor vorbei (67.). Die Entlastungsangriffe der Gäste hielten sich fortan doch stark in Grenzen. Nur ein einziges Mal wurde es vor dem BSV-Tor noch einmal eng, als T. Streitberg den Ball leichtfertig an Reimann verlor, und Lachky im Bornaer Tor die anschließende Flanke auf die Latte lenken konnte (68.). Die Gäste lockerten fortan die Abwehr, was dem BSV nun natürlich genügend Räume für schnell vorgetragene Konter ließ. Bei einem solchem bediente der eingewechselte Marz den mitgelaufenen Paul, doch strich dessen Schuss knapp am langen Eck vorbei (77.). Kurz vor Ultimo wäre dann fast doch noch der vierte Bornaer Treffer gelungen. Youngster Rudolph, der neben Nickel an diesem Tag seinen Geburtstag feierte, setzte sich im Gäste-Strafraum sehenswert durch und flankte anschließend auf den mitgelaufenen Döring im Angriffszentrum. Dieser brachte jedoch das Kunststück fertig, die Kugel per Kopf aus drei Metern neben den Tauchaer Kasten zu setzen (89.).
Doch dies interessierte kurz nach dem Abpfiff keinen der 170 Zuschauer im Rudolf-Harbig-Stadion mehr. Nach größeren Anfangsschwierigkeiten fing sich die Mannschaft von Trainer Klaus Havenstein rechtzeitig um letztendlich die Begegnung noch klar für sich entscheiden zu können. Bei etwas mehr Abgeklärtheit vor dem gegnerischen Tor wäre leicht noch ein höheres Resultat möglich gewesen, doch die Art und Weise wie dieser Erfolg eingefahren wurde, macht zuversichtlich für die kommenden Aufgaben. -
VfB Zwenkau 02 – Bornaer SV 91 0:1 (0:0)
Zwenkau: Staacke – Kuhnt – Müller, Brumme (ab 67. Hitzschke) – Zahn, Winkler, Riedel, Fritzsching – Schuhmann – Dippold, Kratz – Trainer: Schubert
Borna: Lachky – Irrgang – T. Streitberg, S. Streitberg – Staudacher – Wagner, Jeschky (ab 74. Gräfe), Nickel, Döring – Paul (ab 83. Marz), Rudolph – Trainer: Havenstein
Schiedsrichter: Forstner (Dommitzsch) – Tor: 0:1 Paul (68.) – Gelbe Karten: Fritzsching (Zwenkau) – Gelb-Rote Karten: Staudacher (Borna) wegen Meckerns / Foulspiels (63.) – Zuschauer: 50 in der Sportstätte „Am Eichholz“ zu ZwenkauZwenkau. Dank eines knappen aber jederzeit verdienten 1:0-Auswärtserfolges beim VfB Zwenkau setzt der Bornaer SV 91 seine kleine Erfolgsserie fort. Die Havenstein-Schützlinge sind nun bereits seit sechs Spielen ungeschlagen und siegten auch in Zwenkau aufgrund ihren großen Kampfgeistes. Auch in Unterzahl spielend, ließen sie kaum Gelegenheiten der Gastgeber zu und hätten bei etwas mehr Kaltschnäuzigkeit sogar noch höher gewinnen können.
Bei äußerst schwierigen Bodenverhältnissen entwickelte sich eine Begegnung, die weitestgehend vom Kampf geprägt war. Beide Mannschaften hatten mit dem mit Schnee bedeckten Platz mehr Mühe als ihnen lieb war. Das Geschehen spielte sich meist zwischen den Strafräumen ab, Torchancen blieben auf beiden Seiten äußerste Mangelware. Stattdessen rieben sich beide Vertretungen in aufopferungsvoll geführten Zweikämpfe auf, ohne dass man die Partie als unfair hätte bezeichnen können. Das erste Achtungszeichen setzte BSV-Mittelstürmer Sören Paul, der mit einem kernigen Rechtsschuss Staacke im Zwenkauer Tor zur ersten Parade zwang (9.). Kurz darauf fand eine Flanke von Regisseur Jeschky abermals Paul im Sturmzentrum, doch sein Kopfball wurde abermals von Staacke entschärft (23.). Doch das war es schon an Möglichkeiten, die sich die Wyhrastädter in Hälfte eins erarbeiten konnten. Im Offensivbereich passierte bei den Gästen einfach zu wenig. Der letzte Pass in die Spitze kam einfach nicht an und spielte man in der Vorwärtsbewegung einige Male zu umständlich. Dafür stand man im engeren Deckungsverband diesmal extrem sicher. Libero Irrgang organisierte seine Abwehr ganz hervorragend, die Gebrüder Streitberg hatten die gefährlichen VfB-Spitzen Kratz und Dippold vollends unter Kontrolle. Nicht eine zwingende Gelegenheit konnten sich die Einheimischen in der ersten 45 Minuten erarbeiten. Nur einmal brachten sie Lachky im Bornaer Tor etwas ins Schwitzen. Nach einem Ballverlust von Youngster Michael Rudolph konnte VfB-Dribbelkönig Schuhmann unbedrängt flanken, doch der BSV-Schlussmann konnte im letzten Moment klären (35.).
