LOK Leipzig-Bezirksklasse-News

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    Original von keepera9
    sagt mal ihr lokis, in der sport bild stand das nürnberg gegen wolfsburg 4:0 gewonnen hat und es der höchste sieg in bl seit oktober 1993 war. Hat der Vfb Leipzig damals in der ersten Liga nicht beide Spiele gegen Nürnberg mit 5:0 verloren? also müsste es ja später gewesen sein, ist unwichtig aber ich würde gerne gewissheit haben, damit ich ruhig schlafen kann.


    Nana,dort haben wir 5:0 verloren.Das ist richtig!Aber zuhause gabs kein 0:5!Das war meine einzige Auswärtsfahrt in dieser Saison,und dann noch 5 Stück.Dieser elende Zarate!Und Sutter.... :sad:


    Das Heimspiel ging 0:2 aus!

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

    Einmal editiert, zuletzt von Lokist ()

  • Zitat

    Original von redakteur5
    @ Leipzig NW:


    Wenn ich mir so die aktuelle Tabelle der Bezirksliga anschaue und an den letzten Spieltag und die 94.Minute der letzten Saison denke......könnte auch ein Rekord sein. wenn der Jabin nicht wäre.....


    Heute ist es noch schlimmer geworden und erinner mich bloß nicht an die 94 + X Minuten, Im moment geht es wirklich drunter und drüber es findet ein totaler umbruch statt.
    Wie darf ich das mit Jabin verstehen?


    Lokist
    ich danke dir, ich dachte weil nürnberg war eines der wenigen heimspiele die ich damals verpasst habe :gruebel:

  • ich werf mal wieder nen gerücht in den raum:
    Ich hab da was von Eilenburg gehört in Sachen fusion, kann jemand annähernd das gerücht bestätigen oder haut ihr mich jetzt alles wieder? :naja:

  • Zitat

    Original von keepera9
    ich werf mal wieder nen gerücht in den raum:
    Ich hab da was von Eilenburg gehört in Sachen fusion, kann jemand annähernd das gerücht bestätigen oder haut ihr mich jetzt alles wieder? :naja:


    Wer haut dich denn keepera?Nee es gibt derzeit keine Gespräche hat der S.Kubald doch bestätigt.Dauert werden neue Namen ins Rennen geschickt,da brauch man am besten an nichts glauben.Wenn was zu sagen ist,werden wir es wahrscheinlich auf der Mitgliederversammlung erfahren.(mir fällt gerade ein,ich habe ja noch garkeine Einladung bekommen)

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  • Zitat

    Original von Lokist
    Wenn was zu sagen ist,werden wir es wahrscheinlich auf der Mitgliederversammlung erfahren.(mir fällt gerade ein,ich habe ja noch garkeine Einladung bekommen)


    Ich hab leider auch keine bekommen... :sad: Bin ich zum Glueck nicht der Einzige, der vergessen wurde.

  • @Lokvenz


    Mein Kumpel wohnt in Hannover und hat sie schon seit 2-3 Wochen.Das ist mir ein Rätsel.Na wenn keine kommt,gehe ich mit Ausweis hin.Das müßte auch reichen!

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  • meine einladung zur MV ist vom 25.oktober und war wohl am 26. da.einfach mal anrufen und fragen

    Den Werderanern kannst du wegkaufen wen du willst, die holen immer wieder noch einen besseren aus dem Zylinder. Zitat-Schalker-Forum

  • Sind ja nun keine 20.000 Mitglieder die angeschrieben werden müssen.Bei 900 sollte das doch eigentlich klappen.Auch wenn die sicher sehr viel zu tun haben.Na mal schauen,mal den Hörer in die Hand nehmen...

