Ostdeutsche Clubs im Europapokal


  • Hab mal ein Stück Ostdeutsche Fußball-Geschichte der Vereine mit Europapokal-Geschichte
    mit den jetzigen Vereinsnamen/Logos in Kompaktform erstellt, hoffe ohne große Fehler !?!


    *Der Eisenhüttenstädter FC Stahl wurde am 1. Juli 2016 aufgelöst und ist im neuen FC
    Eisenhüttenstadt aufgegangen. Zum Zeitpunkt der Bilderstellung noch nicht
    berücksichtigt! (wollts aus Geschmacksgründen jetzt auch noch nicht ändern)


    *Hoffe die Schweriner Dynamos komm damit klar, das ich den FC Mecklenburg als
    Teilweise-Nachfolgeverein eingetragen hab, mit mehr Zukunftspotenzial für die
    Landeshauptstadt !?! Hab als Außenstehender lang überlegt, bzw is ne so einfach im
    Schweriner Fußball durchzublicken O.o aber mich dann für die Wikipedia-Version
    entschieden o.O

  • Die beiden Leipziger Vereine gibt es nicht mehr. Die wurden beide aufgelöst. Was da heute namensgleich existiert, sind keine Rechtsnachfolger der alten Vereine. Und mit der Traditionslinie haben die dann ungefähr so viel zu tun, wie RB mit der Stadtmannschaft Leipzig im Messe-Cup.

  • das was doll da sagt halte ich für falsch. ich glaube was belastungssteuerung und trainingsintensität betrifft, war man in der ddr schon gut aufgestellt.

    ich würde da eher streich recht geben >" Das war keine Frage des fußballerischen Formats, sondern des Kopfes und der Wettkampfhärte".


    das gefälle innerhalb der oberliga war oft zu groß und die spieler der starken mannschaften, mussten zu selten an ihre grenzen gehen.

  • das was doll da sagt halte ich für falsch. ich glaube was belastungssteuerung und trainingsintensität betrifft, war man in der ddr schon gut aufgestellt.

    ich würde da eher streich recht geben >" Das war keine Frage des fußballerischen Formats, sondern des Kopfes und der Wettkampfhärte".


    das gefälle innerhalb der oberliga war oft zu groß und die spieler der starken mannschaften, mussten zu selten an ihre grenzen gehen.

    Nee, es gab schon auch falsche Trainingsmethoden, teilweise auch vom großen Bruder übernommen. Oft wurden auch andere Sportarten, echte Ausdauersportarten, zum Vergleich herangezogen. Da hat man dann übertrieben. Jürgen Bogs hat erzählt, dass man meist fitter war als die meisten anderen Oberligamannschaften, was die Ausdauer betrifft. Aber, er hat dann auch gemerkt, dass die Spritzigkeit darunter gelitten hat. Man hat von oben oft Vorgaben bekommen, weil vor allem Ewald meinte, die Fußballer trainieren zu wenig. Und die Fußballer selber, die später im "Westen" trainiert haben, bestätigten die Unterschiede in den Trainingsumfängen.

  • falsche trainingsmethoden aus heutiger sicht, gab es in den 60-80 er überall. auch in der brd. aus meiner sicht nicht der hauptgrund warum man im fussball nicht so erfolgreich war.

    Du wirst sicher nicht die Gründe nach Anteilen "auseinanderklamüsern" können, aber wenn es die Trainer und Sportler selber sagen? Insgesamt hatte die Sportwissenschaft in der DDR einen hohen Stellenwert, es gab Forschungen und Untersuchungen, da waren die "Altbundis" weit hinterher. Viele Westtrainer haben sich ihre Literatur bei uns geholt.

    Was den Fußball betrifft, spielte sicherlich auch eine Rolle, dass es das Sichtungssystem gab, durch das kaum ein Talent unerkannt blieb. Und da haben sich natürlich auch andere Sportarten bedient. Während in anderen Ländern die Talente in wenigen Sportarten hängenblieben, wurden sie bei uns nach Eignung verteilt.