SV Sparta Lichtenberg 1911

  • Torchancen nicht genutzt

    1. Herren verlieren mit 1:3 beim SFC Stern 1900
    Aufstellung: Wiese - Ilter, Klein, Liczbanski, Schulz - S. Demiryürek (63. Ndjock), Malinowski, Marinkovic, Sejdic, Simmerl (73. Kupfer) - Jurilj (67. Griesert).
    Tore: 0:1 Sejdic (41.), 1:1 Berjaoui (50. Foulelfmeter), 2:1 Freyer (69.), 3:1 Freyer (84.).
    Als Tabellenzweiter, mit zwei Siegen im Gepäck, musste der SV Sparta am Sonntagmittag auswärts beim ersatzgeschwächten SFC Stern 1900 (1 Sieg und 1 Unentschieden) auf dem neuen Kunstrasen an der Kreuznacher Straße antreten.
    Sparta war von Spielbeginn an die agierende, spielbestimmende Mannschaft und schnürte die tief stehenden Hausherren, die nur reagierten, in der eigenen Hälfte ein. In der ersten Viertelstunde hatte Sparta schon drei Großchancen, u.a. von Kuba Liczbanski im eins gegen eins gegen den Torwart, die aber allesamt ungenutzt blieben. Zu allem Überfluss blieb auch noch der Pfiff des Schiedsrichters aus, als Soner Demiryürek im Strafraum gefoult wurde. Nach der ersten Druckphase konnte sich Stern einige Male durch schnelle Konter befreien und kam ebenfalls zu zwei sehr guten Möglichkeiten, die Thorsten Wiese im Sparta Tor aber ausgezeichnet entschärfen konnte. Nach gut 40 Minuten läuteten dann bei Stern die Alarmglocken, weil es einen Freistoß für Sparta aus ca. 25 Metern gab. Doch das nutzte alles nichts, Sanid Sejdic traf mit einem satten Schuss unhaltbar ins rechte Eck (3. Freistoßtor in dieser Saison) zur verdienten 0:1 Führung für den SV Sparta (41.). In der Nachspielzeit der 1. Halbzeit traf Spartastürmer Ante Jurilj dann noch die Unterkante der Latte, und so blieb es für Stern 1900 mit etwas Glück beim Knappen 0:1 Rückstand zur Pause.
    Die 2. Halbzeit begann mit einem fragwürdigen Elfmeterpfiff für die Gastgeber. Der Strafstoß bedeutete dann auch den Ausgleich zum 1:1, obwohl Wiese noch mit den Fingern am Ball war, trudelte dieser über die Linie (50.). Sparta war danach weiter optisch überlegen, doch für Stern ergaben sich jetzt einige schnelle Konterchancen. Eine davon nutzte der Stürmer Freyer, den Raphael Klein im Laufduell nicht daran hindern konnte den Ball letztendlich Wiese durch die Beine zum 2:1 zu schießen (69.). Sparta machte nun weiter auf und drängte immer offensiver auf den Ausgleich. Nach einer weiteren Großchance aus dem Gewühl heraus wäre er fast gefallen, aber der Ball wurde wohl auf der Linie gerettet. Alles Reklamieren nutzte nichts, der Schiri sagte weiterspielen. Einer der nun gegen Ende des Spiels immer häufiger werdenden Konter von Stern 1900 brachte dann die Entscheidung zugunsten der Hausherren. Wieder war es Freyer, der nach einem Querpass zum 3:1 einschieben konnte (84.).
    Nach der ersten Niederlage in der noch jungen Saison steht der SV Sparta momentan auf einem guten 7. Platz. Im nächsten Spiel empfängt man dann in einem Heimspiel einen der Favoriten in der "11teamsports Berlin-Liga", den BSV Eintracht Mahlsdorf (4. Platz) wo es dann ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Spartaspieler Steven Virhus (2008 bis 2015) gibt. Autor: Ole

  • Willkommen bei Sparta

    SV Sparta Lichtenberg-BSV Eintracht Mahlsdorf Sonntag 27. August 2017 um 14:30 Uhr
    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der Lichtenberger Fischerstraße zum 2. Heimspiel der Saison 2017/18.
    Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus MarzahnHellersdorf, die Mannschaft von Eintracht Mahlsdorf und an das Trainerteam unter der Leitung von Christian Gehrke.Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter
    der Leitung von Sven Schröder. An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Jörg Schäfer und Dimce Djordevski.Sie alle heißen wir hier recht herzlich Willkommen und wünschen allen Zuschauern ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem SV Sparta Lichtenberg auf Platz 7 und dem Tabellenvierten BSV Eintracht Mahlsdorf.
    Hier stellt sich unser Gast vor Kader
    Torwart: Andre‘ Greulich-Philipp Müller
    Abwehr: Marvin Beier - Moritz Borchardt - Philip Kadur - Michael Kipp - Felix Klatt Alexander Möller - Sebastian Simon - Robert Wenzel
    Mittelfeld: Scott Dähnrich - Nico Englert - Julian Hentschel - Richard Klatt - Martin Kohlmann - Thomas Korn - Lukas Krüger - Christopher Lichtnow - Marc Michas - Antonio Pensel - Johannis Räther - Joris Seemann - Kay Szczech - Stven Virhus
    Angriff: Armin Bilalic - Ringo Kretzschmar - Tilo Scheffler - Christoph Zorn
    Trainerstab: Christian Gehrke - Steffen Fricke - Dmitrj Birjukow –Thomas Pense - Thomas Schlögl - Christian Orbanke
    1896 gegründet. Der Fußball war von den frühesten Tagen im Club populär und im Jahre 1912 wurde eine Fußballabteilung organisiert, wobei das Team 1916 an der etablierten lokalen Konkurrenz teilnahm.
    Sportplatz: Am Rosenhag, Melanchthonstr. 52D in 12623 Berlin
    Saison 2016/17 Berlin-Liga 2. Platz

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    SV Sparta Lichtenberg………BSV Eintracht Mahlsdorf

    3:1 (2:0)

    Die Torschützen:

    1:0 31.min. Sanid Sejdic

    2:0 37.min. Oliver Simmerl

    2:1 79.min. Steven Virhus - Elfmeter

    3:1 84.min. Benjamin Griesert

  • SV Sparta Lichtenberg-BSV Eintracht Mahlsdorf 3:1 (2:0)

    Aufstellung: Wiese - Ilter, Klein, Schulz, Sonnenburg (67. Hadziavdic) - S. Demiryürek, Malinowski, Marinkovic, Sejdic (80. Jurilj) - Griesert, Simmerl (67. May).
    Tore: 1:0 Sejdic (31.), 2:0 Simmerl (38.), 2:1 Antunovic (78. Foulelfmeter), 3:1 Griesert (83.).
    Premiere am 4. Spieltag der "11teamsports Berlin-Liga" in Lichtenberg. Zum ersten Mal in der noch jungen Saison konnte auf dem Naturrasen in der Fischerstraße gespielt werden, und das gegen keinen geringeren als einen der Topfavoriten auf den Aufstieg den BSV Eintracht Mahlsdorf.
    Die Gäste legten vom Anstoß weg los wie die Feuerwehr und kamen bereits nach wenigen Sekunden zu ihrem ersten Torabschluss. Nach zehn Minuten war damit dann aber auch schon wieder Schluss und der SV Sparta fand langsam in sein Spiel und erarbeitete sich auch erste Chancen. Sparta kaufte den Mahlsdorfern durch starkes Pressing immer mehr den Schneid ab und bestimmte, ab Mitte der 1. Halbzeit, klar das Spiel. Wieder einmal war es Sanid Sejdic, der die verdiente Führung für die Hausherren besorgte (diesmal nicht mit einem Freistoß). Nach einer Ecke konnte der Torwart von Mahlsdorf zwar den ersten Schuss noch abwehren, aber gegen den zweiten Versuch von Sejdic war er dann machtlos, und es stand 1:0 für Sparta (31.). Das 2:0 leitete Sejdic diesmal durch eine scharfe Flanke aus dem linken Halbfeld in den Strafraum ein. Beim Abwehrversuch eben jener, rutschte der Verteidiger weg und legte den Ball Oliver Simmerl mustergültig vor die Füße, der sich mit dem Schuss ins Tor dafür bedankte (38.). Kurz vor der Pause tauchte dann noch einmal der ehemalige Spartaspieler Steven Virhus nach einer Kombination frei vor Torwart Thorsten Wiese auf, doch er konnte den Keeper nicht überwinden und so blieb es bei einer 2:0 Führung.
    Die 2. Halbzeit gestaltete sich zu Beginn ausgeglichen, wobei Sparta das Spiel im Griff hatte und der erwartete Sturmlauf von Mahlsdorf erst mal ausblieb. Knifflig wurde das Ganze dann noch einmal eine Viertelstunde vor dem Ende. Nach einem unglücklich geführten Zweikampf im eigenen Strafraum, brachte Raphael Klein seinen Gegenspieler zu fall und der Schiedsrichter zeigte richtigerweise auf den Elfmeterpunkt. Wie schon eine Woche zuvor beim Spiel in Steglitz, war Thorsten Wiese bei diesem Foulelfmeter mit den Fingern am Ball, konnte den Gegentreffer zum 2:1 aber nicht verhindern (78.). Wenige Minuten später gab es dann einen Freistoß für den SV Sparta in aussichtsreicher Position aus ca. 20 Meter Entfernung. Da Sejdic schon ausgewechselt war, legte sich Benjamin Griesert die Kugel zurecht und verwandelte den Freistoß traumhaft in die rechte Ecke zum 3:1 (83.). Damit war das Spiel endgültig entschieden und der SV Sparta durfte am Ende einen verdienten Sieg gegen Eintracht Mahlsdorf feiern.
    Nach diesem Sieg liegt der SV Sparta nun in der Tabelle auf dem 3. Rang. Am nächsten Wochenende steht die 1. Runde im "Berliner-Pilsner Pokal" an, und dort empfängt man an der heimischen Fischerstraße mit dem Oberligisten Tennis Borussia Berlin einen richtig harten Brocken.Ole

  • SpielBericht von: TeBe

    Pokalsieg gegen Sparta Lichtenberg

    Tennis Borussia besiegt den SV Sparta Lichtenberg mit 10:1 und
    zieht in die 2. Runde des Berliner Pilsner Pokals ein.

    TeBe von Anfang an spielbestimmend, konnte bereits in der 9. Minute durch einen wuchtigen Kopfball von Skade in Führung gehen. Selbst vom Elfmeter und dem 1:1-Ausgleich in der 11. Spielminute ließen sich die Veilchen nicht beeindrucken und legten bereits neun Minuten später zum 2:1 aus TeBe-Sicht nach.
    Danach gab es jedoch zwei Platzverweise für Sparta. Die erste Karte holten sich die Lichtenberger für ein gefährliches Foul an Erkic ab, die zweite in einer Eins-gegen-eins-Situation des Torwarts, erneut gegen Erkic. Bis zur Halbzeit blieb es bei der 2:1-Führung für die Veilchen.
    In der zweiten Halbzeit spielten die Borussen diese Überzahl-Situation souverän runter und nutzten die Räume gut. Die Tore der zweiten Hälfte schossen Erkic (3), Haritos (2), Rockenbach (2) und Uzun (1).
    Tennis Borussia gewinnt souverän und solide gegen den SV Sparta Lichtenberg mit 10:1, nicht zuletzt auch durch die zwei roten Karten für die Gastgeber.

  • Ist es nur mir aufgefallen, das bei TeBe ein Spieler mit dem Trikot vom Spieler Boris Hass spielte, dieser aber nicht in diesem Trikot spielte?


    War dies bekannt und so abgesprochen? Hab mich schon gewundert. Vielleicht haben sie ja 2 Spieler mit dem Namen, aber irgendwie nicht. Hass ist definitiv ein Spieler mit schwarzer Hautfarbe und der, der im Trikot steckte - war dies zu 100% nicht.



    Gibt es Bilder vom Spiel? Um das nochmal zu überprüfen?

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDENSTATUS), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe, Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDENSTATUS) ...


    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • 1. Runde Berliner-Pilsner Pokal
    SV Sparta Lichtenberg-Tennis Borussia Berlin 1:10 (1:2)

    Aufstellung: Wiese - Ilter, Klein, Schulz (6. May), Sonnenburg - S. Demiryürek, Hadziavdic (46. Ndjock), Malinowski, Marinkovic, Sejdic - Jurilj (37. Varfi).
    Tore: 0:1 Skade (9.), 1:1 Malinowski (11. Foulelfmeter), 1:2 May (18. Eigentor), 1:3 Haritos (49.), 1:4 Erkic (51.), 1:5 Haritos (54.), 1:6 Erkic (56.), 1:7 Erkic (67.), 1:8 Uzun (69.), 1:9 Rockenbach (74.), 1:10 Rockenbach (79.).
    Rote Karten: Klein (23.), Wiese (37.).
    Bes. Vorkommnis: Erkic (TeBe) schießt Foulelfmeter an die Latte (38.).

    Ein ganz schön dicker Brocken, den der SV Sparta da in der 1. Runde des Berliner-Pilsner Pokals mit dem Oberligisten Tennis Borussia zugelost bekam und an diesem Sonntag in der heimischen Fischerstraße zum Duell empfangen durfte.
    Vor gut besuchter Kulisse versuchte TeBe von Beginn an, mit viel Ballbesitz seiner Favoritenrolle gerecht zu werden. Der SV Sparta versuchte durch Pressing die Räume eng zu halten, und bei eigenem Ballbesitz selbst für Akzente in der Offensive zu sorgen. Nach nicht einmal zehn Minuten gingen die Gäste, nach einem Angriff über links und einem Pass in die Mitte auf den Torschützen, mit 0:1 in Führung (9.). Sparta ließ sich dadurch aber nicht schocken, und erhielt direkt mit dem ersten Angriff nach dem Anstoß einen Elfmeter (Foul an S. Demiryürek). Philip Malinowski verwandelte diesen sicher zum 1:1 Ausgleich (11.). Nach einer schnellen Kombination von TeBe über die rechte Seite fiel dann das nächste Tor, die scharfe Hereingabe wurde vom zuvor eingewechselten Niklas-Joel May zum 1:2 ins eigene Tor befördert (18.). Sparta versuchte weiter mitzuspielen, schwächte sich dann aber im Laufe der ersten Halbzeit durch zwei Platzverweise selbst. Zuerst wurde Raphael Klein nach einem Tackling an der Seitenlinie mit glatt Rot vom Platz gestellt (23.), und eine Viertelstunde später musste auch Sparta Torwart Thorsten Wiese wegen einer Notbremse im Strafraum (37.) das Feld verlassen. Beide Platzverweise hätten mit etwas mehr Fingerspitzengefühl der Unparteiischen auch 2 gelbe Karten bedeuten können. Nach letzterem Platzverweis gab es Elfmeter für TeBe, doch der Schütze setzte den Strafstoß an die Oberkante der Latte (38.). So ging es also für den SV Sparta mit einem 1:2 Rückstand und zwei Spielern weniger in die Halbzeitpause.
    Das Geschehen nach dem Seitenwechsel ist schnell erzählt. TeBe spielte seine Überzahl konsequent aus, dominierte die komplette 2. Halbzeit nach Belieben und schoss sich den Frust des schlechten Saisonstarts von der Seele. Am Ende stand eine 1:10 Niederlage für den SV Sparta und die Pokalsaison war beendet.
    Ole

  • 11teamsports Berlin Liga

    --

    FSV Spandauer Kickers---------------SV Sparta Lichtenberg

    --

    7:2 (3:1)

    --

    Die Torschützen:

    1:0 03.min. Alexander Greinert

    2:0 10.min. Alex Riedel

    3:0 28.min. Jack Krumnow

    3:1 31.min. Philip Malinowski

    4:1 52.min. Alexander Greinert

    4:2 64.min. Kuba Liczbanski

    5:2 85.min. Jack Krumnow

    6:2 87.min. Robin Lach

    7:2 89.min. Robin Lach

  • Spiel Bericht von:FSV Spandauer Kickers

    1.Sieg in der Berlin Liga
    FSV Spandauer Kickers - SV Sparta Lichtenberg 7:2 (3:1)

