SV Sparta Lichtenberg 1911

  • Willkommen bei Sparta
    SV Sparta Lichtenberg-SFC Stern 1900
    Sonntag 18. Februar 2018 um 14:30 Uhr
    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der

    Lichtenberger Fischerstraße zum 9. Heimspiel der Saison 2017/18.Ein ganz besonderer Gruß geht
    natürlich an unseren heutigen Gast aus Steglitz Zehlendorf,die Mannschaft vom SFC Stern 1900 und an das Trainerteam unter der Leitung von Andreas Thurau.Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Ammar Sahar.An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Sören Hilge und Lutz Meyer Raschke.Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem SV Sparta Lichtenberg auf Platz 9 und dem Tabellenachten Stern 1900.Der Verein wurde am 30. September 1900 gegründet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Verein aufgelöst. Die Mitglieder flossen in die kommunale
    Sportgruppe SG Steglitz ein, aus der später der heutige Steglitzer SC Südwest wurde. Bereits 1946 spaltete sich eine Fußballmannschaft von der SG Steglitz unter dem Namen SG Steglitz-West ab, der später wieder den Namen SFC Stern 1900 annahm.Sportplatz: Kreuznacher Str. 29 in 14197 Berlin Saison 2016/17: Berlin-Liga 5. Platz

  • 11teamsports Berlin-Liga


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    SV Sparta Lichtenberg……….. SFC Stern 1900
    4:0 (0:0)
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    Die Torschützen:
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    1:0 48.min. Milos Marinkovic - Strafstoßtor
    2:0 74.min. Soner Demiryürek
    3:0 81.min. Sanid Sejdic
    4:0 90.min. Sanid Sejdic

  • Spielbericht von SFC Stern 1900

    SV Sparta Lichtenberg - SFC Stern 1900 4:0 (1:0)
    Mit einer deftigen Niederlage
    vermasseln Sterner den Rückrundenauftakt!

    Vermutlich die schlechteste Saisonleistung der zuletzt so von Erfolg verwöhnten Mannschaft war es, ebenso war es mit Sicherheit das schlechteste Ergebnis, in Zahlen, Sterner: Null, Sparta: Vier! Und die Ursachenforschung könnte mühsamer und schmerzhafter nicht sein, nach diesem Auftritt im nasskalten Februarwetter bei Sparta Lichtenberg. Sparta wird mit diesem Erfolg gegen den in der Tabelle höherplatzierten SFC Stern 1900 sicherlich von einem sehr geglückten Rückrundenauftakt sprechen.
    Dabei hatten die Sterner, wieder einmal ohne ihren Leitwolf Tim Felsenberg angetreten, eigentlich ganz gut in die Partie hinein gefunden, fast, als wären sie die Heimmannschaft. Während der ersten zwanzig Minuten sahen die mitgereisten Stern-Fans eine Reihe aussichtsreicher Situationen. Mehrmals war Flo Medrane über rechts gut in Szene gesetzt worden, verfehlte aber immer knapp, ebenso Luca Rohr mit einem Weitschuss aus der zweiten Reihe.
    Aber dann riss plötzlich der Film. Auch wenn Sparta in der Anfangsphase mehrere Warnschüsse in Richtung Slottas Gehäuse abgegeben hatte, wirklich Zwingendes war zunächst nicht dabei. Man sollte jetzt auch nicht die Schuld beim Schiedsrichter-Team suchen, das aber auch sicherlich alles andere als seinen besten Tag hatte. Nicklichkeiten beider Mannschaften zu Beginn wurden nicht beruhigt, sondern durch unklare und fahrige Entscheidungen aufgeheizt.
    Symptomatisch für diesen Tag flog dann der wieder genesene Simon Schrade nach einer völlig überzogenen gelben Karte, und nach einer gelb-roten Karte nach Foul vor dem eigenen Strafraum vom Platz. Spätestens dann war der Spielfluss der Sterner vollends zerstört, obwohl es erst einmal weiter beim 0:0 blieb. Aber es gab gar keine Kombinationen mehr, nur noch lange Bälle nach vorne, meistens initiiert von Simon Slotta im Tor, weil sich niemand richtig anbot.
    Trotzdem brach Dennis Freyer sogar noch einmal Richtung Sparta Tor durch und wurde von Philip Malinowski von den Beinen geholt, was Rot für Notbremse gab und die Seiten zahlenmäßig eigentlich wieder pari machte. Doch der Tag war heute einfach nicht der Tag der Sterner. Nichts wollte mehr klappen. Praktisch mit dem Pausenpfiff gab es dann einen strittigen Elfmeter für Sparta, den Milos Marinkovic passenderweise wie weiland Antonin Panenka aufreizend lässig in die Tormitte verwandelte, Slotta war verladen.
    Die zweite Hälfte begann eigentlich mit einer Drangphase der Sterner. Endlich nach monatelanger Verletzungpause kam sogar Torjäger Yannik Woithe zurück und rückte zusammen mit Dennis Freyer in die Spitze. Doch nur wenige Minuten später, erhöhte der bei Sparta eingewechselte Demiryürek auf 2:0 für die Hausherren. Danach ging bei den Sternern wirklich gar nichts mehr. Woithe merkte man die fehlende Spielpraxis an. Aber auch der Rest der Mannschaft war am heutigen Tag schlicht nicht in der Lage, den Schalter noch einmal umzulegen.
    Folgerichtig erhöhte dann der eingewechselte Sanid Sejdic in der 81. und schließlich 90. Minute auf 4:0, was der gar nicht einmal so unverdiente Endstand war. Man musste vielleicht sogar froh sein, dass es nicht noch schlimmer kam.
    Es hilft nichts: Diese höchste Niederlage der Saison tut weh und muss so schnell wie möglich verarbeitet werden. Nächsten Sonntag kommt der Nordberliner SC zu Gast an die Schildhornstraße. Nicht nur ist da noch eine kleine Rechnung in Bezug auf zwei verlorene Punkte im Hinrundespiel offen, es geht da um den Abstieg (NoBSC ist Vorletzter!) und die Sterner schulden der Konkurrenz, bei diesem Spiel wieder das alte Leistungsvermögen zu demonstrieren, das die Mannschaft bisher in der Saison gezeigt hat!
    Bilder und Informationen sowie ein Video von den diesmal schmerzhaften Toren wie immer über FACEBOOK

  • 3 SIEGE AM STÜCK IM DIREKTDUELL


    Die letzten 3 Partien gegen den SV Sparta konnte BFC Preussen allesamt für sich entscheiden.
    Seit 3 Duellen gelang dem SV Sparta kein Sieg mehr gegen BFC Preussen.
    Mit einem Sieg kann der SV Sparta BFC Preussen in der Tabelle überholen.


    MEINUNGEN ZUM SPIEL


    Es fehlen Ismaili, Kranig, und von Gliszczynski. Sparta ist eine sehr spielstarke Mannschaft. Es wird sehr schwer. Wir brauchen eine geschlossene Mannschaftsleistung.Nikolai Klarkowski


    Uns hat die Grippewelle erwischt. Es ist noch unklar wer spielen wird, bei vielen Spielern sieht es schlecht aus.Preussen ist sehr effektiv, außerdem haben Sie zwei Torhüter die an guten Tagen fast alles halten können. Eine gute kompakte Mannschaft. Es wird sehr schwer.Dragan Kostic

  • Willkommen bei Sparta
    SV Sparta Lichtenberg-Berlin Türkspor
    Sonntag 04. März 2018 um 14:30 Uhr

    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der

    Lichtenberger Fischerstraße zum 10. Heimspiel der Saison 2017/18.
    Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus
    Tempelhof-Schöneberg, die Mannschaft von Berlin Türkspor und an das
    Trainerteam unter der Leitung von Kenan Arayici.
    Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter
    der Leitung von Anett Unterbeck.
    An der Seitenlinie unterstützen sie ihre Assistenten Stephan Schenke und Timur Froh.
    Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern
    ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem
    SV Sparta Lichtenberg auf Platz 8 und dem Tabellendreizehnten Berlin Türkspor.

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    Die Torschützen:
    --
    1:0 17.min. Milos Marinkovic
    2:0 30.min. Soner Demiryürek
    3:0 73.min. Sanid Sejdic
    4:0 79.min. Philip Malinowski

  • SV Sparta Lichtenberg-Berlin Türkspor 4:0 (2:0)

    Aufstellung: Wiese - Klein, Liczbanski (80. May), Lourenco De Almeida, Polster - S. Demiryürek, Kupfer (75. Hadziavdic), Malinowski, Marinkovic, Sejdic - Karasu (67. Ndjock).
    Tore: 1:0 Marinkovic (17.), 2:0 S. Demiryürek (30.), 3:0 Sejdic (75.), 4:0 Malinowski (77.).
    Nach dem geglückten Start in die Rückrunde mit 2 Siegen und Tabellenplatz 8 wollte der SV Sparta auch im dritten Spiel dieses Jahres seine Erfolgserie beibehalten und weiter ausbauen. Gegner war der dreizehnte Berlin Türkspor (ehemals Hellas Nordwest), das Hinspiel gewann der SV Sparta mit 3:0.
    Der SV Sparta verschaffte sich von Beginn an mit seinem sicheren Passspiel ein Übergewicht. Türkspor hingegen operierte mit langen Bällen in die Spitze, stellte die Lichtenberger Abwehr damit aber zunächst vor keine größeren Probleme. Die Belohnung für die Überlegenheit erfolgte dann nach knapp einer Viertelstunde, als Milos Marinkovic nach einer Ablage mit einem leicht abgefälschten Schuss flach ins linke Eck aus ca. 20 Metern zur 1:0 Führung traf (17.). Die Richtung des Spiels blieb nach dem Tor dieselbe, und nach einer halben Stunde konnte die Führung dann auch ausgebaut werden. Diesmal traf Soner Demiryürek, aus halblinker Position im Strafraum mit einem strammen Schuss ins lange Eck zum 2:0 für den SV Sparta (30.). Nach diesem Treffer wurde Sparta etwas unaufmerksam, sodass Türkspor noch in der 1. Halbzeit zu eigenen Chancen kam. Doch sowohl Thorsten Wiese im Tor, als auch Sanid Sejdic auf der Torlinie retteten den Vorsprung in die Halbzeitpause.
    Nach der Pause wurde das Spiel vom SV Sparta immer Dominanter. Nachdem einige Chancen vergeben, oder durch den Torwart vereitelt wurden, durfte dann eine Viertelstunde vor dem Ende wieder gejubelt werden. Nach einer schönen Eckenvariante kam der Ball zu dem zentral am Strafraum lauernden Sanid Sejdic, und sein Schuss schlug unhaltbar zum 3:0 im Kreuzeck ein (75.). Philip Malinowski durfte sich dann auch noch mit einem nicht weniger schönen Treffer in die Torschützenliste eintragen, sein aus der Luft genommener Direktschuss von der Strafraumgrenze schlug direkt unter der Latte zum 4:0 Endstand ein (77.).

    Autor: Ole

  • Eintracht Mahlsdorf - SV Sparta

    Eine große Verletzungssorge treibt auch Eintracht Mahlsdorf um. Der aktuelle Tabellendritte musste schon über weite Strecken der Hinrunde auf seinen Torjäger Christoph Zorn verzichten. Immerhin konnte die Mannschaft das Fehlen ihres „120-Tore-Manns“ - so oft traf der Stürmer in den letzten vier Ligajahren für die Eintracht - in der ersten Saisonhälfte gut auffangen. Zorn selbst stieß erst ab dem 13. Spieltag wieder dazu, erzielte zwei Tore - und fällt jetzt erneut aus. Schon beim überraschenden 1:3 gegen die Spandauer Kickers fehlte der Stürmer, die Partie letzte Woche bei den Füchsen fiel aus. So ist bei den Mahlsdorfern derzeit etwas Sand im Getriebe, mit dem SV Sparta wartet nun dazu ein Gegner, der bestens ins neue Jahr gestartet ist. Zwei glatte Heimsiege (jeweils 4:0 gegen Stern bzw. Türkspor) und ein Auswärtserfolg beim BFC Preussen haben die Lichtenberger ordentlich nach vorne gebracht - und beim 3:1 im Hinspiel lieferten sie bereits eine blitzsaubere Partie gegen Mahlsdorf ab.

  • 11teamsports Berlin-Liga


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    BSV Eintracht Mahlsdorf ………SV Sparta Lichtenberg
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    0:4 (0:2)
    ---

    Die Torschützen:
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    0:1 05.min. Raphael Klein
    0:2 25.min. Philip Malinowski
    0:3 56.min. Sanid Sejdic
    0:4 78.min. Larry Ndjock

  • Spielbericht von BSV Eintracht Mahlsdorf

    Eintracht ohne Zugriff auf das Spiel

    Im heutigen Berlin-Liga Meisterschaftsspiel fand die gastgebene Eintracht nicht zu ihrem Spiel und kein Zugriff auf den Gegner. Bis zur Halbzeit gelang es nicht sich eine klare Torchance zu erarbeiten und zum Abschluß zu bringen, bis auf den Lattenwischer zu Beginn des Spiels. Die Lücken zwischen den Reihen waren zu groß und boten den Lichtenbergern immer wieder aussichtreiche Konterchancen. Leider wurde es auch nach der Halbzeitpause nicht besser für die Eintracht.

  • BSV Eintracht Mahlsdorf - SV Sparta Lichtenberg 0:4

    Stefan Dreyer von Eintracht Mahlsdorf: Nach solch einer Niederlage fällt es mir schwer Worte zu finden. Wir haben eine Reaktion erwartet, gekommen ist gar nichts. Ein völlig verdienter Sieg für Sparta.
    Gästecoach Dragan Kostic:
    Von Anfang an hatten wir die Kontrolle über das Spiel, und gegen den Ball waren wir stark. Nach der Führung konnten wir immer Nadelstiche setzen. Kupfer spielt dann nach einem Konter zu Malinowski es steht 2:0. Das war auch gleichzeitig der Knackpunkt des Spieles. Eine starke Mannschaftsleistung.
    Schiedsrichter: Raphael Gieseler -
    Tore: 0:1 Raphael Klein (5.), 0:2 Philip Malinowski (25.), 0:3 Sanid Sejdic (56.), 0:4 Larry Ndjock (78.)

  • Dominanter Sieg in Mahlsdorf

    1. Herren gewinnen mit 4:0 beim BSV Eintracht Mahlsdorf
    Aufstellung: Wiese - Klein, Liczbanski, Lourenco De Almeida, Polster - S. Demiryürek (56. Schulz), Kupfer (80. Hadziavdic), Malinowski, Marinkovic, Sejdic - Karasu (72. Ndjock).
    Tore: 0:1 Klein (6.), 0:2 Malinowski (23.), 0:3 Sejdic (57.), 0:4 Ndjock (77.).
    Nach drei Siegen in Folge und Platz 8 in der Tabelle der Berlin-Liga, musste der SV Sparta an diesem Sonntag bei frühlingshaften Temperaturen von 15 °Celsius zum Ost-Derby beim favorisierten BSV Eintracht Mahlsdorf antreten.
    Wer gedacht hatte das die Gastgeber aus Mahlsdorf von Beginn an das Heft in die Hand nehmen und druckvoll nach vorne spielen, der sah sich getäuscht. Es war der SV Sparta, der von der 1. Minute an den Ton "Am Rosenhag" angab. Nach gerade mal drei Minuten hatte Soner Demiryürek schon die Führung auf dem Fuß, scheiterte aber am Mahlsdorfer Torwart. Nur wenige Augenblicke später gab es dann einen Freistoß für Sparta am rechten Strafraumeck. Sanid Sejdic tippte den Ball an, und Raphael Klein schoss den Ball scharf über die Mauer ins rechte Eck zur 1:0 Führung für den SV Sparta (6.). Sparta lies nach der Führung weiterhin wenig zu, attackierte früh im Mittelfeld und lies so den Spielaufbau des Gegners nicht zu. Nach einem abgewehrten Mahlsdorfer Eckball durchbrach Marvin Kupfer dann mit einem Sprint aus der eigenen Hälfte die Absicherung des Gegners an der Mittellinie und schaffte damit eine 3 zu 1 Überzahlsituation vor dem gegnerischen Tor, wo er quer auf Philip Malinowski legte und dieser überlegt zum 2:0 für den SV Sparta traf (23.). Mit der mehr als verdienten Führung ging es dann auch in die Halbzeit.
    Der erwartet wütende Sturmlauf der Gastgeber zu Beginn der 2. Halbzeit blieb aus, stattdessen knüpfte der SV Sparta nahtlos an seine Leistung der 1. Halbzeit an. Nach einem Befreiungsschlag von Klein konnte Sejdic, dem völlig verdutzten Verteidiger von Mahlsdorf den Ball stibitzen, und anstatt den zu erwarteten Querpass zu spielen, schoss er den Ball einfach selber zum 3:0 (57.) ins kurze Eck. Der eingewechselte Larry Ndjock kam dann auch noch zu seinem schon lang ersehnten Tor, nach Steilpass von Malinowski überwand er den Mahlsdorf-Keeper im eins gegen eins zum 4:0 (77.). Fast hätte Sejdic sogar noch einen Treffer oben draufgesetzt, doch sein Schuss aus ca. 12 Metern ging knapp am rechten Pfosten vorbei. Am Ende bleibt ein auch in dieser Höhe völlig verdienter Sieg für den SV Sparta bei Eintracht Mahlsdorf.Autor: Ole