Spielberichte SV Dassow

  • Hinrunde


    1. Spieltag: SG Marnitz/Suckow - SV Dassow 0:1
    2. Spieltag: SV Dassow - Rotation Neu Kaliß 2:1 mehr
    3. Spieltag: TSG Gadebusch - SV Dassow 0:0 mehr
    1. Pokalrunde: Poeler SV- SV Dassow 2:5 mehr
    4. Spieltag: SV Dassow - SV Crivitz 4:2 mehr
    5. Spieltag: SG 03 Ludwigslust/Grabow II - SV Dassow 1:5 mehr
    6. Spieltag: SV Dassow - SV Klütz 3:1 mehr
    7. Spieltag: Neumühler SV - SV Dassow 4:1 mehr
    2. Pokalrunde: Empor Zarrentin - SV Dassow 1:2 mehr
    8. Spieltag: SV Dassow - Aufbau Boizenburg 4:4 mehr
    9. Spieltag: SV Plate - SV Dassow 3:1 mehr
    10. Spieltag: Wittenburger SV - SV Dassow 6:4 mehr
    11. Spieltag: SV Dassow - Aufbau Sternberg 2:0 mehr
    12. Spieltag: Schweriner SC - SV Dassow 3:1 mehr
    13. Spieltag: SV Dassow - AWO Hagenow 2:1 mehr
    3. Pokalrunde: SV Dassow- Marnitz/ Suckow 3:6 n.V. mehr
    14. Spieltag: TSV Goldberg - SV Dassow 3:1 mehr
    15. Spieltag: SV Dassow - VfL Neukloster 0:2 mehr

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

    2 Mal editiert, zuletzt von NWM-Scorer ()

  • Zitat

    ist eure hp eigentlich auch wieder auf aktuellem stand?


    Was für eine meinst Du? Es gab bisher nur mal eine Versuchseite.

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Zitat

    Original von dastalent71
    diese:


    http://dassow.piranho.de/


    ist aber schon lange nicht mehr aktuell!



    :lach:, ne schon lange nicht mehr. Danach gabs mal was anderes in erweiterter Form. Ist aber nicht mehr zu finden.

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • :oops: :oops: :oops:


    Ist auch schon gute 4 Jahre her

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


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  • Der SV Dassow hat einen guten Rückrundenstart verpasst. Bei der SG Neu Kaliß unterlagen die Schützlinge von Frank Niemeyer knapp mit 0:1. Damit bleiben die Dassower im sechsten Auswärtsspiel in Folge ohne Punktgewinn.
    Obwohl ohne Olaf Burmeister und Nico Erasmus, sah es für die Gäste zunächst noch ganz gut aus. Der SVD spielte anfangs offensiv nach vorne und hatte durch Ron Kehlert, Michael Cisewski und Robert Niemeyer gleich drei gute Einschussmöglichkeiten. Ein Treffer wollte jedoch nicht gelingen. Anders die Gastgeber, die im Hinspiel noch mit 1:2 unterlagen. Sie gingen in der 33. Spielminute in Führung. Im Vorwärtsgang verloren die Dassower das Leder leichtfertig, so dass Neu Kaliß keine Mühe hatte zum 1:0 einzuschieben.


    Danach kam das Spiel der Gäste ins Stocken. „Bei uns fehlte es am Spielverständnis und an der Laufbereitschaft. Aber auch technische und


    taktische Defizite waren deutlich sichtbar“, erklärte ein enttäuschter Frank Niemeyer. „Ich will keinem vorwerfen, dass er nicht gekämpft hat, aber niemand war in der Lage, außer vielleicht Robert Niemeyer und Michael Koch, das Spiel in den Griff zu bekommen. Das eigentlich Schlimme ist aber, dass die Spieler nach der Partie bei der Schuldzuweisung nicht zuerst bei sich selbst anfingen“, so der SVD-Trainer weiter, der dafür kein Verständnis hatte.


    Auch nach der Pause war kein Aufbäumen bei seinen Schützlingen erkennbar. Den Dassowern fehlte das Engagement und der unbedingte Wille, die drohende Niederlage zu verhindern. Neu Kaliß lieferte auch keine überzeugende Leistung. Gegen die harmlosen Gäste reichte es aber, um den vierten Heimsieg hintereinander einzufahren.


