TSG Neubukow II

  • TSG Neubukow II : SV Steilküste Rerik 2:1 (0:1)


    Es war von Beginn an ein schwaches Kreisligaspiel, bei dem die Gäste zumindestens in der 1. HZ das bessere Team waren. Torchancen waren auf beiden Seiten absolute Mangelware. Für die TSG war es lediglich Drechsler, der sich einmal gut durchsetzen konnte. Seine Eingabe verpasste Girrulat nur um Zentimeter. Ansonsten prägten mangelhafte Bewegung und Fehlabspiele das Geschehen bei der TSG. Auf der Gegenseite musste Bardehle lediglich bei einem Schuss aus 18 Metern klären. Die Führung der Gäste durch Semper war stark abseitsverdächtig, aber der Pfiff blieb unverständlicherweise aus. Auch zu Beginn der 2. HZ gelang es der TSG kaum, sich gefährlich vor das Tor der Gäste zu spielen. Diese stellten allerdings ihre Offensivbemühungen mit zunehmender Spielzeit immer mehr ein und verließen sich auf ihre Abwehr. In den letzten 20 Minuten ging dann doch noch mal ein Ruck durch die Heimelf und es wurde jetzt zumindest gekämpft. Nach einer schönen Hereingabe von Never kam Both aus kurzer Distanz zum Abschluss, aber mit einem starken Reflex klärte Klinger zur Ecke. In der 81. Minute landete ein verunglückter Schuss bei Drechsler und dieser verwandelte zum Ausgleich. Neubukow wollte jetzt mehr und hatte weitere gute Chancen. Drechsler hatte freie Bahn zum Tor, zögerte jedoch und bei einem Schuss von Never aus halbrechter Position fehlten nur Zentimeter. In der 88. Minute setzte sich Never jedoch nochmals am rechten Flügel durch und seine flache Eingabe verwandelte Drechsler aus kurzer Distanz zum umjubelten Führungstreffer. In der verbleibenden Zeit warf Rerik noch mal alles nach vorne, aber außer einem Abseitstor kamen die Gäste zu keinen Chancen.


    Fazit: Glücklicher Sieg in einem schwachen Spiel.


    TSG II: Bardehle, Techentin, Gryzewski, Brüshaber (60. Wendt), Lips, Hallmann (75. Gedigk), Both, Tessnow, Never, Girrulat (46. Ruhnke), Drechsler


    Schiedsrichter: Marten (Bützow)


    Zuschauer: 50

  • SV Grün Weiß Jürgenshagen : TSG Neubukow II 1:1 (0:0)


    Kaum in Jürgenshagen angekommen, erblickte man schon den Schieri: Frankie Maas gab sich die Ehre. Das bedeutete eigentlich, einen guten Spielleiter und fürs Publikum die ein oder andere "Showeinlage". Aber leider kam es diesmal etwas anders. Aber der Reihe nach. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, welches sich aber hauptsächlich zwischen den Strafräumen abspielte. Die ersten Chancen dann für die Heimmannschaft, jeweils nach Freistößen, aber Herzberg war auf dem Posten. Die TSG kombinierte teilweise recht ansehnlich durchs Mittelfeld, aber der letzte Pass kam meistens nicht an bzw. es wurde nicht der Abschluss gesucht. Eine Hereingabe von Hallmann, die Drechsler nur knapp verfehlte hätte trotzdem fast die Führung gebracht. Die glaubte man kurze Zeit später bejubeln zu dürfen. Schröder brachte einen Freistoß von rechtsaussen vor das Tor und der Ball segelte durch den Strafraum ohne das noch ein Spieler den Ball berührte direkt ins Tor. Lediglich der Linienrichter hatte was dagegen und hob die Fahne, da er eine Abseitsposition erkannt haben will, bei der dann der Torwart behindert worden sein soll...naja.
    Die 2. Halbzeit begann die TSG druckvoller. Ein schnell ausgeführter Freistoß wurde von Hallmann erlaufen und dessen Eingabe konnte im letzten Augenblick geklärt werden. Kurz darauf setzte sich Ruhnke am rechten Flügel durch und seine Flanke verwandelte Drechsler per Kopf zur Führung. Neubukow war jetzt die bessere Mannschaft. und dann wurde es kurios. Einen Schuss eines Neubukower parierte der Stopper in bester Torwartmanier auf der Linie- Elfmeter und rote Karte, so dachten alle. Aber nein, es gab nur Elfmeter und keine Karte. Den verwandelte Never, aber der Linienrichter wollte es seinem Kollegen nachmachen und zeigen, was sie am Tag zuvor gelernt haben. Angeblich war ein Neubukower Spieler zu früh in den Strafraum gelaufen. Den 2. Versuch von Never parierte der Torwart und bewahrte sein Team vor dem ko. In der Folgezeit wurde Jürgenshagen stärker und erspielte sich einige gute Gelegenheiten. Neubukow schaffte es nicht den entscheidenden Konter zu setzen und so kam Jürgenshagen doch noch zum Ausgleich in der 90. Minute. weiter Einwurf, Kopfballbverlängerung und der Spieler, der zu dieser Zeit eigentlich schon unter der Dusche stehen mußte nagelte den Ball unter die Latte.


