Da der SFV nun doch schon mit der Staffeleinteilung rausgerückt ist, kann ich ja mit meinem "Privatfred" beginnen!
In den Hauptrollen:
Großenhainer FV
Stahl Riesa
SC Freital 2.
HFC Colditz
BSC Freiberg
Meissner SV 08
Germania Mittweida
Hartmannsdorfer SV Empor
1.FC Pirna
FV Gröditz 1911
Fortuna Langenau
Heidenauer SV
TSV Cossebaude (N)
TuS Weinböhla (N)
SG Kesselsdorf (N)
SC 1999 Altmittweida (N)
4 Aufsteiger in der Staffel und dazu den zurückgezogenen GFV, damit kann ich leben.
Stahl's Saisonziel ist eindeutig der Aufstieg und da gilt es in jedem Spiel konzentriert zu Werke zu gehen, denn jeder Punktverlust könnte schon einer zuviel sein.
Personell wurde zurecht aufgestockt, denn gegen Ende wurde es wieder arg luftig auf der Wechselbank.
Aus der A Jugend rücken Reichelt, Schulz, Krasse und Schwan nach und vom zerfallenden Großenhain kommen Torwart Tom Müller, Harty Scholz, Thomas Kutsche kehrt zurück und Marcel Fricke findet endlich nach Hause zurück.
 
		 
		
		
	 
			
									
		 sah. Der Frickser verwandelte den Strafstoß humorlos . Vier Minuten später flog ein Freistoß von halbrechts in den Strafraum und da stand Zecke Kutsche ziemlich ungedeckt rum .... 2:0. Dem 3:0 ging ein Nersch Solo voraus , dass in einem Abpraller vor die Füße von Pohli endete. Von den Gästen sah man in der Riesaer Hälfte bis dahin nix, bis zur 39.Minute. Da bekamen sie einen Freistoß halbrechts, der auf einem eigenen Kopf im Strafraum landete und Stahl's neuen Torwart zu einer Parade zwang. Er faustete den Ball über die Latte, genauso wie bei den zwei darauffolgenden Ecken, bis er schließlich bei der Dritten den Ball zu fassen bekam. Manch einer sprach da schon von einer Mittweidaer Druckphase.
 sah. Der Frickser verwandelte den Strafstoß humorlos . Vier Minuten später flog ein Freistoß von halbrechts in den Strafraum und da stand Zecke Kutsche ziemlich ungedeckt rum .... 2:0. Dem 3:0 ging ein Nersch Solo voraus , dass in einem Abpraller vor die Füße von Pohli endete. Von den Gästen sah man in der Riesaer Hälfte bis dahin nix, bis zur 39.Minute. Da bekamen sie einen Freistoß halbrechts, der auf einem eigenen Kopf im Strafraum landete und Stahl's neuen Torwart zu einer Parade zwang. Er faustete den Ball über die Latte, genauso wie bei den zwei darauffolgenden Ecken, bis er schließlich bei der Dritten den Ball zu fassen bekam. Manch einer sprach da schon von einer Mittweidaer Druckphase. 
 
  
  hatte und kam deshalb ohne
 hatte und kam deshalb ohne  Sollte man mal darüber nachdenken.
 Sollte man mal darüber nachdenken.