    Am kommenden Wochenende haben die Dassower spielfrei. Für das Trainerduo Frank Niemeyer und Thomas Kreft bleibt noch viel Arbeit, die in der Winterpause umformierte Mannschaft auf den Klassenerhalt und den notwendigen Teamgeist einzuschwören.


    Das Dassower Aufgebot: Selzer – Kelling, Schmidt, Käding, N. Kehlert – Knappe, Niemeyer, R. Kehlert, Holzmann (12. Cisewski) – Schuldt (65.Heese), Koch


    Zuschauer: ca. 80
    Schiedsrichter: Fischer

    Phil Hellmuth:


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  • Dassow gewann Testspiel in Testorf mit 2:0


    Auf schneebedeckten Boden absolvierte der SV Dassow am Sonnabend ein Testspiel beim Bezirksklassenschlusslicht FSV Testorf und gewann erwartungsgemäß mit 2:0. „Der Test diente im Wesentlichen um Selbstvertrauen zu sammeln und sich zu bewegen“ resümierte Dassows Coach Frank Niemeyer. Trotzdem versuchte der Bezirksligist auf dem schwerbespielbaren Boden spielerisch zu glänzen und erarbeitete sich von Beginn an Chancen. So dauerte es bis zur 27. Minute eher die Dassower durch David Haese per Handelfmeter in Führung gingen. Die Gastgeber setzten mit Kampf dagegen und konnten den knappen Rückstand bis zur Pause verteidigen.
    Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Die Gäste übernahmen die Initiative und waren optisch überlegen. In der 72. Minute war es dann Olaf Burmeister, der nach schöner Vorarbeit von Michael Koch das 2:0 erzielte.
    Am kommenden Samstag empfängt der SV Dassow daheim die TSG Gadebusch.


    Dassow: Selzer, Schmidt (65.Kreft), Kelling, N. Kehlert, Roxin, Gomes, Burmeister, Knappe, Käding, Haese, Koch


    Testorf: Tessmann, Pietschker, Scharoff, D. Lenz, Wandel, Kebschull, Hinz, Slawski, Meschke – M. Lenz, Koch.


    Schiedsrichter: Koop (Testorf)
    Zuschauer: ca. 30

    Phil Hellmuth:


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  • Zitat

    verwandt mit dem torsten koop aus der bl???


    Nach dem Auftreten- wohl kaum. Aber vielleicht fängt er ja jetzt wieder ganz unten an :lach:

    Phil Hellmuth:


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  • 20. Spieltag: SV Dassow- SG Ludwigslust/ Grabow 2:0


    Der SV Dassow bestritt am Samstag sein erstes Heimspiel der Rückrunde erfolgreich und besiegte den Tabellenletzten aus Ludwigslust/ Grabow verdient mit 2:0.
    „Spielerisch haben wir uns diesen Sieg nicht verdient“, analysierte Co- Trainer Thomas Kreft, der den fehlenden Frank Niemeyer vertrat.
    In der Tat, die Platzherren ließen sich von den abstiegsbedrohten Gästen in Ihre eigene Hälfte drängen. Ludwigslust bestimmte das Spiel, die Dassower standen aber in der Devensive sicher und waren durch Konter gefährlich. Einen dieser schloss David Haese in der 32. Minute überlegt zum 1:0 ab.
    Kurz vor dem Seitenwechsel (44.) erhöhte Dennis Käding per Abstauber das 2:0, nachdem Körner den Gäste Keeper bereits umkurvt hatte, aber nur den Pfosten traf.
    Nach der Pause übernahmen die Dassower das Zepter. Ohne jedoch spielerisch zu glänzen erspielten sie sich nun Torchancen im Minutentakt. Käding 53., 58, Koch 65. und Körner 73.,79. scheiterten jedoch kläglich. Damit konnten sich die Niemeyer- Schützlinge wieder etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen und kletterten vorerst auf den 8. Tabellenplatz


    SV Dassow: Selzer, Kelling, Roxin, N. Kehlert, Lange, Knappe, Koch, Burmeister, Käding, Körner, Haese (73. Cisewski)

    Phil Hellmuth:


