SV Sparta Lichtenberg 1911

  • 11teamsports Berlin-Liga


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    SV Sparta Lichtenberg ……………TSV Rudow

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    4:0 (4:0)

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    Die Torschützen:
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    1:0 12.min. Metin Karasu
    2:0 21.min. Philip Malinowski
    3:0 24.min. Sanid Sejdic
    4:0 44.min. Metin Karasu

  • Berlin-Liga / SV Sparta: Trainer Kostic im Interview

    Mit dem Kantersieg am Freitag bei Al-Dersimspor hat der SV Sparta seine starke Serie in der Berlin-Liga fortgesetzt. Im Jahr 2018 hat der Aufsteiger 16 von 18 möglichen Punkten geholt und sich in der Tabelle auf Platz 6 vorgeschoben.


    Trainer Dragan Kostic erzählt im Interview mit Berlinsport Aktuell, warum ihn der Auftritt seiner Mannschaft trotzdem nicht restlos überzeugt hat, es aber trotzdem gerade so gut läuft.
    Zum Abhören bitte unten anklicken

  • SV Sparta Lichtenberg - TSV Rudow Berlin 4:0
    Sparta zerlegt Rudow und setzt seinen unglaublichen Lauf (in den letzten sieben Spiele sieben Mal

    erfolgeich) in der Berlin-Liga fort. SV Trainer Dragan Kostic: Wir haben in der ersten Hälfte nach meinem Geschmack gespielt. Gefühlte neunzig Prozent Ballbesitz, und vor allem viele Chancen erspielt. Rudow war in der ersten Hälfte erschreckend schwach, und überfordert. In der zweiten
    Hälfte haben wir zwei Gänge runter geschalten, aber hatten mehr hundertprozentige als in der ersten Hälfte. Alle kläglich vergeben bzw. deren Keeper Otto stark gehalten. Sparta war ab der 55 Min. darauf aus sich nicht zu verletzen. Rudow kam immer einen Schritt zu spät. Von einer zumindest kleinen Krise kann man beim TSV Rudow sprechen. Trainer Aaron Müller sah die aber (siehe Berlin-Liga Vorschau) noch nicht. Er meint zum Spiel: Sparta Lichtenberg war heute in allen Belangen besser. Die verdiente Niederlage ist auch in der Höhe okay. Man muss die Qualität des Gegners anerkennen. Dennoch bin ich mit dem Auftreten der Mannschaft, insbesondere in der 1. Halbzeit, nicht zufrieden.
    Schiedsrichter: Philipp Gentsch ( VfB Berlin )
    Tore: 1:0 Metin Karasu (12.), 2:0 Philip Malinowski (21. Foulelfmeter), 3:0 Sanid Sejdic (24.), 4:0 Metin Karasu (44.) Fupa

  • SV Sparta Lichtenberg-TSV Rudow 1888 4:0 (4:0)

    Aufstellung: Wiese - Klein, Lourenco De Almeida, Polster, Schulz - Kupfer (65. May), Malinowski, Marinkovic, Sejdic (46. Hadziavdic) - S. Demiryürek (65. Duman), Karasu.
    Tore: 1:0 Karasu (12.), 2:0 Malinowski (20. Foulelfmeter), 3:0 Sejdic (25.), 4:0 Karasu (42.).
    Osterspieltag Teil 2: Am Ostermontag empfing der SV Sparta (Platz 6) den Tabellennachbarn vom TSV Rudow (Platz 8. Das Hinspiel war das offizielle Eröffnungsspiel der Berlin-Liga Saison 2017/18, das der SV Sparta mit 1:0 gewann.
    Sparta war von Beginn an spielbestimmend und drückte die Rudower von der ersten Minute des Spiels, durch hohes Spieltempo und starkem Kurzpassspiel, in die eigene Hälfte. Es dauerte nicht einmal eine Viertelstunde, bis der SV Sparta die Abwehr des TSV Rudow zum ersten Mal knacken konnte. Nach einer abgeblockten Torchance im Strafraum der Rudower fiel der Ball Metin Karasu am langen Pfosten genau vor die Füße und dieser schob ihn dann überlegt zum 1:0 ins Tor (12.). Die Situation vor dem nächsten Tor, einem vermeintlichen Foul im Strafraum, war umstritten. Zwar spitzelt der Rudower Verteidiger dem einschussbereiten Sanid Sejdic den Ball beim Schussversuch vom Fuß, doch trifft er ihn auch gleichzeitig. Der Schiedsrichter jedenfalls zeigte auf den Elfmeterpunkt. Philip Malinowski trat zu diesem an und verwandelte sicher links unten zum 2:0 (20.). Nur fünf Minuten später das nächste Tor für den SV Sparta, diesmal trug sich Sanid Sejdic selbst in die Torschützenliste ein, und zwar mit einem halbhohen Volley aus halbrechter Position an den Innenpfosten zum 3:0 (25.).Doch damit noch nicht genug, es sollte noch ein weiterer Treffer in der 1. Halbzeit fallen. Diesmal nach einer tollen Ballstafette über die linke Seite, an deren Ende eine punktgenaue Flanke wiederum auf Karasu stand der den Ball locker aus der Luft zum 4:0 (42.) Halbzeitstand ins Netz schoss.
    Die 2. Halbzeit begann dann auf Seiten vom SV Sparta ohne Sejdic, der wegen der Aktion die zum Elfmeter führte, angeschlagen draußen blieb. Das Spielgeschehen indes änderte sich nicht, nur mit dem Unterschied, dass der SV Sparta sehr schlampig mit den eigenen Torchancen umging. Alleine der eingewechselte Oguzhan Duman hatte zweimal die Chance aus größerer Distanz ins leere Tor zu treffen, verzog aber beide Male knapp. So blieb es am Ende, bei einem auch in der Höhe mehr als verdienten 4:0 Sieg für den SV Sparta Lichtenberg gegen einen über das gesamte Spiel enttäuschenden TSV Rudow.Autor: Ole