    Fazit: Unglückliche Schiedsrichterentscheidungen kosten 2 Punkte.


    TSG II: Herzberg, Techentin, Lips, Schröder, Dinse, Vollstädt, Wendt (60. Lehnert), Hallmann (80. Bardehle), Never, Ruhnke (70. Girrulat), Drechsler


    Schiedsrichter: F. Maas


    Zuschauer: 40 (15 Gäste)

  • "Einen Schuss eines Neubukower parierte der Stopper in bester Torwartmanier auf der Linie- Elfmeter und rote Karte, so dachten alle. Aber nein, es gab nur Elfmeter und keine Karte."



    unglaublich, sicher ist dieser Schieri etwas ganz "Besonderes" (kommen Sie her! Gehen Sie weg! ^^), aber dennoch ein guter Vertreter der Zunft, aber so etwas kann der doch nicht bringen, zumal noch zwei Kollegen zwecks "Experiment Kreisliga" ihr Honorar einstreichen durften !


    Naja, ich sage nur Heiligenhagen letzte Saison. Gibt auch Schieris, die auf markant laute Zurufe Ihrer Assistenten nicht reagieren, nachdem Fahne und Handzeichen ignoriert wurden. Warum soll auch ein alter Fuchs auf junge Dachse hören ^^

  • moin,


    zu dem Bericht muss ich mal etwas loswerden.


    Das ich bei der Situation hätte Rot sehen müssen ist ohne Zweifel. Muss aber zu der Situation sagen das wir eigentlich dachte das der Lienenrichter die Fahne gehoben hat, weil eine Abseitsposition vorlag.Dafür hätten wir aber auch 2 klare Elfmeter hätten bekommen müssen. Das könnt ihr jetzt sehen wie ihr wollt, aber das kann man wirklich nicht abstreiten. Dehsahlb kann man nicht sagen das ihr 2 Punkte verloren habt, vorallem das in der letzten Sekunde der Schuss unseres Stürmer`s auch rein hätte gehen können.
    Aber egal, hätte, wäre, wenn gibt es beim Fussball nunmal nicht.
    Also Glückwunsch zum Punkt und gute restliche Saison.

