Kurzum, bei der Spielplanplanung für die Regionalliga sich an den Bayern orientieren!
das zum einen und zum anderen den verstand einschalten. fußball ist ja keine wintersportart
Kurzum, bei der Spielplanplanung für die Regionalliga sich an den Bayern orientieren!
das zum einen und zum anderen den verstand einschalten. fußball ist ja keine wintersportart
TV-Bericht über die Entwicklung beim GFC.
TV-Bericht über die Entwicklung beim GFC....
Gesamter Bericht hier, siehe hier
Übrigens, laut Rostocker Ostsee-Zeitung vom 21.12. hat der Verein für den Aufstiegsfall bereits mit den Planungen für den notwendigen Umbau des Volksstadions begonnen und sich auch mit dem Thema Zulassung für die 3. Liga befasst, falls es dazu kommt, bevor das geplante neue Stadion fertig wird.. Auch im Kader könnte noch etwas passieren. Oberste Priorität auf die Frage, ob ein Umzug nach Neustrelitz geplant wäre, sei laut dem GFC-Sportchef weiter in Greifswald zu spielen!
Mit der Stadt sei man in Gesprächen und wolle einen Gestattungsvertrag aufsetzen. Dieser würde dem GFC erlauben, die nötigen Umbauten als Verein selbst durchzuführen zu lassen, aber auch die Finanzierung selbst tragen zu müssen.
Die großen Hauptthemen sind dabei Tribünenumbau, Flutlicht und Rasenheizung.
Kapazität: Im Volksstadion müssen mindestens 5001 Zuschauer Platz finden. Derzeit fasst das Volksstadion offiziell 4990 Plätze. Davon müssen mindestens 2000 Sitzplätze sein (bisher 1169). Der Gastmannschaft stehen 1000 Karten zu. Dazu sollte es an drei Seiten Tribünen geben.
Flutlicht: Eine neu gebaute Flutlichtanlage muss neben einer bestimmten Helligkeit auch die neuesten Energiestandards erfüllen, denn bisher hat das Volksstadion kein spieltaugliches Flutlicht.
Rasenheizung: Aufsteiger können eine einjährige Ausnahmegenehmigung beantragen, aber ab der nächsten Saison ein Ausweichstadion mit Rasenheizung benennen.
Transfers: Bei dem ein oder anderen jungen Spieler, der noch nicht so viel Einsatzzeit bekommen hat, geht es wohl darum, Lösungen zu finden, beispielsweise in Abstimmung mit den Spielern etwa über Leihen oder Winterabgänge.
Auf die OZ-Frage: "Einige der Favoriten hatten bisher Probleme, ihren eigenen Vorstellungen zu entsprechen. Glauben Sie, dass es sich in der Rückrunde oben enger zusammenschiebt? antwortete der Sportchef wie folgt:
"Das kann gut sein. Dass die großen Vereine mit viel Tradition, die das Ziel ausgegeben haben, ganz oben mitzuspielen, das bisher nicht geschafft haben, ist aber erstmal ein Zeichen, wie gut, ausgeglichen und attraktiv diese Liga ist. Es wird mehrere Mannschaften geben, die ganz oben ranrutschen und es so sehr spannend bleibt."
"Greifswald hat Möglichkeiten - nicht von der Infrastruktur, aber vom Finanziellen her -, die Lichtjahre von dem entfernt sind, was Energie Cottbus hat. Sie können Gehälter zahlen, von denen Cottbus nur träumen kann."
Können das Greifswalder bestätigen?
wennn greifswald lichtjahre entfernt wäre, würden sie sich ne 2.liga mannschaft leisten....
wennn greifswald lichtjahre entfernt wäre, würden siemsich ne 2.liga mannschaft leisten....
Und im Ostseestadion spielen?
nö in der RL-würden immer 1. werden und auf den aufstieg bzw. die spiele verzichten.
Und im Ostseestadion spielen?
Ganz sicher nicht, denn die Bodden-Kicker wollen bekanntlich weiter in Greifswald spielen!
Außerdem kostet die Anmietung von Hansas Wohnzimmer pro Heimspiel eine sechsstellige Summe, was also über die gesamte Saison gleich fast den gesamten derzeitigen Mannschaftsetat von 1,8 Mio€ der Bodden-Elf ausmachen würde.
(Übrigens, zur Saison 2009/2010 gab es schon mal im Vorfeld Überlegungen eines anderen Profivereins, seine Heimspiele für eine Saison im Rostocker Ostseestadion auszutragen., was sich schon durch den damaligen Regionalligaaufstieg der Hansa-Reserve ganz schnell zerschlug. Denn Überlegungen, das gleich 3 Mannschaften während der gesamten Saison ihre Heimspiele im gleichen Stadion (hier Hansas Wohnzimmer) austragen wollen, sind bekanntlich seitens der zuständigen Verbandsgremien (hier DFL und NOFV) nicht zustimmungsfähig
"Greifswald hat Möglichkeiten - nicht von der Infrastruktur, aber vom Finanziellen her -, die Lichtjahre von dem entfernt sind, was Energie Cottbus hat. Sie können Gehälter zahlen, von denen Cottbus nur träumen kann."
Um das auch nachzuvollziehen, hätte Pele Wollitz der geneigten Öffentlichkeit gerne auch mal den aktuellen Mannschaftsetat nennnen können.
nö in der RL-würden immer 1. werden und auf den aufstieg bzw. die spiele verzichten.
Die Letzten, die trotz aussichtsreicher Platzierung (und direkten Aufstiegsplatz für die RLNord 2023) vorab auf den Aufstieg verzichteten, war die HSV-Reserve.
Um das auch nachzuvollziehen, hätte Pele Wollitz der geneigten Öffentlichkeit gerne auch mal den aktuellen Mannschaftsetat nennnen können.
Dieses dämliche Getue von Wollitz nervt. Wahrscheinlich haben irgendwelche Greifswalder Spieler ihm oder seinen Spielern mal irgendwas erzählt oder sie wollten einen Spieler, der dann nach Greifswald ging. Auf jeden Fall ist er sauer und stänkert dann gegen andere Vereine/Mannschaften. Wie du schriebst, wäre es fairer, dann Fakten zu nennen, als ständig Nebelkerzen zu werfen.
So geht er tagein tagaus mit der Mär hausieren, nur in Cottbus wird seriös gearbeitet, was letztlich nur ein Eigenlob ist.
Wie die Rostocker Ostsee-Zeitung heute Nachmittag meldete, wechselt der gebürtige Berliner Aleksandar Bilbija (25) nach 38 Einsätzen und 2 Toren im Trikot des GFC zum BAK, nachdem er 2022 von TeBe an den Bodden gewechselt war.
David Wagner, sportlicher Leiter des GFC zitiert die Zeitung wie folgt: „Für Aco (Spitzname von Bilbija) hat sich die Möglichkeit ergeben, innerhalb der Regionalliga zu wechseln, um mehr Spielzeit zu bekommen. Diese wollte er gerne wahrnehmen und wir haben am Ende eine faire Lösung gefunden.“
Hintergrund: Nur 2 (!) Kurzeinsätze in der laufenden RL-Saison. Dazu lief er zweimal im Landespokal und sechsmal für die 2. Mannschaft in der Verbandsliga auf. Der sportliche Leiter des GFC hatte aber bereits vor der Winterpause angekündigt, dass man für Spieler mit wenig Einsatzzeit eine Lösung besprechen wolle.
Greifswald fährt 10 Tage ins Trainingslager.
Greifswald fährt 10 Tage ins Trainingslager.
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte fliegt man zu einem Trainingslager in die Türkei!
Laut Rostocker Ostsee-Zeitung vom 12.Dezember hat der Verein, um den Aufenthalt im Süden zu finanzieren, dazu auch Gespräche mit Sponsoren geführt .
Aktuell sind 25 Fußballer im Kader. Dazu kommt das Trainerteam, sportliche Leitung plus Media-Team.
„Das ist natürlich nicht ganz billig. Deshalb reden wir nicht nur mit Sponsoren, sondern jeder, also Spieler und alle drumherum, tragen einen eigenen Anteil“, erklärte dazu der GFC-Sportchef David Wagner gegenüber der Ostsee-Zeitung.
P.S.: Interessant finde ich auch, gegen wen dann der letzte Härtest bestritten werden soll. Die Hannover 96-Reserve ist immerhin eines der beiden Drittligabewerber der letzten Saison aus der Regionalliga Nord, siehe Link und wie die Bodden-Kicker ebenfallls aktueller Spitzenreiter ihrer Spielgruppe, siehe Link
ist doch aber nichts ungewöhnliches, wenn man sich einen starken vorbereitungsgegner sucht.
Die Greifswalder sind seit letzten Sonnabend im Trainingslager in Belek. In der Woche spielten sie gegen den rumänischen Erstligisten Universitatea Craiova 1 : 1, am Sonntag spielen sie dort noch gegen den FSV Luckenwalde. Mit im Trainingslager war Cemal Sezer (VSG Altglienicke).
Die Greifswalder sind seit letzten Sonnabend im Trainingslager in Belek. In der Woche spielten sie gegen den rumänischen Erstligisten Universitatea Craiova 1 : 1, am Sonntag spielen sie dort noch gegen den FSV Luckenwalde. Mit im Trainingslager war Cemal Sezer (VSG Altglienicke).
Greifswald hat gegen Luwa 2 : 1 gewonnen.
Greifswald hat gegen Luwa 2 : 1 gewonnen.
Dabei musste der Spitzenreiter aus Vorpommern kurzfristig improvisieren.
Weil die beiden mitgereisten Torhüter Jakub Jakubov (Unwohlsein) und Jannis Vonier (Knieprobleme) ausfielen, musste Torwarttrainer Christian Person zwischen den Pfosten aushelfen.
Mit dem Testspiel endet das zehntägige Trainingslager in Colakli, denn am Montag (15. Januar) geht es mit dem Flieger zurück nach Berlin. Bevor aber das erste Pflichtspiel im neuen Jahr am 28. Januar gegen Carl Zeiss Jena ansteht, gilt es für den GFC bekanntlich noch den letzten Härtetest am kommenden Sonnabend bei der Hannover 96-Reserve aus der Regionalliga Nord zu bestehen.