Im zweiten Durchgang setzte sich die kampfbetonte Begegnung fort. Der diesmal enttäuschende Jeschky setzte die erste Duftmarke in der zweiten Hälfte, als er die Kugel nach einer zu kurzen Zwenkauer Kopfballabwehr mit links volley aus der Luft nahm, das Streitobjekt jedoch knapp das Ziel verfehlte (49.). Doch schon kurz darauf schwächten sich die Wyhrastädter selbst. Nachdem sich Staudacher eine völlig unmotivierte Gelbe Karte aufgrund von Meckerei einhandelte (61.), musste er bereits 120 Sekunden später wegen eines nicht unbedingt verwarnungswürdigen Vergehens mit Gelb-Rot den Platz verlassen (63.). Doch auch mit zehn Mannen hielten die Bornaer weiterhin kämpferisch voll dagegen und gingen kurz nach dem Platzverweis sogar in Führung. Einen Linksschuss von Rudolph, welcher sich in den zweiten 45 Minuten zu steigern wusste, konnte Staacke nur nach vorn prallen lassen, wo Paul diesmal goldrichtig stand und die Kugel per Kopf ins Netz drückte (68.). Fortan verstärkte der VfB natürlich noch mehr den Druck und versuchte es in der Folgezeit mit der Brechstange. Doch klare Chancen ergaben sich für die Schubert-Schützlinge nicht. Einzig Mittelfeldmotor Winkler versuchte sich mit einem Kopfball, doch konnte er Lachky damit nicht überwinden (73.). Nur wenige Minuten später hätte der BSV dann eigentlich den Sack zumachen müssen, als Döring mutterseelenallein vor dem Zwenkauer Tor stand, den anschließenden Rechtsschuss jedoch am kurzen Pfosten vorbei setzte (75.). Nun musste man also um den Erfolg noch zittern, doch die BSV-Hintermannschaft ließ weiterhin so gut wie nichts zu. Einzig bei einem Kopfball von VfB-Kapitän Riedel stockte einigen Zuschauern noch einmal der Atem, doch verfehlte der Ball hier ebenfalls sein Ziel (83.). Die restlichen Minuten brachte die Havenstein-Elf souverän über die Zeit und konnte diese niveauarme Partie im Endeffekt verdientermaßen mit 1:0 für sich entscheiden. -
Gibts schon wieder was Neues in Sachen "ASG Vorwärts Dessau"? Würde mich als Ex-Dessauer schon mal interessieren!
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Nachdem am vergangenen Wochenende wiederum drei Begegnungen aufgrund den komplizierten Wetterverhältnissen zu Opfer fielen, bleibt zu hoffen, dass am kommenden Samstag und Sonntag der 18. Spieltag komplett ausgetragen werden kann. In den folgenden acht Partien ist wieder Spannung garantiert.
Samstag, 26.02.2005 - Anstoß: 14.00 Uhr
FC Bad Lausick (3.) - SSV Stötteritz (5.)
Tipp: 1:2SG Taucha 99 (13.) - SV Lipsia 93 Eutritzsch (12.)
Tipp: 3:1SV Eintracht Sermuth (14.) - SV Naunhof 1920 (1.)
Tipp: 1:2Döbelner SC 02/90 (8.) - FSV Krostitz (9.)
Tipp: 4:0TuS Leutzsch 1990 (16.) - SV Tresenwald-Machern (7.)
