SV Sparta Lichtenberg 1911

  • SV Sparta Lichtenberg-SD Croatia Berlin 3:6 (2:4)

    Aufstellung: Varfi - Hadziavdic (46. S. Demiryürek), Liczbanski, Malinowski, May - Kupfer (46. Klein), Marinkovic, Ndjock, Polster, Sejdic - Duman (70. Jurilj).
    Tore: 1:0 Duman (13.), 2:0 Sejdic (24.), 2:1 Gakpeto (32.), 2:2 Zagorec (34.), 2:3 Bahceci (35.), 2:4 Ergilgür (38.), 2:5 Zagorec (66.), 2:6 Bahceci (74.), 3:6 Gelikaya (86. Eigentor).
    Rote Karte: M. Aslan (SD Croatia, 88.)
    Es lief für die Gastgeber, Duman und Sejdic brachten Sparta Lichtenberg früh mit 2:0 in Führung. Was dann passierte, ist nicht gerade alltäglich. Binnen sieben Minuten wandelte Croatia einen 0:2 Rückstand in einen 4:2 Vorsprung um.Da haben wir Sparta an die Wand gespielt freute sich Gäste-Coach Marco Wilke.
    Die Spartaner indes haderten mit der Leistung der Schiedsrichterin Anett Unterbeck. Dem 2:1 sei eine klare Abseitsstellung vorrausgegangen, vor dem 2:2 ein Foul eines Croatia-Spielers nicht geahndet worden.Das mag sein, aber auch der zweite Treffer von Sparta war abseitsverdächtig,so Wilke, um hinzuzufügen:Die rote Karte von Aslan war ein Witz, Ndjock hätte für sein rüdes Einsteigen gegen Samake kurz davor eher Rot verdient gehabt. Die Gäste jedenfalls zogen Sparta mit ihrem Tor-Feuerwerk in der ersten Halbzeit den Zahn.
    Autor: Ole

  • SV Sparta Lichtenberg-SFC Stern 1900 4:0 (1:0)

    Aufstellung: Wiese - Klein, Liczbanski, May, Ndjock - S. Demiryürek (86. Duman), Kupfer (58. Karasu), Malinowski, Marinkovic, Polster - Simmerl (46. Sejdic).
    Tore: 1:0 Malinowski (45.+3 Foulelfmeter), 2:0 S. Demiryürek (73.), 3:0 Sejdic (80.), 4:0 Sejdic (89.).
    Gelb-Rote Karte: S. Schrade (Stern 1900, 40.).
    Rote Karte: Liczbanski (SV Sparta, 43. Notbremse).
    Kleine Sonntagsüberraschung an der Fischerstraße. Auf dem Kuntrasen-Ausweichplatz zerlegte Sparta Lichtenberg die Steglitzer Sterne zwar überaus verdient, aber etwas zu deutlich mit 4:0.
    Danach sah es zunächst überhaupt nicht aus. Denn in der ausgeglichenen ersten Hälfte hatte Stern gute Möglichkeiten. R. Schrade (10.) und Rohr (26.) verzogen, Medrane wurde von Sparta-Keeper Wiese gestoppt (19.) und als Medrane gegen Liczbanski zu Fall kam, blieb der mögliche Elfmeterpfiff aus (37.). Demgegenüber hatte Sparta nur durch Marinkovic (13.) und Simmerl (Kopfball, 38.) vielversprechende Abschlüsse.
    Dann wurde es übersichtlicher auf dem Platz: S. Schrade legte den durchgebrochenen S. Demiryürek und sah Gelb-Rot (40.). Die Stern-Unterzahl währte nur drei Minuten, da Wiese und Liczbanski auf der Gegenseite Freyers Konter stoppten und Spartas Verteidiger wegen einer Notbremse Rot sah (43.). Tief in der Nachspielzeit gab es für Sparta dann einen berechtigten Elfmeter, den Malinowski mit einem mittigen Heber zum 1:0 nutzte.
    Im zweiten Durchgang war von den Gästen nichts mehr zu sehen. Sparta hatte alles im Griff, spätestens mit dem 2:0 durch den flinken S. Demiryürek war die Sache gelaufen. Zudem wirbelte Sejdic als Joker und traf zum 3:0 und 4:0.
    Der Kniff mit dem Top-Joker
    "Der Matchplan ist aufgegangen", frohlockte Sparta-Coach Dragan Kostic. Vor allem der Kniff, Sanid Sejdic 45 Minuten auf der Bank schmoren zu lassen, machte sich in der temporeichen zweiten Spielhälfte bezahlt. Da übernahm Sejdic von Marinkovic die Kapitänsbinde und das Offensivspiel von Sparta sah nun deutlich druckvoller ausals zuvor. "Das haben wir nach der Pause sehr clever gemacht", freute sich Kostic.
    Dagegen fehlte es Stern an diesem gebrauchten Tag an Geschwindigkeit und Zweikampfstärke. Stern-Trainer Andreas Thurau sah natürlich die kniffligen Entscheidungen von Referee Sahar in den zehn Minuten vor der Pause als Auslöser der Niederlage. "Es ist schwierig, nach so einer ersten Hälfte zurückzukommen." Das Saisondebüt von Yannick Woithe (nach Leistenverletzung erstmals in der Saison in der Liga dabei) geriet so in den Hintergrund.
    Autor: Ole

  • BFC Preussen-SV Sparta Lichtenberg 1:2 (0:2)

    Aufstellung: Wiese - Klein, May (87. Schulz), Ndjock, Polster - S. Demiryürek (70. Groschk), Kupfer, Lourenco De Almeida, Malinowski, Sejdic - Karasu (80. Hadziavdic).
    Tore: 0:1 Malinowski (37.), 0:2 Klein (42.), 1:2 Michalke (68.).
    Ein Doppelschlag vor der Pause brachte die Gäste auf die Siegerstraße, haarstäubende Fehler der Preussen gingen voraus. Erst lies M. Hartmann einen Schuss von Malinowski durch die Hände flutschen, das 0:2 leitete Jacobeit mit einem Katastrophen-Freistoß direkt in die Sparta-Abwehr ein. Klein vollendete den folgenden Konter.
    In der zweiten Hälfte waren die Preussen besser im Spiel. Nach Michalkes Anschlusstreffer ärgerten sich die Preussen über einen nicht gegebenen Elfmeter. "Die Niederlage war aufgrund der ersten Halbzeit aber verdient", sagte Preussen-Coach Klarkowski.Autor: Ole

  • Berliner SC
    Tiefe Trauer über dem Hubertussportplatz
    14. Mar 2018:

    Damatang Camara, unserer Spieler der Ersten Herren, ist gestern Abend bei einer Trainingseinheit
    zusammengebrochen und kämpfte seit diesem Moment mit Hilfe des Notarztes um sein Leben. Schon im Krankenhaus, verlor er nach wenigen Stunden diesen Kampf. Wir sind völlig fassungslos!
    Nicht nur die BSC-Gemeinde sondern auch die ganzen Freunde des Berliner Fussballs sind tief bestürzt und voller Trauer, weil wir mit Dammi nicht nur einen hervorragenden Fussballspieler mit eingebauter "Torgarantie",sondern vor allem einen tadellosen Sportsmann und sehr feinen
    Menschen, der bei jedem, der mit ihm bekannt wurde einen bleibenden Eindruck hinterließ. Wie beliebt Dammi war, zeigen die vielen, vielen Beileidsbekundungen aus der ganzen Fussballszene. Ausdruck findet sie auch in einer von Tasmania initierten Spendenaktion zu Gunsten der Familie auf die wir nicht nur hinweisen möchten sondern auch bitten, großzügig zu unterstützen! Wir trauern in diesen Stunden mit seiner Familie und sprechen ihr unser tiefstes Mitgefühl aus. Anbei
    die offizielle Presseerklärung.

  • Willkommen bei Sparta
    SV Sparta Lichtenberg-FSV Spandauer Kickers

    Sonntag 18. März 2018 um 14:30 Uhr

    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der Lichtenberger Fischerstraße zum 11. Heimspiel der Saison 2017/18.Ein ganz besonderer Gruß geht

    natürlich an unseren heutigen Gast aus Spandau,die Mannschaft von FSV Spandauer Kickers und an das Trainerteam unter der Leitung von Hassan Chaabo.Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Kai Kaltwaßer.
    An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Stefan Paffrath und Lutz Meyer Raschke.
    Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem SV Sparta Lichtenberg auf Platz 8 und dem Tabellenelften Spandauer Kickers.

  • SV Sparta Lichtenberg - FSV Spandauer Kickers 1:1

    Sparta Coach Dragan Kostic: Malinowski (verletzt) und Kupfer (wegen Gedenkfeier Camara frei bekommen) mussten wir kurzfristig ersetzen. Dafür haben Hadziavdic und Ndjock gespielt, und es sehr gut gemacht. Das Spiel haben wir gemacht, vier Großchancen in Hälfte eins nicht genutzt. Spaki spielte im 6-3-2 System und nach einem Konter erzielen Sie tatsächlich den Führungstreffer. Wir gleichen dann völlig verdient aus. Fußball kann so ungerecht sein. Glückwunsch an Orange zum Punktgewinn. Spaki Coach Hassan Chaabo: Wir haben gegen den großen Favoriten einen Punkt geholt. Unser Einsatz hat sich gelohnt. Respekt an mein Team, aber auch an Sparta, eine sehr starke Mannschaft. ihre Chancenverwertung war mangelhaft, gut für uns. Eine sehr gute Leistung auch vom Schiri-Gespann.
    Schiedsrichter: Kai Kaltwaßer (Weißensee)
    Tore: 0:1 Okan Tastan (67.), 1:1 Sanid Sejdic (83.)

  • SV Sparta Lichtenberg-FSV Spandauer Kickers 1:1 (0:0)

    Aufstellung: Wiese - Liczbanski, Lourenco De Almeida, Klein, Polster - Hadziavdic (70. Schulz), Marinkovic - Sejdic, S. Demiryürek - Ndjock (79. Simmerl), Karasu (79. Duman).
    Tore: 0:1 Tastan (67.), 1:1 Sejdic (83.).
    Erster Punktverlust 2018 für die Lichtenberger im sehenswerten Duell der Aufsteiger</big>
    Nach vier Siegen und 14:1 Toren aus den ersten Spielen dieses Jahres musste sich Sparta im Duell der Aufsteiger mit einem Remis begnügen.
    Von Beginn an entwickelte sich auf dem Kunstrasenplatz bei eisigem Wind eine muntere Partie, in der beide Mannschaften zeigten, dass sie eine Bereicherung für die Berlin-Liga sind. Die Gastgeber überzeugten dabei mit tollem Kombinationsfußball, der gegen die starke Spandauer Verteidigung aber zumeist am Strafraum endete. Sejdic (16.), Ndjock, der freistehend am leeren Tor vorbeischoss (23.) sowie nochmals Sejdic per Seitfallzieher (36.) verpassten jedoch die mögliche Führung. Die Kickers selbst benötigten fast eine Halbzeit, ehe sie gefährlich vors SpartaGehäuse kamen, doch Wiese klärte gegen Krumnow (45.).
    Auch im zweiten Abschnitt das gleiche Bild: Lichtenberg kombiniert sehr gefällig, strahlt nun aber nicht mehr die Torgefahr aus. Stattdessen gingen die Kickers Mitte der zweiten Hälfte in Führung: Ein schwacher Abschlag von Wiese wurde abgefangen, Kapitän Krumnow lief links die Linie runter, passte in die Mitte, wo Tastan Aus Nahdistanz sicher vollendete. Der Sieg für die Gäste schien greifbar, denn man hatte nicht das Gefühl, dass den Gastgebern aus dem Spiel heraus noch ein Treffer gelingen würde. Aber Sparta hat eben einen Sanid Sejdic. Dem omnipräsenten Mittelfeldspieler gelang in der 83. Minute ein Traumtor. Einen Freistoß aus zirka 22 Metern zirkelte er über die höchstens 8 Meter entfernte Mauer unhaltbar zum hochverdienten Ausgleich ins Netz. Damit gelang zwar nicht die Revanche für die 2:7 Hinspielpleite, aber zumindest konnte die erste Niederlage in diesem Jahr noch abgewendet werden.
    FuWo(www.fussball-woche.de)/Sven Gusko

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    Die Torschützen:
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    0:1 05.min. Philip Malinowski
    1:1 09.min. Hüseyin Ali Kaloglu
    1:2 19.min. Marvin Kupfer
    1:3 31.min. Marvin Kupfer
    1:4 45.min. Kuba Liczbanski
    1:5 59.min. Metin Karusu
    1:6 60.min. Sanid Sejdic
    1:7 64.min. Niklas-Joel May

  • BSV Al-Dersimspor-SV Sparta Lichtenberg 1:7 (1:4)

    Aufstellung: Wiese - Klein (58. Ndjock), Liczbanski (61. May), Lourenco De Almeida, Marinkovic - S. Demiryürek, Kupfer, Malinowski (69. Hadziavdic), Polster, Sejdic - Karasu.
    Tore: 0:1 Karasu (5.), 1:1 Kaloglu (9.), 1:2 Kupfer (19.), 1:3 Sejdic (31.), 1:4 Liczbanski (45.), 1:5 Karasu (59.), 1:6 Sejdic (60.), 1:7 May (64.).
    Der traditionell an den Osterfeiertagen ausgetragene Doppelspieltag der Berlin-Liga, begann für den SV Sparta bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein, am Karfreitag mit dem Spiel beim abstiegsbedrohten BSV Al-Dersimspor.
    Die erste Torchance des Spiels sollte auch sogleich die Führung für den SV Sparta bedeuten. Eine flache Hereingabe von der rechten Seite ließ der Torwart von Al-Dersim genau vor die Füße von Metin Karasu abprallen und dieser traf zum 0:1 (5.). Nur wenige Minuten später kam Al-Dersimspor nach einem auf den langen Pfosten getretenen Eckball zum Ausgleich, Kaloglu traf unbedrängt zum 1:1 (9.). Nur zehn Minuten später ging der SV Sparta wieder in Führung, Marvin Kupfer nutzte die zweite Torchance des Spiels mit einem satten Schuss ins lange Eck zum 1:2 (19.). Nun hätte sich die Story des Ausgleichs für Al-Dersim fast wiederholt. Wiederum nach einer Ecke und wieder ungedeckt zum Abschluss kommend, aber diesmal konnte die Sparta-Verteidigung den Ball aus der Gefahrenzone schlagen. Sparta bekam das Spiel nun immer besser in den Griff und bestrafte die Abwehrfehler des Gegners gnadenlos. Nach einer scharfen Hereingabe von der rechten Seite und einer verunglückten Rettungsaktion der Abwehr im Strafraum fiel der Ball Sanid Sejdic genau auf den Fuß, dieser fackelte nicht lange und traf mit einem strammen Schuss zum 1:3 (31.). Die endgültige Vorentscheidung und das Traumtor des Spiels, fiel dann kurz vor dem Halbzeitpfiff. Kuba Liczbanski hämmerte den Ball aus spitzem Winkel von rechts Volley zum 1:4 Pausenstand ins Dreiangel (45.).
    In der 2. Halbzeit bestimmte Sparta dann ganz klar das Spiel und schraubte das Ergebnis nach gut einer Stunde noch in die Höhe. Karasu war erfolgreich nach guter Einzelleistung zum 1:5 (59.), Sejdic traf mit einem Lupfer über den Torwart nach einer tollen Kombination zum 1:6 (60.), und der eingewechselte Niklas-Joel May stocherte den Ball noch zum 1:7 über die Linie (64.). Am Ende steht ein verdienter Sieg und ein geglückter Start ins Osterwochenende für den SV Sparta.Autor: Ole

  • BSV Al-Dersimspor - SV Sparta Lichtenberg 1:7

    Hakan Gültürk von Al-Dersimspor: Wir haben in der ersten Hälfte die Zweikämpfe nicht angenommen. Sparta war gnadenlos effektiv vor dem Tor (fünf Chancen vier Tore). Der Halbzeitstand hat uns das Genick gebrochen. Sparta Coach Dragan Kostic: Das Ergebnis spiegelt unsere momentane Stärke wieder. Wird dem Spiel einer sehr gut eingestellten Dersimmannschaft nicht ganz gerecht. Die hielten gut mit. Wir hatten bei unseren Toren in der ersten Halbzeit das nötige Glück. Lizcbanskis Schuss aus spitzem Winkel volley ins Dreiangel war der Höhepunkt des Spiels. Unhaltbar! In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht. Mit der ersten Halbzeit können wir als Team nicht zufrieden sein.

  • Willkommen bei Sparta
    SV Sparta Lichtenberg-TSV Rudow
    Montag 02. April 2017 um 14:30 Uhr

    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der Lichtenberger Fischerstraße zum 12. Heimspiel der Saison 2017/18.Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus Neukölln,die Mannschaft vom TSV Rudow und an das Trainerteam unter Aaron Müller.Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spielsteht unter der Leitung von Philipp Gentsch.An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Ben Gotthardt und Lucas Henke.Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauernein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem SV Sparta Lichtenberg auf Platz 6 und dem Tabellenachten Rudow