    Schröder - Gezer, Riedel, Yüksel, Pfingst - Lach, Özbek (75. Kresovic) - Lehl (67. Tolzmann), Greinert (70. Draeger), Köhler - J. Krumnow.
    Mit auf der Bank: Mitrovski und Farkouh.
    Gelbe Karten: Gezer, Greinert, Yüksel und Lach.
    Besonderes Vorkommnis: 7. Minute rote Karte für einen Lichtenberger Spieler wegen Notbremse nach Foul an B. Lehl im Strafraum (Dreifachbestrafung: Elfmeter, Rot und Elfmeter verwandelt). Sehr harte Entscheidung, aber in 20 Jahren...
    1:0 (2.) Greinert, 2:0 (8.) Riedel, Foulelfmeter, siehe oben, 3:0 (24.) J. Krumnow, 3:1 (29.) Foulelfmeter, Foul von Riedel, 4:1 (52.) Greinert, 4:2 (63.), unglücklich und von daher unhaltbar abgefälscht, 5:2 (84.) J. Krumnow, Alleingang, 6:2 (86.) Lach, 7:2 (89.) Lach.
    Das Ergebnis spiegelt selbstverständlich nicht den wahren Spielverlauf wider, denn bei 11 gegen 11 in 90 Minuten wäre mit Sicherheit ein deutlich anderes Ergebnis herausgekommen, vielleicht sogar nicht mit einem positiven Ausgang für uns, aber, wie schon oben erwähnt, in 20 Jahren...
    Zwei auffällige Aktionen prägten neben der Hinausstellung das Spiel: Innenpfostenschuss von B. Lehl in der 40. Minute, mit einer 4:1-Halbzeitführung hätten wohl auch die Lichtenberger, die einem schon leidtun konnten und völlig unter Wert geschlagen wurden, nicht mehr an sich geglaubt. Und dann in der 72. Minute die Wahnsinnsparade von M. Schröder und das anschließende Retten auf der Linie von F. Yüksel bei Stande von 4:2. Mit 3:4 hätten die Lichtenberger bestimmt noch einmal den zweiten oder dritten Wind bekommen. Und dann, aber in 20 Jahren...
    Nach dem 5:2 gaben sie dann völlig entnervt auf.
    Freuen wir uns über den ersten Sieg in der Berlin-Liga, erfreuen wir uns an der engagierten Leistung der ganzen Mannschaft, die ohne Ausfälle war. Aber ordnen wir diesen Sieg hoffentlich auch richtig ein. Zwei Haare in der Suppe habe auch ich gefunden: Überzahl bringt nicht unbedingt Sicherheit in unsere Aktionen und ständiges Lamentieren gegen Schiedsrichterentscheidung mit angedeuteten Rudelbildungen sorgen für meinen Geschmack für zuviel Unruhe. Ansonsten kann der ganze Club schon stolz auf Euch und das bisher Geleistete sein.
    Spielbericht und Videohighlights HIER

  • FSV Spandauer Kickers-SV Sparta Lichtenberg 7:2 (3:1)

    Aufstellung: Wiese - Ilter (54. Duman), Klein, Liczbanski, Sonnenburg - S. Demiryürek, Kupfer (62. Paun), Malinowski, Marinkovic, Sejdic - Simmerl (46. Polster).
    Tore: 1:0 Greinert (3.), 2:0 Riedel (10. Foulelfmeter), 3:0 J. Krumnow (28.), 3:1 Malinowski (31. Foulelfmeter), 4:1 Greinert (52.), 4:2 Liczbanski (64.), 5:2 J. Krumnow (85.), 6:2 Lach (87.), 7:2 Lach (89.).
    Rote Karte: Klein (9. Notbremse).
    Nach der derben Schlappe am letzten Wochenende im Berliner-Pilsner Pokal, war an diesem Wochenende wieder Ligaalltag angesagt. Diesmal ging es zum Mitaufsteiger in die "11teamsports" Berlin Liga, weit draußen in Staaken West, dem FSV Spandauer Kickers.


    Kaum hatte das Spiel richtig begonnen, ging SpaKi durch einen überlegten Schuss in die Ecke, nach einem Querpass, auch schon mit 1:0 in Führung (3.). Nur wenige Minuten später der nächste Schock für Sparta. Der Schiedsrichter zeigte nach einem Zweikampf im Strafraum auf Elfmeter für die Gastgeber und zog die Rote Karte gegen Raphael Klein wegen Notbremse. Gegen den Elfmeter war Thorsten Wiese im Tor chancenlos, 2:0 (10.). Sparta versuchte trotz Unterzahl das Spiel zu machen, und den Anschlusstreffer zu erzielen. SpaKi stand hinten kompakt und lauerte auf Konter, und kam nach einem Ballverlust Spartas im Mittelfeld durch eben einen dieser Konter zum 3:0 (28.). Sparta gab sich nicht auf, und bekam fast im Gegenzug einen Elfmeter, nach Foul an Soner Demiryürek, zugesprochen. Philip Malinowski trat zu diesem an und verkürzte auf 3:1 (31.), was auch gleichzeitig den Halbzeitstand bedeutete.
    Kurz nach Beginn der 2. Halbzeit erhöhte SpaKi dann auf 4:1, eine Flanke in den Strafraum köpfte der Angreifer unhaltbar ins Tor (52.). Nach etwas mehr als einer Stunde brachte Kuba Liczbanski die Spartaner mit einem abgefälschten Weitschuss noch einmal auf 4:2 heran (64.). Sparta war nun klar überlegen und drückte auf den Anschlusstreffer. Die riesen Chance auf diesen bot sich, knapp 20 Minuten vor dem Ende, Sanid Sejdic scheiterte aber nach einem Querpass am Torwart der Spandauer. Als Sparta nun alles nach vorne warf, um noch irgendwie etwas Zählbares zu erreichen, erzielte SpaKi durch einen Konter die endgültige Entscheidung zum 5:2 (85.). Sparta war jetzt am Boden, musste in den Schlussminuten noch 2 weitere Treffer hinnehmen und verlor am Ende verdient, aber mit 7:2 eindeutig zu hoch.Ole

  • Willkommen bei Sparta
    SV Sparta Lichtenberg-Füchse Berlin
    Sonntag 17. August 2017 um 14:30 Uhr

    Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der Lichtenberger Fischerstraße zum 3. Heimspiel der Saison 2017/18.Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus Reinickendorf, die Mannschaft der Füchse Berlin und an das Trainerteam unter der Leitung von Kai Brandt.
    Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Maximilian Stern.An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Philipp Stolze und Ricardo
    Scheuerer Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern
    ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem SV Sparta Lichtenberg auf Platz 7 und dem Tabellenzwölften Füchse Berlin.
    Kader
    Torwart: Tolunay Cetinkaya-Angelo Kempf
    Abwehr: Julian Baersch - Julian Butt - Mike Fiedler - Dario Greiser - Lukas Groth -Alexander Hess - Sebastian Hieger - Christopher Hübner - Niels Lehmann - Dennis Rose - Daniel Schenk -
    Hassimiou Thiam
    Mittelfeld: Sven Agaard - Kai Böttcher - Onur Ceylan - Tobias Hampel - Steven Haubitz - Burak Tat - Onay Togöz - Philipp Trampisch - Yilmaz Uluc
    Angriff: Felix Rickler - Steven Schultz - Martin Urbanski
    Trainerstab: Kai Brandt - Thomas Pyrrhus - Ralf Waldick - Frank Schaaf
    Gegründet: 28. Januar 1891
    Gründungsort: Berlin Reinickendorf
    Vereinssitz: Kopenhagener Str. 33 in 13407 Berlin
    Sportplatz: Freiheitsweg 20-26 in 13407 Berlin
    Saison 2016/17: Berlin-Liga Platz 14

  • 11teamsports Berlin-Liga

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    .........................SV Sparta Lichtenberg …….....….Füchse Berlin
    4:1 (1:0)

    Die Torschützen:
    1:0 27.min. Soner Demiryürek

    1:1 60.min. Steven Haubitz
    2:1 70.min. Soner Demiryürek
    3:1 85.min. Soner Demiryürek
    4:1 90. + 2.min. Soner Demiryürek

  • SV Sparta Lichtenberg-Füchse Berlin Reinickendorf

    4:1 (1:0)

    Aufstellung: Wiese - Ilter, Kupfer, Liczbanski, Marinkovic - Hadziavdic (82. May), Polster, Sejdic, Simmerl (85. Duman) - S. Demiryürek, Malinowski (19. Jurilj).
    Tore: 1:0 S. Demiryürek (27.), 1:1 Haubitz (60.), 2:1 S. Demiryürek (70.), 3:1 S. Demiryürek (85.), 4:1 S. Demiryürek (90.+2).
    Rote Karte: Hampel (56. Füchse Berlin).
    Am 6. Spieltag der "11teamsports Berlin-Liga" empfing der SV Sparta als 7. der Tabelle, die Füchse Berlin aus Reinickendorf die auf dem 12. Platz rangierten. Nach der heftigen 2:7 Niederlage am letzten Spieltag in Spandau wollten sich die Spartaner am Sonntag mit einem Sieg rehabilitieren.
    Waren die ersten Minuten der Begegnung noch etwas zerfahren und ausgeglichen, übernahm der SV Sparta mit andauernder Spielzeit die Kontrolle des Spiels. Gefährlich wurde es aber zuerst nur durch Standards, auf Chancen aus dem Spiel heraus mussten die Zuschauer noch etwas warten. Nach knapp einer halben Stunde fiel dann das erste Tor in der Partie. Soner Demiryürek wurde durch einen wunderschönen Pass im Strafraum freigespielt und versenkte den Ball aus der Drehung zum 1:0 in den Maschen (27.). In der verbleibenden Spielzeit der 1. Halbzeit boten sich jetzt einige Chancen für den SV Sparta um das Ergebnis in die höhe zu schrauben. Doch sowohl Sanid Sejdic, Oliver Simmerl oder S. Demiryürek (alleine auf den Torwart zulaufend) vergaben oder fanden im gegnerischen Torwart ihren Meister.
    In der 2. Halbzeit änderte sich zunächst nichts am Spielverlauf. Bis der Spieler Hampel von den Füchsen mit glatt Rot, nach einer Grätsche von hinten im Mittelfeld, vom Platz gestellt wurde (56.). Nach dem Platzverweis hatte es den Anschein als ob die Konzentration bei Sparta etwas nachließ, und so wurde beim Spielaufbau im Mittelfeld leichtfertig ein Ball vertändelt, sodass der Spieler Haubitz alleine auf das Tor zulaufen konnte und zum 1:1 ausglich (60.). Jetzt war es trotz Überzahl ein offener Schlagabtausch, bis Soner Demiryürek mit seinem nächsten Tor wieder die nötige Ruhe ins Spiel der Spartaner brachte. Diesmal wurde er durch eine schnelle Passstafette über die rechte Seite freigespielt, an deren Ende er in den Querpass vor das Tor hineinstach und zum 2:1 traf (60.). Jetzt hatte Sparta das Spiel wieder im Griff, doch egal wer es auch versuchte, außer Soner Demiryürek sollte es an diesem Sonntag keinem Spartaner gelingen, ein Tor zu schießen. Ganz im Gegenteil, S. Demiryürek krönte seine Leistung am Ende noch mit zwei weiteren Treffern. Aus spitzem Winkel von rechts zum 3:1 (85.), und in der Nachspielzeit legte er noch mal zum 4:1 Endstand nach (90.+2). Ole

  • Spiel Bericht von:TuS Makkabi

    TuS Makkabi Vs. SV Sparta Lichtenberg 2:1 (0:0)

