Beiträge von chaotix

Du brauchst doch nur die bisherigen Beiträge des Autors zu suchen

findest Du das
http://www.nordostfussball.de/…id=19734&hilightuser=6968

oder das
http://www.nordostfussball.de/…id=16803&hilightuser=6968

oder hier
http://www.nordostfussball.de/…=&hilightuser=6968&page=7

:wink:

Tor wird gegeben

Die nachfolgenden Proteste und Rudelbildung beobachten !

Sollte es sich bei dem Torwart um einen Oliver K. aus M. handeln - seine Proteste genauestens beobachten - rote Karte bereithalten !

Spielfortsetzung mit Anstoß

Freistoß wird wiederholt.

@Boerni

Straumraumnähe ist nicht unbedingt im Strafraum !

Weiterspielen lassen - dem Spielführer sagen sie sollen doch ein Eigentor schießen um dem Wunsch gerecht werden zu können.

Das Spiel kann nur dann abgebrochen werden, wenn das Ergebnis für den Gegner lautet.
Also niemals nicht bei unentschieden - oder gar Führung der Abbruch wünschenden Mannschaft.

Noch ne Variante wäre,

der genesene darf sofort nach Spielfortsetzung auf Zeichen,
der nunmehr korrekt gekleidete - bei der nächsten Spielunterbrechung nach Kontrolle der Ausrüstung wieder aufs Spielfeld.

Das ist ja mal (wieder) eine gemeine Frage !!

Beim Spieler ohne Schienbeinschoner überprüfe ich die Ausrüstung - und wenn o.k., dann darf er wieder rein.
Der wieder genesene Spieler muss leider warten bis das Spiel fortgesetzt worden ist, bekommt aber unmittelbar nach Spielfortsetzung ein Handzeichen.

Blöd - is aber so.

Kann mich an ein Spiel erinnern ( Hertha BSC - 1. FC Köln ), da wurde der Alpentoni Polster im Strafraum umgesenst.
Nachdem die Behandlung des "verletzten" Ösis beendet war, wollte der den Elfmeter schießen.
War aber nich - der musste schön an der Seitenlinie warten.

Das ist vorsätzliche Körperverletzung durch Unterlassung !

Durch Unterlassung seiner (wenn auch freiwilligenübernommen) Aufgabe bereitet er den Forumsmitgliedern seelische und körperliche Schmerzen - die Entzugserscheinungen gleichzusetzen sind.

Damit ist der Staftatbestand der Körperverletzung erfüllt.

Da er es nicht unmittelbar selbst ausgeführt hat - sondern dadurch dass er etwas nicht gemacht hat - ist es vorsätzliche Körperverletzung durch Unterlassung.

Nicht Schieriball auf der Torlinie - sondern auf der Torraumlinie !

kleiner aber feiner Unterschied - von exakt 5 Metern !

imho - ist der Ordner des Innenraumes zu verweisen !

Unter Umständen - bei entsprechender Beschilderung der Sportanlage - kann die Person in Ausübung des Hausrechts sogar von der Sportanlage verwiesen werden.

@ Tonne65

ich dachte Du meintest mit SB -> Schiedsrichterball

Zitat

Original von tonne65
Tor anerkennen, den Spielführer ranholen und diesen Ordner des Feldes verweisen lassen, SB machen..

?

Nach Tor anerkennen mit SB weitermachen ?

Ich dachte immer nach anerkannten Toren gäbe es Anstoß ?

?

Nach jedem Einfluss von außen ist das Spiel zu unterbrechen - und an der Stelle des Einflusses mit Schiriball fortzusetzen.
Der äußere Einfluss ist zu beseitigen wenn möglich - in diesem Fall der Ordner.

.... also nix Luft

1. ) Schiedsrichterball - auf der 5-Meter-Torraumlinie - der dem Ort des Geschehens am nächten liegt.

2. ) Den Ordner der Angreifenden Mannschaft für 2 Minuten überlassen. Ein dringendes Bedürfnis vortäuschen - und auf die Toilette verschwinden.

3. ) Nach Abfahrt des Krankenwagens das Spiel wie unter 1.) beschrieben fortsetzen.
Der Ordner braucht nicht des Innenraumes verwiesen werden, weil der ja vom KTW mitgenommen wurde.

Ich pfeife einen Strafstoß - und zeige glatt rot, weil aus meiner Sicht eine Torchance verhindert wurde.
Ob dem so war - ist mir scheißegal, denn dann brauche ich
nicht überlegen ob er nun erst gelb für das Wechselvergehen,
und dann sofort gelb/rot fürs Foul bekommen müsste.

Nö - die nächste Fräge die ich so hatte, habe ich in ähnlicher Form nun am 27.02. gefunden,

allerdings spuckte da der Sportkamerad im Kabinengang einen Gegenspieler an.

Nun denn,
lassen wir den Fachmann weiter seine Fragen frägen.

Zitat

Original von Warlock
entscheidend ist die spielordnung des jeweiligen landesverbandes

in berlin darf man spieler nachtragen

Aber nur noch bis 30.06.2007 - danach is Ende im Gelände.

Siehe Verwaltungsanordnung des BVF Nr. 30 - 2004/2007

http://www.berliner-fussball.d…ng_30_2006dez13_v1_cv.pdf

.... ups

soweit habe ich nicht zurückgelesen.

Sorry -

.... Schande über mich

Während des Angriffs ihrer Mannschaft tauscht ein Abwehrspieler - ohne den Schiedsrichter zu informieren - sein Trikot mit dem Torwart und übernimmt dessen Position.
Beim darauffolgenden Konter wehrt der (neue) Torwart den Ball mit der Hand ab, sodaß dieser die Torauslinie überschreitet.
Der Mannschaftskaptitän des gegnerischen Teams weist den Schiedsrichter auf den erfolgten Positionstausch hin, der diesen nun auch anhand der Hosen beider Spieler erkennt.

Entscheidung ?
Spielfortsetzung ?

Laut DFB Anweisung wird vor dem Spiel die Seitenwahl ausgeführt, und das Spiel beginnt mit dem Anstoß.

Da der Anstoß noch nicht ausgeführt war hat das Spiel auch noch nicht begonnen. Folglich kann die Anfangsformation noch geändert werden.
Eine Auswechslung hat nicht stattgefunden.

Dennoch finde ich es spannend, dass nirgendwo exakt beschrieben steht, "wann ein Spiel beginnt".

Einer Definition " Das Spiel beginnt mit dem Betreten des Spielfeldes - und Durchführung der Begrüßung" könnt man ebenfalls zustimmen.

Steht aber nirgends.

Weiterspielen !

Der ausführende Spieler muss den Ball ja nicht spielen, bevor der gegnerische Spieler den vorgeschriebenen Abstand erreicht hat.

Da hier offensichtlich kein absichtliches - und damit strafbewährtes Abstandsvergehen vorliegt - lasse ich weiterspielen.

Gelb gibbet höchstens im Anschluß für den Ausführenden Spieler - wenn er meckert.

Gelb wegen Unsportlichkeit ( wegen Umgehen der Rückpaßregel ) kann es für den Torwart nicht geben, da der Torwart selbst die Rückpaßregel nicht umgehen kann.

( Analog zu Spieler nimmt den Ball mit dem Fuß hoch, jongliert um ihn dann per Kopf zum Torwart zu spielen )

Beihilfe zum Umgehen der Rückpaßregel kenne ich nicht.

Kann nach dem Regelwerk nur weiterspielen lauten.

Aber wie das wieder mal so ist - wenn der Schiri pfeift.........

Ich kann mich an eine Situation beim Spiel Hertha BSC - 1.FC Kaiserslautern erinnern, wo der Schiedsrichter beim 3. oder 4. Rückpaß ( damals noch erlaubt ) unmittelbar hintereinander ! - das Spiel unterbrach, gelb für den rückpassenden Spieler gab und das Spiel mit indirektem Freistoß für den Gegner fortsetzte.
Im anschließendem Fernsehinterview gab es so sinngemäß an, er empfinde es als unsportlich den Zuschauern gegenüber - wenn sich Torwart und Verteidiger den Ball gegenseitig hin-und- her spielen.
Die hätten schließlich Eintritt bezahlt um Fussball zu sehen.