Union Berlin muss 12.000 Euro Geldstrafe zahlen
Zweitligist Union Berlin ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einer Geldstrafe von 12.000 Euro verurteilt worden.
Das Heimspiel gegen LR Ahlen (0:2) am 7. Dezember 2003 wurde zweimal unterbrochen, nachdem Gegenstände auf das Spielfeld geworfen worden waren. Zudem wurden die Unparteiischen nach Spielschluss auf dem Weg in die Kabine von Union-Anhängern mit Feuerzeugen und Bierbechern beworfen. Im Wiederholungsfall droht dem Klub ein Heimspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit oder auf neutralem Platz.
Ich habe Union Fans voriges Jahr in Braunscheig erlebt und muss sagen -haben dort nichts abgezogen und waren friedlich, obwohl das Spiel durch die Medien nach oben gepeitscht wurde.
Heimrecht ändert wohl manchen Charakter :biggrin: