Landesliga Nord Saison 2013/14 Spielberichte,Tipps u.s.w.

  • Hab in der ersten Halbzeit keine Torchance und in der zweiten drei sehr gute Möglichkeiten von euch innerhalb von 10 min gesehen. In der ersten Halbzeit hattet ihr mehr vom Spiel in der zweiten der LFC...Wenn ich jetzt die Ludwigsfelder Chancen zähle, komme ich nach kurzer Bedenkzeit auf ca. acht Stück, wo man sogar zahlreich allein auf euren Torwart zulief. Ich weiß nicht warum du deine Truppe so schön redest, aber anscheinend willst du nur verschweigen, dass der Eindruck aufkam, dass ihr nur auf den Tiroler Schneehügeln spielen wolltet, weil ihr dann euren Gegner besser verletzen könnt. Was manche Spieler von euch in Sachen Zweikampfverhalten angeboten haben, war den letzten Tabellenplatz sehr würdig :rotekarte: ...Eine angenehme Winterpause! PS: Schwimmen ging doch gar nicht, wenn dann nur Skifahren! :D


    Was bist du denn für eine hohle Nuss!?
    Letzt Saison noch voll am heulen gewesen und
    jetzt oben auf der Leiter sitzen und anderen Teams auf den Kopf ka... wollen!Was Prenzlau nicht hatte, stand beim LFC in den Reihen,gute Leute die wissen wo die Pille hingehört. Das der LFC der Favorit wart,davon war weiß Gott nichts zu merken.
    Die Stadt legt wohl die Betretbarkeit der Plätze fest,wie auch in einigen anderen Orten ( Borgsdorf ;( ).Aber schön zu wissen das man bis acht zählen kann.

  • Hier mal was zur Halbjahresbilanz und den Aussichten in Premnitz.


    Tabellenplatz sechs zur Halbzeit

    Hinter den Fußballern vom TSV Chemie Premnitz liegt eine erfolgreiche Hinrunde. Wenn man bedenkt, dass man am Ende der letzten Saison gerade noch den Abstieg verhindern konnte, ist die Entwicklung der Mannschaft gar nicht hoch genug einzuschätzen. Nach dem die Mannschaft den Auftakt mit drei Niederlagen gegen Velten, Schönwalde und Bernau verschlafen hatte, kam Premnitz immer besser in Fahrt und blieb zum Abschluss der Hinrunde dreimal in Folge ungeschlagen. Positiv ist, dass sich die Mannschaft vor allem defensiv enorm weiterentwickelt hat. Insgesamt holte Chemie sechs Siege, drei Unentschieden und musste sich sechsmal dem Gegner geschlagen geben. Daraus resultieren 21 Punkte. 22 Gegentore reichten für die viertbeste Abwehr. Doch wo Licht ist findet man natürlich auch Schatten, unter der stabilen Defensive leidet etwas der Offensivdrang mit gerade 22 erzielten Toren liegt die Mannschaft im unteren Drittel. Der einzige Spieler, der alle Spiele bestritt war Torwart Felix Baitz, dicht gefolgt von Björn Stuhlmacher, welcher eine Partie gesperrt zusehen musste. Positiv ist auch zu nennen, dass schon insgesamt zehn Spieler ins gegnerische Tor trafen und den TSV somit wenig ausrechenbar machten. Die Last ist also auf viele Schultern verteilt. Bester Torschütze war bisher Sebastian Krumbholz mit fünf Treffern. Im Winter ist es nun das Ziel der Mannschaft die Grundlagen für eine erfolgreiche Rückrunde zu legen. Eine richtige Trainingspause wird nicht eingelegt, sondern freiwillig in der Halle weiter trainiert. Außerdem hat der TSV zwei Hallenturniere vereinbart. Am 4. Januar nimmt die Mannschaft am Turnier des FC Borussia Brandenburg teil, ehe es am 10. Januar zum Budenzauber nach Burg geht. Ebenso stehen drei Testspiele fest. Am 8. Februar geht es zum Landesligisten aus Sachsen-Anhalt, dem Burger BC. Danach folgt am 14. Februar das Testspiel beim FC Stahl Brandenburg, ehe am 22. Februar bei den alten Bekannten von Einheit Perleberg getestet wird.


    Zum Verlauf der Hinrunde und zu den Aussichten auf die Rückrunde haben wir uns mit Trainer Olaf Krause unterhalten.


    Wie beurteilen Sie die Hinrunde des TSV?


    Die Hinrunde ist für uns sehr erfreulich verlaufen, daher bin ich mit dem Erreichten auch zufrieden. Gerade wenn man unsere Möglichkeiten betrachtet, ist die Leistung gar nicht hoch genug einzuschätzen.


    Was waren für Sie die positven bzw. negativen Highlights bisher?


    Siege gegen die Spitzenteams aus Ludwigsfelde und Schwedt bleiben da natürlich im Gedächtnis hängen. Aber auch das dramatische Spiel gegen Templin, welches wir in letzter Minute mit 4:3 gewannen sticht natürlich heraus. Ärgerlich ist natürlich, dass wir durch Disziplinlosigkeiten noch ein paar Punkte haben liegen lassen.


    An was muss die Mannschaft noch arbeiten?


    Ganz klar müssen wir an der Disziplin arbeiten. Fünf Platzverweise in einer Halbserie sind einfach des Guten zu viel. Damit haben wir so einiges mit dem Hintern eingerissen, was wir mühsam aufgebaut hatten.


    Welche Ziele ergeben sich für die Rückrunde?


    An unseren Zielen wird sich nichts ändern. Oberste Priorität hat der Klassenerhalt.


    Wird sich personell etwas am Kader ändern?


    Das Gesicht der Mannschaft wird sich nicht großartig ändern. Mit Jonathan Schmidt haben wir einen jungen Spieler aus der erfolgreichen A-Jugend vom BSC Süd 05 dazu gewonnen, der uns qualitativ und quantitativ weiterhelfen wird. Mit einem zweiten Spieler sind wir uns soweit auch einig, doch hier liegt uns der Pass noch nicht vor. Daher werden wir diesen Wechsel erst vermelden, wenn alles in trockenen Tüchern ist.


    entnommern premnitz-fussball.de

  • Wechsel-Hammer beim TSV


    Dem TSV Chemie Premnitz ist es gelungen in der Winterpause zwei vielversprechende Spieler ins Stadion der Chemiearbeiter zu locken. Damit ist es den Verantwortlichen gelungen den Kader auf breitere Füße zu stellen und damit noch besser auf Verletzungen und Sperren reagieren zu können.
    Erfreulich dabei, dass sich mit Jonathan Schmidt ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent für die Premnitzer entschieden hat. Der 18-Jährige, welcher flexibel einsetzbar ist, kommt von den erfolgreichen A-Junioren des BSC Süd 05 und hat dort eine sehr gute fußballerische Ausbildung genossen. Nun möchte der Abiturient aus Rathenow den nächsten Schritt machen und sich im Männerbereich etablieren. Der Kontakt zum TSV sei schnell hergestellt gewesen und nachdem er bereits einige Male mit trainiert hatte stand der Entschluss zum Wechsel schnell fest. „Die Mannschaft macht einem die Integration aber auch leicht, ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt. Es sind einige positiv Verrückte in der Mannschaft“, beschreibt Schmidt seine ersten Wochen in Premnitz. Als Ziel für die Rückrunde möchte er sich schnellstmöglich in der Mannschaft einfinden und hofft auf möglichst viele Einsatzzeiten.


    Der zweite Neuzugang ist im Westhavelland jedem Fußballinteressierten ein Begriff. Vom Regionalligisten FSV Optik Rathenow kommt Daniel Pfefferkorn. In den letzten Jahren war er ständiger Bestandteil der erfolgreichen Mannschaft vom Vogelgesang. Nun hat sich Pfefferkorn für Chemie entschieden, da er sich erhofft hier Familie, Beruf und Fußball gut verbinden zu können. Der Trainingsaufwand in Rathenow war für den 25-jährigen Bankkaufmann nur noch schwer zu realisieren. Der TSV bietet ihm außerdem die Möglichkeit mit einigen Spielern zusammen zu spielen, mit denen er bereits in Jugend- und Erwachsenenteams kickte. Daher sei er auch sehr gut aufgenommen worden. „Ich möchte mich noch einmal beweisen und dazu beitragen, dass Premnitz eine erfolgreiche Rückrunde spielt“, so Pfefferkorn.


    Beide Neuzugänge sind ab sofort spielberechtigt.

  • Für unseren Sparkassencup am 25.01.2014 um 13.30 Uhr suchen wir noch eine Mannschaft.
    Die Spielklasse sollte mindestens Kreisliga betragen


    Teilnehmerfeld:
    Grün-Weiß Letschin
    BFC Dynamo III
    Blau-Weiß Briesen II
    Victoria Seelow II
    Petershagen/Eggersdorf
    FC Straußberg II
    Union Fürstenwalde II



    Bei Interesse Pn an mich


    :schal2: :schal2: :schal2:

  • Der "Alte-Neue" übernimmt bis zum Saisonende wieder die Geschicke,nach der eher bescheidenen Hinrunde, bei den Rot-Weißen in Prenzlau. Im Rot-Weiß Vorstand vertraut man auf die Erfahrung von Sportfreund W.Rauch, vorallem im mentalen Bereich,wo scheinbar sehr großer Handlungsbedarf besteht. Bei spielerischen Verstärkungen,werden sich die Fans überraschen lassen müssen,sollten diese vorhanden sein.Dort hält man sich von Seiten der Vereinsführung bislang bedeckt. Der bisherige Trainer übernimmt das Amt bei der 2.Mannschaft im Verein.
    Beim jetzigen Blick auf die Tabellensituation,kann man mit Sicherheit sagen:"Es kann nur besser werden!" :thumbsup:

  • Der "Alte-Neue" übernimmt bis zum Saisonende wieder die Geschicke,nach der eher bescheidenen Hinrunde, bei den Rot-Weißen in Prenzlau. Im Rot-Weiß Vorstand vertraut man auf die Erfahrung von Sportfreund W.Rauch, vorallem im mentalen Bereich,wo scheinbar sehr großer Handlungsbedarf besteht. Bei spielerischen Verstärkungen,werden sich die Fans überraschen lassen müssen,sollten diese vorhanden sein.Dort hält man sich von Seiten der Vereinsführung bislang bedeckt. Der bisherige Trainer übernimmt das Amt bei der 2.Mannschaft im Verein.
    Beim jetzigen Blick auf die Tabellensituation,kann man mit Sicherheit sagen:"Es kann nur besser werden!" :thumbsup:


    Das man in Prenzlau auf die Erfahrung von Herrn Rauch hofft,ist verständlich,aber hoffentlich ist man sich dort bewusst,dass er kein "Messias" ist. Tore schießen kann er mal schon keine ! :D Es gibt "Baustellen",die sich durch die gesammte Mannschaft ziehen. Die erwartete Baustelle zu Beginn der Saison,erwieß sich erstaunlicher und erfreulicher Weise im Verlauf der Hinrunde,als der konstanteste Rückhalt im Team,der junge Keeper! :thumbup: Wie mein Vorredner schon richtig angemerkt hat: Es kann nur besser werden!

  • Besser kann es wirklich nur werden. Aber realistisch gesehen, ist der Abstand zum Klassenerhalt schon ziemlich krass. Da müsste ja eine Rückrunde fast ohne jegliche Heimpleite gelingen, denn auswärts gibt's meistens nur auf den Kopp. Wäre ja traumhaft, aber mir fehlt der Glaube.

  • Ist wohl eher Wunschdenken als Realität in Prenzlau. Den qualitativevem spielerischen Schwund der letzten zwei Jahre,konnte man nicht gegensteuern,das die Hinrunde belegt.

  • http://www.moz.de/sport/regionalsport/sport/dg/0/1/1229399/


    Zweitligakicker geht zum Landesligisten
    (RA)
    Es gilt gemeinhin als sehr schwierig im Fußball, in der
    Wintertransferperiode einen guten Zugang zu verpflichten. Zumeist
    verlangt der abgebende Verein eine hohe Ablösesumme. Landesligist
    Schwarz-Rot Neustadt meldet jedoch einen echten Transferhammer.


    Mit Jörn-Andreas Wemmer steht ab der Rückrunde ein ehemaliger Zweitligaspieler im Kader.
    "Damit bekommt Neustadt einen Wahnsinnsspieler. Das ist ein absoluter
    Glücksgriff", sagt Rainer Lüdke, Vorstandsmitglied beim BFC Dynamo.
    "Jörn ist mindestens ein Regionalliga-Spieler und war bei uns in der
    abgelaufenen Saison der beste Mann." Diese Lobeshymnen gehen Lüdke nicht
    leicht über die Lippen, denn es ist deutlich zu spüren, dass er den
    29-jährigen Offensiv-Allrounder gerne behalten hätte.


    Zum Oberligisten aus der
    Bundeshauptstadt kam Wemmer vom Regionalligisten Berliner AK. Vorher
    hießen seine Stationen Erzgebirge Aue (2. Bundesliga, 3. Liga), FC
    Oberneuland und der VfL Wolfsburg II (beide Regionalliga). Jörn Wemmer
    brachte es immerhin auf sieben Zweitligaeinsätze. Gegner waren unter
    anderem der VfL Bochum oder Greuther Fürth. Zukünftig werden es Forst
    Borgsdorf, SG Michendorf, Falkenthaler Füchse oder im einzigen Ruppiner
    Derby der FK Hansa Wittstock sein (22. März).


    Die Ursache für seine
    sportliche Veränderung liegt in der beruflichen Orientierung. "Er ist
    jetzt Auszubildender bei der Berliner Polizei. Somit hat er seine
    Prioritäten ganz anders gesetzt. Sie liegen nun ganz klar beim Job",
    sagt Murat Lokorlu. Der Spielerberater betreute Jörn Wemmer auf seinen
    Stationen und vermittelte. "Nun haben wir nur noch freundschaftlichen
    Kontakt, weil es Jörn um andere Dinge geht. Von dem jetzigen Wechsel
    wusste ich nichts, aber Neustadt kann sich auf einen charakterlich
    anständigen Menschen freuen, der fußballerisch alles mitbringt und durch
    seine Schnelligkeit und Dynamik besticht." Für Lokorlu ist Wemmer
    zentral am effektivsten, wobei er auch über die Außenbahn kommen kann.
    "Eine herrliche Sechs oder Zehn, der auch von diesen Positionen immer
    unglaublich torgefährlich ist", stimmt BFC-Fanbeauftragter Rainer Lüdke
    dem Spielerberater zu.


    Jörn Wemmer und der BFC Dynamo
    lösten den Amateurvertrag Ende Oktober auf. Daher ist der Allrounder
    auf dem Spielermarkt gewesen - bis zum vierten Advent, bis zu dem
    Moment, als er Neustadt das Ja-Wort gab. In der Familie Wemmer ist Jörn
    nicht der einzige mit fußballerischem Können. Sein Bruder Jens Wemmer
    spielt seit 2008 für den Zweitligisten Paderborn und gehört dort zum
    absoluten Stammpersonal. In dieser Saison hat es der 28-Jährige auf 17
    Einsätze geschafft. Sein Marktwert wird mit 900 000 Euro beziffert. Der
    Neu-Schwarz-Rote hatte vor Jahren einen Wert von 200 000 Euro.


    Halb Berlin jagt Wimmer und er
    schnürt dennoch die Töppen für einen brandenburgischen Verein - Jürgen
    Ewe, Abteilungsleiter Fußball schmunzelt bei diesem Satz. "Mehr als
    einmal, vielleicht maximal zweimal Training pro Woche bekommt Jörn
    Wemmer nicht hin. Aber er will unbedingt fit bleiben. Irgendwo auf der
    Bank zu schmoren, das will er nicht. Eine Garantie können wir natürlich
    auch nicht geben. Aber es müsste schon mit dem Teufel zugehen ..."


    Der Kontakt zum Siebtligisten
    kam über Konrad Lüderitz zustande, der eine Karrierepause einlegte und
    in der Rückrunde wieder für Neustadt angreift. Ewe: "Ich glaube, die
    sitzen beim Studium nebeneinander." Gemeinsam mit Heimkehrer Paul
    Döbbelin
    (ein halbes Jahr für den MSV/Brandenburgliga) verfügt Neustadt
    nun über ein Traumduo - zwei Großkaliber, die in Landesliga für Furore
    sorgen und jedem Gegner Angst einjagen können.


    Noch kennt Jörn Wemmer seine
    neue Mannschaft nicht. Das soll Anfang des Jahres unter anderem mit
    einem dreitägigen Trainingslager in Schwerin passieren. Er bleibt aber
    lediglich ein halbes Jahr bei Schwarz-Rot. Gefällt es ihm, ist nicht
    ausgeschlossen, dass es eine längere Traumehe wird. Der Neustädter
    Mannschaftsgeist war zu Oberliga-Zeiten unter dem vor vier Jahren
    verstorbenen Trainer Wolfgang Rahn legendär.


    Jürgen Ewe legt sich schon mal
    für die sportlichen Ambitionen in der Rückrunde fest: "Ich rechne mit
    zehn bis zwölf Punkten aus den ersten fünf Partien." Er bleibt dabei,
    dass Schwarz-Rot trotz der miserablen Hinrunde den fünften Platz
    anvisiert. Der Rückstand beträgt in der Winterpause lediglich acht
    Zähler.

  • Also ich bin ja echt gespannt was in der Rückrunde in Neustadt passiert. Finde man sollte sich erstmal allein auf den Klassenerhalt konzentrieren, anstatt permanent von Platz fünf zu sprechen. Was da für Summen im Umlauf sind. 8) Und das alles für Platz fünf in der Landesliga? Machen wir uns nichts vor, ob du nun 5. oder 10. wirst interessiert am Ende eh keine ....

  • Bei dieser Ankündigung des "Traumsturmes" in Neustadt kann jedem Team der LLN, nur die Knie weich werden. :D Wie mit "Dreck" beworfene, doch wieder mit offenen Armen aufgenommen werden!!! :thumbdown:

  • Ermin Sejdiji wechselt vom RSV Waltersdorf zum Ludwigsfelder FC
    Kevin Senft hat den LFC wieder verlassen und wechselt zurück zum SV Siethen...


    weitere abgänge bzw zugänge sind nicht bekannt!!


    Gibt auch keine. Sejdiji hat keine Freigabe und wird auch keine bekommen. Ludwigsfelde kann und will die von Waltersdorf aufgerufene Summe nicht zahlen. Er ist daher erst ab dem 6. April spielberechtigt.


    Bericht vom Beginn der Rückrundenvorbereitung


    Testspiel Ludwigsfelder FC - Phönix Wildau 6:3 (0:2)