LOK Leipzig-Bezirksklasse-News

  • Rensen


    Genau,90 Min. Damenfußball können lang sein.Das hab ich damals in Jena gemerkt,und das war auch nicht toll.USV Jena-Frankfurt.Laaaaaangweilig. :biggrin:
    War das Vorspiel vom VfB,sonst hätte ich heute wohl noch keins Live gesehen. :wink:

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

    Einmal editiert, zuletzt von Lokist ()

  • Entschuldigung!
    Liebe Loki's! :kuss:
    Ich denke ihr seit ein Familienverein?Gehören Frauen nicht dazu?Oder wie muss man bei euch Familie verstehen?


    Entschuldigung,konnt ich mir nicht verkneifen.
    Zurück zum Thema!

    Es gibt nur eine wahre BSG Chemie und das ist der FC Sachsen Leipzig !


    Nur ein Leutzscher ist ein Deutscher !

  • @Kachelmann


    Ja,ihr habt ja auch eine Frauenmannschaft,gehste da öfters hin? :biggrin:
    Familienverein heisst....die Frauen sind dabei,zuschauen darf....wer nicht einschläft. :wink: :lach:
    Finde das mit den Kombitickets aber totalen Schwachsinn!Man muß auch an die Jugend denken,und die wollen das sicher kaum sehen und deswegen mehr bezahlen.Ich werde mir sicher auch das Frauenspiel ne Weile anschauen,aber 90 Min. sicher nicht. :cool:

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • War doch nur Spass. Ich habe vor ca.7-8Jahren mal im AKS ein Spiel von Post Leipzig (1Damen) gegen irgendwas gesehen(war Pokal,Endstand 2:0)Es war GRUSSELIG!


    PS:War damals ein Vorspiel.Man wollte wohl ein biss'l Werbung machen ,aber wie gesagt:Grussellig!

    Es gibt nur eine wahre BSG Chemie und das ist der FC Sachsen Leipzig !


    Nur ein Leutzscher ist ein Deutscher !

  • @Baltic@son


    Ja,das haben uns so viele schon prophezeit!Von Anfang an in diesem Thread wurde davon geredet!Nur erinnert sich jetzt kaum einer daran,komisch eigentlich! :wink: :biggrin: Von 2-3 Spielen war damals die Rede....dann kommen eh nur noch 3-400.... :D


    Wir kommen zurück,das steht fest,natürlich dauert es noch ein weilchen.Aber du hast es schon richtig erkannt,die Lokisten haben Durchhaltevermögen.Die Stadt Leipzig war auch anderer Meinung.... :rofl: :lach: :rofl:


    Und das gute ist....es stört mich persönlich nicht einmal weiter das kein Oberliga-Fußball da ist.Im moment natürlich nicht...es macht auch so Spaß!Aber natürlich wollen wir so bald wie möglich wieder zurück auf die Fußball-Bühne.Denn nur dort kann es wieder richtig aufwärts gehen.Aber erstmal einen Schritt nach dem anderen machen,alles andere kommt von alleine.Jedenfalls zieht der Ortsrivale nicht mit großen Schritten voran,was uns als Fans auch in aller Ruhe "arbeiten" lässt. :wink:

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Danke,euch auch!Die Punkte kommen manchmal schneller zusammen als man denkt!Rostock packts sag ich und Mainz steigt ab.Obwohl Bielefeld auch noch so ein Kandidat ist!(Bundesliga wieder ausschalte aus diesem thread :wink: )

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • --------------------------------------------------------------------------------
    FLUTKATASTROPHE
    Benefizspiel zwischen Lok Leipzig und KSV Hessen definitiv
    Jetzt ist es definitiv: am Sonntag, den 20. März 2005, kommt es zugunsten der Flutopfer in Asien (hier: Ausbildungs- Finanzierung für elf Waisenkinder in Sri Lanka) zum Benefiz-Spiel zwischen Lok Leipzig und dem KSV Hessen Kassel.


    Am Montag reiste eine "KSV-Delegation" mit Jens Rose (1. Vorsitzender), Bernd Mart (kaufmänn. Leiter) und Jörg Friedrich Schmidt (Manager Marketing) nach Leipzig und traf sich dort mit Lok-Präsident Kubald und Trainer Liesewicz sowie Michael Thomale, dem Sohn von Hans Ulrich Thomale.

    Da "Ulli" Thomale in beiden Vereinen als Fußball-Trainer tätig war und mit seiner Ehefrau Regine selbst in Thailand die Flutkatastrophe erlebte, hatte Jens Rose vor Wochen - wir berichteten - bereits die Idee gerade deswegen für ein Aufeinandertreffen dieser beiden Vereine zu plädieren.

    Das Spiel wird am 20. März um 16 Uhr im altehrwürdigen Bruno-Plache-Stadion (Zuschauer- Kapazität: ca. 20.000) in Leipzig angepfiffen werden, da die Nutzung des Zentralstadions (WM-Stadion 2006) mit zusätzlichen Gebühren verbunden gewesen wäre.