    Am heutigen Spieltag errangen unsere Makkabim einen äußerst glücklichen Sieg. Aufgrund der Spielanteile und des Chancenverhältnisses, hätten es unsere Gäste aus Lichtenberg klar verdient, den Platz als Sieger zu verlassen. Allerdings hat unser Team über 90 Minuten aufopferungsvoll gekämpft und sich das Glück insofern auch verdient.
    Der Beginn der Partie gehörte unseren Makkabim. Bereits nach 5 Minuten gelangte Ahmed über links in den Rücken der gegnerischen Abwehr und passte zurück, auf die Strafraumgrenze, von wo aus Doron über das gegnerische Tor schoss. In der 10. Minute spielten wir aus dem Mittelfeld auf die linke Seite. Ahmed nahm den Ball auf, spielte auf den ihn hinterlaufenden Alpha, der scharf vor das Tor flankte. Leider konnte ein Verteidiger auf dem ersten Pfosten den Ball per Kopfabwehr klären. Das war es dann aber auch schon mit unserem Übergewicht. Von nun an übernahmen unsere Gäste die Platzhoheit. Begünstigt vom schlechten Umschaltverhalten bei unseren Freistößen, kamen unsere Gäste zwischen der 22. und 30. Spielminute zu zwei guten Konterchancen, die sie allerdings nicht konsequent bis zum Ende ausspielten. Ab der 30. Minute häuften sich dann die Chancen für Sparta. Unsere neu formierte Viererkette wurde mehrfach überspielt und wir hatten Glück, hier nicht schon in Rückstand geraten zu sein. Mario musste einen Torschuss von Spartas, in den Strafraum eingedrungenen Spielmacher Sejdic, entschärfen. Dann eilte Godbless nach einem Ballverlust bis an die eigene 5-Meter-Raum-Linie zurück und entschärfte eine Eingabe von Sparta. Und kurz vor der Halbzeit klärte Alec mit einer Grätsche im Strafraum, vor seinem einschussbereiten Gegner. Mit viel Glück und durch beherzten Einsatz im letzten Drittel, retteten wir uns mit dem 0:0 in die Halbzeitpause.Scheinbar blieben wir gedanklich länger in der Halbzeitpause als unsere Gäste, die in der 46. Minute einen Freistoß schnell ausführten und aus 14 Metern knapp neben unseren langen Pfosten schossen. Anschließend konterten unsere Gäste erneut nach unserem Freistoß, spielten es aber wieder nicht bis zu Ende aus. In der 52. Minute hielt Mario dann einen Schuss des gegnerischen Spielgestalters, der über unsere linke Seite durchgebrochen war. Da die Spartaner immer weiter aufrückten, vergrößerte sich der Raum hinter ihrer Abwehrreihe. Diesen Raum nutzte dann Doron in der 56. Minute, mit einem Pass auf Adnan, der im Sprintduell mit seinem Gegner auf das Sparta-Tor zulief und aus spitzem Winkel zum 1:0 einschoss. Nun erhöhten die Spartaner den Druck auf unser Tor und verpassten den Ausgleich in der 65. Minute, als eine Freistoßflanke auf den frei zum Abschluss kommenden Spielgestalter Sejdic gelangte. Zu unserem Glück traf der Spartaner den Ball nicht richtig, so dass es bei unserer knappen Führung blieb. Zehn Minuten vor Schluss gelang den Spartanern dann doch noch der verdiente 1:1 Ausgleich, als wir im Mittelfeld zu wenig Druck gegen den ballführenden Spieler aufbauten und dieser hinter unsere Abwehr spielen konnte. Der Sparta-Stürmer nahm den Ball geschickt mit und ließ unserem Torwart Mario keine Chance. Ein Konter in der 85. Spielminute hätte uns dann den Siegtreffer bescheren müssen. Pablo, Aris und Godbless liefen im 3 gegen 2 auf das gegnerische Tor zu. Pablo spielte in hohem Tempo auf Aris, der wiederum direkt zu Godbless passen wollte. Da der Pass zu ungenau war, konnte ein Verteidiger den Ball abfangen und unsere Führungschance vereiteln. Sparta erhöhte zwar den Druck, aber eine konzentrierte Aktion in der 87. Minute bescherte uns dann doch den 2:1-Siegtreffer. Aus dem Zentrum heraus spielten wir auf die rechte Seite, wo Außenverteidiger Roman sich bis an die Strafraumgrenze durchsetzte und einen perfekten Pass, zwischen den Verteidigern und dem Sparta-Torwart hindurch, neben den zweiten Pfosten spielte. Von dort aus lief Godbless ein und vollendete mit einem gekonnten Lupfer zum viel umjubelten, glücklichen 2:1 Siegtreffer.Die letzten Angriffe der Spartaner unterbanden unsere Verteidiger dann, indem sie sich in jeden Schuss warfen, bis der Abpfiff erfolgte und die wertvollen 3 Punkte eingefahren waren.TuS Makkabi!