  • SD Croatia Berlin - SV Sparta Lichtenberg 1:3

    Sparta eilt von Sieg zu Sieg. Die Hinrunde lief für die Rot-Weißen ja schon recht passabel. Man möge sich nur einmal vorstellen, den einen oder anderen Patzer hätte es nicht gegeben. Blau-Weiß wäre ernsthaft in Gefahr. Coach Dragan Kostic: Sparta kann nicht jede Halbzeit gewinnen. In der ersten Halbzeit haben wir Croatia an die Wand gespielt, ein Tor schöner als das andere. Ohne Sejdic war das spielerisch in der ersten Halbzeit stark. Wir müssen sogar das 4:0 machen. Larry Ndjock spielte in der Innenverteidigung für Klein. Nach der Pause machen wir uns das Leben durch das Gegentor schwer. Croatia agierte über neunzig Minuten mit langen Bällen. 2-3 mal wurde es gefährlich, weil wir zu passiv waren. Glückwunsch an meine Jungs für die starke Halbzeit. Großes Kompliment an Metin Karasu,der es in kürzester Zeit geschafft hat, komplett auf unser Spiel einzugehen. Für einen neunzehnjährigen, der bei Tasmania keine Rolle gespielt hat, ist das eine große Leistung. Was ist denn bei Croatia los ? Vor ein paar Wochen noch "einziger (kleiner) Jäger" von Blau-Weiß 90, und jetzt jagt eine Pleite die andere. Oder liegt es daran, dass Manager Igor Caktas im Urlaub weilt ? Trainer Marco Wilke zum Spiel: E[i]s fehlten Leistungsträger und Stammspieler wie Vukadin (brach sich gestern im Futsal Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft wohl den Mittelfuss), Ergiligür, Ohadi, Kikic, Brzovic und Delikaya. Außer Blau-Weiß kann kein Team so viele Spieler ersetzen. Wir hatten heute zwei Seniorenspieler nominiert, um überhaupt zwei auf der Bank zu haben. Sparta hatte in der ersten Halbzeit das Spiel kontrolliert, und ist mit drei Sonntagsschüssen verdient in Führung gegangen, in Halbzeit zwei haben wir Charakter und Herz gezeigt, und waren dicht vor dem 2:3 und 3:3. Einen Elfmeter haben wir verschossen, sowie eine hundertprozentige vergeben. Von Sparta kam nichts mehr , aufgrund der ganz schlimmen personellen Situation bin ich stolz auf unser Team in der zweiten Halbzeit. Leider stehen wir vor sehr schweren Wochen, da unsere personelle Situation sich kaum verbessert. Aber Igor Caktas ist wieder da. Vielleicht geht es jetzt aufwärts.[/i]
    Schiedsrichter: Fatih Sava (NFC Rot-Weiß) Tore: 0:1 Philip Malinowski (16.), 0:2 Metin Karasu (17.), 0:3 Metin Karasu (41.), 1:3 Ömer Toktumur (68.)
    Besondere Vorkommnisse: Erhan Bahceci (SD Croatia Berlin) scheitert mit Foulelfmeter (79.)