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  • 15./ 16. Spieltag


    Dassow kassierte zwei Niederlagen


    Das Osterwochenende stand nicht im Zeichen des SV Dassow. Zwei Niederlagen kassierte das Team von Trainer Frank Niemeyer und steckt damit wieder mitten drin im Abstiegskampf.
    Bereits am Samstag verlor der Vizemeister der abgelaufenen Saison daheim gegen die SG Marnitz/ Suckow verdient mit 0:3. „Die Gäste waren uns in allen Belangen überlegen, spielerisch sowie kämpferisch. Das Spiel hätte auch 0:7 ausgehen können“, kommentierte Coach Niemeyer das Spiel.
    Ostersonntag reiste der SVD dann zu den Abstiegskonkurrenten nach Crivitz. Das Spiel begann wie erwartet, ohne spielerische Höhepunkte. Kampf und Krampf auf beiden Seiten bestimmten die Partie.
    Die Gäste verlegten sich aufs Kontern, wurden aber nie richtig gefährlich, sodass die Gastgeber kaum Mühe hatten. Typisch für dieses Spiel auch das 1:0 für die Dassower: die Abwehr der Crivitzer war sich in der 17. Minute bei einem Rückpass mit ihrem Keeper nicht einig, der Ball sprang Robert Niemeyer vor die Füße, der die Kugel nur noch ins leere Tor schieben brauchte. Doch beflügelt dadurch wurden nur die Gastgeber, bereits im Gegenzug erzielten sie den Ausgleich und ließen die Hintermannschaft der Gäste nicht gut aussehen.
    „Es war ein Grottenkick, hier spielte heute Not gegen Elend und wir waren Elend. Solche technischen Mängel habe ich bei meiner Mannschaft noch nicht gesehen, wir stehen völlig verdient da unten drin“, analysierte ein enttäuschter Frank Niemeyer das Spiel.
    Nach dem Wechsel das gleich Bild, kaum gut anzusehende Spielszenen auf beiden Seiten. Doch das glücklichere Team war an diesem Tag der Gastgeber. In der 68. Minute erzielten sie mit einem Sonntagsschuss aus gut 35 Meter dann den viel umjubelten Siegtreffer.
    SV Dassow: Selzer, Schmidt (46. Buchholz), N: Kehlert, Burmeister, Roxin, Koch, Knappe (59. Paruszewski), R. Kehlert, Niemeyer, Käding, Haese

    Phil Hellmuth:


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  • 21. Spieltag SV Klütz- SV Dassow 1:0


    Es läuft die 90. Spielminute im Klützer Volksparkstadion. Beim Stande von 0:0 entscheidet der Schiedsrichter noch einmal auf Eckstoß für den Gastgeber. Schmidt flankt den Ball auf den ersten Pfosten. Per Kopf verlängert Mevius das Leder zum freistehenden Domres. Dieser behält die Nerven, erzielt das 1:0 Siegtor und sichert seinem Team drei wichtige Punkte im Abstiegskampf. Danach kannte die Freude bei den Klützern keine Grenzen mehr, während einige Dassower deprimiert auf den Boden lagen.
    Dabei spielten die Klützer ab der 65. Minute nach einem Platzverweis in Unterzahl. Marco Kröger sah nach einer Notbremse die rote Karte, welche die Klützer zusätzlich motivierte und Dassow nervös machte.
    „ Wir haben gegen 10 Leute nicht mehr geordnet und kontrolliert angegriffen, sondern mit der Brechstange und Klütz zu Kontern eingeladen. Darum haben wir verloren“, begründete der enttäuschte Frank Niemeyer, der weiterhin auf seinen ersten Sieg in Klütz warten muss, die Niederlage. Dennoch lobte der SVD- Trainer die kämpferische Leistung seiner Mannschaft: „ Jeder auf dem Platz hat gebissen“. Nicht zufrieden mit dem Spielerischen, aber mit dem Ergebnis war sein Trainerkollege Gert Griese: „ Wir haben heute mit sehr viel Glück gewonnen. Nach dem Verlauf fragt in zwei Wochen aber keiner mehr“.
    Dabei hätte das Derby aber eigentlich keinen Sieger verdient. In einer niveauarmen Bezirksliga- Begegnung fehlte beiden Teams das notwendige Selbstvertrauen, um das Spiel zu gestalten. Auch in der zweiten Halbzeit beschränkten sich beide Mannschaften auf die Defensive und waren bemüht eigene Fehler zu vermeiden.
    Die Dassower konnten sich über die gesamten 90 Minuten nicht eine klare Torchance erarbeiten. Somit kommt auch die Niemeyer- Elf den Abstiegsregionen gefährlich nahe.
    Das Dassower Aufgebot: Selzer- Kelling, Käding, Roxin, N. Kehlert- Knappe (60. Schuldt), Koch, Niemeyer, Holzmann (70. Cisewski)- Körner (80. Haese), R. Kehlert
    Zuschauer: ca. 150 (davon ca. 50 aus Dassow)