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  • Wer die Ausdauer hat dies zu lesen.... :D


    18.11.2004 Fans, die Lok braucht Kohle!


    Der kleine Ralf hat es nicht geschafft. Fünf Jahre war er alt, als sein Vater ihn das erste Mal mit ins Stadion nahm. Der Junge sah die Spieler auf dem Rasen und war sofort hin und weg: Kicken, Tore schießen, ein großer Fußballer werden, das wollte er auch. Einer, der ein bisschen kicken konnte, wurde Ralf tatsächlich. Zum großen Fußballer hat es aber nie gereicht. Ein paar Jahre habe er gelitten, sagt er. „Aber was soll's? Es gibt wohl Dinge, die ich besser kann.“ Heute trägt er einen gepflegten Dreitagebart und hat nicht mehr viele Haare auf dem Kopf. Es hat sich einiges verändert seit 1967. Geblieben ist die Leidenschaft. Noch fast zwei Stunden bis zum Anpfiff. Ralf Nasada streift sich ein knallgelbes Leibchen über seinen schwarzen Kapuzenpullover. „Ordner“ steht darauf geschrieben, und „Lokomotive Leipzig“. In demselben Stadion, das er einst an der Hand seines Vaters betrat, sorgt er heute bei jedem Spiel und bei Wind und Wetter für Ordnung. Und wie er da vor dem stählernen Einlasstor steht, denkt man, dass er auf ein Spielertrikot kaum stolzer sein könnte als auf sein gelbes Hemdchen. „Das ist mein Club“, sagt der 42-Jährige und macht mit ausgebreiteten Armen eine halbe Drehung nach rechts, eine halbe Drehung nach links. Wie zur Bestätigung bremst ein schwarzer Kleinwagen neben ihm; eine Hand wird aus dem Fenster gestreckt. Ralf Nasada drückt sie fest. „Hey, Ronny“, sagt er, ohne in das Wageninnere zu gucken, „du bist spät!“ Ronny Richter, einer der Spieler, lacht und gibt Gas. Um 17.30 Uhr sind 30 Jungen und Männer in gelbe Schürzen gewandet; unterstützt von professionellen Security-Kräften. Es wird mit 3000 Fans gerechnet. Wer das hört, könnte denken, dass hier ein großes Fußballspiel ansteht, Oberliga mindestens. Falsch: Im Bruno-Plache-Stadion in Leipzig wird der Tabellenerste der dritten Kreisklasse gegen den Tabellenletzten spielen. Dritte Kreisklasse, das ist elfte Liga. Tiefer als elftklassig kann man nicht Fußball spielen. Das durchschnittliche Kreisklassenspiel findet vor einer Hand voll Freunde und Verwandte statt. Hier staut sich lange vor Spielbeginn der Verkehr auf der Zufahrtstraße, und die Buchhalterin Karin Pollack sucht verzweifelt zusätzliches Kassenpersonal. Ein Mythos ist zurück in Probstheida, einem tristen Vorort Leipzigs, in dem Goethe ebenso fern scheint wie die Millionen Euro, die in die kläglich gescheiterte Olympiabewerbung gesteckt wurden. Lokomotive, kurz „Lok“ Leipzig ist der traditionsreichste von 92 Leipziger Vereinen. Viermal war Lok DDR-Pokalsieger. 1987 spielte der Verein im Finale um den Europacup der Pokalsieger. Nach dem Mauerfall wurde aus Lok der VfB Leipzig und stieg in die Bundesliga auf. Von da an kauften wechselnde Geschäftsführer für viel Geld, das sie nicht hatten, neue Spieler. Und immer die falschen, scheint es. Im Februar meldete der Oberligist Konkurs an. Weil das schon die zweite Pleite war, wurde der Club aus dem Vereinsregister gestrichen. Hunderte Anhänger wollten das nicht auf sich sitzen lassen. Sie gründeten einen neuen Verein unter dem alten DDR- Namen und fingen wieder an – ganz unten, in der elften Liga. Der neue Vorstand, der Trainer, der Zeugwart – sie alle sind alte Fans, die nur eines wollten: die Lok wieder dampfen sehen, notfalls auch auf holprigen Ascheplätzen und gegen Gegner, die Großpösna, Taucha, Seehausen und Zwenkau heißen. Weil sie am Anfang nicht einmal mehr auf Spieler zurückgreifen konnten, luden sie per Zeitungsanzeige zum „Casting“. Es kamen 80 Fußballspieler, alles Leipziger, die meisten von einem der anderen Vereine der Stadt. Dass die Lok wieder dampfte, sprach sich herum wie ein Lauffeuer. Das erste Training fand vor 200 Leuten statt; das erste Spiel vor 2000. Als der Vorsitzende Steffen Kubald – ein Ex-Hooligan – es schaffte, dass Lok in der künftigen WM-Arena spielen durfte, schwappte die Woge der Begeisterung weit über Probstheida hinaus: Vor fast 13 000 Zuschauern, die nun als Weltrekord der Kreisklasse ins Guinness-Buch eingetragen werden, schlug Lok die angereiste Eintracht Großdeuben mit 8 : 0. Mit auf dem Rasen im Zentralstadion war der ehemalige DDR-Nationalspieler Heiko Scholz. Auch Herbert Frenzel, DDR-Fußballlegende und heute 62, hat sich zu einem Auftritt überreden lassen. Heute hat man Frank Baum, der 1987 um den Europacup gegen Ajax Amsterdam spielte, als Gast geworben. Voller Freude hat der 48-Jährige noch einmal das gelb-blaue Trikot übergestreift und würde nun auch gerne spielen. Noch darf er aber nicht. Es ist 18.55 Uhr und regnet in Strömen. Die Westkurve, die den einzig überdachten Teil des Bruno-Plache-Stadions mit 32 000 Plätzen bietet, ist längst überfüllt. Wegen des anhaltenden Gedränges an den Kassen wird das Spiel um eine halbe Stunde verschoben. Die Fans nehmen es gelassen. Bei Bratwurst und Bier schunkeln sie zu Nelly Furtados EM-Song „Forca“. Hin und wieder stimmt ein Grüppchen einen Schlachtruf an. Um 19.27 Uhr, zweieinhalb Stunden nachdem die Ersten mit ihren gelb-blauen Schals, Shirts, Luftballons und Fahnen ins Stadion kamen, kommt Bewegung in die Massen. In dem maroden Stadion macht sich südamerikanische Atmosphäre breit. Vor der Ersatzbank und auf der Tribüne werden orangefarbene „Bengalows“, eine Art Leuchtraketen, entzündet. Das Spielfeld erstrahlt in gleißendem Licht; Trommelwirbel liefern den Rhythmus; die Stimmen der Lokisten überschlagen sich: „El-Oh-Ka! El-Oh-Ka!“, schallt es. Die Bengalows verglühen und hüllen den Rasen in dichten Nebel. Als man wieder sehen kann, stehen die Spieler auf dem Feld. Frank Baum trägt die Nummer 3. 19.32 Uhr: Anpfiff. 19.32 Uhr: 1 : 0. „Wir sind die Größten der Welt“, singt die Masse. 19.36 Uhr: 2 : 0. Um 19.39 Uhr hätte Frank Baum fast das 3 : 0 vorbereitet. „Baumi, wir lieben dich“, ertönt es aus dem Publikum. Als der 48-Jährige in der 61. Minute ein Tor schießt, flippen die vordersten Ränge völlig aus: „Baumi! Baumi!“, schreien sie. Gelb-blaue Fahnen wehen, Schals kreisen, Luftballons fliegen. „Unser Baumi“, tuschelt es überall. Man hatte nicht damit gerechnet, dass er auch die zweite Halbzeit spielt. Am Ende des Abends hat Lok Leipzig den SC Althen mit 11 : 1 geschlagen. Wieder einmal hatten die Nummerngirls, die die Anzeige ersetzen, weil die nur Ziffern bis neun kennt, viel zu tun. Dramaturgisch haben die Zuschauer ein Spiel gesehen, das kaum weniger spannend hätte sein können. Bereits in der Halbzeitpause war der SC Althen mit 5 : 0 unaufholbar abgeschlagen. Das ganze Spiel fand in einer Hälfte statt. Selbst der Torwart der Loksche wagte sich mehrfach an die Mittellinie vor und schaute seiner Mannschaft zu. All das ist den Zuschauern aber völlig gleichgültig. Wie an jedem Wochenende waren sie beieinander. Vom Fünfjährigen, der die Aufschrift „Kleiner Lokfan“ auf dem Rücken trägt, bis zum 75-Jährigen, der mit Mantel und Regenschirm auf einer der morschen Holzplanken ausharrt. Kollegen haben sich außerhalb ihres Schichtdienstes getroffen, Nachbarn, Schulklassen und Familien einen Abend miteinander verbracht. Und fast größer als die Freude über das Ergebnis ist jene über die letzte Zahl, die an diesem Abend über das Megafon verkündet wird. Das Zählen der Eintrittskarten hat ergeben: 3829 zahlende Zuschauer sind gekommen. Das ist – außerhalb des Zentralstadions – neuer Rekord der neuen alten Lok. Am Ende des Abends liegen sich der Ordner Ralf Nasada und der zu spät gekommene Stürmer Ronny Richter selig in den Armen. Der kahl geschorene Ronny, gerade erst 18 geworden, ist mit vier Treffern der Held des Tages. Ralf Nasada setzt fort, was er vor dem Spiel begonnen hatte: der aus Berlin angereisten Zuschauerin zu erklären, warum der Verein ab-, der Fußball aber aufgestiegen sei durch den Konkurs. Statt um Geld gehe es jetzt nämlich wieder um Freude, um Gefühle, nicht um Karriere. Für die Zuschauer sei zur Lok zu gehen wie Nachhausekommen, schwärmt der zweifache Vater, der tatsächlich an jedem Freitag von seinem Job an der polnischen Grenze nach Leipzig pendelt. „Wir sind eine Familie“, sagt Nasada. „In einer Welt, in der sich so viel ändert, gibt es doch nichts Schöneres.“ Ob die Zuschauerin das versteht? „Weil: Bei Ihnen ist doch sicher alles wie früher.“ Apropos Familie. Nun hat es doch ein Nasada ins gelb-blaue Team geschafft. Er heißt Daniel, ist 20 Jahre alt und der Sohn vom Ordner. Leider hat er heute nicht gespielt. Er trägt die Nummer 3. Wie Frank Baum.
    (Quelle "Rheinischer Merkur" von Jeannette Goddar)


    32.000? Ein guter Witz.... :rofl:

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  • Ganz starke Leistung als Tabellenletzter der Regionalliga!Nach dem Sieg in Aue scheint es jetzt bergauf zu gehen.


    17.11.2004 Sensation - A-Jugend wirft Dresden-Nord aus dem Pokal!

    Die A-Jugend des 1.FC Lokomotive Leipzig hat heute Vormittag in Probstheida die Pokal-Sensation geschafft und den FV Dresden-Nord (spielen 1. Bundesliga) aus dem Landespokal geworfen. Am Ende hieß es knapp 1:0 (0:0) für die Lok-Talente bei Dauerregen. Die Truppe von Trainer Andreas Schmidt musste heute die Ausfälle von Amme und Böhland verkraften, deshalb saßen heute gleich drei Kicker aus der B-Jugend auf der Ersatzbank. Die Gäste aus der Landeshauptstadt überzeugten spielerisch, die Loksche hielt kämpferisch aber toll dagegen. In der ersten Halbzeit wurden die zwei besten Chancen der Gäste durch Torwart Christoph Milkau entschärft, die Lok-Angriffe konnten dagegen nicht erfolgreich verwertet werden. In der zweiten Halbzeit wurde die Loksche immer stärker und der 65. Minute ein toller Konter, der von Silvio Schwitzky erfolgreich zum 1:0 abgeschlossen wurde. In den letzten Minuten versuchte es Dresden-Nord mit hohen Bällen, doch die Lok-Abwehr stand und die Pokalsensation war perfekt ...