  • hä?? was denn mit dir los? der LR hat nur einmal die fahne gehoben, als angeblich jemand beim elfer zu früh in den strafraum gelaufen ist. und du spielst den ball mit der hand, weil du im augenwinkel siehst, dass der LR die fahne gehoben hat?? alles klar... :whistling: selbst,wenn er sie gehoben hätte, heißt es ja noch nicht, dass der schieri auch abseits pfeiffen muss. und eure 2 klaren elfer hast du wohl exklusiv gesehen. kann mich zum einen überhaupt nicht an eine szene erinnern, wo es für euch auch nur annähernd elfer hätte geben sollen und, zweitens, habe ich nicht einmal proteste eurerseits vernommen. es bleibt bei 2 verlorenen punkten, denn du hättest den ausgleich ja gar nicht mehr erzielen dürfen. also freu dich über den punkt und das du keine rote und somit ne sperre bekommen hast. :schal2:


    letzendlich müssen beide mit dem Punkt leben und Frankie M. hätte ich trotzdem gerne öfter als Schieri in der KL.....auch wenn erhebliche Tinitus Gefahr dann drohen würde... :D

  • @ talentfrei71


    das war klar das du beide 11 m nicht gesehen hast. Zur Erinnerung: Einmal hat er zwar Freistoss gegeben aber unser Spieler, der mit der Glatze, wurde eindeutig im 16er gelegt wo er auch lag. Das zweite mal wurde ein Spieler genau auf dem 11 er gelegt, aber das is ja ,,nur`` die Sichtweise von mir.


    Das mit der roten Karte nochmla kurz. Ich sagte:,,Das ich bei der Situation hätte Rot sehen müssen ist ohne Zweifel.``
    Ist gleich der 1. Satz. Aber vllt. hast ihn vergessen wo du am ende meiner Nachricht warst, kann ja mal vorkommen.


    Na mal sehen wie du dir das jetzt wieder alles hindrehst. ;)

  • klafi


    hast zu 50 % recht. den freistoß, den der schieri nach draussen verlegt hat, da hätten wir uns übern nen elferpfiff nicht beschweren dürfen. aber den 2. hast du wohl nur von ganz hinten so gesehen. und wenn du schon sagst "ohne zweifel", dann ist dir ja auch klar, dass du den ausgleich nicht mehr hättest machen dürfen, insofern also doch 2 punkte verloren. und in der zeitung den elfer nichtmal erwähnen spricht doch für sich. ;(

  • Schwaaner Eintracht : TSG Neubukow II 2:0 (0:0)


    Es entwickelte sich von Beginn an ein munteres Spielchen mit guten Gelegenheiten auf beiden Seiten. Bereits nach wenigen Minuten die erste große Chance für die Gäste. Drechsler köpfte aus kurzer Distanz den Torwart an, der den Ball im Nachfassen sicherte. Schwaan antwortete mit einem Schuss, den Kramer gerade noch zur Ecke klären konnte. In der 20. Minute verletzte sich ein Spieler der TSG und da kein Wechsler zur Verfügung stand mussten die restlichen 70 Minuten zu zehnt über die Bühne gebracht werden. Neubukow brauchte einige Zeit um sich zu sortieren und die Heimmannschaft nutzte dies und kam zu zahlreichen guten Gelegenheiten, wobei auch der Pfosten 2 mal im Wege stand. Zum Ende der 1. HZ hatte sich Neubukow wieder gefangen und kam durch Never und Both nochmal zu guten Chancen. In der 2. HZ war Schwaan optisch überlegen, erspielte sich jedoch kaum nennenswerte Torchancen bzw. vergab zahlreiche aussichtsreiche Standards recht kläglich. Neubukow setzte auf Konter und sorgte insbesondere über Drechsler immer wieder für Verwirrung in der Schwaaner Hintermannschaft. Kurz vor Schluss verzog Hallmann aus aussichtsreicher Position und alle warteten auf den Schlusspfiff. Schwaan kam nochmal zum Angriff und einen harmalosen Schuss aus spitzem Winkel ließ Kramer nach vorne prallen. Ein Schwaaner Stürmer schaltete am schnellsten und schob den Ball aus 2 Metern über die Linie. Neubukow warf in den verbleibenden Sekunden alles nach vorne und kassierte noch den Konter zum 0:2.


    Fazit: Fussball kann so grausam sein.


    TSG: Kramer, Schubert, Both, Kruse, Lips, Hallmann, Never, Lehnert, Wendt, Drechsler, Girrulat


    Schiedsrichter: Bartels (Retschow)


    Zuschauer: 20 (davon 7 Gästefans)

  • TSG II – SV Reinshagen 2:3 (1:2)


    In einem munteren Kreisligaspiel blieb am Ende nichts Zählbares in Neubukow. Die TSG begann das Spiel zielstrebig und verzeichnet frühzeitig zwei gute Tormöglichkeiten. So konnte ein Schuss von Neumann gerade noch zur Ecke abgelenkt werden. Spätestens Both hätte kurze Zeit später für die Führung sorgen müssen, doch sein Kopfstoss strich über das Gebälk. Auch der aufgerückte Schröder konnte seinen Kopfball nicht mehr genügend drücken, um zum Torerfolg zu kommen. Wie aus heiterem Himmel dann die Führung für die Gäste aus Reinshagen. Ein Querschläger eines Neubukower Abwehrspieler trieb mit Schnitt und Windunterstützung in das eigene Tor der TSG. In die Ausgleichsbemühungen hinein gab es gleich den zweiten Rückschlag. Nach einer Unachtsamkeit in Neubukows Hintermannschaft nutzte Oldie Danilowski die sich bietende Chance kaltschnäuzig zum 0:2. Neubukow wirkte nun geschockt und brauchte ein wenig Zeit um ist Spiel zurückzufinden. Kurz vor dem Pausentee gelang dann doch der Anschlusstreffer. Ein Freistoss von Both in Höhe der Mittellinie segelte an Freund und Feind vorbei ins Netz.
    Im zweiten Abschnitt begann die TSG wiederum sehr gut. Die Reinshägener wurden unter Druck gesetzt und folgerichtig viel auch der Ausgleich. Eine schöne Kombination über die rechte Seite zwischen Vick und Hodam brachte letzterer präzise in die Mitte, wo Jettkant gekonnt vollendete. In der Folgezeit gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Reinshagens schnelle Spitzen waren zumeist in guten Händen und auch Neubukow konnte sich nicht oft zwingend durchsetzen. So bedurfte es wiederum der Unterstützung der TSG. Ein Fehlabspiel während des Aufbaus wurde von Reinshagen ausgenutzt und die folgende Überzahlsituation zur Führung genutzt. In der Schlussphase entwickelte sich nun ein offener Schlagabtausch. Neubukow rannte gegen die drohende Niederlage an und die Gäste versuchten die sich bietenden Räume zum kontern zu nutzen. Doch auch ein klares Chancenplus brachte nicht mehr den benötigen Treffer. So war der Zehnagel Hodams nur um Millimeter zu kurz und auch Lehnert konnte eine 100 % - ige Chance nicht nutzen bzw. wurde von Torwart des Gegners von den Beinen geholt, doch der Pfiff blieb zu Leidwesen der TSG aus. Lobenswert war besonders das Auftreten der A- Junioren, welche sich wiederum als echte Verstärkungen zeigten. Am Ende blieb es jedoch bei der unglücklichen Niederlage, welche die Situation vor dem schweren nächsten Auswärtsspiel in Bargeshagen nicht verbessert.


    Aufstellung: Kramer- Drechsler, Schröder, Both, Lips (46. Girrulat) – Vollstädt, Vick, Lehnert, Jettkant- Hodam, Neumann


    Schiedsrichter: Kruse


    Zuschauer: 55 (ca. 20 Gäste)
    A.B.

  • 1. FC Obotrit Bargeshagen : TSG Neubukow 4:0 (2:0)


    Gegen den Tabellenführer konnte die TSG das Spiel anfangs ausgeglichen gestalten, ohne jedoch selbst Chancen zu erspielen . Aber auch die Heimelf brauchte ca. 30 Minuten um zum ersten mal gefährlich vors Tor der TSG zu kommen. Dann klingelte es aber auch gleich. Schütt vernaschte an der Außenlinie seinen ca. halb so alten Gegenspieler und bringt den Ball flach nach innen, von wo er direkt ins Gästetor befördert wird. Im Gegenzug hat Neubukow die Chance zum Ausgleich als Never den Ball ebenfalls flach nach innen bringt aber keinen Abnehmer findet. Kurz vor der Pause wird eine zu kurze Abwehr der TSG mit einem schönen Direktschuss zum 2:0 verwandelt. Nach der Pause gaben sich die Gäste noch nicht geschlagen, aber die Entscheidung war dann typisch für dieses Spiel. Eine schöne Eingabe kann Drechsler nicht verwerten und im Gegenzug trifft ein Bargeshägener nur den Pfosten. Der Abpraller landet jedoch genau vor den Füssen eines Mitspielers, der keine Mühe hat zu vollenden. Neubukow war trotzdem weiter bemüht wenigstens den Ehrentreffer zu erzielen, jedoch fehlte im Offensivspiel die Durchschlagskraft. Besser machte es die Heimelf, die den sich bietenden Platz zu einigen gefährlichen Kontern nutzte und nach einem weiteren Abwehrfehler auf 4:0 erhöhte.


    Fazit: Verdiente Niederlage.


    TSG II: Gryzewski, Techentin, Both, Schröder, Drechsler (Wendt), Dinse, Vollstedt, Never, Hallmann (Funke), Neumann, Lehnert


    Zuschauer: 20 (10 Gäste)

  • .
    Gleich von Beginn des Spieles war beiden Mannschaften zunächst der Respekt voreinander anzumerken, Neubukow spielte gefällig mit,brach aber nach der 1. Chance von Bargeshagen beinahe ein und zog sich in die eigene Hälfte zurück,folgerichtig erarbeitete sich Bargeshagen weitere Chancen, mit viel Einsatz stocherte Martin Kraatz einen schwierigen Ball zur 1:0 Führung ins Netz. Nach einem Eckenpowerplay prallte ein Ball ca. 20 Meter halblinks vor Tommy Bladek auf, er zog direkt aufs Tor ab und versenkte den Schuß in der linken Ecke zum 2:0. Nur eine Ecke von Neubukow brachte in der 1. Hälfte Gefahr in meinen Strafraum, beim abfangen erhielt ich jedoch einen Pferdekuss auf den Oberschenkel der mich fortan stark (zum Glück von Neubukow unbemerkt ) behinderte. Von Beginn der 2. Hälfte schlug das Wetter Kapriolen, heftige Böen und Regen zogen über den Platz und Neubukow mit dem Wind im Rücken bemühte sich um Ergebnisverbesserung. Nach einem sehenswerten Solo zog Bladek aus ca. 25 Meter von halblinks auf die linke Ecke von Neubukows Tor ab,der Ball klatschte an den Pfosten und direkt vor die Füsse von Martin Kraatz, der sich diese Gelegenheit zum 3:0 nicht entgehen ließ. Neubukow versuchte es weiterhin,ihnen fehlte jedoch der Zug zum Tor,den Bargeshagen mit schnellen Kontern beispielhaft vorführte, so war auch das 4:0 von Martin Kraatz schön herausgespielt, ein 5:0 oder gar 6:0 hatte Bargeshagen auch noch auf den Füßen,das wäre jedoch des guten zuviel gewesen.Neubukows einzige richtige Chance in Hälfte 2 war ein Freistoß ca. 18 Meter halbrechts von mir der irgendwie durch die Mauer flog aber sicher gehalten wurde, die letzte Chance für Neubukow hatte unfreiwillig Bargeshagens Linksverteidiger, der einen Querschläger knapp übers eigene Tor zur Ecke schlenzte.Bargeshagen ist damit mit einer starken Leistung und dem gleichen! Kader wie in der Saison 2007/08 verdient Herbstmeister!