    In beiden Teams sollen sowohl aktuell Aktive aus der Kreisklasse (Lok) als auch Oberliga (KSV) sowie Ex-Profis aus beiden Lagern zum Einsatz kommen. Wer von letzteren mitwirkt, wird zeitnah zur Veranstaltung bekannt gegeben. Ebenfalls, ob "Leih-Gaben" wie die ehemaligen Bundesliga-Profis Mario Basler, Ulf Kirsten und Thorsten Gütschow dabei sind.

    Laut Jens Rose werden die Eintrittspreise für die Spenden-Aktion auf 4 Euro (Stehplatz, ermäßigt gleich 2 Euro) und 8 Euro (Sitzplatz, ermäßigt 6 Euro) festgesetzt. Desweiteren werden von Kassel aus Sonder-Busse eingesetzt (Abfahrt Auestadion: Sonntag, 20. März 2005 um 10 Uhr).
    Näheres hierzu wird in den nächsten Wochen ebenso bekannt gegeben wie der Beginn des Vorverkaufs.


    Herbert Pumann, 08.02.05
    Pressereferent KSV Hessen Kassel e.V.

    Den Werderanern kannst du wegkaufen wen du willst, die holen immer wieder noch einen besseren aus dem Zylinder. Zitat-Schalker-Forum

  • hö.. na kinder -klingt doch gut :D na dann bist für morgen eingeladen :razz:

    Den Werderanern kannst du wegkaufen wen du willst, die holen immer wieder noch einen besseren aus dem Zylinder. Zitat-Schalker-Forum

  • Zitat

    Original von Rensen
    hö.. na kinder -klingt doch gut :D na dann bist für morgen eingeladen :razz:


    Hätte ich mit meiner PN mal gewartet!So haste mich nicht eingeladen.... :rofl: :biggrin: :D 8o :cool: :smile: :rofl: :freude:

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Zitat

    Original von Rensen
    hö.. na kinder -klingt doch gut :D na dann bist für morgen eingeladen :razz:


    wir müssen bestimmt wieder Hausschuhe und gute Laune mitbringen, oder?? Machen wir dann auch viele Spiele (Topfschlagen, Augen verbinden und Schokolade mit Messer und Gabel essen), und gibt es am Ende einen Laternenumzug?? Werden wir wieder nach Hause gebracht und brauchen wir ne Schwimmerlaubnis??? :lach:

  • *lol* genau,das volle programm mit kinderbowle :)


    nun lieber wieder zum thema spocht.sonst bekommen wir noch ärger :gelbekarte:



    kann euch beiden im mom nur becks gold anbieten und rammazotti-den rest gibt es morgen in der kneipe

    Den Werderanern kannst du wegkaufen wen du willst, die holen immer wieder noch einen besseren aus dem Zylinder. Zitat-Schalker-Forum

  • nö die treppe geht mich nüscht an :D danke dir!
    Lokist wann ist denn nun eigentlich das nächste spiel oder muss ich jetzt in meinen alter selber schauen ;)



    edit-okay okay


    Winterprogramm des 1.FC Lok!
    Folgende Testspiele sind geplant: Samstag, den 12. Februar zu Hause gegen den FSV Lucka (14 Uhr) und Sonntag, den 20. Februar zu Hause gegen den SV Harting/Regensburg (14 Uhr)


    oh am 11. feiern und am 12 fit sein-das wird eng

    Den Werderanern kannst du wegkaufen wen du willst, die holen immer wieder noch einen besseren aus dem Zylinder. Zitat-Schalker-Forum

    Einmal editiert, zuletzt von Rensen ()

  • Rensen


    Am 27.02 bei SV 1910 ist das erste Punktspiel!Die Pokalauslosung wurde abgesagt!Frage mich allerdings warum!?!Es sind noch 7 Stadtligisten und Unsere Loksche drin.Wird nicht einfach,aber machbar! :ja:


    Katscha


    11 Uhr B-Jugend LOK-FC Sachsen
    13 Uhr A-Jugend LOK-FC Sachsen
    16 Uhr Benefizspiel LOK-Hessen Kassel


    Alle Spiele finden auf dem Hauptplatz statt!Aus Sicherheitsgründen!

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • 10.02.2005 Mit Mielke und Maradona!


