Beiträge von Lankwitzer

    Mit der Spielabsage in Neustrelitz endet die Hinrunde der laufenden Saison für die die erste Manschaft TeBe. Fazit: Leider ist der sportliche Abstand zu Lichtenberg 47 und BFC Preussen zu groß. Die finanzielle Konsolidierung hat weitere Fortschritte gemacht. Spielerisch ist das Ganze durchaus besser als in der letzten Saison, wenn die immer wieder auftretenden Abwehrschwächen nicht wären. Deshalb ist der sportliche Ergebnis eben Mittelmaß. Ich wünsche allen geruhsame Feiertage und einen guten Start 2025.

    RFC ist kein Maßstab, bei allem Respekt vor dem Gegner und seiner Situation. Ich hoffe, dass in der Rückrunde sich die Abwehrleistungen verbessern. Was in der Saison noch möglich ist, sollte das Ziel sein: Platz 3 und so weit wie möglich im Landespokal.

    Tief Durchatmen. TeBe gewinnt vor 393 zahlenden Zuschauern mit 3:1 gegen Sparta Lichtenberg das letzte Heimspiel vor der Winterpause. Nach der Halbzeit war Sparta drauf und dran, das Spiel für sich zu entscheiden, da viel der Führungstreffer für TeBe. Chancenverwertung leider wieder nur mäßig. Immerhin dann die Entscheidung.

    Dritte Niederlage in der Oberliga in Folge beim SC Staaken. Wenn das bis zur Winterpause so weitergeht, findet sich TeBe in der Rückrunde im Abstiegskampf wieder. Die nächsten Spiele gegen Sparta und Rostock müssen die Wende bringen.

    Nach einer schwachen Anfangsphase mit zwei vermeidbaren Gegentoren kam TeBe besser ins Spiel und erarbeitete sich einige Chancen, leider ohne Verwertung bis auf einen resoluten Flachschuss von Oschmann ins untere rechte Eck des Mahlsdorf Tores. Es gelang TeBe in der zeiten Hälfte zu selten, Chancen zu kreieren oder Druck auf das Tor der Mahlsdorfer auszuüben, die wenige Möglichkeiten wurden vergeben oder es kam noch Pech dazu. Die Partie endete vor 425 zahlenden Zuschauern mit 1:2. Die Mannschaft muss jetzt mehr über Kampf und Einsatz Erfolgserlebnisse schaffen, das fehlte mit am Freitag Abend. Gelegenheit hat die Mannschaft demnächst im Landespokal gegen Frohnau am kommenden Freitag.

    Die Abwehrschwächen ziehen sich durch die ganze Saison, wieder zwei Gegentore , die nach Abspielfehler oder schlechter Zuordnung in der Abwehr resultierten. Hinten waren die Optiker kompakt, die wenigen guten Torchancen wurden nicht genutzt. Verdiente Niederlage.

    Gestern abend boten beide Teams ein wirkliches Spektakel, denn 6:4 hört sich eher wie ein Ergbnis im Eishockey an. Schöne Tore und schwache Abwehrleistungen auf beiden Seiten ermöglichten diesen Spielverlauf. TeBe hatte Spiel und Gegner in der ersten halben Stunde im Griff, dann ohne Grund wurde Schwerin durch Fehlpässe stark gemacht. Schnelle Außenspieler sorgten im Strafraum von TeBe immer wieder für Gefahr. In der zweiten Hälfte war das Spiel eher ausgeglichen, nur in den letzten Minuten beim Stand von 5:4 versuchte Schwerin alles, um den Punkt zu holen, vergebens. In der nachfolgenden Pressekonferenz kristisierte Trainer Eta das Abwehrverhalten. Mit dieser Abwehrleistung wird es auch gegen Gegner schwer, die hinter TeBe in der Tabelle stehen. Nächste Woche wartet Optik Rathenow, die auch keinen Punkt zu verschenken haben.

    Im Pokal hui, im Zoschke pfui; so läßt sich das Leistungsniveau der beiden Spiele in Lichtenberg kurz zusammenfassen. Gegen Sparta mit guten Kombinationen zum Pokalerfolg, gegen Lichtenberg 47 spielerisch überfordert und mit wieder eklatanten Abwehrschwächen. Hier hat die Mannschaft am kommenden Freitag gegen Dynamo Schwerin einiges gut zu machen.

    TeBe gewann vor 486 zahlenden Zuschauern 2:0 trotz Unterzahl in der zweiten Halbzeit. Gerade in der zweiten Halbzeit zeigte sich die Mannschaft im Defensivverhalten deutlich verbessert. Makkabi hatte seine Chancen, immerhin zwei Pfostentreffer, die Mehrzahl guter Chancen hatte TeBe. Ein insgesamt verdienter Sieg. Jetzt folgen zwei schwere Spiele gegen Sparta Lichtenberg auswärts im Berliner Pokal und dann bei L47. Am 25.10.24 dann das nächste Heimspiel gegen Dynamo Schwerin.

    Urlaubsbedingt eine Rückschau auf das letzte Speil und das morgige Derby gegen Makkabi: Ein irres Spiel in Ahrensfelde. TeBe kommt in der ersten Hälfte mit 0:3 unter die Räder und siegt am Schluss doch noch mit 5:4. Auf Dauer ist das Konto mit den Gegentoren zu hoch. Wer morgen im Derby gewinnt hält Anschluss nach oben.

    Vor 796 zahlenden Zuschauern siegt Preussen gegen TeBe verdient, vielleicht um ein bis zwei Tore zu hoch. Leider konnten die Borussen sich besonders in der ersten Halbzeit nicht mit einem Tor belohnen trotz einiger guter Chancen und Pech beim Lattenkracher von Oschmann in der Anfangsphase. Nach einer technisch bedingten Unterbrechung, da das Flutlicht zur einbrechenden Dunkelheit nicht richtig anging, kam Preussen besser ins Spiel , ohne zu glänzen. Die erste brauchbare Torchance brachte tatsächlich das 0:1. Nach der Halbzeitpause war das Spiel anfangs verteilt, Tebe machte per Kopf nach einer feinen Flanke von halbrechts, vom Preussen-Torwart gesehen, das viel umjubelte 1:1. Leider konnte die Mannschaft das gute Pressing aus der erste Halbzeit nicht mehr aufnehmen: Jobe fehlte, mußte verletzungsbedingt in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden. Die Spielweise und Kombinationssicherheit der Preussen führte zu den Gegentoren. Trotzdem läßt sich auf das Spiel in der ersten Hälfte aufbauen. In der nachfolgenen Pressekonferenz kam es leider zu einem Eklat nach Daniel Volberts Aussage auf die Frage von Herrn A., wie er sich hier fühlen würde bei seiner "Rückkehr": Null Emotion, er wäre hier wie der letzte Dreck behandelt worden. Er bezieht das wohl auf seine Trainerentlassung vor etlichen Jahren. Schade, das er (bisher) nicht in der Lage war, dass die Leute, die damals verantwortlich waren, schon längst Vergangenheit sind, und das vom Verein Tennis Borussia zu unterscheiden, mit dem er sehr wohl Erfolge feierte wie den Aufstieg von Berlin Liga in die Oberliga 2015. Schade, damit sammelt er sich nicht viele Sympathienpunkte und hilft seinem Verein auch nicht weiter. Aber so ist das manchmal.

    Am Samstag Nachmittag bei Wind und kühlen Temperaturen trotz Sonnenschein trennten sich BAK und TeBe 2:2. TeBe versäumte es, nach der Führung nachzulegen, genügend Chancen waren da. So konnte der BAK insgesamt einen Punktgewinn feiern. Das Spiel hatte gutes Oberliganiveau, die ersten drei Tore waren sehenswert. Wenn TeBe Schwächen in der Abwehr vermeidet und Konter bei der eigenen Vorwärtsbewegung verhindert, dann ist am kommenden Freitag Abend beim Gastspiel des Spitzenreiters BFC Preußen im Mommsenstadion nicht nur ein Punktgewinn möglich. Oschmann hat nicht gespielt, wurde wegen einer Knöchelblessur geschont.

    TeBe löste seine Aufgabe im Berlin Pokal gegen den Berlin Ligisten aus der 6. Liga TSV Mariendorf und gewann vor gut 350 zahlenden Zuschauern "auswärts" mit 3:1. Es war ein durchaus ansehnliches Spiel bei hohen Temperaturen, zu dem der Berlin Ligist auch seinen Beitrag leistete. Am kommenden Samstag dann auswärts beim BAK.

    Notiz am Rande: Ex-TeBe-Trainer Markus Zschiesche wurde beim Viert-Ligisten Würzburger Kickers nach eher schwachen Saisonstart "freigestellt", da bereits nach sieben Spieltagen.

    Vor knapp 600 zahlenden Zuschauern gewinnt TeBe klar und verdient m Freitagabend mit 4:1. Mit dem schnellen Angriffsspiel über die Flügel hatten die Anker Spieler so ihre Schwierigkeiten. TeBe machte aus wenigen Chancen zwei Tore in der ersten Halbzeit, wieder Jobe mit einem sehenswerten Alleingang aufs Tor. Gutes Pressing und Zweikampfverhalten im Mittelfeld mit gutem Umschaltspiel nach hinten waren dafür ausschlaggebend, dass Anker in der ersten und auch lange Zeit in der zweiten Halbzeit kaum Torchancen hatte. Erst ab der ca. 70 min erarbeitete sich Anker mehr Spielanteile, kam zu einigen Torchancen, zumal bei TeBe hinten nicht mehr so sauber kombinierte. Sicher ist alles noch nicht perfekt im TeBe-Spiel, aber die Fortschritte sind erkennbar. Mit solchen Spielen sollte auch das Selbstbewußtsein steigern, auch für die nächsten schweren Aufgaben auswärts beim BAK und zuhause gegen Preußen. Kommende Woche ist dann erst einmal Landespokal Spiel beim TSV Mariendorf.

    Was für ein wildes Spiel heute vor angeblich nur 390 zahlenden Zuschauern, da müssen gut 400 mit Freikarten reingekommen sein. Der Sieg ist gelinde gesagt schmeichelhaft, aber Tas wucherte so mit ihren Torchancen, dass am Ende die Niederlage für die Tasmanen steht. Herausragend TeBe Keeper Albert und Stürmer Jobe mit seinen drei Treffern. Leider war die Schiedsrichterleistung schlecht: Nachdem er genau in dem Moment, wo TeBe zu einem aussichtsreichen Konter ansetzt, zur Halbzeitpause pfeift, erregten sich die Gemüter der TeBe Spieler, Trainer und der TeBe Fans. Einige gelbe Karten und Entscheidungen, auch gegen Tas waren leider nicht immer nachvollziehbar. Was bleibt war der Jubel der Spieler und Fans bei Dauerbeschallung durch das Konzert der "Ärzte" auf dem nahegelegenden Tempelhofer Feld, für das sich der Stadionsprecher auch noch entschuldigte.

    Mit einem 3:1 Auswärtssieg rehabilitierte sich das Team nach der doch eher schwachen Vorstellung im ersten Heimspiel. Druckvoll bestimete TeBe die erste Halbzeit und ging verdient in eine 3:0 Halbzeitführung. In der zweiten Hälfte hatte Rostock deutlich mehr Spielanteile, war auch deutlich gefährlicher als in der ersten Halbzeit. Bis auf eine Elfmetertor kam für Rostock nichts zählbares heraus. Auch in der Abwehr war TeBe deutlich stabiler. Verletzungsbedingt mußte Nattermann heruagenommen werden, hoffentlich ist es nicht so schlimm.

    Klassischer Fehlstart in die neue Saison. TeBe verliert verdient vor 587 zahlenden Zuschauern gegen TSG Neustrelitz, die in allen Belangen heute besser war. Bereits in der 2. Minute das 0:1 nach Ballverlust im Mittelfeld, das 0:2 offenbarte läuferische Nachteile und schlechtes Stellungsspiel der TeBe Abwehr. Auch ein Elfmeter konnte Nattermann nicht einnetzen. In der zweiten Halbzeit nach diversen Umstellungen wurde der Kampf angenommen, richtig zwingende Torchancen gab es wenig. TSG auf Konter aus. Kurz vor Schluss dann das 0:3 mit einem halbhohen Schuss ins rechte TeBe - Toreck. Es bedarf einer klaren Steigerung, um die nächsten Spiele zu bestehen.

    Nach einer guten Testspielserie startet TeBe kommenden Freitag gegen Neustrelitz um 19 Uhr im Mommsenstadion die neue Oberliga-Saison. Das Team scheint gefestigterzu sein, was nicht verwundert, da ein großer Teil der Spieler schon zusammengespielt haben. Wenn es gelingt aus einer guten Abwehr schnell nach vorn zu spielen, aber auch bei Umschaltmomenten gegnerische Konter zu vermeiden , ist in der Saison mehr drin als der letzte Platz 6.

    Im Rahmen der Saisonvorbereitung weilt das Team zu einem Trainingslager bei Hamburg. In einem Turnier mit je 45 Minuten Spielzeit wurde gegen die Oberligisten Viktoria Hamburg und Bramfelder SV ein 1:1 und ein 3:2 erzielt. Einer der Neuzugänge kommt vom Regionalligisten Babelsberg, David Danko.