Hertha Fiwa - Schipkau 4:1 (2:0)
Beiträge von Hertha 07
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Gestern: Lübbenau - SpVgg Fiwa (KL) 2:7
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Lübbenau - Ruhland 3:0
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Die Herren Tosch und Hogan werden sich in Potsdam einen neuen Verein suchen. Spf Kamenz wird Spf Müller bei der Ersten unterstützen.
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Herzberg - Energie Cottbus U23 0:10
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Mit einer Just for Fun Truppe gegen starke Lautarer 0:6 untergegangen. Was soll ich sagen: "Der zweite Anzug passt noch nicht."
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SV Großräschen – VfB Herzberg 68 3:5
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Brieske SFB - Hertha Fiwa I/II 2:2 (1:2)
Großkoschen - Eintracht Lauchhammer 0:5
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@ Mister8
Weiß zwar nicht wer du bist, bekommst aber trotzdem ´ne PN.
Woher willst du wissen, ob ich wegen Herrn Lüdeck schlaflose Nächte habe?
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Na ist auch egal und euer Geld.
Wie weit sind die Verhandlungen mit P. Thamm? -
Zitat von »THF«
ab jetzt wirds lächerlich, wenn sich die räschener drüber aufregen, wenn irgendwo geld an spieler gezahlt wird...?...das musst du genauer erklären!
Na denkst du SF Lüdeck spielt in Räschen, weil der Rasen bei euch so schön grün ist?
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Samstag, 09.07.11 um 17.00 Uhr
Sportfest in Staupitz:
Hertha Fiwa I/II – FSV LautaSonntag, 17.07.11 um 16.30 Uhr
Sportfest in Lichterfeld:
Hertha Fiwa I – FSV Brieske SenftenbergDo.- So., 21.-24.07.11 Trainingslager Halbinsel Wittow auf Rügen
Samstag, 23.07.11 um 16.00 Uhr:
Vfl Bergen 94 – Hertha Fiwa I/IISonntag, 31.07.11 um 16.00 Uhr
Sportfest in Saathain:
FV Gröditz 1911 - Hertha Fiwa ISamstag, 06.08.11 um 16.00 Uhr:
Hertha Fiwa I – SV Blau-Weiß 19 Lichterfeld I -
Na ich würde denken, spätestens am 08.07. (18.00 Uhr) zur Staffelberatung in Räschen.
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Der EE Vertreter Schönewalde?
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Ich komme auf die Alm. Kannst dich an mich wenden, zwecks Zwischenergebnis bei Hertha.
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Bin mir nicht so sicher ob es zur Relegation in der Oberliga kommt. Der FC Sachsen Leipzig stellt ab 30.06. seinen Spielbetrieb ein und geht in die Insolvenz. Kam gestern ein ausführlicher Bericht bei MDR Sport. Angeblich will aber RB Leipzig mit seiner 2.Mannschaft den Platz in der Oberliga übernehmen. Geht das überhaupt???
Hier eine nicht ganz eindeutige Antwort:
Denn es gab - verständlicherweise - eigentlich nur ein Gesprächsthema. Das endgültige Aus des FC Sachsen Leipzig und die dadurch fast komplett unübersichtlich gewordene Situation im Abstiegskampf. "Das kann eigentlich nicht sein. Zwei Runden vor Schluss weiß nun niemand mehr, woran er eigentlich ist. Wir wissen ja nicht einmal, welcher Platz am Ende reicht, um die Klasse zu halten", sagt Präsidiumsmitglied Andreas Jahnecke verärgert. Wir können uns nur selbst helfen." Gegen Halberstadt und am letzten Spieltag beim 1. FC Lok Leipzig.
Stichtag ist der 14. Juni
Denn tatsächlich kann auch der für den Spielbetrieb in der Oberliga zuständige Nordostdeutsche Fußball-Verband (NOFV) im Moment nicht mit Klarheit im Abstiegskampf dienen. Es kann sogar bis zum 14. Juni dauern, bis das letzte Wort gesprochen ist. An jenem Tag legt das NOFV-Präsidium die Staffeleinteilung für die Oberliga-Saison 2011 / 12 fest. "Liegt bis zu diesem Stichtag eine offizielle Abmeldung des FC Sachsen Leipzig vor, dann ist die Mannschaft auch Absteiger der Saison 2010 / 11. Geschieht das nicht, dann müssen wir mit dem FC Sachsen auch für die Saison 2011 / 12 planen. Bei einer Abmeldung nach dem 14. Juni spielt die Oberliga mit einer Mannschaft weniger", sagt NOFV-Geschäftsführer Holger Fuchs.
Im Moment erscheint sogar eine dritte, recht abenteuerliche Variante möglich. RB Leipzig übernimmt den Oberliga-Platz des FC Sachsen für seine zweite Mannschaft. Der Antrag dafür müsste beim zuständigen Fußball-Verband in Sachsen eingereicht werden. Fuchs: "Für den NOFV wäre es dann Ermessenssache, ob wir diesem Antrag zustimmen oder nicht." So weit die reine Sachlage, getreu den Satzungen des NOFV.(Quelle HP Sachsen Leipzig)
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Im Hinspiel gegen Döbern hat der SR-Assistent die Fahne nicht gehoben! Schön bei der Wahrheit bleiben!
Ob nun die Fahne gehoben oder den Schieri per Piepser ein Zeichen gegeben ist doch Wurst. Jedenfalls wurde von der Seitenlinie entscheidend eingegriffen.
Trotzdem sind wir an der derzeitigen Situation selber schuld. Wer keine Tore schießt, kann keine Spiele gewinnen. So einfach ist das.
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SV Hertha Finsterwalde - SV Döbern 1:3 ( 0:1 )
Aufstellung Hertha: Matthias Mann - Christian Kirschner - Alexander Kinzl, Thomas Müller, Nico Franzeck - Oliver Kutscher, Lars Thimm, Erik Seidel, Benjamin Stern, Toni Lehmann, Robert Estel
Reserve: Denny Stephan, Hendrik Rumsch, Marco Haynitzsch,
Auswechslungen Hertha:
50. Min Denny Stephan für Robert Estel
65. Min Hendrik Rumsch für Christian KirschnerTorfolge:
4. Min Z. Januszewski (0:1)
47. Min J. Mrosk (0:2)
82. Min Z. Januszewski (0:3) (FE)
86. Min Benjamin Stern (1:3)GK Hertha: Lars Thimm
G/R Döbern: G. Gangloff
GK Döbern: J. Sonntag, K. Lozinski, D. ScholzSchiedsrichter: Kazmierowski (Meuro)
Zuschauer: 170
Anschluss kam zu spät
Explosionsartig startete die Hertha in die Partie. Nach gerade zehn Sekunden hatte man den ersten Schuss aufs Tor abgegeben. Das überraschende Tor jedoch schossen die Gäste. Nach einer Ecke schoss der wendige Stürmer Januszewski trocken aufs Tor und traf für den SV Döbern. Die Gäste hatten ihr Teilziel erreicht und stellten sich von da an hinten rein. Hertha war zwar geschockt, zeigte jedoch auch Geduld, indem man nicht übereilt angriff. Döbern stand sicher und verzichtete sogar auf Konterangriffe. Bis zum Strafraum spielten die Herthaner sehr gefällig und hatte den Gegner im Griff, nur beim Abschluss ließ man wie so oft in dieser Saison den Treffer vermissen. Daher durfte man in der zweiten Hälfte noch einiges von den Finsterwaldern erwarten. Und doch kam es anders. 47. Minute, Freistoß für die Döberner. Der Schuss selbst wäre am Tor vorbeigesegelt, doch abgefälscht kam er vor die Füße von Johann Mrosk, der keine Probleme hatte den Ball einzuschießen. Es läuteten die Alarmglocken in Finsterwalde. Die Heimmannschaft spielte jetzt deutlich offensiver hatte im Minutentakt Gelegenheiten zum Anschlusstreffer. Jede vergebene Chance gab den Gästen jedoch neben Zeitgewinn auch Möglichkeiten zum Kontern. Große Gelegenheiten ergaben sich dabei zwar nicht für die Gäste, doch langsam arbeitete die Zeit gegen die Finsterwalder. Den endgültigen K.o. bekamen die Finsterwalder in der Schlussphase. Torschütze Januszewski nutzte einen Zweikampf mit Nico Franzeck, ließ sich fallen und bekam einen Strafstoß zugesprochen. Januszewski trat selbst an und traf. Es war zwar der Genickbruch, doch Hertha zeigte in der aussichtslosen Situation Moral, kam durch Benjamin Stern, der mit einem feinen Schuss traf, immerhin zum 1:3 und vergab sogar danach noch zwei gute Chancen. Am Samstag steht das Kreisderby gegen Friedersdorf an. Allen Herthanern, Spielern wie Fans, sollte die Wichtigkeit dieser Partie bewusst sein.
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@ Marzl
Über Fischwasser ca. 12 km.
Das mit den Handynummern kannste in der Südstaffel vergessen. Da war die Mitte besser. Innerhalb von 10 Minuten haste da die Ergebnisse ran gehabt. Sogar die Halbzeitergebnisse konntest du da ansagen. Versuch das mal in der Südstaffel, wirst keen Glück haben. Ansonsten werden es noch spannende Wochen. Bin mal auf die Resultate gespannt.