    Wer einen guten Empfang hatte, konnte früher samstags vor der "Sportschau" die Spiele der DDR-Oberliga verfolgen. In einer dreiteiligen Serie zeigt SPIEGEL ONLINE, was aus einigen der sozialistischen Elite-Clubs wurde. Den Anfang machen ein umstrittener Rekordmeister, ein Kreisklassen-Kultverein und ein abgerüsteter Armeeclub. Mit einem neuen Trainer, den bis dato nur Insider kannten, begann in der Saison 1977/78 eine der größten Erfolgsgeschichten im DDR-Fußball. Jürgen Bogs führte den 1966 in Berlin gegründeten BFC Dynamo auf den dritten Platz, anschließend wurde der Verein, in dem auch die späteren Bundesligaspieler Falko Götz, Thomas Doll oder Andreas Thom aktiv waren, zehnmal nacheinander DDR-Meister. Der Lieblingsverein von Stasi-Chef Erich Mielke hatte im Rest der Republik jedoch einen denkbar schlechten Ruf, da die Berliner ganz offensichtlich begünstigt und Entscheidungen der Schiedsrichter gezielt beeinflusst wurden. "Schiebermeister BFC" skandierten die gegnerischen Fans, die sich nach dem Fall der Mauer in ihrem Argwohn bestätigt sahen. Ohne staatliche Rückendeckung geriet der hoch verschuldete Verein ins Trudeln, stürzte in die Verbandsliga ab und musste schließlich ein Insolvenzverfahren über sich ergehen lassen. Immer neue Schlagzeilen sorgten für weitere Unruhe beim Berliner Club. Eine Fernseh-Dokumentation nährte den Verdacht, dass der frühere BFC-Spieler Lutz Eigendorf, der sich 1979 in den Westen abgesetzt hatte, vier Jahre später von der Stasi ermordet wurde. Im November vergangenen Jahres wurde der ehemalige Torwart des BFC, Werner Lihsa, vom Landgericht Berlin zu einer Haftstrafe von sieben Jahren verurteilt. Der 61-jährige Ex-Nationalspieler hatte seine zweite Ehefrau getötet. Das Gericht war überzeugt, dass der Auslöser für Lihsas Tat dessen Alkoholkonsum war, deshalb wurde das Delikt als ein minderschwerer Fall des Totschlags bewertet. Der BFC, der von 1990 bis 1999 FC Berlin genannt wurde, spielt heute wieder in der Oberliga, die in gesamtdeutscher Perspektive allerdings nur viertklassig ist. Mittelfristig sollen wieder höhere Regionen angepeilt werden. Die Erfolge des VfB Leipzig liegen noch länger zurück als die des BFC, sind aber ebenso unvergessen - und weniger umstritten. Mit einem 7:2 gegen den DFC Prag gewannen die Sachsen 1903 die erste deutsche Fußballmeisterschaft. Es folgten zwei weitere Meistertitel (1906 und 1913), ein Pokalsieg (1936) und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zahllose Umbenennungen. Allerdings waren die Verantwortlichen weder mit "SG Probstheida", "BSG Erich Zeigner Probstheida Leipzig", "BSG Einheit Ost", "SC Rotation Leipzig" noch mit der schlanken Bezeichnung "SC Leipzig" zufrieden. 1966 einigte man sich dann auf den 1. FC Lokomotive Leipzig. Unter dem neuen Vereinsnamen holte "die Loksche", wie der Club im Volksmund hieß, viermal den FDGB-Pokal, drei Vizemeisterschaften und erreichte mit Topstürmer Olaf Marschall 1987 sogar das Finale im Europapokal der Pokalsieger. Der Aufstieg in die Bundesliga 1993 war für den Traditionsclub der Höhepunkt. Zehn Jahre später war der VfB bankrott. Im Dezember 2003 entschloss sich der Koch Steffen Kubald dann zur Aufsehen erregenden Neugründung des 1. FC Lok Leipzig. Der spielt als Neuling zwar vorerst nur in der elften Liga, hat aber jede Menge Spaß und schickt beim regulären Punktspiel auch schon mal die 62-jährige Vereinslegende Henning Frenzel ins Rennen. Beim Comeback der Lokomotive kamen fast 13.000 Zuschauer ins Leipziger WM-Stadion. Demnächst soll sogar der westdeutsche Rekordnationalspieler Lothar Matthäus das Trikot des sächsischen Kultclubs überstreifen - und Europameister Otto Rehhagel für ebenfalls ein Spiel auf der Trainerbank Platz nehmen. Für weitaus weniger Aufsehen sorgt derzeit der Nachfolger eines anderen Traditionsvereins: Viktoria Frankfurt an der Oder. Im Mai 2003 stiegen die Brandenburger in die Oberliga auf, doch dort hielt sich der Club nicht lange: Nach nur einem Jahr mussten die Frankfurter wieder den Rückweg antreten und setzen sich nun einmal mehr mit Luckenwalde, Altlüdersdorf und dem BSV Guben Nord auseinander. Den älteren Zuschauern läuft es dabei kalt den Rücken herunter, denn der Armeesportklub ASK Vorwärts Berlin, aus dem der FC Vorwärts Frankfurt "nach einem Beschluss der Leitung des Ministeriums für Nationale Verteidigung" 1971 hervorgegangen war, wurde immerhin sechsmal DDR-Meister und holte zwei Pokalsiege. Als überragender Vorwärts-Spieler gilt der heutige "Kicker"-Redakteur Jürgen "Kuppe" Nöldner. Der hoch talentierte "DDR-Puskas", so der ehemalige Nationaltrainer Karoly Soos, schoss 1965 gegen Österreich das schnellste Länderspieltor der ostdeutschen Auswahl aller Zeiten und wurde 1966 Fußballer des Jahres. Für den nach Frankfurt an der Oder abkommandierten Nachfolger, bei dem unter anderem der spätere Nationalspieler und BVB-Profi Jörg Heinrich unter Vertrag stand, reichte es in den achtziger Jahren noch zu einer Vizemeisterschaft.
    (Quelle "Spiegel" von Thorsten Stegemann)

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !