News von Chemie

  • Zitat

    Original von Geier
    Obwohl, dann spielen wir nächstest Jahr im Kunze SPortpark im DFB Pokal.


    Da würde ich mich nicht drauf verlassen.Stell dir vor die II.bekommt die Bayern zugelost.Da würde das Dreigestirn,Lonzen/Wagner/Kölmel,schon dafür sorgen das unsere II.auch mal in den "Genuß" des ZS kommt.

  • Tach zusammen!


    Wollte euch nur mal ne kurze Mitteilung geben.Also ich habe ein Original-getragenes-Trikot von Ingo Saager(also Torwarttrikot) zuhause rumliegen.Da der Ingo ein guter bekannter von mir ist,hat er es mir damals in der Kneipe gleich nach nem Spiel geschenkt.Sponsoraufdruck-Stockmeyer-!Qualität ist sehr gut,also sicherlich nicht sooooo oft benutzt!Gewaschen hab ich es aber.... =)
    Es roch doch ziemlich streng,wahrscheinlich hatte der Wäschemann damals Urlaub bei euch. :wink:


    Falls jemand Interesse von euch hat,einfach per PN melden.Werde es sonst bei Ebay reinsetzen,wollte aber vorher mal hier fragen.Preis ist dann Verhandlungssache. :ja:


    Ich warte mal noch ca. ne Woche bevor ich es bei Ebay reinsetze.

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Vor mehreren Monaten fragte sich mancher Schlachtenbummler, was Meuselwitz eigentlich ist. Denn die kleine, zwischen Altenburg und Zeitz liegende Kommune mit seinem 1973 verschlungenen Ortsteil Zipsendorf kannte keine Sau. Dort sollen die ehemaligen Meister und Pokalsieger des deutschen Ostens hin? Die Anhänger wollten wissen, was diese traditionslose Truppe von der Kreisklasse in die Amateuroberliga katapultiert hat. Und verfügt dieser Flecken überhaupt über eine entsprechend starke Vertretung und einen tauglichen Platz?


    Ein deutliches Ja. Bereits der Name des Trainers verspricht eine gewisse Qualität. Damian Halata war deutscher demokratischer Auswahlspieler und zweiter Bundesligatrainer. Er stellte aus mehreren Tschechoslowaken, ehemaligen Eisenbahnern und regionalen Talenten eine Elf zusammen, die bisher die Spitzenteams unserer Staffel auflaufen ließ. Sie trotzten unter anderem Carl Zeiss Jena und Plauen sowie den ehemaligen Europapokalteilnehmern FC Magdeburg, Sachsenring Zwickau und Chemie Leipzig einen Zähler ab. Auch Auerbach und Halberstadt konnten die Thüringer nicht schlagen. Sie haben in der laufenden Oberligasaison gerade drei Niederlagen kassiert! Außerdem, wenn Meuselwitz die fehlenden vier Veranstaltungen stemmen sollte, dann können sie unseren Sachsen die »goldene Ananas« noch streitig machen.


    Andererseits ist Hubert Wolf, der ehrenamtliche Präsident der Meuselwitzer, mit dem Klassenerhalt völlig zufrieden. Ohne den professionellen Unternehmer wäre die verrückte Geschichte von der Kreisklasse in die Oberliga nicht möglich gewesen. Er managt ansonsten eine Hardware und Software produzierende Aktiengesellschaft, die jährlich 50 Millionen Euro Umsatz macht. Manche Insider meinen auch, dass die Oberligatruppe eine besondere Abteilung von »bluechip« ist. Denn mehrere Spieler wurden mit einem Stellenangebot der Computerfirma in den äußersten Zipfel von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gelockt.


    Außerdem sorgte der omnipräsente Unternehmer dafür, dass die einheimische »Glaserkuppe« zu einer modernen und vielen Anforderungen erfüllenden Arena umgebaut wurde. Das kostete nicht nur einen ganzen Batzen Geld, sondern die Mitglieder seines kleinen Vereines mussten auch 904000 Euro an Eigenleistungen bringen. Sie hämmerten und pflanzten, schachteten Gräben und bauten Kassenhäuschen, schraubten Stühle und Werbetafeln an. Die restlichen Millionen für das Stadion stammten aus Fördermitteln und einem Kredit, der natürlich den Verein belastet. Aus diesem Grund freut sich Präsident Hubert Wolf bereits auf die Begegnung mit den Leutzschern, die sicherlich die Massen bewegen wird.


    Vielleicht gibt es kommenden Samstag einen neuen Besucherrekord. Die Auseinandersetzung mit dem souveränen Spitzenreiter Carl Zeiss Jena wollten sagenhafte 3478 Zuschauer sehen. Ein Härtetest für Stadion und Verein, der bestanden wurde. Jedenfalls waren die Polizei und die Sicherheitsleute des Thüringer Fußballverbandes zufrieden. Nur Meuselwitzens Präsident fand einen Mangel. So waren die Eintrittskarten alle, und eine große Menge Menschen musste warten und warten, ehe ersatzweise Essenmarken ausgegeben wurden. »Das passiert nicht wieder!« verspricht Hubert Wolf allen Leutzschern; doch dass Sachsen die Punkte mitnehmen darf, natürlich nicht.


    Lutz Walter

  • Grün-weiße Lawine rollte an die Schnauder


    Meuselwitz. Sie sind berühmt-berüchtigt für ihre stellenweise fast schon an Fanatismus grenzende Verehrung ihres Klubs - die Fans vom FC Sachsen Leipzig. Auch vor dem ersten Gastspiel der Profis aus der Messestadt im Kleinstädtchen an der Schnauder rechneten die Verantwortlichen vom ZFC erstmals mit einer vollen Hütte. Gut tausend "Chemiker" waren dabei einkalkuliert. Auch die recht komplizierte Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln hatte der ZFC bedacht. "Als wir erfuhren, dass etwa 150 Leipziger Fans mit dem Zug bis Altenburg fahren, haben wir kurzfristig drei Sonderbusse bestellt", berichtete Wolfram Bauer, beim ZFC verantwortlich für die Sicherheit.


    Da bekannt war, dass unter den Anhängern der Grün-Weißen auch einige der härteren Kategorie sind, wurden Anmarsch und Spiel von zahlreichen Polizisten überwacht. Beim "größten Fußballeinsatz im Altenburger Land" wirkten weit über hundert Beamte mit, so Altenburgs Polizeichef Steffen Widmann. Amtlich Grün-Weiß ging es auch am Altenburger Bahnhof zu: Über dem Haltepunkt schwebte ein Polizeihubschrauber und eine ganze Reihe von Polizeibussen erwartete die rund hundert "Chemiker", die hier ankamen.


    Mit der sicher gut gemeinten Idee der Sonderbusse lag der ZFC dann ziemlich daneben. Denn gerade 15 Leipziger waren bereit, den sehr kulanten Fahrpreis von fünf Euro für die Tour Altenburg Bahnhof-Bluechip Arena und zurück zu bezahlen. Um die 90 Grün-Weiße machten sich rund 90 Minuten vor Spielanpfiff per pedes auf den Weg ins 15 Kilometer entfernte Meuselwitz und sorgten für einige Aufregung und Unverständnis bei Ordnungsdienst und Polizei. Was sich aber übrigens recht rasch auflöste: Spontan organisierten andere "Chemiker", die mit privaten Pkws oder Kleinbussen nach Meuselwitz gefahren waren, einen Shuttleverkehr. Pünktlich zum Anpfiff war die Aktion fast komplett abgeschlossen. Aber die Hoffnungen der Gastgeber auf ein volles Haus wurden nicht erfüllt. Die 2183 Zuschauer - darunter rund 600 Leipziger - blieben weit hinter den Erwartungen zurück.


