Landesklasse Nord und Leipziger Spielklassen 2021/22

  • Vorm anstehenden Endspurt in unseren regionalen und lokalen Spielklassen versuche ich mich mal in einer "Bestandsaufnahme" aus Sicht der Vereine meiner Stadt.


    Leipziger Vereine (4) in der Sachsenliga:

    Von unseren Leipziger Mannschaften sind nur die Kickers 94 Markkleeberg (aktuell Platz 18 mit 11 Punkten) abstiegsgefährdet, da fehlen momentan 3 Punkte zum rettenden Ufer und zudem hat man derzeit noch Probleme mit Corona-Erkrankungen, so dass man zuletzt zum Match in Freital nicht antreten konnte.

    Für den SSV Markranstädt (Platz 4, 29 Punkte), FC Blau-Weiß 90 Leipzig (Platz 7, 27 Punkte) und die SG Taucha 99 (Platz 8, 26 Punkte) bahnen sich zufriedenstellende Endplazierungen, jenseits von Gut und Böse, an.


    Landesklasse Nord (8 Leipziger Vereine):

    Die aktuell beiden besten Leipziger Teams in dieser Liga sind im Norden der Stadt beheimatet und Vereinsgelände-Nachbarn: Auf Platz 2 Sachsens ältester Fussballverein SV Lipsia 1893 mit 35 Punkten, dahinter recht überraschend die SG Rotation 1950 mit 33 Punkten. Der Spitzenreiter SV Radefeld, jenseits der Stadtgrenze (nur ca.10km von Rotation und Lipsia entfernt beheimatet) ist jedoch mit 41 Punkten schon weit enteilt und sollte sich den Aufstieg in die Landesliga sichern, das Spitzenspiel Radefeld-Rotation endete am vergangen Wochenende 2:2.

    Das Leipziger Verfolgerfeld komplettiert der VfB Zwenkau als 4. mit derzeit 29 Punkten. Dahinter auf Platz 6 Roter Stern 99 Leipzig mit 26 Punkten

    Da ja diesmal 4 Teams absteigen müssen, sind der SV Liebertwolkwitz (18 Punkte), der SV Tapfer 06 Leipzig (16 Punkte) und die SG Leipziger Verkehrsbetriebe (14 Punkte) noch längst nicht aller Abstiegssorgen ledig und sortieren sich derzeit unmittelbar vor den Abstiegsplätzen auf Rang 10 - 12 ein. Für den Leipziger SV Südwest wird es richtig eng (Schlusslicht mit 9 Punkten).


    Im Bereich des Fussball-Stadtverbandes Leipzig (FVSL) wird man hingegen die Saison regulär beenden können, auch wenn man hier bspw. die Fortsetzung des Spielbetriebes im Frühjahr mit rigiden Methoden erzwang (so musste auch in den oberen Spielklassen mit A-Jugendlichen und Altherren-Spielern die Antrittsfähigkeit gewährleistet werden, so dass es zu teilweise kuriosen Ergebnissen oder Nichtantritten kam). In allen Spielklassen stehen noch 6 Spieltage an, zuzüglich einer geringen Anzahl (bis auf die Stadtklasse) an Nachholern.


    Stadtliga Leipzig:

    Die höchste Liga unseres Stadtverbandes startete coronabedingt erneut mit 18- statt mit 16 Teams, das Feld wurde nach der Hinrunde in Auf- und Abstiegsrunde geteilt. Inzwischen sind in beiden 9er Teilbereichen 3 Spieltage absolviert. Da die Liga in der kommenden Saison wieder mit 16 Teams an den Start gehen soll, gibt es diesmal mindestens 3 Absteiger (+ weitere Absteiger bei entsprechenden "Zugang" aus dem Landesbereich, und im Gegenzug diesmal nur 2 Aufsteiger aus der Stadtklasse). Souveräner Spitzenreiter mit Kurs Landesklasse ist ein knapp außerhalb der östlichen Stadtgrenze als "Gast" im Stadtverband integrierter Verein, der SV Panitzsch/Borsdorf. Die in meiner Wohnortnähe beheimateten Vereine SV Lindenau 48 (Platz 2, verlor letztes Wochenende das wohl vorentscheidende Spitzenspiel in Panitzsch 0:1) sowie BSG Chemie II und TuS Leutzsch auf Platz 5 und 6 im Vorderfeld, aber ohne Aufstiegschance.


    Stadtklasse Leipzig:

    Hier gingen 15 Mannschaften an den Start, welche zwei Aufsteiger und (mindestens) vier Absteiger ausspielen, weil der Verband seltsamerweise beschlossen hatte, ausgerechnet in dieser "Spät-Corona"-Saison mit erhöhter Absteigerzahl von "oben" die Stadtklasse (nach 16 Jahren 16er-Staffel!) wieder auf eine 14er-Staffel zu bringen.

    Mein Heimatverein SG Bienitz (aktuell Platz 6 mit 37 Punkten aus 22 Spielen) spielt eine abstiegssorgenfreie Saison. Um die beiden Aufstiegsplätze liefern sich der Traditionsverein SpVgg.1899, der SV Schleußig und SSV Markranstädt II ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit leider derzeit durch etliche Ausfälle verzerrter Ausgangslage (insgesamt sind noch 10 Nachholer offen). Zudem wurde am vergangenen Wochenende das Spitzenspiel SpVgg.-M'städt II abgebrochen. Unserem Nachbarn Böhlitz-Ehrenberg droht hingegen, trotz Riesenvorsprung vorm Schlussquartett, aus o.g. Gründen als momentan 11. der Abstieg, falls es aus der Landesklasse Leipziger Absteiger gibt.


    1.Kreisklasse:

    Zwei Staffeln zu je 14 Mannschaften, aus denen diesmal nur die beiden Staffelmeister in die Stadtklasse aufsteigen:

    - in der "West"-Staffel gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem SV Nordwest (ehemaliger DDR-Ligist, auf dessen Platz bestritt die neugegründete BSG Chemie von 2008 bis 2011 ihre Spiele) und Eintr. Wiederitzsch (beide 50 Punkte aus 20 Spielen) Hier sind noch 4 Nachholer offen.

    - in der "Ost"-Staffel wird Turbine Leipzig (18 Punkte Vorsprung) kommendes Wochenende den Aufstieg klar machen. In dieser Staffel ist nur noch ein Nachholer offen.


    2.Kreisklasse:

    Zwei Staffeln zu 13 bzw. 12 Mannschaften (in beiden Staffeln gab es bereits jeweils einen Mannschaftsrückzug), aus denen diesmal ebenfalls nur die Staffelmeister aufsteigen. Die II.Mannschaft meiner SG Bienitz (Spielgemeinschaft mit Nachbar Grün-Weiß Miltitz II) aktuell nur auf Platz 12. In dieser Liga sind keine Nachholer mehr offen.

  • Saisonende in Leipzig:

    Bereich des Sächsischen Fussballverbands (SFV) -

    Leipziger Vereine (4) in der Sachsenliga :

    Bestes Team unserer Region wurde am Ende der FC Blau-Weiß 90 Leipzig (Platz 3 mit 37 Punkten), der damit gleichzeitig auch die beste Saison seiner Vereinsgeschichte spielte.

    Etwas zurück fielen gegen Ende der Saison der SSV Markranstädt (Platz 8, 33 Punkte) und die SG Taucha 99 (Platz 10, 29 Punkte).

    Kickers 94 Markkleeberg war eigentlich schon "Inventar" der Sachsenliga (fehlte in den vergangenen 20 Jahren nur eine Saison) und wurde noch bis auf den letzten Platz (12 Punkte) durchgereicht - 2.Abstieg nach 2012.

    Landesklasse Nord (8 Leipziger Vereine in 16er-Liga, beendet nach 22 St.):

    Erst zum 2.Mal in den vergangenen 10 Jahren ging die Ligameisterschaft nicht an ein Team aus dem Leipziger Stadtverband. Der unweit der nördlichen Stadtgrenze beheimatete SV Radefeld behauptete seine souveräne Tabellenführung und steigt erstmals in die Sachsenliga auf.

    Die beiden Leipziger "Nordlichter" behaupteten die Medaillenränge: Sachsens ältester Fussballverein SV Lipsia 1893 wurde zum 3.Mal in Folge Vizemeister (45 Punkte), "Sportplatznachbar" SG Rotation 1950 steigerte sich gegenüber den vergangenen Jahren deutlich und holte "Bronze" (43 Punkte). VfB Zwenkau, in den vergangen Jahren fast immer auf Platz 1 oder 2, musste diesmal mit der "Holzmedaille" (Platz 4, 42 Punkte) vorlieb nehmen. Jenseits von "Gut und Böse" Roter Stern 99 Leipzig auf Platz 7 (35 Punkte). Mit gutem Endspurt aus der Abstiegszone kämpfte sich der der SV Tapfer 06 Leipzig (9.Platz, 29 Punkte) und schließlich auch der SV Liebertwolkwitz (12.Platz, 24 Punkte), dort unterlag am letzten Spieltag die SG Leipziger Verkehrsbetriebe und rutschte noch auf einen Abstiegsplatz (14.Platz, 17 Punkte), bereits länger als Absteiger feststehend war der Leipziger SV Südwest als Schlusslicht (16.Platz, 10 Punkte).

    Damit müssen die Stadtmeister der Jahre 2018 (LVB) und 2020 (LSV) wieder zurück in die Stadtliga.


    Bereich des Fussballverband Stadt Leipzig (FVSL) -

    Stadtliga Leipzig:

    Diese ging, wie bereits geschrieben, coronabedingt mit 18- statt mit 16 Teams in die Saison, das Feld wurde nach der Hinrunde in Auf- und Abstiegsrunde geteilt. Souveräner Meister und Aufsteiger zur Landesklasse wurde der knapp außerhalb der östlichen Stadtgrenze beheimatete SV Panitzsch/Borsdorf (63 Punkte). Dahinter rangen Leipzig-Nord und -West um die Plätze: Nach "West" gingen die weiteren Medaillenplätze: SV Lindenau 48 (53 Punkte) vor BSG Chemie II (46 Punkte) und Platz 6: TuS Leutzsch (41 Punkte), dazwischen die Gohliser Vereine SG Olympia 1896 (45 Punkte) und "MoGoNo" (42 Punkte).

    Da die Stadtliga in der kommenden Saison wieder mit 16 Teams startet, wurden zu den drei "etatmäßigen" Absteigern Lok Engelsdorf, VfB Zwenkau II und SG Taucha 99 II auf Grund der Landesklasse-Absteiger die SG Rotation 1950 II und eigentlich auch der FSV Großpösna als weitere Absteiger ermittelt, dieser bliebt aber auf Grund des Rückzugs (aus Personalmangel) von Kicker Markkleeberg II in der Liga.

    Stadtklasse Leipzig:

    Einen spannenden Aufstiegskampf um die beiden Aufstiegsplätze entschieden die SpVgg 1899, ein Verein aus dem Leipziger Westen mit großer Vorkriegstradition (71 Punkte) und der SV Schleußig (70 Punkte) im Endspurt vor dem SSV Markranstädt II (66 Punkte).

    Mein Heimatverein SG Bienitz kam jenseits von "Gut und Böse" auf Platz 7 (44 Punkte) ein.

    Da die Klasse von 15 Mannschaften auf eine 14er-Staffel reduziert wird, muss neben den klar abgeschlagenen Teams SG Räpitz, SpG Lützsch.-St./Wahren, KSC 1864 und SV West 03 (16 bis 9 Punkte) auch unser deutlich besserer Nachbar TSV Böhlitz-Ehrenberg (33 Punkte aus 28 Spielen) absteigen, auf Grund der schlechteren Tordifferenz gegenüber der punktgleichen SG Olympia II.

    1.Kreisklasse:

    Zwei Staffeln zu je 14 Mannschaften, aus denen diesmal nur die beiden Staffelmeister in die Stadtklasse aufsteigen:

    In der "West"-Staffel konnte der SV Nordwest (ehemaliger DDR-Ligist, auf dessen Platz bestritt die neugegründete BSG Chemie von 2008 bis 2011 ihre Spiele) mit 60 Punkten den knappen Vorsprung und somit den Aufstieg vor Eintr. Wiederitzsch (58 Punkte) behaupten. Der auf dem gleichen Platz wie Nordwest spielende LFV Sachsen (Nachfolger vom Nachfolger des FC Sachsen) arbeitete sich nach freiwilligen Rückzug aus der Stadtklasse, völlig neuem Spielerkader und sehr "zähen" Saisonbeginn noch bis auf Platz 5 hoch (44 Punkte).

    Absteigen müssen SG Rotation 1950 III und Einheit Lindenthal, MoGoNo II hatte während der Saison zurückgezogen.

    In der "Ost"-Staffel gewann Turbine Leipzig 25 von 26 Spielen und holte den Aufstieg mit Riesenvorsprung.

    Absteiger sind Eintracht Holzhausen und die SpG FSV Kursdorf/Radefelder SV II.

    2.Kreisklasse:

    Staffelmeister und damit Aufsteiger zur 1.Kreisklasse wurde im "Westen" Eintracht Schkeuditz II vor dem punktgleichen SSV Kulkwitz (beide 57 Punkte), die 2.Mannschaft meiner SG Bienitz, in SpG mit Nachbar Grün-Weiß Miltitz II, wurde am Ende nur 12. von 13 Teams (10 Punkte aus 24 Spielen).

    In der anderen Staffel holte sich SV Thekla II Staffelsieg und Aufstieg.


    Interessant dürften die Veränderungen durch Mannschaftsmeldungen werden, auch bezüglich der vorgesehenen Staffelstärken. Einerseits kommen Teams "von oben" - und Stadtliga und -klasse werden reduziert, andererseits gibt es die bereits o.g. Rückzüge und Abmeldungen, weitere sind zu befürchten. Dafür deuten sich aber auch Neuanmeldungen an: Der SV Dölzig kehrt zurück in den Spielbetrieb und imk Südwesten Leipzig wird mit dem FC Mohajer Leipzig ein neuer Fußballverein, der überwiegend aus afghanischen Mitgliedern besteht, den Spielbetrieb im FVSL aufnehmen.

  • Ohne Erfolg ging der Auftritt des ESV Delitzsch beim SV Tapfer Leipzig über die Bühne.

    Der Eisenbahnsportverein verlor das Spiel mit 1:3. Schon das Hinspiel hatte der SV Tapfer 06 Leipzig in Delitzsch mit 4:1 für sich entschieden.

    Leider nur insgesamt 80 Zuschauer sahen in der 27. Minute den ersten Treffer zum 1:0. Kurz vor dem Halbzeitpfiff (42.) baute Leipzig die Führung aus. Durch einen Doppelschlag traf Tapfer in der Nachspielzeit des ersten Halbzeit zum 3:0 (47.).

    Nach dem souveränen Auftreten des SV Tapfer 06 Leipzig in Halbzeit 1 überraschte es kaum einem Zuschauer, dass die Gastgeber nun einen Gang zurück schalteten. Der Eisenbahnsportverein aus Delitzsch verkürzte den Rückstand in der 87. Minute durch einen Elfmeter noch auf 1:3.

    Ein insgesamt starker Auftritt ermöglichte dem SV Tapfer 06 Leipzig einen umjubelten Erfolg gegen die Gäste. Mit dem souveränen Sieg gegen den Eisenbahnsportverein festigte der SV Tapfer 06 Leipzig die vierte Tabellenposition.

    Der Trainer aus Delitzsch sah noch kurz vor Schluß die gelbrote Karte.

    Die Saison des SV Tapfer 06 Leipzig verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von acht Siegen, zwei Remis und drei Niederlagen klar belegt. Seit nunmehr fünf Begegnungen hat der SV Tapfer 06 Leipzig das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen. Nächster Prüfstein für den SV Tapfer 06 Leipzig ist kommender Sonntag der VfB Zwenkau auf derem Platz. Der Eisenbahnsportverein misst sich zur selben Zeit zu Hause mit der BCV Einheit Frohburg.

    Der Fußball ist die Strafe dafür, dass wir es nicht beim Spielen belassen können!

  • ich nehme den Faden hier mal wieder auf.


    Meine erste kleine hopping-Tour 2024 führte mich nach Torgau, zu meiner persönlichen Premiere in der Landesklasse Nord.


    Nach einer kurzen Visite in Schloss Hartenfels und auf dem Hausmannsturm schlenderte ich gemütlich zum Sportplatz. Fussball.de und googlemaps führen einen zum Hafenstadion, wenn man die Spielstätte anklickt. Aber nach kurzer Verwirrung ging es weiter und eine Viertelstunde vor Spielbeginn war ich im Hartenfelsstadion angekommen. 4 Euro für einen Tribünensitzplatz, das lasse ich mir gefallen. Allerdings pfiff der Ostwind ins Stadion - ich war froh, genug angezogen zu haben.


    Es spielte der Vorletzte gegen den Sechsten. Die Gastgeber hatten acht ihrer neun letzten Spiele verloren und waren eigentlich zum Siegen verdammt. Doch am Ende gab es keinen Sieger:


    Hartenfels Torgau gg. Lipsia Eutritzsch 1 : 1 (0:1)


    durch zwei Standardtore:

    0:1/10. Kopfball nach der ersten Ecke

    1:1/94., abgefälschter Freistoß.


    Etwa 90 bis 100 Zuschauer, darunter vielleicht ein Dutzend Gäste.


    Zum Spiel gibt es recht wenig zu erzählen. Es hatte bei allem Bemühen eher unteres Landesklassenniveau. Die Gäste nutzten ihren ersten Standard und lange Zeit deutete alles darauf hin, dass sie damit die drei Punkte einfahren. Die Gastgeber immer bemüht, aber viel zu harmlos - trotz einiger Kabinettstückchen der Nummer 77.

    So plätscherte das Spiel dahin. Trainer und Zuschauer beschwerten sich ein paarmal über den weitgereisten Schiri Wernann aus Plauen. In meinen Augen lag er fast immer richtig. Die Gästespieler lagen öfter auf dem Rasen - ob das immer nötig war?

    Mitte der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber ihre stärkste Phase und zwei herausgespielte Torchancen. Doch etwa ab der 70. Minute kontrollierte Eutritzsch das Geschehen und schaukelte das 1:0 über die Zeit. Mit zwei, drei Überzahlsituationen ging man leichtfertig um, das sollte sich noch rächen.

    In der Schlussminute gab es gelb gegen die Torgauer Trainerbank. Doch dann waren die Gäste gefrustet ob der Nachspielzeit. Und tatsächlich gab es noch die Freistoßchance, etwa 25 Meter vorm Tor. Ich stand da schon abmarschbereit hinter dem Kasten - und konnte den abgefälschten Schuss sogar fotografisch festhalten.


    Am Ende ein 1:1, was den Torgauern mehr für die Moral als für die Tabelle hilft.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • uff, drei Tage danach trennt sich Torgau vom Trainer.

    Da frage ich mal ketzerisch: wo soll ich als nächstes hoppen? Hab über Ostern noch keinen Plan.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby