Der neue Staffelspielplan ist ganze 10 1/2 Tage vor Saisonbeginn endlich offiziell. "Echt Starke Leistung....!"
Mittelsachsenliga, Saison 2018/2019
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Teilnehmende Mannschaften sind:
TSV 1848 Flöha
SV Lichtenberg
SV Germania Mittweida 2
TSV Großwaltersdorf/Eppendorf
SV Fortuna Langenau
BSC Freiberg 2
BSC Motor Rochlitz
SV 05 Hartmannsdorf
SV Mulda
TSV 1893 Langhennersdorf
Oederaner SC
TSV 1888 Falkenau
FSV Motor Brand-Erbisdorf
Siebenlehner SV
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1. Spieltag
Vizemeister überrascht Pokalsieger
In der Fußball-Mittelsachsenliga hat Lichtenberg zum Auftakt in Oederan gewonnen. Dabei schlugen zwei Neuzugänge zu.
VON KNUT BERGER
OEDERAN/LICHTENBERG - Oft äußern sich Fußball-Trainer vor dem Saisonstart, dass sie nicht wissen, wo ihr Team sportlich steht. Jetzt gibt der Spielplan immerhin an, wo die Spieler der Mannschaften auflaufen müssen. So sorgte dieses Tableau unter anderem dafür, dass der Oederaner SC am 1. Spieltag der Mittelsachsenliga den SV Lichtenberg empfing, der als Meisterschaftsfavorit Nummer 1 gehandelt wird. Ob diese Partie geeignet war, genauere Erkenntnisse über den Leistungsstand der Teams zu erhalten, sei dahingestellt. Die 86 zahlenden Zuschauer sahen zwar keinen lauen Sommerkick, ein fußballerischer Leckerbissen wurde jedoch ebenso wenig serviert. Immerhin gewann Lichtenberg die Begegnung 2:0 (0:0), ließ aber erkennen, dass es noch genügend Luft nach oben gibt.
„Natürlich hatten wir in diesem ersten Saisonspiel noch ein paar Anpassungsschwierigkeiten. Insbesondere in der 1. Halbzeit hatten wir gegen einen tiefstehenden Gegner zu kämpfen“, sagte SVL-Trainer Manuel Kluge. Nach einer guten Anfangsviertelstunde habe seine Truppe den Gegner durch eigene Fehler ins Spiel kommen lassen. In den folgenden Minuten gewann Oederans Trainer Steffen Günther keine neuen Erkenntnisse über den Verlauf der Formkurve seines Teams, sondern sah eher ein altbekanntes Muster: Seine Männer erspielten sich Chancen, brachten sie aber nicht unter.
So hob Roy Böttcher den Ball gekonnt über Lichtenbergs Torwart David Bellmann, doch das Spielgerät landete an der Latte. Später fasste sich Paul Seiler ein Herz, seinen Schuss lenkte der SVL-Keeper aber mit den Fingerspitzen ans Aluminium. Statt Oederaner Jubel gab es Lichtenberger Freude: Neuzugang Maximilian Molnar markierte in der 51. Minute das 1:0 für die Gäste. „Wir haben uns auskontern lassen und es dem Gegner viel zu einfach gemacht“, kommentierte OSC-Vize Steffen Neubert die Situation, der ein krasser Fehlpass vorausging.
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Bildtext: Packendes Duell: Pokalsieger Oederan und Vizemeister Lichtenberg schenkten sich zum Auftakt der neuen Saison nichts. Hier kann OSC-Torwart Robby Thomas zwar den Ball gegen Stephan Timmel behaupten, am Ende hatten aber die Gäste aus Lichtenberg die Nase vorn. FOTO: ECKARDT MILDNER
In der Schlussphase wetteiferten beide Mannschaften darum, wer den Ball aus aussichtsreicher Position am höchsten über die Latte donner kann. Erst jagte der Lichtenberger Felix Krause die Kugel ins Fangnetz, auf der Gegenseite feuerte Ronny Lippold den Ball in Richtung Wohngebiet ab. Praktisch mit dem Schlusspfiff stellte der SVL durch Philipp Molnar den Endstand her.
„Wir sind wieder einmal an unserer Chancenverwertung gescheitert. Wir hätten in Führung gehen müssen“, sagte OSC-Trainer Günther, der seiner Mannschaft aber keinen Vorwurf machen wollte. „Einstellung und Leistung haben gestimmt.“
Sein Gegenüber sprach von einem insgesamt verdienten Sieg sowie einem mannschaftlich geschlossenen Auftritt seiner Männer. „Das Resultat ist aber sicherlich um ein Tor zu hoch ausgefallen“, so Manuel Kluge.
Quelle: Freie Presse Freiberg/www.sv-lichtenberg.net -
Nach dem Spiel auf (wie sicherlich vielerorts) knüppelharten und ausgebrannten Steppenboden in Oederan simmor ma gespannt, wie der Zustand des Sportplatzes am Trassenweg zum 1. Heimspiel des SVL ist.
...soll dem Vernehmen nach sattgrün sein und fast Wimbledon-Qualität haben...
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Nach dem Spiel auf (wie sicherlich vielerorts) knüppelharten und ausgebrannten Steppenboden in Oederan simmor ma gespannt, wie der Zustand des Sportplatzes am Trassenweg zum 1. Heimspiel des SVL ist.
...soll dem Vernehmen nach sattgrün sein und fast Wimbledon-Qualität haben...
vor oder nach dem Turnier? *wegduck*
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SV Lichtenberg - TSV 1893 Langhennersdorf 3:1 (2:0)
Tore:
1:0 Kokott per Kopf nach Freistoß Schneider (13.)
2:0 Häuser ebenfalls per Kopf nach Freistoß Kluge (42.)
3:0 Timmel aus ganz spitzem Winkel nach Diagonalpass von Schneider (55.)
3:1 Wahsner aus dem Gewühl heraus (62.)
Zuschauer: 126
Schiri: Eric Schuhmann, junger Kerl, eigentlich ganz souverän, in der zweiten Hälfte allerdings mit einigen fragwürdigen Freistoßentscheidungen, gegen Schneider völlig aus der Luft gegriffen
Ganz kurz:
Völlig ungefährderter Sieg des SVL. Frühe Führung brachte Sicherheit. Gegner jederzeit beherrscht, ohne Bäume auszureißen. Zweite Halbzeit wesentlich ruhiger. Beide Teams mussten der Hitze deutlich Tribut zollen.
Häuser vorn sehr agil. Kokott hinten souverän. Neuzugang Maximilian Molnar (Ex CFC U19) muss viel mehr in Szene gesetzt werde, dann wirds vorne noch gefährlicher.
Beste Szene (31.):
Nach Fehlpass Gronwaldt im Mittelfeld geht Langhenno's 11er halblinks allein auf Esser zu. Der (ich drück mich vorsichtig aus) nicht allzu grazile SVL-Keeper lenkt dessen Schuss im Fast-Spagat mit der Fußspitze an den Außenpfosten, sonst steht's 1:1.
Highlight des Tages:
Der Rasen des Sportplatzes am Trassenweg
Die avisierte "Fast-Wimbledon-Qualität" (@ Steffen: VOR dem Turnier) wurde noch weit übertroffen. In Anbetracht der wochenlangen regenfreien Hitzeperiode in geradezu sensationellem Zustand, optisch und physisch.
Hatte zwar ursächlich nix damit zu tun, passte aber trotzdem sehr gut dazu: Sektionsleiter Fußball Holger Kunath wurde vor dem Spiel für 30 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in diesem Amt geehrt.
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Ein Sieg des Willens
SV Lichtenberg - TSV Großwaltersdorf 3:2 (1:0)
1:0 (18.) Schneider, Elfmeter durch die Arme von Schreiber
2:0 (47.) Timmel, versenkt den zweiten Ball nach Vorarbeit von Kluge
2:1 (52.) Lenke, als dritter von drei freistehenden Großwaltersdorfern drückt er den Ball am langen Pfosten nach Flanke von rechts über die Linie
2:2 (74.) Abstauber nach Lattenkracher
3:2 (89.) Fischer belohnt Lichtenbergs nimmermüden Einsatz per Kopf
3 Grad, Nieselregen, gegen Ende begann es sogar zu schneien
Trotzdem 163 Zuschauer
Schiri Max Beyer hatte alle Hände voll zu tun, verteilte 8x und Großwaltersdorf hätte sich über die eine oder andere nicht beschweren dürfen
Sind das die Spiele, die du ziehn musst, wenn du hoch willst? Wahrscheinlich schon. Und die Art und Weise nötigt allerhöchsten Respekt ab.
Großwaltersdorf war mit 9 Siegen aus den ersten 9 Saisonspielen angereist. Hut ab, starke Serie. Was etwas Wasser in den Wein mischt, ist die permanente Wochenschau-Rhetorik auf deren Facebookseite:
"Und wieder gewinnt das Team von Robert Hohlfeld", "Bäääämmm ! Und auch Rochlitz wird geschlagen !", "Und schon wieder !!!", "Auch in Frankenberg macht der TSV keinen Halt" , "Bääääääämmmmmmm !!! Der nächste Sieg!!", "Läuft bei uns!"
Ich kann dem alles nichts abgewinnen und so wollte mich mir beim Poaklspiel vor 2 Wochen in Langhennersdorf selber mal ein Bild machen. Was ich sah, war Kampf, Krampf, Grätschen, Schlatzen und ein 5:0, mit dem Großwaltersdorf hochkant aus dem Mittelsachsenpokla befördert wurde.
Nun also die Mutter aller Spitzenspiele. Beide Mannschaften hatten schon ordentlcih Punkte zwischen sich und den Rest der Liga gelegt.
Lichtenberg begann stark, war sofort aktiv. Großwalle defensiv, aggressiv und grenzwertig im Zweikampf. Der leicht adipöse 16er Herold (schon im Pokalspiel Schwachstelle) war nach 2 Minuten quasi zur Untätigkeit verbannt, als er den gelben Karton sah. Und auch die rechte Abwehrseite war anfällig. Dort entstand auch der Elfer, den Schneider versenkte, 1:0
Der SVL ließ es nun etwas ruhiger angehen, ohne die Spielkontrolle abzugeben. Leider konnten Schneider (Pfosten) und P. Molnar (Kopfball über den herausstürmenden Schreiber) ihre Chancen nicht nutzen.
Nach der Pause stellte Großwalle um. Schwachpunkt Herold raus, 2er Nerger auf dessen Position und offensiv wurde der 23er Lenke gebracht. Doch erstmal versenkte Timmel einen zu kurz abgewehrten Ball zum 2:0. Drei der fünf Gegentore in Langhenno waren sogenannte zweite Bälle. Da hat der TSV wohl ein echtes Problem.
Dann aber schlug Lenke zu. Großwaltersdorf kam besser ins Spiel und der Einwechsler versenkte ein Flanke von rechts, nachdem zwei freistehende Mitspieler verpassten. Aus Niesel- wurde jetzt Schneeregen. Das zusammen mit der taktischen Umstellung von Großwalle ereitete dem SVL Probleme. Rien ne va plus. Folgerichtig das 2:0 durch Krauße, der einen Lattenabpraller versenkt.
Wat nu, SVL? Dei Felle drohten davonzuschwimmen. Statt 3 oder 4:0 nun 2:2. Und Großwalle am Drücker. Die Füße schwer, das Spiel schlecht. Aber die Reaktion von Zuschauern (Eddy, Straße) und Mannschaft (Grone) nötigt allerhöchsten Respekt ab. Sie feuerten sich an, pushten sich gegenseitig, auch wenn speilerisch nichts mehtr lief. So musste der Sieg erzwungen werden.
Zahn, Kluge und Schneider hatten allesamt kein Glück, da TSV-Keeper mit teils hanebüchenen Abwehraktionen einen Pakt mit Fortuna geshclossen hatte. Aber in der 89. Minute schließlich, drückte Francis Fischer den Ball tatsächlich per Kopf kurz über der Grasnarbe ins Netz. Da wird doch unser rechter AV auf seine alten Tage (in 5 Wochen 35) ni doch noch zum Torjäger? Hatte ja schon im Pokal gg den BSC2 getroffen. Egal.
Spielerisch hat man in dieser Saison schon weitaus besseres am Trassenweg gesehen, aber am Ende steht ein Sieg des Willens. Und vor allem das Comeback des SVL in den letzten 10min ist eine neue, wohlwollend zur Kenntnis genommene Qualität.
Und Großwalterdorf??? Ich frage mich allen Ernstes, wie das Team soooo weit oben stehen kann? Glück kanns bei 9 Siegen aus 9 Spielen ni sein. Aber was ich in Langhenno (0:5) und heute (wo sie 1000mal besser waren) gesehen habe, war dünne. Echt dünne.
Das schöne is, (Fußball)Lebbe geht weita. Und so gibts für den SVL nächsten Sonntag das Nachbarschaftsderby in Mulda.
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Ein Spiel so grau wie eine verspachtelte Trockenbaudecke
BSC Freiberg 2 - SV Lichtenberg 0:0
Null Grad, bedeckt, typisches Drinnebleib-Wetter
Ca. 50 Zuschauer, davon gut und gerne die Hälfte aus Lichtenberg
Eintritt frei, obwohl der BSC-Geschäftsführer, mit dem ich die erste Hälfte bissel gequatscht hab, gern mehr Einnahmen hätte (wie wohl fast jeder Verein außer vllt Rattenball)
Schiri Andreas Wächtler, leicht adipös, aber sehr präsent und konsequent, entschied bei mehreren vorherigen Fouls nach entgangenen Vorteilssituationen nachträglich doch noch auf Freistoß , hatte Mitte der 1. Halbzeit ohne erkennbaren Grund ein außergewöhnlich langes und intensives Gespräch mit Gästekapitän Gronwaldt.
"Man kann ja ni NUR arbeiten" und so trennte sich der Schreiber dieser Zeilen am Sonntag Mittag von Kelle, Spachtelmasse und seiner Trockenbaudecke, um zu sehen, wie der Spitzenreiter der MIttelsachsenliga mit Verletzungsmisere und Kunstrasen zurecht kam....
Um es vorweg zu nehmen: eher schlecht
Beim SVL fehlten Schneider, P. Molnar und vor allem Zahn (Knieverletzung, MRT nä Wo).
Und das merkte man, der der BSC2 machte von Beginn an das Spiel. Krause setzt den Ball an den linken Pfosten (10.), in der 25. hätte der BSC2 einen Elfer bekommen können und dann schlenzt wieder Krause das Leder haarscharf am Dreiangel vorbei (35.). Dem SVL fehlt nach vorn Engagement und Präzision.
Halbzeit 0:0.
Auch nach dem Wechsel wirds ni wesentlich besser. Die Gäste nun zwar spielbestimmend, aber es fehlt die nötige Konsequenz, der Zug zum Tor. Einzig M. Molnar kann mit seiner Schnelligkeit für ein paar Akzente sorgen. Das Spiel passte sich dann wahlweise mehr und mehr dem tristen Wetter, meiner grau verspachtelten Trockenbaudecke oder der Fäkalsprache von 3...4 BSC-A-Junioren(-Sympatysanten) an. Und so musste Bellmann kurz vor Schluss das 0:0 und den Punkt retten, indem er einen Krause-Freistoß übermenschlich aus dem Dreiangel kratzte.
Fazit:
Der SVL und Kunstrasen werden in meinem Leben wohl keine Freunde mehr und mit der Leistung von heute ist die 2. Heimniederlage der Saison nä Wo gg Fortuna Langenau vorprogrammiert.
So, nach diesen kurzen Zeilen im Forum werd ich mich wieder der vorherigen und nächsten grauen Tristesse dieses Wochendendes widmen und meine Trockenbaudecke noch etwas mit Gewebeband veredeln.
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Unerwartet souverän
SV Lichtenberg - SV Fortuna Langenau 4:1 (2:1)
0:1 (20.) Bernhardt
1:1 (32.) Molnar, M.
2:1 (36.) Schneider (Handelfmeter)
3:1 (62.) Häuser
4:1 (69.) Drechsel
Bestes Fußballwetter, angenehme 8 Grad, sonnig, 165 Zuschauer, ca. 30 Gäste (davon vllt. 15 Fortuna Fanatics)
Schiri Eric Schuhmann alles in allem mit guter Leistung, zog die Karten im richtigen Moment,
ob das wohl spielentscheidende "glatt Rot" gg Myjacz berechtigt war, muss an dieser Stelle offen bleibenKamma ni meckern
Gegen die Topteams ist der SVL top. 4:1 gg Flöha, 3:2 gg Großwaltersdorf und nun wieder ein 4:1 gg Langenau.
Dabei gingen die Gäste mit ihrem ersten strukturierten Angriff in Führung, als Bernhardt auf rechts freigespielt wurde und gegen die Laufrichtung von Bellmann zum 0:1 vollendete. Lange keinen Rückstand gesehn am Trassenweg. Zuletzt wohl bei der einzigen Saisonniederlage gg Germania 2.
Ungeachtet dessen zogen die Gastgeber ihr Spiel auf, allerdings wollte dem "68-Jahre-Sturmduo" Häuser/Drechsel zunächst nicht viel gelingen. Letzterer brachte es in der 30.min sogar fertig, Fortuna-Keeper Siegel aus 2m in die Hände statt ins Tor zu köpfen. Kurz danach aber erzielte M. Molnar den erlösenden Ausgleich - 1:1.
Dann die wohl spielentscheidende Szene: Langenaus Rechtsverteidiger Myjacz begeht im linken Strafraumeck ein Handspiel. Kurze Beratung zwischen Schiri und Assi. Glatt Rot" gg Myjacz und Elfmeter, den Schneider souverän links zum 2:1 versenkt. Auf Nachfrage in der Halbzeit monierte Myjacz ein vorangegangenes Foulspiel. Nach eigenem Bekunden ohne Schimpfworte oder Beleidigungen. Aus seiner Sicht also eine totale Fehlentscheidung. Langenau trotzdem nicht geschockt, sondern bis zur Pause sogar das engagiertere Team.
Hälfte 2 begann wie die 1. Der SVL am Drücker ohne das ganz große Feuerwerk zu zünden. Diesmal vergab Timmel die beste Chance, ehe Häuser und Drechsel innerhalb von 7min das Ding klar machen. Dabei gehört das perfekte Anspiel von M. Molnar in den Lauf von Häuser in die Kategorie "Feine Sahne Fußballspiel".Überhaupt hatte man das Gefühl, dass immer wenn der junge Ex-CFCer am Ball war, dass was ging für den SVL.
Ansonsten hätte der Gastgeber durchaus noch den einen oder anderen Konter fangen können, da man bei Ecken/Standards doch recht wenig nach hinten absicherte. Die letzten Minuten dann wieder 10 gg 10, da der in den letzten Spielen immer stärker werdende Francis Fischwer verletzt raus musste.
Fazit:
Starkes, aber kein überragendes Spiel von Lichtenberg. Gegen 11 Langenauer wär's sicher nicht so einfach/deutlich geworden. Egal, der SVL wieder in der Spur, Tabellenführung verteidigt. Aber man merkt, dass es Zeit wird, dass das (Fußball)-Jahr endlich zu Ende geht.
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Kleiner Nachtrag zum obigen Beitrag von gestern, da die Freie Presse in ihrer heutigen Ausgabe am Ende ihres Spielberichts
https://www.freiepresse.de/spo…ueberzahl-artikel10372540
dem SVL ganz sanft und dezent irgendwelche (Aufstiegs???)Ambitionen unterstellt.
In der Startelf des SVL gestern gegen Langenau standen:
2x Jahrgang 85
3x Jahrgang 83
2x Jahrgang 82
und 1 Leistungsträger Jahrgang 84 fehlte verletzungsbedingt.
Da wird über kurz oder lang definitiv ein Umbruch kommen MÜSSEN. Wer will schon, dass es einem so ergeht wie aktuell dem FC Bayern, die das angeblich bissel verpasst haben. Von daher vermute ich mal, dass die einzige Ambition beim SVL die ist, dass dieser Umbruch - wie auch immer der aussieht - auf dem aktuellen Niveau halbwegs gelingt.
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