Tipp: 1:1VfB Zwenkau 02 (4.) - Bornaer SV 91 (6.)
Tipp: 0:2Sonntag, 27.02.2005 - Anstoß: 14.00 Uhr
FSV Beilrode 09 (10.) - ESV Delitzsch (2.)
Tipp: 2:2SV Leipzig-Nordwest (15.) - SV Fortuna Leipzig 02 (11.)
Tipp: 2:1 -
Nachdem am letzten Samstag nur drei Spiele von den Nachholbegegnungen ausgetragen werden konnten (Wetterbedingungen), hoffen wir, dass der komplette 17. Spieltag diesmal absolviert werden kann. Folgende Begegnungen umfassen den 17. Spieltag:
Samstag, 19.02.2005 - Anstoß: 14.00 Uhr
FSV Krostitz (10.) - SV Leipzig-Nordwest (16.)
Tipp: 1:1SV Fortuna Leipzig (11.) - SV Eintracht Sermuth (14.)
Tipp: 0:1SV Naunhof 1920 (1.) - FSV Beilrode 09 (9.)
Tipp: 3:1ESV Delitzsch (2.) - SG Taucha 99 (13.)
Tipp: 2:1SV Lipsia Eutritzsch (12.) - VfB Zwenkau 02 (5.)
Tipp: 2:2Bornaer SV 91 (7.) - TuS Leutzsch 1990 (15.)
Tipp: 3:0SSV Stötteritz (4.) - SV Tresenwald-Machern (6.)
Tipp: 3:2FC Bad Lausick (3.) - Döbelner SC 02/90 (8.)
Tipp: 1:3 -
Bornaer SV 91 – ESV Delitzsch 0:0
Borna: Lachky – Gräfe – T. Streitberg, S. Streitberg – Nickel, Staudacher, Jeschky, Irrgang, Döring – Paul, Rudolph (ab 74. Biedermann) – Trainer: Havenstein
Delitzsch: Gedigk – Smykalla – M. Schmidt, Alexander – Sett, A. Klein, Seifert, Reichstein, F. Schmidt – Preussner, Mörschke (ab 74. Jericke) – Trainer: S. Roos
Schiedsrichter: Andreas Grußer (Großlehna) – Gelbe Karten: Gräfe – A. Klein, F. Schmidt, Reichstein – besonderes Vorkommnis: Lachky (Borna) hält Foulstrafstoß von Seifert (36.) – Zuschauer: 90 im Sportobjekt Witznitzer Straße zu BornaBorna. Mit einem torlosen 0:0-Unentschieden gegen den Überraschungs-Zweiten ESV Delitzsch untermauerten die Bornaer unter ihrem Trainer Klaus Havenstein eindrucksvoll ihren Ruf als Remis-Könige der Liga. Nach 90 Minuten ging das Unentschieden jedoch in Ordnung. Beide Mannschaften besaßen ihre Möglichkeiten, um die Begegnung jeweils zu ihren Gunsten entscheiden zu können.
Bei äußerst schwierigen Platzverhältnissen musste die Partie im Vornherein vom Rudolf-Harbig-Stadion ins Sportobjekt Witznitzer Straße verlegt werden. Die anwesenden 90 Zuschauer sahen dann in Hälfte eins eine Begegnung, die zunächst weitestgehend von der Taktik geprägt war. Die Gäste aus Delitzsch, die mit Bothur (Gelbsperre), Kapitän Kreer (Rotsperre) und Ohlig (verletzt) gleich auf drei Leistungsträger verzichten mussten, erspielten sich dann nach gut 20 Minuten ein leichtes optisches Übergewicht, verbunden damit, da beim BSV im Offensivspiel nicht viel passierte. Eine annähernd erste kleine Torgelegenheit entstand für den ESV nach einem Eckball von F. Schmidt, als Seifert den anschließenden Kopfball neben den Bornaer Kasten setzte (23.). Die Gäste blieben am Drücker und kamen bald zu weiteren Gelegenheiten. Zunächst war es wiederum Mittelfeldakteur Seifert, welcher einen kernigen Freistoß aus gut 20 Metern knapp über das BSV-Tor jagte (27.). Die beste und klarste Möglichkeit zum Delitzscher Führungstreffer sollte aber schon kurz darauf folgen. ESV-Mittelstürmer Mörschke erlief sich einen Befreiungsschlag, um sich im anschließenden Laufduell gegen seinen Bewacher T. Streitberg sowie Libero Gräfe durchsetzen zu können. Auch BSV-Schlussmann Lachky konnte sich im Anschluss daran ebenfalls nur noch mit einem Foulspiel helfen, so dass Referee Andreas Grußer (Großlehna) sofort auf den ominösen Punkt zeigte. Doch hier machte Lachky seinen Fehler wieder wett, indem er den schwach getretenen Strafstoß von Seifert parieren konnte (36.). Dieser gehaltene Strafstoß sollte für die Bornaer eine Art Signalwirkung für die zweiten 45 Minuten haben. Leider blieben auf der Gegenseite zwingende Offensivaktionen der Wyhrastädter bis zum Pausenpfiff weitestgehend von Seltenheit geprägt.
In der 2. Halbzeit präsentierte man sich viel entschlossener. Endlich wurden über die Außenpositionen gelungene Angriffszüge vorgetragen, so dass gleich Torgefahr vor dem Delitzscher Tor entstand. Nach einer Flanke des unermüdlichen Irrgang brannte es zum ersten Mal lichterloh im ESV-Strafraum. Leider konnte der mitgelaufene Döring nach dem anschließenden Getümmel kein Kapital schlagen, da er einen Schritt zu spät kam (48.). Kurz darauf zeigte ein Jeschky-Freistoß abermals die vorhandenen Schwächen in der Delitzscher Hintermannschaft auf. Leider fand sich wiederum kein BSV-Akteur, um das Chaos in der Gäste-Abwehr auszunutzen (50.). Der BSV legte fortan einen energischen Zwischenspurt ein, so dass sich fast zwangsläufig weitere Möglichkeiten ergaben. Ein erneuter Jeschky-Freistoß fand Rückkehrer Nickel am kurzen Pfosten, doch rollerte die Kugel abermals am Tor vorbei (57.). Kurz darauf hatte Mittelstürmer Paul die dickste Bornaer Gelegenheit, als er nach gelungener Kombination plötzlich völlig frei vor ESV-Schlussmann Gedigk auftauchte, der jedoch per Blitzreflex den Bornaer Führungstreffer zunichte machte (65.). Doch auch die Delitzscher blieben bei ihren Gegenstößen gefährlich. Nach einem gut vorgetragenen Angriff stand F. Schmidt auf einmal völlig frei vor Lachky, doch setzte er das Leder über den Querbalken (70.). Das Geschehen wogte nun hin und her. Nun war wieder der BSV an der Reihe. Nach einem Jeschky-Schlenzer hatten einige der Zuschauer bereits den Torschrei auf den Lippen. Doch Gedigk im Delitzscher Kasten lenkte das Streitobjekt spektakulär mit einer Hand über die Querlatte (72.). Den anschließenden Eckball, wiederum durch Jeschky getreten, erreichte Youngster Michael Rudolph, dessen Kopfball jedoch leider nur an die Latte klatschte (73.). Kurz darauf blieb einigen Zuschauern kurzzeitig der Atem stehen, als sich ein Schlenzer von Gäste-Mittelfeldmann Reichstein gefährlich in Richtung Bornaer Tor senkte, der Ball glücklicherweise jedoch nur auf dem Netz landete (78.). Es wurde ein offener Schlagabtausch. Der BSV blies zur Schlussoffensive, doch sollte sich der gewünschte Erfolg leider nicht einstellen. Auch nicht als der Ball dann endlich im Delitzscher Gehäuse lag, doch Schiedsrichter Grußer den Treffer von Gräfe aufgrund vorherigen Foulspiels am Delitzscher Schlussmann leider nicht anerkannte (79.). Die Einheimischen ließen sich trotzdem nicht unterkriegen, rannten weiter unermüdlich an, doch wären sie dabei fast in ihr Verderben gelaufen. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld starteten die Delitzscher einen mustergültigen Konter. Dabei stand der eingewechselte Jericke plötzlich völlig frei vor BSV-Schlussmann Lachky, der jedoch mit gekonnter Fußabwehr die Bornaer Heimniederlage verhinderte (90. / + 1).
Fazit: Wieder eine Begegnung, in welcher mehr als ein Unentschieden drin war. Nach einer klaren Steigerung im zweiten Durchgang wurde jedoch aus den gegebenen Torgelegenheiten einfach zu wenig gemacht. Delitzsch hatte auch seine Möglichkeiten, daher müssen beide Mannschaften mit dem Punkt leben. -
Auch ab dem Samstag rollt in der Bezirksliga Leipzig endlich wieder der Ball. Dabei wird der komplette 13. Spieltag aus der Hinrunde nachgeholt. Es stehen folgende acht Begegnungen ins Haus:
Samstag, 12.02.2005 - Anstoß: 14.00 Uhr
SSV Stötteritz (4.) - SV Lipsia 93 Eutritzsch (12.)
Tipp: 3:1SV Eintracht Sermuth (13.) - SV Leipzig-Nordwest (15.)
Tipp: 1:1SG Taucha 99 (16.) - FC Bad Lausick 1990 (3.)
Tipp: 2:2VfB Zwenkau 02 (5.) - FSV Krostitz (10.)
Tipp: 2:1TuS Leutzsch 1990 (14.) - SV Fortuna Leipzig (11.)
Tipp: 2:1SV Tresenwald-Machern (6.) - SV Naunhof 1920 (1.)
Tipp: 1:2Bornaer SV 91 (7.) - ESV Delitzsch (2.)
Tipp: 1:0Sonntag, 13.02.2005 - Anstoß: 14.00 Uhr
FSV Beilrode 09 (9.) - Döbelner SC 02/90 (8.)
Tipp: 0:2 -
Ja, so wie ich gehört habe, gibt es keine A-Jugend des SSV Stötteritz mehr.
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Bornaer SV 91
Zugänge in der Winterpause: David Ebert (SSV Stötteritz - A-Jugend), Marko Nickel (Hausdorfer SV)
Abgänge in der Winterpause: keine
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VFC Plauen II - Bornaer SV 91 0:2 (0:2)
Tore: 2x Paul
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Vorbereitungsplan des Bornaer SV 91
Do., 06.01.05 Trainingsauftakt
Sa., 08.01.05 Hallenbezirksmeisterschaft Vorrunde
Beginn: 15.00 Uhr bis ca. 18.30 Uhr
Spielort: Sporthalle Frohburg
Teilnehmer: Bornaer SV 91, TuS Leutzsch 1990,
Sportfreunde Neukieritzsch, Thierbacher SV 59, BSV
Einheit FrohburgSo., 09.01.05 Bornaer SV 91 - ZFC Meuselwitz
Anstoß: 10.30 Uhr
Spielort: Rudolf-Harbig-Stadion, Borna oder Sportobjekt
Witznitzer Straße, BornaFr., 14.01.05 Hallenturnier des ZFC Meuselwitz
Beginn: 18.30 Uhr
Spielort: Schnaudertalhalle Meuselwitz
Teilnehmer: ZFC Meuselwitz I + II, VfB Pößneck, FC
Thüringen Weida, Bornaer SV 91, FC Erzgebirge Aue II,
SV Naunhof 1920, 1. FC ZeitzFr., 21.01.05 Hallenturnier des SV Schmölln
Beginn: 18.30 Uhr
Spielort: Ostthüringenhalle Schmölln
Teilnehmer: SV Schmölln, FC Sachsen Leipzig II, VfB
Chemnitz, Bornaer SV 91, FSV Gößnitz, Blau-Weiß
Gera, Bischlebener SV, SV NeusorgSa., 22.01.05 FSV Lucka - Bornaer SV 91
Anstoß: 14.00 UhrSa., 29.01.05 VFC Plauen II - Bornaer SV 91
Anstoß: 14.00 UhrSa., 05.02.05 Bornaer SV 91 - SSV Markranstädt
Spielort: Rudolf-Harbig-Stadion, Borna oder Sportobjekt
Witznitzer Straße, Borna
Anstoß: 10.30 UhrNur bei jeweiliger Qualifikation: Hinzu könnten noch am Sa., den 15.01.05 das Halbfinale der Hallenbezirksmeisterschaften in Zwenkau sowie am Sa., den 22.01.05 das Finale der Hallenbezirksmeisterschaften in Döbeln kommen.
Änderungen vorbehalten! -
FSV Beilrode 09 - FSV Krostitz 2:2
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