    "Am Gegner kann es heute ja wohl nicht gelegen haben. Denn da sind wir Sachsen ja viel interessanter, als die Jenaer", meinte Lutz Walter. Live moderierte er professionell per Handy das Spiel für das Internet-Radio "Leutzscher Welle". Womit auch klar ist, wem Walters Sympathien beim ersten Trip an die Schnauder gehörten. Aber der Moderator, nie um einen Spruch oder Seitenhieb auf den Gegner verlegen, hatte für den Oberliga-Aufsteiger auch lobende Worte: "Ein schmuckes Stadion und nette Leute. Man hat mich hier sehr offen empfangen. Ich komme gern wieder."


    Die Meuselwitzer "Supporters", die wohl treuesten ZFC-Fans, hatten sich für das besondere Spiel eine spezielle Choreographie einfallen lassen: Auf großen Transparenten war eine Stadtansicht zu sehen und "Z-Village" zu lesen. "Eine Anspielung darauf, dass viele Gegner und deren Anhang unseren ZFC noch immer abschätzig als Dorftruppe ansehen, unsere Jungs aber längst gezeigt haben, was sie draufhaben", meinte Tino Rudek.


    Lautstärker, aber deutlich ideenloser waren die Sachsen-Fans. Einzig eine Rauchbombe kurz nach der Halbzeitpause sorgte für Aufsehen. Aber auch das verflog schnell, zog doch aufgrund des Windes der beißende Qualm nicht wie geplant aufs Spielfeld, sondern in die eigenen Reihen.


    "Alles in allem herrschte im Stadion Ruhe. Es gab nur eine Sachbeschädigung und eine Beamtenbeleidigung", so Polizei-Einsatzleiter Widmann. Was sich außerhalb des Stadions noch abspielte, als in Höhe der Sporthalle einige Sachsenfans von der Polizei mit Handschellen abgeführt, sowie Fahrzeuge durchsucht wurden, bleibt vorerst im Dunkeln. Weder die Polizei in Altenburg noch die in Gera sahen sich gegenüber OVZ wegen fehlender Unterlagen zu einer klaren Aussage imstande.

  • Die ZSL Betreibergesellschaft mbH und der FC Sachsen Leipzig machen das Heimspiel gegen Germania Halberstadt am kommenden Samstag (16. April) zu einem ganz besonderen Ereignis: Rund um die Oberliga-Partie gestalten die beiden Kooperationspartner einen "Kicker Kids Day" im Zentralstadion Leipzig. Gegen Vorlage des Schülerausweises erhalten alle Jugendlichen bis einschließlich 16 Jahre an einer ausgeschilderten Kasse in Sektor C kostenlose Eintrittskarten (Kassenöffnung um 11 Uhr, Einlass um 12 Uhr, Spielbeginn um
    14 Uhr) - allen Teilnehmern des "Kicker Kids Day" stehen Block 33 und 34 als gemeinschaftliche Tribüne zur Verfügung. Sonstige ältere Schüler, Studenten, Zivil- und Grundwehrdienst-Leistende bekommen zu diesem Spiel eine rabattierte Eintrittskarte für nur fünf Euro.


    Rund um die Oberliga-Partie organisieren ZSL und FCS ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Auf der Zwischenebene in Sektor C steht ein Geschicklichkeits-Fußball-Parcour zur Verfügung, in der Halbzeit treten zwei Teams in einem "Fußball-Boule" (Geschicklichkeits-
    Schiessen) gegeneinander an und der Nachwuchs kann kostenlose Fan-Fotos machen lassen (später als Download auf der Website www.sachsen-leipzig.de)

  • Leipzig. Präsident Rolf Heller kündigt für die kommende Saison einen personellen Umbruch im Team des FC Sachsen an. Entscheidungen sollen aber erst nach dem Pokalfinale fallen



    Frage: Haben Sie das 0:3 in Grimma schon verdaut?


    Rolf Heller: Ja. Solche Ausrutscher passieren selbst den Bayern. Unser Problem: Wenn Leistungsträger fehlen oder versagen, ist die Qualität einer Spitzenmannschaft nicht mehr da. Das stimmt uns nachdenklich, auch für unsere Planungen.


    Unzufrieden mit der Saison?


    Wir mussten im Winter Kosten reduzieren, sechs Spieler abgeben. Trainer Wolfgang Frank hat das ohne zu murren mitgetragen, das Team auf Rang drei geführt. Damit sind wir zufrieden. Wir hofften aber, uns für nächste Saison schon einspielen zu können. Jetzt müssen wir erkennen, dass ein größerer Umbruch nötig ist als gedacht.


    Wird Mathias Jack gehen?


    Wir haben beschlossen, Personalentscheidungen erst nach dem Pokalfinale zu fällen, das wirtschaftlich und für die Außendarstellung sehr wichtig ist. Wir dürfen keine Auflösungserscheinungen im Team zulassen, nur weil einige Spieler schon mit anderen Vereinen liebäugeln.


    Bleibt Kapitän Ronny Kujat?


    Wir brauchen Integrationsfiguren für Fans und Sponsoren. Eine namenlose Mannschaft ohne Identifikation mit der Region macht keinen Sinn. Ronny spielt am untersten Level, aber ich glaube, dass er nächstes Jahr wieder wertvoll sein wird.


    Als Sie antraten, war der Verein fast pleite. Wie sieht es jetzt aus?


    Wir sind nicht schuldenfrei, aber handlungsfähig. Eine Insolvenz wäre für mich eine schwere persönliche Niederlage gewesen. Die Lage war dramatisch, jetzt haben wir sie im Griff. Der Punkt ist: Wir müssen sparsam bleiben, keine Abenteuer riskieren und doch ein Team präsentieren, das um den Aufstieg mitkämpft.


    Mit welchem Etat rechnen Sie?


    Realistisch sind 1,7 Millionen Euro. Wir brauchen aber höhere Einnahmen, um Schulden abzubauen.


    Die offene Eigentümerfrage beim Zentralstadion erschwert das.


    Wir sind gut beraten, darüber nicht zu lamentieren, keinen zusätzlichen Druck zu erzeugen. Wir möchten, dass die Betreibergesellschaft auch Vermarktungsgesellschaft für uns ist. Das können wir uns mit Herrn Wagener und Herrn Kölmel vorstellen. Wir hatten mit beiden Gespräche. Auch die Kommune hilft uns. Der Stadtrat war hier, Herr Tschense bemüht sich.


    Ihr Trainer verlangt mehrere Verstärkungen. Bekommt er sie?


    Sein Wunsch ist nachvollziehbar und deckungsgleich mit unseren Vorstellungen. Ich bin optimistisch, dass wir die Voraussetzungen dafür schaffen können. Wir dürfen nicht stagnieren, müssen aber auch dem Nachwuchs weiter Chancen geben. Auch hier ist ein Mittelweg gefragt.


    Ist der Aufstieg ein Muss?


    Nein. Die Regionalliga ist das Ziel, aber es wäre fatal, in der Öffentlichkeit einen extremen Erwartungsdruck aufzubauen. Spiele wie in Grimma sind auch künftig möglich.


    Heute, 14 Uhr, geht's gegen Halberstadt. Was erwarten Sie?


    Dass die Mannschaft wie ein Tabellendritter auftritt und die Fans für den Grottenkick vom Mittwoch entschädigt.


    Quelle LVZ

  • Und der (jetzt doch nicht mehr??) Drei-Sterne-Meister kam am Mittwoch in einem Örtchen namens Neuruppin mit 0:4 unter die Räder... :rofl:


    Übrigens, Neuruppin ist im Norden noch oben dran, die Regiolizenz haben sie auch beantragt, stellt euch vor, die schnappen im Juni Jena den Aufstieg weg und lassen Osnabrück, St. Pauli, Oberhausen, Düsseldorf usw. bei sich antreten... 8o


    ...während wir... :nein:

  • Na wenigstens hats der Trainer jetzt geschnallt was man schon wochenlang sah:Frank (FC Sachsen): "Der Beginn war wieder sehr unglücklich. Viele Spieler scheinen mit der Saison bereits abgeschlossen zu haben. Am Anfang waren wir überhaupt nicht auf dem Platz. Nach der Pause haben wir alles versucht. Einen Punkt haben wir heute aber auch nicht verdient gehabt."

  • Zitat

    Original von Germania Halberstadt
    Das gestrige Spiel will ich nicht kommentieren, aber 13 Euro Eintritt in Leipzig, Leute, ihr spielt auch in der Oberliga wie wir.


    :lach: Aber nicht in so einem schmucken Tempel :rofl:

  • Zitat

    Original von Germania Halberstadt
    Das gestrige Spiel will ich nicht kommentieren, aber 13 Euro Eintritt in Leipzig, Leute, ihr spielt auch in der Oberliga wie wir.


    Da habt ihr wohl das Fahrgeld mit drin gehabt.
    Normalpreis Stehplatz 6€

  • Zitat

    Original von Chemiefreak
    Da habt ihr wohl das Fahrgeld mit drin gehabt.
    Normalpreis Stehplatz 6€


    Du warst wohl nicht zum Spiel?Dann hättest du gesehen das die "Germanen" im Sektor C standen(saßen).Und dort kostet das Ticket nun mal 13 Euro

  • Zitat

    Original von Germania Halberstadt
    Das gestrige Spiel will ich nicht kommentieren, aber 13 Euro Eintritt in Leipzig, Leute, ihr spielt auch in der Oberliga wie wir.


    Die Preise machen nicht wir sondern der Stadionbetreiber.Im ersten Spiel geg. MD durfte ich für 2 Erw.+2 Schüler wenn ich mich recht erinnere €42 zahlen 8oZuvor hatten wir noch das Vergnügen ca.1 Std an den Kassen hinter dem Fanblock zu stehen,um dann gesagt zu bekommen ,der Block wäre voll 8O
    Ich brauch die verfluchte Schüssel nicht!

  • Aber der Trainer steht außerhalb jeglicher Diskussion – sagt FCS-Präsident Rolf Heller
    Die Zahlen sprechen für sich – und gegen den FC Sachsen. Selbst wenn die Leutzscher die letzten fünf Oberliga-Spiele gewinnen sollten (Träumen ist ausdrücklich erlaubt!), kämen sie am Ende nur noch auf 65 Punkte. Und wären damit so schlecht wie noch nie. Zur Erinnerung: Vor drei Jahren reichte es in einer mittelmäßigen Viertliga-Saison unter Jürgen Raab immerhin noch zu 69 Zählern und Platz fünf hinter dem Lokalrivalen VfB Leipzig.


    Für den hochdotierten Trainer Wolfgang Frank (rund 12000 Euro/Monat) ein unakzeptables Ergebnis. Der steht trotzdem außerhalb jeglicher Diskussion – wenn man Präsident Rolf Heller glauben darf: „Das ist kein Thema. Dazu werden sie von mir nichts hören.“ Mehr noch: Der Hesse macht seine Zukunft sogar von ihm abhängig. Heller: „Wir werden die neue Mannschaft gemeinsam zusammenstellen. Und gemeinsam die Verantwortung übernehmen, wenn es nicht hinhaut. Ich bin jedenfalls nicht nach Leipzig gekommen, um Präsident eines mittelmäßigen Oberligisten zu sein.“


    Um den wieder Richtung Spitze zu führen, ist Kontinuität in der sportlichen Leitung zweifelsohne notwendig. Und eine Mannschaft, die sich für ihre Fans (und ganz Leipzig) regelmäßig den Hintern aufreißt. Das wiederum ist Aufgabe von Frank. Noch hat er sie nicht erfüllt…Quelle BILD Leipzig

  • Hier mal ein Interview mit Reichenbach in der LVZ
    Fußball in Leipzig


    Der Hammer VFB Sachsen Leipzig wie weltfremd ist der Mann eigentlich?


    Könnte an dieser marketingtechnisch wichtigen Stelle der von Ihnen propagierte :abgelehnt:VfB Sachsen Leipzig hilfreich sein?


    Die Marke VfB ist ein Kaschmirmantel, den man nicht im Dreck liegen lässt.


    Auf das edle Teil dürften die Sachsen-Fans wenig Lust haben.


    Die Uneinsichtigen sollen ihr Chemie Leipzig gründen und gegen Lok spielen.


    Und geh du Schach spielen. :wall: