DSC feiert am 9.10. sein Meisterjubiläum

  • Natürlich werden auch diverse Ehrengäste, mit denen man sich hautnah unterhalten kann, eingeladen!


    Beispiele gefällig? Unter anderen haben schon zugesagt, wurden oder werden eingeladen:


    - Wolfgang Holst
    Ehrenpräsident und Aufsichtsrat bei Hertha BSC Berlin.
    - Günter Hövermann
    Ehemaliger Spieler des Dresdner SC Heidelberg und Sohn von Gottfried Hövermann von der SG Friedrichstadt.
    - Dieter Nickel
    Ehemaliger Spieler des Dresdner SC Heidelberg.
    - Harry Arlt
    Ehemaliger Trainer der FSV Lok Dresden und Ex-DDR-Oberliga-Torschützenkönig bei der BSG Rotation Dresden.
    - Herbert Pohl
    Den Rentner aus Wuppertal dürfte wohl jeder kennen. Ex-Nationalspieler vom DSC.
    - Ulrike Harbig
    Die Augsburgerin ist die Tochter des DSC-Leichtathletik-Weltrekordlers Rudolf Harbig.
    - Klaus Ochs
    Ehemaliger Trainer des Hamburger SV und des VfL 1899 Osnabrück, Sohn von Walter Ochs, der mit dem LSV Hamburg DSC-Finalgegner 1944 war. Er wohnt in Bochum-Wattenscheid.
    - Gerd Schädlich
    Trainer des FC Erzgebirge Aue.
    - Reinhard Klimmt
    Saarländischer Ministerpräsident a. D. und Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Saarbrücken.


    Da kommen natürlich noch mehr dazu. Abgesagt hat bisher jedenfalls nur Karlheinz Höger. Der Rentner aus Essen, ehemaliger Torhüter beim DSC (Reservetorwart nach Willy Kreß), beim LSV Hamburg und bei der SpVgg Fürth, hat sich sehr über den Anruf gefreut und wäre gerne gekommen, aber sein Gesundheitszustand macht es ihm leider unmöglich.

  • Liebe Freunde des Dresdner SC!


    Ein neuer Anfang ist gemacht. Die vergangenen zwei Jahre werden leider als eine wenig erfolgreiche Epoche in die über einhundertjährige Geschichte des Vereins eingehen. Das Unheil nahm seinen Lauf, als die Flutereignisse des Jahres 2002 Spieler und Vereinsführung vor schier unlösbare Probleme stellte. Der DSC hat seither zwei Spielklassen verloren und ist von der Regionalliga bis in die Landesliga abgestiegen. Das hat bei vielen für Enttäuschung gesorgt. Jetzt gilt es, die Ärmel hochzukrempeln und anzupacken. Der Vorstand, die Spieler, Fans und viele Freunde glauben an die Zukunft des Projektes DSC. Wir alle müssen zusammenrücken, denn der Weg zurück nach oben wird schwer und Rückschläge sind nicht auszuschließen. Das heutige Stadionfest, zu dem ich alle Gäste und Freunde ganz herzlich begrüße, soll Ausdruck dieses Miteinanders sein, ein Ausdruck des Willens, diese Kraftanstrengung gemeinsam zu meistern. Das Stadionfest soll aber auch ein Zeichen sein, dass der DSC vielleicht mehr als früher um den Kontakt zu seinen treuen Anhängern, Freunden und Sponsoren bemüht ist. Denn der DSC will mehr sein als nur ein Verein, in dem Sport getrieben, in dem Fußball gespielt wird. Der DSC versteht sich vielmehr als Teil des gesellschaftlichen Lebens von Dresden. In schwierigen Zeiten ist es gut, wenn aus den Erfolgen der Vergangenheit Kraft für die Zukunft geschöpft werden kann. Deshalb wird bei diesem Stadionfest an den letztmaligen Gewinn der Deutschen Fußball-Meisterschaft durch den DSC vor 60 Jahren erinnert. Helmut Schön, Richard Hofmann, Willibald Kreß, Walter Dzur oder Herbert Pohl werden beim DSC immer als sportliche Vorbilder in Erinnerung bleiben. Mit besonderer Freude begrüßen wir zu diesem Stadionfest die Sportfreunde des Heidelberger SC. Beim DSC wird nicht vergessen, dass es Heidelberg war, wo viele Spieler des DSC nach ihrer Flucht aus der DDR Anfang der 50er Jahre eine neue sportliche Heimat fanden. Vor uns liegt ein schwerer, aber erfolgversprechender Weg. Das Präsidium ist überzeugt, dass der DSC vor allem mit einer guten Nachwuchsarbeit diese Herausforderung meistern wird. Für diese Aufgabe gilt es noch viele Mitstreiter, vor allem aber auch Sponsoren und Förderer zu begeistern. Dafür wünsche ich uns allen viel Erfolg.


    Ihr Lutz Hiller (DSC-Präsident)



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    Sehr verehrte Gäste, liebe Sportfreunde!


    Dem Heidelberger Sport-Club (HSC) ist es eine besondere Ehre, am heutigen Tag Gast des Dresdner SC sein zu dürfen. Vor nunmehr über 50 Jahren ging ein Großteil der Dresdner Meistermannschaft nach Heidelberg, um dort sportlich wieder Fuß zu fassen. Leider ging der Wunsch, in die 2. Liga eingestuft zu werden, nicht in Erfüllung. Im Jahre 1952 gründete sich der Dresdner Sport-Club (DSC) Heidelberg und spielte fortan in der 1. Amateurliga (3. Liga). Im Jahr 1968 fusionierte der DSC Heidelberg mit zwei weiteren Vereinen zum Heidelberger SC. In den langen Jahren der Trennung von Ost und West ging der Kontakt des DSC Heidelberg, später HSC, nach Dresden fast völlig verloren. Umso erfreulicher ist es, dass nach so langer Zeit und anlässlich des heutigen herausragenden Jubiläums des DSC, die beiden Vereine wieder zusammenfinden. Was vor 15 Jahren noch undenkbar schien, ist heute Wirklichkeit geworden. Eine Mannschaft des HSC bestreitet an historischer Stätte ein Freundschaftsspiel gegen den DSC. Der Heidelberger SC ist heute an den Ort seines Ursprungs zurückgekehrt, das ist ein einmaliges Erlebnis für uns. Ich möchte mich recht herzlich beim Dresdner SC für die Einladung bedanken, wünsche einen erfolgreichen Verlauf der heutigen Gala und der 1. Mannschaft des DSC den hoffentlich baldigen Wiederaufstieg in die Oberliga.


    Ihr Klaus Bucher (Abteilungsleiter Fußball Heidelberger SC)



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    Hallo Sportfreunde!


    Herzlich willkommen zur Gala zum 60-jährigen Jubiläum der Deutschen Fußballmeisterschaften des DSC in den Jahren 1943 und 1944! Ein großes Stadionfest, nette Gäste und viel Fußball werden heute das Bild im traditionsreichen DSC-Stadion hier im Sportpark Ostragehege in Dresden-Friedrichstadt bestimmen. Wir haben uns im Vorfeld sehr viel Mühe gegeben, um Ihnen als treuen Dresdner Fußballanhänger heute viel Freude zu bereiten. Heutiger Kontrahent des DSC sind die Amateure des Traditionsvereins FC Erzgebirge Aue, die wir, ebenso wie das Schiedsrichter-Gespann sowie die Vertreter der Presse und alle neutralen Zuschauer aus nah und fern, mit ihren Akteuren, Offiziellen und Anhängern ganz herzlich in der Elbestadt begrüßen möchten! Das schwere und wichtige DSC-Punktspiel in der Landesliga Sachsen gegen Aue wird im Vorfeld für einige Stunden in den Hintergrund geraten. Denn der Höhepunkt des heutigen Tages ist ein Freundschaftsspiel der Alten Herren des Dresdner SC gegen die All Stars des Heidelberger SC, ehemals Dresdner SC Heidelberg. Es ist das erste Zusammentreffen dieser Art und man könnte wohl ganze Bände füllen, um die Symbolik und die große Wiedersehensfreude anlässlich dieser historischen Begegnung in Worte fassen zu können. Vom Freitag bis zum Sonntag genießen wir den Besuch von 30 Sportfreunden aus Heidelberg, darunter auch elf ehemalige Akteure des Dresdner SC Heidelberg. Ansonsten dürfen wir heute noch viele weitere Ehrengäste im Stadion begrüßen. Stellvertretend seien hier Wolfgang Holst, ehemaliger Präsident von Hertha BSC Berlin, und Harry Arlt, Ex-DDR-Oberliga-Torschützenkönig bei der BSG Rotation Dresden und ehemaliger Trainer der FSV Lokomotive Dresden, genannt. Sie sagten als erste sofort zu. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag im Ostragehege, spannende und faire Spiele sowie viel Ausdauer beim heutigen Feiermarathon! Diese Freude haben wir uns verdient!


    Ihr Andreas Tschorn (Stadionheft-Herausgeber)

  • 10:00 Uhr:


    Die Gala startet mit einem Stadionfest hinter der Steintribüne mit Hüpfburg, Torwandschießen, Ballwurfbude, Glücksrad, Fanartikelverkauf, großer Tombola, Kinderschminken und weiteren Kinderattraktionen. Die Getränke- und Essensversorgungsstände (u. a. eine Gulaschkanone) stehen auf dem Stadionvorplatz, auf der Terrasse der Steintribüne und im DSC-Sport-Casino. Zudem steht eine Street-Soccer-Anlage zur freien Nutzung zur Verfügung.


    10:30 Uhr:


    Zwei DSC-Junioren-Punktspiele parallel auf beiden Feldseiten im Stadion:
    Dresdner SC C-Juniorinnen – 1. FFC Fortuna Dresden-Rähnitz C-Juniorinnen
    (4. Spieltag C-Juniorinnen-Bezirksliga Dresden)
    Dresdner SC E-2-Junioren – TSV Dresden-Bühlau Bad Weißer Hirsch E-Junioren
    (4. Spieltag E-Junioren-Stadtliga Dresden)


    12:00 Uhr:


    Empfang der offiziellen Gäste aus Sport, Wirtschaft und Politik im DSC-Sport-Casino.


    12:30 Uhr:


    Freundschaftsspiel (2 x 35 Spielminuten):
    Dresdner SC Alte Herren – Heidelberger SC All Stars


    14:00 Uhr:


    Einmarsch aller DSC-Mannschaften in das Stadion.


    15:00 Uhr:


    8. Spieltag der Landesliga Sachsen:
    Dresdner SC – FC Erzgebirge Aue Amateure


    17:00 Uhr:


    DSC-Talk mit vielen Ehrengästen im DSC-Sport-Casino.
    (Thema u. a.: "Der DSC und sein Stellenwert für Dresden")


    18:30 Uhr:


    Beginn der Tanzparty für Jung und Alt mit DJ Teddy im DSC-Sport-Casino. Das Ende ist offen!

  • Der DSC ist mir sehr symphatisch seit einem Spiel in Leipzig wo ihr unglücklich 2:1 verloren habt,aber ich mich mit 3 Spielern ne Weile unterhalten habe.Das war noch kurz vor dem sportlichen Aufstieg des DSC.Also wie schon gesagt....feiert schön. :wink:

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • das hoffe ich auch. wird zwar schwer, aber die spiele zeigen, dass wir mithalten können und mit einem sieg in vielau könnte man drei imens wichtige punkte einfahren. dann läßt sich das ganze gleich wieder etwa ruhiger an.

  • Zitat

    Original von Gewitter
    1:0-Sieg gegen den Spitzenreiter Aue/A.! Klasse! Hoffentlich hat der Negativtrend bei euch jetzt endlich mal ein Ende!


    He, Gewitter na wie gehts?
    Kennst mich noch, ich sag nur Chemie-Jena!! :biggrin:

    [CENTER]Das dicke Ailton von Dresden :biggrin:[/CENTER]

  • Biete Licht, suche Ende des Tunnels


    Die Liebesbekundungen seitens einiger Fernsehanstalten sind zwar löblich, jedoch fühlt sich selbst mein Arsch, der eines unbedeutenden Fans, vom vielen Reingekrieche ziemlich ausgeleiert an. Zudem zeugen diese Lobigungen nicht gerade von Sachverstand. Dauernd muß ich mir beispielsweise auf DSF anhören, daß ein Traditionsverein wie Dynamo einfach in die 2. Liga gehört und frage mich ehrlich WARUM? Der Verein existiert gerade mal knapp über 50 Jahren und ist somit einer der jüngeren in beiden Profiligen - also nichts mit geschichtlicher Tradition. Wir haben Meisterschaften gewonnen, haben Pokale erkämpft, haben 'zig Nationalspieler hervorgebracht und, trotz jahrelanger „Amateurliga", nicht nur in der Zone einen Bekanntheitsgrad, von dem manch Erstligist träumt. Also warum gehört dies in die 2.Liga? Das gehört mindestens in den UEFA-Cup! Ich schau mir das Stadion an... nicht mal Zweitliga-Niveau, maximal Nostalgiker oder Archäologen sind davon begeistert; ich erlebe Eintrittskarten-Verkäufe, wo aufgrund von zu wenig Wechselgeld und geöffneter Kassen "Mord und Totschlag" herrscht; ich erfahre, daß Spieler am Spieltag Probleme haben das eigene Stadion zu erreichen; ich muß mit ansehen, wie ein betrunkener Platzwart erst mit dem eigentlichen Anpfiffzeitpunkt in der Verfassung ist, die überflüssigen Spielfeldmarkierungen des Vortages zu übermalen; ich muß erleben wie einige Fangruppen, nein eigentlich nur eine (die sich ja so ULTRAgigantisch fühlt), per Steckbrief eine Menschenjagd auf Gästefans anzettelt; wie Polizisten und Ordnungskräfte seit Jahren nicht in der Lage sind ihren Job anständig zu erfüllen. Daß die Vereinsoberen schon im letzten Jahr nicht in der Lage waren einen Brustsponsor zu finden und erst eine Faninitiative nötig wurde, ordne ich jetzt mal problemlos unter verjährt ein. Aber warum gehört dies in die 2.Liga? Dies gehört nicht mal in die Regionalliga! An einigen Mängeln wird gearbeitet, meist jedoch nur durch Faninitiativen und -projekte mit mehr als bescheidener Unterstützung vom Verein. Dies ist zwar einerseits ganz schön, weil man sieht wie Fans den Verein mitgestalten und noch eine gewisse Macht besitzen. Jedoch lässt dies auch die Frage aufkommen, was die Verantwortlichen so den lieben langen Tag treiben. Die Euphorie des 1. Spieltages ist durch den ausbleibenden Erfolg in den folgenden Spielen und dem Erreichen des Tabellenendes nun "Gott sei Dank" abgeflacht und auch dem Letzten dürfte klar geworden sein, daß das primäre Ziel nur Klassenerhalt heißen kann.
    Noch sind genug Punkte zu vergeben, so daß rechnerisch sogar der Letzte noch Erster werden kann. Aber warum sollte dies geschehen? Nicht erst mit dem jüngsten Gastauftritt in Aachen hat die Mannschaft gezeigt, daß sie sich mittlerweile dem unprofessionellen Drumherum angepaßt hat. Oder wo ist es sonst noch möglich, daß ein gesunder und absolut spielfähiger Torhütter sich selbst auf die Ersatzbank verweist? Dann möchte ich mich noch zur Wahl "Tor des Monats" bedank... Nein, eigentlich kann man sich für die Vorkommnisse nur schämen. Leider sind dies in Dresden keine Seltenheiten und bekannte Probleme, jedoch reagierte der Verein bisher immer nach dem Motto "Was vor dem Stadion passiert, geht Dynamo nichts an." "...es gibt Fußballfans, Tausende, die weder die Notwendigkeit noch den Wunsch verspüren, einen Blick auf ihre Aggressionen zu werfen. Ich mach mir Sorgen um sie, ich verachte sie, ... Einige dieser Leute, erwachsene Männer..., zu alt um herumzulaufen und anderen zu drohen,... aber sie tun es trotzdem."(Nick Hornby) Muß ich hören, daß beim Gastspiel in Frankfurt Eintracht-Schale "gezockt" wurden und in Aachen in Bussen randaliert wurde, wird mir wohl jeder zustimmen - dies gehört nicht in die 2.Liga, dies gehört in keine Liga. In weniger erfolgreichen Zeiten schaut man gern zurück und labt sich an längst vergangenen Erfolgen. Vor 60 Jahren gelang es letztmalig einen (gesamtdeutsche) Meistertitel nach Dresden zu holen. Anlässig dieses Jubiläums veranstaltete der Dresdner SC rund um sein Landesliga-Punktspiel gegen den Tabellenersten, die Amateure von Erzgebirge Aue, ein Stadionfest. Neben Spielen der DSC-Jugend bereicherte ein Traditionsspiel gegen den Heidelberger SC das Rahmenprogramm. Den HSC kann man wohl auch als Enkel Dresdner Fußballgeschichte oder wenigstens als Stiefkind betrachten, denn seine Wurzeln reichen zurück zu jener Mannschaft die 1950 die DDR verließ. Heute ist der Sportclub aus Heidelberg fußballerisch unbedeutend. Um den Abstieg braucht man sich dort keine Sorgen mehr machen, unter ihrer Spielklasse kommt keine mehr. Nach Ihrem Gastspiel begaben sich die Heidelberger auf die Tribüne und beteiligten sich im folgenden Punktspiel an wohl einem der bizarrsten Supports, den ich je erleben durfte. Beim Einlaufen der Landesligisten sorgten die Dresdner für ordentlich Rauch und forderten die aktuelle Elf auf sich ähnlichen Heldenstatus zu erarbeiten wie es die '44 Elf tat. Und auch eine kleine Gruppe aus dem Erzgebirge gab sich akustisch zu erkennen, was für ein Amateur-Auswärtsspiel in dieser Liga sicher nicht alltäglich ist. Im Spiel waren beide Teams bemüht und rannten bis zum Umfallen, lediglich die technischen Defizite und zwei starke Torhüter verhinderten ein Torfestival und bescherten am Ende einen glücklichen aber nicht unverdienten Sieger. Vor allem in der 1.Hälfe des Spiels stachelte das engagierte Auftreten der Spieler die Fans zu gar seltsamen Verbrüderungen an. So beschimpften sich Auer und SC'ler nicht etwa, sondern stimmten sogar gemeinsame Gesänge an. Die Wechselgesänge zwischen dem Heidelberger und dem Dresdner Sportclub rundeten das Bild ab. Drei verschiedene Gruppen in einem Stadion, beim Fußball, und weder Polizei noch BGS ist von Nöten. Der humane Eintrittspreis (2 EUR), ein Stadionheft (welches nicht mal 1 Euro kostet), ein auf alle Fangruppen eingehender Stadionsprecher und nicht vorhandene Werbeunterbrechungen zeigen mir, daß Fußball noch nicht ganz zum reinen Luxusgut für die Schickeria verkommen ist. Und so erklärt sich auch mir langsam wie in Leipzig über 10.000 Menschen eine Begegnung in der untersten Spielklasse besuchen. Hier geht es noch um des Spiel, um den Verein und dies werde ich immer einem Event in der SchalkeArena vorziehen.


    In diesem Sinne
    Ulf Stepsel


    Quelle: www.blutgraetsche.de

  • Und Daumen runter !!!!


    Schön, dass man gar keinen Neid aus deinem Posting heraushört :rofl:


    Du bist so arm, lebe nur in deiner heilen Welt weiter. Ich habe nichts gegen den DSC aber leider machen solche Leute wie du wieder sinnlose Stimmung die meine Sympathie abflachen lässt.


    Zitat

    Die Euphorie des 1. Spieltages ist durch den ausbleibenden Erfolg in den folgenden Spielen und dem Erreichen des Tabellenendes nun "Gott sei Dank" abgeflacht und auch dem Letzten dürfte klar geworden sein, daß das primäre Ziel nur Klassenerhalt heißen kann.


    Stimmt, 17.000 Zuschauer nach 6 sieglosen Spielen (mit einem Remis) zeugen vom Abwenden der Zuschauer :ja:

    ".. solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO2 Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken." Bodo Buschmann,

  • Zitat

    Original von DresdnerSC.com
    Biete Licht, suche Ende des Tunnels


    Die Liebesbekundungen seitens einiger Fernsehanstalten sind zwar löblich, jedoch fühlt sich selbst mein Arsch, der eines unbedeutenden Fans, vom vielen Reingekrieche ziemlich ausgeleiert an. Zudem zeugen diese Lobigungen nicht gerade von Sachverstand. Dauernd muß ich mir beispielsweise auf DSF anhören, daß ein Traditionsverein wie Dynamo einfach in die 2. Liga gehört und frage mich ehrlich WARUM?


    :gruebel: irgendwie komme ich da nicht mit. Kann aber auch an mir liegen...


    Nur mal so als Frage: Wenn das Fernsehen so gierig den Dynamos nachstellt oder die Dynamos dem Fernsehen, oder auch wechselseitig, jedenfalls aber unter Ausschluß des Dresdner SC - so interpretiere ich Dein Posting - wie kommt dann Dein Arsch ins Spiel?

  • Zitat

    Original von M & M
    Und Daumen runter !!!!


    Schön, dass man gar keinen Neid aus deinem Posting heraushört :rofl:


    Du bist so arm, lebe nur in deiner heilen Welt weiter. Ich habe nichts gegen den DSC aber leider machen solche Leute wie du wieder sinnlose Stimmung die meine Sympathie abflachen lässt.






    Bei seinem gesamten Text handelt es sich sich um das Zitat eines Postings eines Dynamo-Fans auf www.blutgraetsche.de....