Folgende 58 Vereine haben sich um eine Teilnahme am Spielbetrieb für die kommende Saison in der NOFV-Oberliga beworben:
aus der Regionalliga 10 Bewerber:
FC Energie Cottbus
FC Viktoria 1889 Berlin
1. FC Lokomotive Leipzig
VfB Auerbach 1906
Hertha BSC II
ZFC Meuselwitz
FSV Union Fürstenwalde
FSV 63 Luckenwalde
FSV Busissa Bautzen
TSG Neustrelitz
aus der Nordstaffel alle aktuellen 16 Teilnehmer:
VSG Altglienicke
FSV Optik Rathenow
SV Lichtenberg 47
FC Anker Wismar
Tennis Borussia Berlin
FC Hertha 03 Zehlendorf
SV Victoria Seelow
F.C. Hansa Rostock II
SV Altlüdersdorf
FC Mecklenburg Schwerin
Charlottenburger FC Hertha 06
Malchower SV 90
SV Germania 90 Schöneiche
SV Grün-Weiß Brieselang
FC Strausberg
1.FC Frankfurt
aus der Südstaffel alle aktuellen 16 Teilnehmer:
BSG Chemie Leipzig
VfB Germania Halberstadt
Bischofswerdaer FV 08
FC Einheit Rudolstadt
SV Merseburg 99
FC Carl Zeiss Jena II
BSG Wismut Gera
VFC Plauen
FC International Leipzig
SG Union Sandersdorf
Brandenburger SC Süd 05
SV SCHOTT Jena
FSV Barleben
TV Askania Bernburg
SSV Markranstädt
VfL Halle 96
aus der Berlinliga 4 Bewerber:
SC Staaken
BSV Eintracht Mahlsdorf
SV Tasmania Berlin
SD Croatia
aus der Brandenburgliga 4 Bewerber:
VfB 1921 Krieschow
MSV 1919 Neuruppin
Ludwigsfelder FC
RSV Waltersdorf 09
aus der VL MV 3 Bewerber:
Greifswalder FC
MSV Pampow
Torgelower SV Greif
aus der VL Sachsen-Anhalt 2 Bewerber:
1. FC Lok Stendal
VfB IMO Merseburg
aus der Sachsenliga 3 Bewerber:
FC Eilenburg
SV Einheit Kamenz
FC Grimma
Bewerber aus der Thüringenliga: Fehlanzeige
Da RasenBallsport Leipzig und FC Schönberg 95 auch nicht für die Oberliga gemeldet haben, reduziert sich auch dort die Anzahl der Absteiger aus der Oberliga von 5-9 auf 3-7.
Da außerdem der TFV erneut keinen Aufsteiger aus Thüringen für die Oberliga gemeldet hat, trifft aus der Auf- und Abstiegsregelung die Ziffer 9. zu.
Damit reduziert sich die Anzahl der Oberligaabsteiger weiter auf nunmehr 2-6, siehe Link