    Phil Hellmuth:


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  • 22. Spieltag


    Dassow seit vier Spielen ohne Punkt


    Bezirksligist SV Dassow hat zurzeit viel Pech. Nach dem späten Gegentreffer in Klütz reichte es am Sonnabend trotz einer starken Schlussphase gegen den Neumühler SV nicht zum erhofften Ausgleich. 1:2 hieß es am Ende aus Sicht der Gastgeber. Damit kassierte der SVD bereits seine vierte Niederlage in Folge. Frank Niemeyer war mit dem Ergebnis natürlich unzufrieden. Seiner Mannschaft machte er jedoch keinen Vorwurf. „Wir haben uns spielerisch gesteigert. Im Moment sind wir leider glücklos. Ich bin aber optimistisch, dass wir demnächst auch wieder Punkte holen“, zeigte sich der Coach zuversichtlich.
    Nach drei Minuten liefen die Dassower bereits einem Rückstand hinterher. „Da waren wir noch gar nicht auf dem Platz“, ärgerte sich Frank Niemeyer über die vielen Fehler, die zum Gegentreffer führten. Danach versuchte Neumühle über lange Bälle ins Spiel zu kommen und von weiteren Fehlern des SVD zu profitieren. Dassow kam nun immer besser in die Partie und hatte nach Standards einige Chancen. Doch R. Niemeyer nach einer Ecke (33.) und Koch nach einem Freistoß aus 16 Metern (41.) hatten kein Glück. Den Dassowern fehlte die nötige Durchschlagskraft.


    In der zweiten Halbzeit lief es besser. Ron Kehlert traf in der 52. Minute per Elfmeter zum 1:1-Ausgleich, nachdem Robert Niemeyer von den Beinen geholt worden war. Doch nur sechs Minuten später lagen die Gastgeber nach einem Patzer von Burmeister erneut hinten. Die Umstellung von Frank Niemeyer, Koch als dritten Stürmer zu bringen und Burmeister ins Mittelfeld, verfehlte ihre Wirkung nicht. Dassow hatte nun zahlreiche hochkarätige Chancen. Koch scheiterte in der 60. Minute an Neumühles Keeper. Niemeyers Schuss in der 68. Minute flog knapp vorbei. Und Cisewskis Kopfball aus einem Meter ging trotz freier Bahn nicht ins Tor. Somit blieb es am Ende bei der unglücklichen 1:2-Niederlage.


    Das SVD-Aufgebot: Selzer – Burmeister, Schmidt, Roxin, Kelling – Knappe ( 65. Käding), Niemeyer, Koch, Holzmann – Körner ( 65. Cisewski), R. Kehlert.


    Tore: 0:1 (3.), 1:1 R. Kehlert (52.), 1:2 (58.).
    Zuschauer: 87

    Phil Hellmuth:


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  • SV Dassow mit großen Schwächen bei Standards



    Der SV Dassow befindet sich weiterhin in der Krise. Gegen den SV Boizenburg unterlagen die Schützlinge von Frank Niemeyer mit 1:3 und kassierten damit ihre fünfte Pleite in Folge. Somit beträgt der Vorsprung zu den Abstiegsrängen nur noch zwei Punkte. „Es ist ziemlich deprimierend zurzeit. Wir waren alle ganz schön geknickt. Denn dieses Spiel hätten wir wirklich nicht verlieren brauchen“, sagte Frank Niemeyer. Denn für den SVD lief es zunächst optimal.
    In der sechsten Minute brachte Holzmann die Gäste nach schöner Vorarbeit von Cisewski mit 1:0 in Führung. „Danach wollten wir das Ergebnis verwalten. Das war natürlich genau das Falsche“, so Dassows Coach. Nach einer Standardsituation kassierten die Dassower nach 40 Minuten den Ausgleich.


    Bis dato war die Partie recht ausgeglichen. Chancen gab es hüben wie drüben nur wenige. Spielentscheidend war dann die Szene in der 43. Minute. Der 18-jährige Gomez sieht, nachdem er gefoult wurde, wegen Unsportlichkeit die rote Karte und musste vorzeitig duschen. „Die Karte war völlig unberechtigt“, echauffierte sich Frank Niemeyer, dessen Elf sich mit einem Mann weniger auf dem Platz nun sichtlich schwerer tat.


    Nach vorne lief wenig zusammen. Dassow hatte kaum zwingende Tormöglichkeiten, um einen weiteren Treffer zu erzielen. Stattdessen verhinderte Klaczinsky, Ersatztorhüter der Kreisligamannschaft, ein ums andere Mal das 2:1 der Gastgeber. In der 75. Minute war aber auch er machtlos. Nach einer erneuten Standardsituation kassierten die Dassower ihren zweiten Gegentreffer. Als die Gäste anschließend alles nach vorne warfen, um noch den Ausgleich zu erzielen, mussten sie erneut einen Rückschlag hinnehmen. Auch das dritte Tor der Boizenburger fiel nach einem Freistoß. Somit kassierte der SVD wie schon im Hinspiel, beim 4:4, drei Tore nach Standards.


    Das Dassower Aufgebot: Klaczinsky – Kelling, Schmidt, Roxin, Erasmus – Holzmann (65. Schuldt), Koch, Gomez, Niemeyer – Cisewski (55. Heese), R. Kehlert


    Tore: 0:1 (6.) Holzmann, 1:1 (40.), 2:1 (75.), 3:1 (89.)


    Schiedsrichter: Kleymann (Grabow)
    Zuschauer: ca.: 70

    Phil Hellmuth:


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  • Befreiungsschlag für Dassow


    Bezirksligist SV Dassow kann doch noch gewinnen. Mit einem 2:0-Erfolg gegen den SV Plate beendeten die Schützlinge von Frank Niemeyer am Sonnabend ihre Krise nach fünf Pleiten in Serie. Den Dassowern war von Beginn an anzusehen, dass sie unbedingt punkten wollten.
    In den ersten 15 Minuten war die Verunsicherung aber noch deutlich erkennbar. Spielerisch lief zunächst wenig zusammen. Danach kam der SVD aber immer besser ins Spiel. Dennis Käding hatte nach 18 Minuten die erste Möglichkeit. Vor allem Keeper Enrico Selzer gab seinen Vorderleuten zunehmend die nötige Sicherheit. In der 23. Minute hatte Ron Kehlert eine weitere Chance für die Gastgeber. Nach 37 Minuten war der Bann dann gebrochen. Tobias Körner staubte zum 1:0 ab. Kurz vor der Halbzeit vergab Ron Kehlert eine weitere hundertprozentige Torchance.


    Trotz der teilweise fahrlässigen Chancenauswertung und der knappen Führung blieben die Niemeyer-Schützlinge auch nach der Pause hochkonzentriert. Nico Roxin verfehlte das Tor nur knapp. Nach einer Stunde lag das Leder ein zweites Mal im Tor der Gäste. Doch ein regulärer Treffer von Michael Koch wurde wegen angeblicher Abseitsposition von Ron Kehlert nicht gegeben. Dann drohte das Spiel zu kippen. In der 71. Minute bekam Plate einen unberechtigten Foulelfmeter zugesprochen. Doch die Dassower hatten ja Enrico Selzer, der einen überragenden Tag erwischte und den gut platzierter Strafstoß hielt. So mussten die Dassower bis zur 82. Minute um ihren verdienten Sieg zittern. David Heese erlöste seine Mannschaft mit einem Kopfball zum 2:0.


    „Es war ein hoch verdienter Sieg. Heute hat jeder gekämpft und mannschaftsdienlich gespielt. Wir haben diesmal auch in hektischen Situationen die Ordnung nicht verloren“, sagte Frank Niemeyer, der nach den fünf sportlich schwierigen Wochen endlich wieder einen Grund zur Freude über seine Mannschaft hatte.


    Das Dassower Aufgebot: Selzer – Kelling, Schmidt, Roxin, N. Kehlert – Knappe (73. Schuldt), Burmeister, Koch, Käding – Körner (73. Heese), R. Kehlert .


    Tore: 1:0 Körner (37.), 2:0 Haese (84.)


    Schiedsrichter: Schläger


    Zuschauer: ca. 100

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  • SV Dassow spielte wie ein Absteiger


    Bezirksligist SV Dassow hat erneut enttäuscht. Die Schützlinge von Frank Niemeyer verloren am Sonnabend gegen den Wittenburger SV verdient mit 1:3 (1:2) . Und das obwohl der SVD personell lange nicht mehr so gut besetzt war.
    Schon nach vier Minuten lagen die Gastgeber hinten. Vitense brachte Wittenburg aus abseitsverdächtiger Position in Führung. Sehr zum Ärger von Dassows Trainer: „Wir wollten aus einer kompakten Abwehr und nicht auf Abseits spielen. Und dann kriegen wir gleich so ein blödes Tor.“ Seine Mannschaft erholte sich aber wieder und hatte durch R. Niemeyer und Burmeister die Chance zum Ausgleich. Der fiel nach 13 Minuten. Körner stand nach feinem Diagonalpass von Koch goldrichtig und traf zum 1:1. Danach verflachte die Partie. „Das war Kreisklassenniveau“, meinte Frank Niemeyer. „Wir waren sehr aggressiv, aber nur mit Worten“, beklagte Dassows Coach.


    Seiner Elf fiel spielerisch wenig ein. Wittenburg war kaum besser, hatte aber mit Vitense den besten Mann auf dem Platz. Noch vor der Pause gerieten die Gastgeber erneut in Rückstand durch ein Eigentor. Roxin köpfte das Leder nach einem Missverständnis mit Torwart Selzer ins eigene Netz.


    Nach knapp einer Stunde markierte Vitense das 1:3 (58.). Nach der Pleite fehlte es bei den Dassowern an Selbstkritik. Anstatt über die eigene Leistung nachzudenken, wurden die Schiedsrichter von vielen Spielern zum Sündenbock gemacht. Für Frank Niemeyer unbegreiflich: „Wir haben verdient verloren, weil wir mental und technisch noch schwächer waren als Wittenburg. Wir haben gespielt, wie ein Absteiger“, kritisierte Dassows Coach.


    Das Dassower Aufgebot: Selzer – Kelling, Schmidt, Roxin, N. Kehlert (70. Cisewski) – Niemeyer, Burmeister, Erasmus (80. Knappe), R. Kehlert – Körner (35. Heese), Koch


    Tore: 0:1 Vitense (4.), 1:1 Körner (11.), 1:2 Roxin (34. / ET), 1:3 Vitense (58.)


    Restprogramm des SV Dassow:


    FC Aufbau Sternberg (Auswärts)


    TSG Gadebusch (H)


    Schweriner SC (H)


    AWO Hagenow (A)


    TSV Goldberg (H)


    VfL Blau-Weiß Neukloster (A).

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  • Höchste Pleite für Dassow


    Bezirksligist SV Dassow hat am Sonnabend wieder einmal enttäuscht. Gegen den SV Sternberg verloren die Schützlinge von Frank Niemeyer klar und deutlich mit 2:7, die bisher höchste Saisonniederlage. Dassows Coach nahm kein Blatt vor den Mund. „Der Einzige der mir Leid getan hat, war Bischof im Tor. Alle anderen hatten es verdient, so vorgeführt zu werden.“ Der Selzer-Ersatz parierte drei Mal glänzend und verhinderte damit ein zweistelliges Ergebnis.
    Die Gäste ließen wieder einmal viele Wünsche offen. Kaum auf dem Platz, kassierten sie schon den ersten Gegentreffer. Als die Zuordnung bei einem langen Ball nicht stimmte, stand es nach drei Minuten 1:0. Dassows Offensive blieb harmlos. Und in der Defensive herrschte Chaos. Auch beim zweiten Treffer standen die Gäste viel zu weit weg von ihren Gegenspielern. Sternberg nutzte dies und traf zum 2:0. Nur vier Minuten später erhöhten die Gäste auf 3:0. Wieder einmal konnten die Dassower einen langen Ball nicht klären. Fast ohne Gegenwehr ergaben sich die Gäste ihrem Schicksal und kassierten vor der Pause den vierten Treffer.