    Lok: Milkau - Kühne, Schneider, Köllner, Köster - Reich, Pfeffing (ab 80.Wießner), Polefka, Diener - Engler (88. Schreiber), Schwitzky.

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  • 32.000? Ein guter Witz....


    Bei so viel romantischer Verklärtheit kommt das schon
    mal vor...zumindest war die Kapazität zu DDR-Zeiten irgendwo
    zwischen 20.-30.000 Zuschauern...


    "aka" wird sicher sagen können, wo der Rekordbesuch im BPS
    zu DDR-Zeiten lag. Aber an gut 20.000 Zuschauer gegen Dynamo
    Dresden kann ich mich selbst erinnern (Ende der 70iger).

  • Per-Oehr


    Es sollen sogar mal mehr als 50.000 im Bruno gewesen sein!Wurde mir von nem Zeitzeugen(sogar 2) mal erzählt.Kann ich mir zwar nicht erklären aber wer weiß!Zu DDR-Zeiten waren schon über 30.000 drin,das stimmt.Ich hab immer nix gesehen gegen den BFC,außer ich durfte auf der Schulter sitzen. :wink: :biggrin:


    Die letzte offizielle Zuschauerzahl an die ich mich erinnern kann,war mal gegen den BFC mit ca. 25.000 Fans angegeben.

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  • [quote]Original von Lokist
    Wer die Ausdauer hat dies zu lesen.... :D


    18.11.2004 Fans, die Lok braucht Kohle!


    -Nationalspieler Heiko Scholz. Auch Herbert Frenzel, DDR-Fußballlegende und heute 62, hat sich zu einem Auftritt überreden lassen. Heute hat man Frank Baum, der 1987 um den Europacup gegen Ajax Amsterdam spielte, als Gast geworben. Voller Freude hat der 48-Jährige noch 8o


    HENNING FRENZEL Also so viel Zeit muß sein! :cool:

    Wir sind Arrogant, Exquisit und Delikat!
    Wir sind die Größten der Welt!

  • In den 50ern, als auch Chemie und später die beiden Sportclubs (Rotation und Lok) ihre Heimspiele im Plache-Stadion austrugen, kamen tatsächlich sehr viele Zuschauer.


    Eine kleine Auswahl:
    50.000 1956 SC Lok Leipzig - SC Wismut Karl-Marx-Stadt
    50.000 1951 Einheit Ost Leipzig - Chemie Leipzig (Freundschaftsspiel an einem Mittwoch)
    fast 50.000 1949 Sachsen - Niederrhein
    45.000 1956 SC Rotation Leipzig - Stal Sosnowiec (Friedensfahrtankunft)
    43.000 1953 Chemie Leipzig - Turbine Erfurt
    42.000 1953 Chemie Leipzig - Turbine Halle
    40.000 1953 Chemie Leipzig - Motor Dessau
    40.000 1953 Einheit Ost Leipzig - Chemie Leipzig


    Irgendwo habe ich auch von einem Freundschaftsspiel Anfang der 50er vor fast 60.000 gelesen, finde aber gerade die Quelle nicht.


    EDIT: Hab was gefunden, könnte das Spiel SC Rotation Leipzig gegen FC Bayern München 1955 vor 52.000 gewesen sein, ebenfalls im Rahmen einer Friedensfahrtankunft.


    In der späteren DDR-Zeit dürfte es das entscheidende Spiel um den Aufstieg 1970 gewesen sein, bei dem der 1.FC Lok gegen Wismut Gera vor 30.000 Zuschauern gewann. Übrigens Zweitligarekord in der DDR.