News von Chemie

  • Ich hab ehrlich gesagt keine Lust mit dir über solche Dinge ewig zu diskutieren.Du warst mal wieder der einzige der nur versucht mir "blöd" zu kommen.Eine Frage stelle ich dort rein,wo die Frage auch berechtigt ist!Jetzt denke du mal darüber nach.... :gruebel:

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Mein lieber Claus, da ich nicht neben dem Platz wohne kann ich dir da keine gesicherte Auskunft geben. Bis jetzt sieht es jedochstark danach auch, das gespielt wird. Sonst wäre schon ne offizielle Mitteilung raus. Und da ich dich überhaupt nicht leiden kann bleiben die Punkte auch zu Hause.


    Und Lokist muss ich zustimmen. Man sollte erst denken. bevor man schreibt.

  • Zitat

    Und da ich dich überhaupt nicht leiden kann bleiben die Punkte auch zu Hause.


    Spielst du mit? :rofl: :rofl:


    Aber das ist natürlich ein Grund. :ja: :lach: 8)


    Wenigstens sorge ich für Verbrüderungsszenen auf Leipzigs Starßen.


    Tschüss, schönen Fußballsamstag wünsche ich.
    Muss jetzt noch aufwaschen sonst schimpft die Freundin wenn ich heute Abend nachhause komme. :versteck:

  • Sollt ich vll machen. Aber Torhüter haben wir genug.
    Ich finde das ist ein sehr plausibler Grund. Der Geier mag den Claus nich. So werden Fußballspile entschieden.
    Und in LE fallen sich gerade tausende grün-weiße und blau-gelbe um den Hals, mit Tränen in den Augen, und das alles nur, weil sie dich nicht leiden können. :cool:

  • Dann komm´doch zum Stern. Vorübergehend. Dort spielen auch fanatics. Training ist jeden Freitag, 20.15 Ur, Halle Dieskaustr., wir zocken nur, legen Wert auf Technik, nicht auf Körpereinsatz.

  • Wir wollen halt gemütlich zocken, da ist Halle besser. Voriges Jahr hatten wir noch den Platz von Mkberg 1886, aber wir wurden runtergeworfen. Wer hat schon Bock, sich von einem Trainer schleifen zu lassen, wenn man später höchstens 2. KK bei den Männern spielen kann.

  • Vorbericht Chemie Dresden Laubegast


    Die Leutzscher werden sich sicherlich an das Hinspiel im September im idyllischen Stadtteil Laubegast erinnern - an die vollen Versorgungspavillons und den witzigen Diskotheker als Stadionsprecher, der alles aus seiner kleinen Anlage heraus holte, sowie an einen markantigen Stürmer namens Paeslack, der das gegnerische Gehäuse auch aus nächster Nähe verfehlte. Trotzdem hat »Chemie« die Begegnung standesgemäß mit 3:1 Toren gewonnen und danach den Tabellenkeller in Richtung oberes Tabellendrittel verlassen, wohin die westlichen Sachsen klar gehören. Dagegen haben die Männer aus dem Dresdner Osten einzig den Klassenerhalt auf ihre Fahne geschrieben. Immerhin sollen im Sommer fünf Vertretungen die attraktive Amateuroberliga verlassen, und »Laubi« will natürlich nicht dazu gehören, auch, weil der familiäre Verein bald seinem hundertsten Geburtstag feiert.


    Vor wenigen Jahren wurde der frühere Ostsachsenmeister von der Bezirksliga in die Oberliga katapultiert. Die rasante Entwicklung konnten die Dresdner in der neuen Spielklasse am Anfang auch fortsetzen und mehrere Favoriten schlagen, bis schließlich die Hochwasserkatastrophe alle Träume fort spülte. Das Vereinsgelände an der Steirischen Straße, wo durchschnittlich 1000 Zuschauer hin kamen, stand unter Wasser, was unter anderem das Training stark beeinflusste. Obendrein mussten die Heimspiele in anderen Stadtteilen und Stadien ausgetragen werden. Das kostete dem Verein nicht nur seine unmittelbare Nähe zu den eigenen Fans, sondern der damaligen Truppe um die ehemaligen Bundesligaspieler Maucksch und Flügel auch einen vorderen Mittelfeldplatz. Die Dresdner kamen in den letzten beiden Oberligajahren auf Tabellenplatz 12 beziehungsweise Tabellenplatz 11 ein.


    Die selben Positionen könnten in dieser Saison den Klassenerhalt bedeuten und sollten von der mittlerweile stark veränderte Truppe auch machbar sein. Zu den bekanntesten Akteuren gehören jetzt Weidner, Bernhardt und Glaubitz, die bereits in der Regionalliga aktiv waren. Auch Ehrlich, Eißrich und Heiße, der wieder von Dynamo Dresden zurückgekommen ist, haben sich Respekt verschaffen können. Sie sollen die vielen talentierten Burschen wie Kunisch, Johne und Scannewin führen, die meistens aus der »dynamischen« Sportschule stammen und Spielpraxis in der Oberliga sammeln.


    Doch »Laubi« hat wegen dem wirren Winterwetter in der Rückrunde erst drei Begegnungen gegen Vogtland Plauen, Oberlausitz Neugersdorf und Kernberge Jena absolviert und gegen diese Vertretungen »nur« einen Zähler geholt. Auch andere spitze Truppen wie Halle, Magdeburg und Meuselwitz konnten von den blaugelben Männern, die wieder mal Trainer Bernd Fröhlich trainiert, in dieser Saison noch nicht bezwungen werden. Egal. Denn die Auseinandersetzungen mit den unmittelbaren Konkurrenten im Klassenkampf stehen noch bevor. Bereits ein überraschendes Remis am Samstag im neuen Zentralstadion würde den derzeit auf einem Abstiegsplatz stehenden Dresdnern viel Selbstvertrauen für diese viel wichtigeren Spiele geben.


    Lutz Walter

  • Das Vereinsgelände an der Steirischen Straße, wo durchschnittlich 1000 Zuschauer hin kamen


    eenergy schrieb:


    ganze absatz ist müll, vorher durchschnittlich 1000 zuschauer???


    Und jetzt ich: Das ist halt die TYPISCHE FC-Sachsen-Leipzig-Mathematik.
    Auf solche Zahlen kommt man, wenn man regelmässig die Heimspiel-
    zuschauerzahlen im Zentralstadion "ermittelt" ...


    (Füße zählen und mit Anzahl der gelben Karten multiplizieren oder so...)


    =)


    So.Und nu sach ich nüscht mehr...

  • Im Kunze wird die Anzahl der Beine durch die Anzahl der gelben Karten geteilt, nur so kommt man auf 800 Zuschauer beim A-Jugend-Spiel Chemie gg. Union.
    Die Zuschauerzahlen finde ich solange nicht glaubwürdig, egal ob Lok, Chemie oder Dynamo, bis nicht Drehkreuze eingebaut worden sind, die die exakte Zahl ermitteln, auch die mit Schiri- oder Presseausweisen, da würden alleine bei Chemie fast 200 mehr zu Buche stehen.
    Zu Laubegast. Die hatten öfters gute Zuschauerzahlen im Vergleich zum Dresdner SC. Aber der Schnitt dürfte in guten Zeiten bei höchstens 600 gelegen haben.


    Für alle Neider, Chemie Leipzig war sogar einmal Zuschauerbester in der DDR-Oberliga. Da spielte Dynamo Dresden eine Etage tiefer.