  • SD Croatia Berlin-SV Sparta Lichtenberg 1:3 (0:3)

    Aufstellung: Wiese - Liczbanski, Lourenco De Almeida, Ndjock (77. Hadziavdic), Schulz - S. Demiryürek, Kupfer (70. Klein), Malinowski, Marinkovic, Polster - Karasu (86. Simmerl).
    Tore: 0:1 Malinowski (16.), 0:2 Karasu (17.), 0:3 Karasu (41.), 1:3 Toktumur (68.).
    Bes. Vorkommnis: Wiese hält Foulelfmeter von Bahceci (79.).
    Nach dem erfolgreichen Osterwochenende ging es für den SV Sparta (6. Platz) am 25. Spieltag der Berlin-Liga nach Schöneberg zum Auswärtsspiel beim Tabellen 3. dem SD Croatia Berlin.
    Wer gedacht hatte das die favorisierten Hausherren mit Beginn des Spiels das Heft in die Hand nehmen sah sich getäuscht. Es war der SV Sparta, der vom Anstoß hinweg das Kommando in dem Spiel übernahm. Croatia hatte dem Kombinationsfußball vom SV Sparta in der 1. Halbzeit nichts entgegenzusetzen. Für die aus dem Übergewicht an Spielanteilen logische Führung musste aber ein Freistoß herhalten, den Philip Malinowski von der Strafraumgrenze unhaltbar direkt ins rechte Dreiangel zum 0:1 zirkelte (16.). Nur Augenblicke später legte Metin Karasu aus halblinker Position im Strafraum den nächsten Schuss in den Winkel zum 0:2 nach (17.). Mit der Führung im Rücken erspielte sich Sparta weitere Chancen, die aber zunächst vergeben wurden (Karasu, Kupfer und S. Demiryürek). Kurz vor der Halbzeitpause legte dann Karasu noch einen Treffer nach. Nach Zuspiel im Strafraum traf er von halb rechts mit einem Traumtor in den linken oberen Winkel zum 0:3 (41.) Halbzeitstand.
    Die 2. Halbzeit war sehr zerfahren und es deutete nichts darauf hin das es noch mal spannend werden könnte. Doch nach einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld, direkt vor die Füße vom Croatia-Spieler Toktumur wurde es noch mal spannend. Toktumur schoss den Ball direkt von der Mittelinie über alle, samt dem verdutzten Torwart Thorsten Wiese hinweg, zum 1:3 ins Tor (68.). Knappe zehn Minuten später gab es dann eine sehr fragwürdige Elfmeterentscheidung für die Hausherren. In einer 1:1 Situation zwischen Bahceci (Croatia) und Wiese (Sparta) suchte der Stürmer, nachdem sein Schuss am Tor vorbeigegangen war, den Kontakt zum Torwart und ging zu Boden: Elfmeter!!! Bahceci trat selber als Schütze an, aber scheiterte am gut reagierenden Wiese im Sparta Tor. Am Ende konnte der SV Sparta, durch eine beeindruckende Glanzleistung in den ersten 45 Minuten, einen verdienten 3:1 Auswärtssieg beim SD Croatia bejubeln. Autor: Ole

  • 11teamsports Berlin-Liga



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    Füchse Berlin Reinickendorf ……....................……SV Sparta Lichtenberg


    1:3 (1:2)


    Die Torschützen:


    0:1 33.min. Marian Felix Polster

    0:2 34.min. Marvin Kupfer

    1:2 37.min. Martin Urbanski

    1:3 73.min. Sanid Sejdic

  • Füchse Berlin Reinickendorf - SV Sparta Lichtenberg 1:3
    Sparta ist nicht zu stoppen, verlieren verstehen die gar nicht mehr. Kein Wunder, dass der Verein die Verträge mit Cheftrainer Dragan Kostic, Co-Trainer Marcel Winkler und TW-Trainer Elvis Elmani verlängert hat. Sportlicher Leiter bleibt Jan Meißner. Der ist auch zum Chef der Abteilung Fussball ernannt worden. Bei den Füchsen läuft es nicht so harmonisch. Die laufen nach dem Pokalaus in ein weiteres Negativerlebnis. Nach unten sind es nur drei Zähler, und am Sonntag lädt der Nordberliner SC zur großen Abstiegsgala ein: Guido Perschk: Sparta hat grundsätzlich verdient gewonnen. Thiam hat die Pappnase auf. Gelb-Rot war für uns der Genickbruch. Haben kräftig rotiert, dafür ist die Leistung in Ordnung. Sparta Erfolgstrainer Dragan Kostic: Trotz des schwer bespielbaren Bodens haben wir von der ersten Minute unser Spiel durchgezogen, und hatten mehrere hochkarätige Chancen. Sie waren alle erspielt. Kompliment dafür an meine Mannschaft. Raphael Klein und Soner Demiyürek fehlten wegen Magen-Darm Probleme. Demiyürek war sogar im Krankenhaus. Gute Besserung von der gesamten Mannschaft. Almeida und Marinkovic,die sich angesteckt hatten, als auch Hadziavdic bissen auf die Zähne. Wir haben eine Chance zugelassen nach einem langen Ball , und der machte das Spiel noch einmal spannend. In der zweiten Halbzeit haben wir den Ball sehr gut laufen lassen, und das dritte Tor über gefühlte 25 Stationen hervorragend heraus gespielt. Anerkennung an den Gegner. Man hat gesehen warum Sie die Punkte in der Rückrunde geholt haben. Eine gute Truppe mit einem guten Trainer.

    Schiedsrichter: Nico Dreschkowski (Michendorf)

    Tore: 0:1 Marian Felix Polster (33.), 0:2 Marvin Kupfer (34.), 1:2 Martin Urbanski (37.), 1:3 Sanid Sejdic (78.

  • Willkommen bei Sparta

    SV Sparta Lichtenberg-TuS Makkabi Berlin
    Sonntag 22. April 2018 um 14:30 Uhr

    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der
    Lichtenberger Fischerstraße zum 13. Heimspiel der Saison 2017/18.
    Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus
    Charlottenburg-Wilmersdorf, die Mannschaft von TuS Makkabi und an das
    Trainerteam unter Frank Diekmann.
    Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter
    der Leitung von Rasmus Jessen.
    An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Hannes Stein und Rene
    Knopf
    Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern
    ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen un

  • 11teamsports Berlin-Liga


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    SV Sparta Lichtenberg ……------------……..TUS Makkabi

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    3:1 (2:1)

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    Die Torschützen:

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    1:0 05.min. Metin Karasu

    2:0 22.min. Tom Schulz

    2:1 25.min. Ibrahim Razack Ouattara

    3:1 48.min. Sanid Sejdic

  • Füchse Berlin Reinickendorf …………SV Sparta Lichtenberg

    1:3 (1:2)

    Aufstellung: Wiese - Liczbanski, Lourenco De Almeida, Ndjock, Schulz - Kupfer (82. Duman), Malinowski, Marinkovic, Polster, Sejdic - Simmerl (70. Hadziavdic).
    Tore: 0:1 Polster (33.), 0:2 Kupfer (34.), 1:2 Urbanski (38.), 1:3 Sejdic (78.).
    Gelb-Rote Karte: Thiam (63. Füchse Berlin).


    Die Füchse aus Reinickendorf verpassten gegen Sparta einen Überraschungserfolg und müssen weiter um den Klassenerhalt bangen. Dabei hatten sie die favorisierten Gäste, die auf dem holprigen Geläuf Mühe damit hatten, ihr bevorzugtes Kombinationsspiel aufzuziehen, eine halbe Stunde lang recht erfolgreich bekämpft. Dann aber flog mal ein langer Pass aus der Abwehr auf den durchgestarteten Polster, der den Ball gut verarbeitete und Schultz mit präzisem Abschluss ins lange Eck überwand. Nur eine Minute später das Highlight des Spiels: Kupfer eroberte an der Mittellinie den Ball und setzte sich mit einer eindrucksvollen Kombination aus Kraft und Geschwindigkeit gegen diverse Verteidiger bis in den Strafraum durch, wo er vor dem herauseilenden Schultz mit ganz feinem Heber die Nerven behielt.
    Die Füchse zeigten sich wenig geschickt und schlugen unmittelbar zurück. Einmal schnappte die Lichtenberger Abseitsfalle gegen Urbanski nicht zu, und der Stürmer verwandelte überlegt.
    In der Pause stellte Füchse-Coach Guido Perschk auf einigen Positionen um, doch am Spielverlauf änderte sich wenig. "Der Knackpunkt war die Herausstellung von Thiam. Damit hat er der Mannschaft einen Bärendienst erwiesen". Tatsächlich war der eingewechselte Mittelfeldspieler nur 18 Minuten auf dem Platz, bis er sich die zweite Verwarnung abholte und vermutlich nicht einmal duschen musste. Die Entscheidung fiel dann, als Sejdic in seinem besten Moment nach schönem Doppelpassspiel im Zentrum Schultz mit präzisem Flachschuss keine Chance ließ. Perschk war dennoch zufrieden mit der Mannschaftsleistung der seinen, auch weil er weiß, dass sie die restlichen Punkte zum Klassenerhalt gegen andere Teams holen müssen.
    Quelle: http://www.fussball-woche.de (Janek Spitzl/FUWO).


  • SV Sparta Lichtenberg …………..TUS Makkabi



    3:1 (2:1)

    Aufstellung: Wiese - Klein, Liczbanksi, Ndjock, Schulz - Kupfer (46. S. Demiryürek), Malinowski, Marinkovic, Polster, Sejdic - Karasu.
    Tore: 1:0 Karasu (8.), 2:0 Schulz (22.), 2:1 Ouattara (25.), 3:1 Sejdic (47.).
    Bes. Vorkommnis: Galac (Makkabi) hält Foulelfmeter von Malinowski (55.).
    Am 27. Spieltag der Berlin-Liga traf der SV Sparta (4.) auf den Tabellen zwölften TuS Makkabi Berlin (Hinspiel 1:2). Bei wunderschönem Sonnenschein und sehr warmen Temperaturen für den Frühling wurde zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem frisch gemähten Rasenplatz an der Fischerstrasse gespielt. Der SV Sparta musste dabei leider auf seinen Abwehrspieler Arthur Lourenco de Almeida verzichten, der wieder zurück in seiner Heimat Brasilien ist.
    Es war ein flottes Spiel, in dem es mit viel Einsatz und Tempo zur Sache ging. Die frühe Führung für den SV Sparta resultierte aus einem wichtigen Ballgewinn im Mittelfeld, den Metin Karasu dann mit einem überlegten Weitschuss ins rechte untere Eck erfolgreich zur 1:0 Führung vollendete (8.). Nach diesem frühen Führungstreffer blieb Sparta weiter am Drücker, erspielte sich weitere Torchancen, und erhöhte durch Tom Schulz nach etwas mehr als zwanzig Spielminuten auf 2:0 (22.). Danach gab es einen kleinen Bruch im Spiel. Diskussionen mit dem Schiedsrichter und kleine Unkonzentriertheiten hatten einen Freistoß zum Anschlusstreffer des TuS Makkabi von der rechten Seite zur Folge. In einem unübersichtlichen Gewusel im Strafraum erzielte Makkabi den 2:1 Anschlusstreffer, bei dem der Ball nach einem Handspiel ins Tor gelang. Ob angeschossen oder mit Vorsatz konnte nicht geklärt werden, das Tor zählte (25.). Trotz weiterer Chancen auf beiden Seiten fielen keine weiteren Tore in der 1. Halbzeit.
    Sparta Trainer Dragan Kostic schien die richtigen Worte in der Halbzeitpause gefunden zu haben, denn mit Beginn der zweiten Hälfte wurde Sparta immer dominanter. Ein Freistoß aus halblinker Position von Sanid Sejdic aufs lange Eck geschossen, an Freund und Feind vorbei unhaltbar ins Tor bedeutete das frühe Tor zum 3:1 (47.). Der zur Halbzeit eingewechselte Soner Demiryürek machte viel Betrieb auf der rechten Seite und konnte wenig später nur per Foul im Strafraum gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter schoss Philip Malinowski, scheiterte aber am gegnerischen Torwart Galac. Trotz klarer Überlegenheit und einiger weiterer guter Torchancen, sollte an diesem Tag kein weiterer Treffer mehr fallen. Am Ende steht ein verdienter 3:1 Sieg durch dem sich der SV Sparta in der Tabelle sogar auf den 3. Platz verbesserte.Autor: Ole

  • Willkommen bei Sparta
    SV Sparta Lichtenberg-Nordberliner SC
    Sonntag 29. April 2018 um 14:30 Uhr

    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der
    Lichtenberger Fischerstraße zum 14. Heimspiel der Saison 2017/18.
    Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus
    Reinickendorf, die Mannschaft vom Nordberliner SC und an das Trainerteam unter
    Michael Linde.
    Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter
    der Leitung von Domenic Kobudzinski.
    An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Stephan Schenke und Björn
    Lahn.
    Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern
    ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem
    SV Sparta Lichtenberg auf Platz 3 und dem Tabellensiebzehnten Nordberliner SC