SV Wittenbeck

ein video findet ihr unter www.sv-wittenbeck.de

unter news

nochmals vielen dank....war natürlich sehr lecker dat bier....haben aber vorzeitig die kabine geräumt, damit die belitzer in ruhe ihren titel feiern konnten

hier noch ein Artikel aus der heutigen Ausgabe der Ostsee - Zeitung

Zum ersten Freilufttest kam es am Sonntag in Wittenbeck. Auf sehr schwierigem Boden entwickelte sich eine mäßige bis durchschnittliche Partie. Beide Mannschaften trafen praktisch ohne Vorbereitung gegeneinander an. Diese Erkentnis wure deutlich gemacht in der ersten halben Stunde. Elmenhorst ballsicher aber auch nicht mit offensivdrang. Bei den Wittenbeckern war sehr viel Nervosität zu erkennen sowie Unsicherheiten im Spielaufbau. Speziell die Angriffsreihe agierte sehr statisch auf einer Linie, so dass im Spiel nach vorne nicht viel zu sehen war. Auch das Verschieben von Angriff auf Defensive sowie umgekehrt ließ sehr zu wünschen übrig. Viel zu wenig wurde der Mitspieler gesucht bzw der Doppelpaß gespielt. Bei der Zuordnung der Gegenspieler wurde sehr lethargisch gearbeitet, damit ergaben sich viele Freiräume für den Gegner. Allgemein wurde zu wenig auf dem Feld gesprochen. Mitte der Halbzeit kam dann in Schwung in die Partie. Folge waren gute Torchancen die sehr kläglich vergeben wurden. In der Pause wurde auf Fehler angesprochen, die dann zu Beginn abgestellt wurden. Allgemein wurde die Partie interessanter und auf beiden Seiten konnten sich die Torhüter mit klasse Paraden auszeichnen. Bis zum Ende verlief die Begegnung sehr fair. Bis auf Keeper Wessolowski, der sehr gut hielt, konnte sich kein Mannschaftsteil besonders hervorheben.

Fazit: Es gibt in allen Belangen Potential für Verbesserungen. Grundlagen dazu werden in den nächsten Trainingseinheiten gelegt, denn am kommenden Wochenende wartet bereits der Rostocker FC auf einen Besuch der Wittenbecker.

So spielte Wittenbeck

Wessolowski - Eckert - Bengelstorff - Sengebusch - Mikat(Kul) - Brosemann(Mroch) - Bruhn(Mann) - Strupp(Harms) - Wehlan - Zietz - Range

Tore: keine

SR: Roman Stieler

Mit einem deutlichen Sieg konnten die Wittenbecker dem Austiegsaspiranten in die Kreisliga paroli bieten. Dennoch täuscht das Ergebnis ein wenig, denn zunächst verlief die Partie sehr ausgeglichen und zerfahren. Nach gespielten 20 Minuten verlagerte sich die Begegnung zunehmend in die Hälfte des Gastgebers. Der Ball lief endlich flüssig über mehrere Stationen, doch im Abschluss fehlte meist das Glück. Möglichkeiten wurden sich einige herausgespielt. Eine nutzte Neuzugang Wehlan nach einer Ecke. Minuten später schlug eine hoch reingeschlagene Flanke von Brosemann im oberen Eck ein und Stephan Mann konnte kurz vor dem Pausentee noch einmal nachlegen. Die Rostocker kamen nur gelegentlich vor das Tor. Eine Chance nutzten die RFCler nach einem Missverständnis. Die Partie wurde endlich spielfreudiger, denn beide Mannschaften ließen viel Raum für gute Spielzüge. Mikat legte zweimal nach zum Endstand von 1:5.

So spielte Wittenbeck

Wessolowski - Zietz - Bengelstorff - Schikowski(Gliewe) - Mroch - Mikat - Wehlan - Brosemann - Kul(Harms) - Range - Mann(Bruhn)

Tore: 0:1 Wehlan; 0:2 Brosemann; 0:3 Mann; 1:3-; 1:4,1:5 Mikat

Am Samstag trat der SVW zu seinem letzten Test beim Post SV an. Bei sehr schwierigen äußeren Einflüssen durch Regen und starkem Wind kämpfen beide Mannschaften zunächst mit sich selbst, um ein strukuriertes Spiel aufzuziehen. Der 3. plazierte der kreisliga Rostock kam etwa besser ins Spiel. Bei den Gästen lief in der ersten halben Stunde kaum was zusammen. Viele Fehlpässe und mangelndes Zweikampfverhalten bestimmten die anfangs schwache Leistung. Chancen waren auf beiden Sieten Mangelware. Die Rostocker kamen dann aber durch einen sehenswrten Treffer aus 19 Metern zur verdienten Führung. Bis dato ließen sie den Ball gut laufen. Bis zur Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit gelegentlichen Torchancen. Nach dem Pausentee starteten die Wittenbecker deutlich verbessert. Nach den leichten Verunsicherungen in der ersten Halbzeit, wurde nun konstruktiv und schnell nach vorne gespielt. Den schnellen Ausgleich makierte Bruhn nach einer einem schönen Spielzug über drei Stationen. Bengelstorff erkämpfte sich den Ball und spielte diesen schnell auf Brosemann, der den Ball perfekt in den Lauf von Bruhn weiterleitete, der diesen dann wunderbar ins untere Eck versenkte. Fortan erspielten sich die Gäste beste Möglichkeiten die alle leichtfertig verschenkt wurden. Bruhn, je zweimal Mikat und Wehlan hatten die Chance aus guter Position. Ebenso hätte Harms kurz vor dem Ende alleinstehend vor dem Posttor den Trffer erzielen können. Rostock kam per Freistoß zur guten Chance, doch Wessolowski fischte den Ball aus dem Dreinangel mit einer klasse Parade.

Fazit: In Halbzeit zwei eine klasse Leistungssteigerung. Viele Möglichkeiten erspielt, den Ball laufen lassen und wenig Chancen vom Gegner zugelassen. Gegen eine starke Rostocker Kreisligamannschaft wurde die zweite Halbzeit dominiert und ein Sieg verdient gewesen. Am Ende zählt aber der Fortschritt in der Mannschaft, der noch weiter gesteigert werden kann.

Wessolowski - Eckert - Bengelstorff - Sengebusch(Schikowski) - Zietz - Mikat - Kul(Mroch) - Wehlan - Brosemann(Schachtschneider) - Mann(Harms) - Bruhn

die verantwortlichen des sv wittenbeck und des heiligenhäger sv haben sich auf eine spielverlegung nach wittenbeck geeinigt....der schiedsrichteransetzer wurde heute telefonisch in kenntnis gesetzt und wird noch kontakt mit herrn s. aufnehmen....

Am Samstag traf der SV Wittenbeck auf eigenem Platz gegen die Heiligenhäger zum ersten Freiluftspiel 2008 an. Das Punktspiel des HSV wurde wegen Unbespielbarkeit des eigenen Rasens nach Wittenbeck verlegt. Damit besaß der SVW das eigentliche Heimrecht und vielleicht doch einen leichten Heimvorteil.

Fr Wittenbeck musste ein Sieg her, um den Anschluß an die vorderen Plätze nicht gänzlich zu verlieren, um vieleicht doch noch eine Tür für eine bessere Platzierung zu öffnen. Doch das Spiel war durch viel Nervosität geprägt, so dass es nur lange Bälle und kaum ordentliche Spielzüge gab. Beide Mannschaften spielten sehr verhalten, was zur Folge hatte, das es sehr wenig Torraumszenen gab. Den Wittenbeckern sah man deutlich die Verunsicherung an, die sich in vielen zerfahrenen Spielsituationen wiederspiegelte. Die beste Szene zum Torerfolg hatte Henry Range, der sich gut freispielte, aber dessen Schuß aus sieben Metern, das Ziel verfehlte. Der HSV wurde gefährlich durch die sehr schnellen und trickreichen Angreifer. Folgerichtig fiel das Tor aus einer sehr unkontrollierten Situation, in der die HSVler schneller reagierten. Lupfer, Querpaß, Tor. So einfach werden Tore erzielt. Dabei sah die gesamte Hintermannschaft sehr orientierungslos aus. Somit schien de erste Hälfte gelaufen, jedoch gab es für den SVW vor der Pause noch eine gute Szene. Freistoß vo außen, Verwirrung im Strafraum und Strupp zog aus der Drehung ab, doch die Kugel landete in den Armen des Keepers. Der Schiri pfiff kurz darauf zur Pause. Die wenigen Zuschauer die sich einfanden, sahen bis dato ein sehr schwaches Spiel mit besseren Chancen des HSV. Nach der Halbzeit trat Wittenbeck deutlich verbessert auf. Die Zweikämpfe wurden besser angenommen und es wurde teilweise, aber zu wenig, versucht hinten rauszuspielen. Wenn es klappte wurde es auch mal gefährlich, doch der letzte Paß, fand sich immer wieder beim Gegenspieler. Der HSV verpasste es gleich zweimal den Sack zuzumachen. Erst scheiterte man an der Querlatte und später alleinstehend vor dem Keeper. So konnten sich die Wittenbecker im Spiel halten. Mit etwas Glück kam der SVW zum Ausgleich. Henry Range verwandelte einen Freistoß unter Mithilfe des Torhüters zum Ausgleich. Von den Tormöglichkeiten her nicht unbedingt verdient, doch der engagierte Kampf der Spieler wurde auf diesem Wege belohnt. Andreas Bruhn und Mathias Kul hätten sogar noch für den Siegtreffer sorgen können, doch wäre es wohl nicht unbedingt verdient gewesen. Beide Mannschaften waren bemüht, doch im Endeffekt fehlte es an spielerischer Qualität und Durchsetzungsvermögen. Somit müssen sich beide Seiten mit einem Unentschieden beglücken.

Fazit: Für Wittenbeck zu wenig. Die erste Halbzeit wurde sehr zögerlich begonnen. Geprägt durch Nervosität, Unsicherheiten und vielleicht mangelndem Selbstvertrauen wurde zu wenig versucht. In Halbzeit zwei eine leichte Steigerung, weniger Ballverluste, einige gute Spielzüge und bessere Zweikampfwerte retteten am Ende einen Punkt. Heiligenhagen verpasste es für die vorzeitige Entscheidung zu sorgen. Am Ende unterm Strich ein gerechtes Unentschieden in einer fairen Partie.

Wittenbeck spielte wie folgt

Wessolowski - Eckert - Bengelstorff - Sengebusch - Zietz - Strupp(55.Kul) - Brosemann - Wehlan - Harms - Bruhn - Range

Schiedsrichter: Dietmar Böttcher (lobenswerte Leistung)

Zuschauer: 30

da kann man nur sagen, das sich in wittenbeck was entwickelt und einen großen dank an die sponsoren richten...und das sharks steigt als großsponsor ein.....man damit haben wir innerhalb kürzester zeit 10 sponsoren an land ziehen können
respekt

herzlich willkommen kann man da nur sagen

und einen haben wir noch, ne struppi
auch hier ein herzliches willkommen