    Auch in Hälfte zwei änderte sich zunächst nichts. Sternberg machte Druck und nutzte die desolate Vorstellung der Dassower Abwehr zum 5:0 (46.). Erst nach rund einer Stunde setzten die Gäste ein erstes Achtungszeichen. Heese erzielte in der 59. Minute den Anschlusstreffer. Drei Minuten später keimte noch einmal so etwas wie Hoffnung auf, als Holzmann zum 5:2 traf. Doch mehr als ein Strohfeuer war es nicht. Denn in der 68. Minute erzielten die Gastgeber ihren sechsten Treffer. Den Schlusspunkt einer einseitigen Partie setzte Sternberg in der 90. Minute mit einem Lupfer.


    Frank Niemeyer hatte für die enttäuschende Vorstellung seiner Elf kein Verständnis. „Wem jetzt immer noch nicht klar ist, dass wir im Kampf um den Klassenerhalt ganz schlechte Karten haben, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Durch Überheblichkeit haben wir uns selbst in diese Situation gebracht. Jetzt zeigt sich, wer Charakterstärke hat“, sagt Dassows Coach und nimmt seine Spieler damit in die Pflicht.



    Das SVD-Aufgebot: Bischof – Kelling, Schmidt (60. Käding), Roxin, N. Kehlert – Gomes, Burmeister (25. Heese), Erasmus, Holzmann – R. Kehlert, Koch.


    Tore: 1:0 (3.), 2:0 (19.), 3:0 (23.), 4:0 (43.), 5:0 (46.), 5:1 Heese (59.), 5:2 Holzmann (62.), 6:2 (68.), 7:2 (90.).

    Phil Hellmuth:


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  • Ron Kehlert mit Doppelpack


    Der SV Dassow hat seine Talfahrt beendet. Gegen die TSG Gadebusch gewannen die Schützlinge von Frank Niemeyer mit 2:1. Damit steht der SVD aber weiterhin auf einem Abstiegsplatz und muss vier Spieltage vor Saisonende weiter um den Verbleib in der Bezirksliga bangen. „Der Sieg war verdient. Wenn wir in jeder Partie mit so einer Einstellung gespielt hätten, würden wir nicht da unten drin stehen“, sagte Frank Niemeyer.
    Gadebusch war immer gefährlich und hat den Dassowern nichts geschenkt. Die erste Möglichkeit für den SVD bot sich David Heese nach zehn Minuten. In der 33. Minute hatten die Niemeyer-Schützlinge Glück, als Nino Gomez auf der Linie für den bereits geschlagenen Enrico Selzer den Rückstand verhinderte. Nur eine Minute später stand es aber 0:1. Nach einer Ecke traf Gadebusch per Kopf zur Führung. Nur sechs Minuten später stand es jedoch 1:1. Ron Kehlert traf nach einem Konter über drei Stationen zum Ausgleich. Bis dahin war die Partie ausgeglichen. Beide Mannschaften versuchten von Fehlern des anderen zu profitieren.


    In der zweiten Halbzeit hatte Dassow anfangs Glück, nicht erneut ins Hintertreffen zu geraten. Selzer rettet zweimal glänzend. Danach kam Dassow zu weiteren Chancen. Der eingewechselte Mario Hannaleck in der 61. Minute und Ron Kehlert, nur zwei Minuten später, hatten die Führung auf dem Fuß. Besser machte es Ron Kehlert, der mit seinem zweiten Tor in der 84. Minute den Rückstand drehte. Nach einem Freistoß von Michael Koch stand er völlig frei und traf per Kopf zum 2:1.


    Nach der Führung verlegte Dassow das Spiel auf Konter. Robert Niemeyer hatte nach 75. Minute die größte Möglichkeit, um auf 3:1 zu erhöhen. Gegen Ende der Partie wurde es noch einmal hektisch. „Da wollte keiner von uns einen Fehler machen“, hatte Niemeyer Verständnis. Seine Mannschaft hat endlich gezeigt, dass sie sich nicht kampflos ergeben will. „So eine Einstellung müsste eigentlich normal sein. Es waren Biss, Laufbereitschaft und gegenseitige Achtung da. Und damit kam auch guter Fußball zu Stande“, so der SVD-Trainer.


    Das Dassower Aufgebot: Selzer - Roxin, Käding, Gomes, N. Kehlert - Knappe ( 60. Hannaleck), Niemeyer, Koch, Holzmann ( 87. Cisewski) - Heese ( 70. Bischof), R. Kehlert


    Tore: 0:1 (34.), 1:1 (40.) R. Kehlert, 2:1 (64.) R. Kehlert.

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."