Mittelsachsenliga, Saison 2013/2014

  • Als ich eben mit der Bahn vom alljährlichen Himmelfahrtsausflug aus Holzhau in Richtung Heimat unterwegs war, da traf ich doch am Skilift nicht wirklich ein paar Fans aus Oederan.. In der Bahn selbst verflechtete sich unser „Gespräch“ dann unter Mithilfe einer Gruppe Weißenborner Mitreisender immer mehr in Richtung Handball..


    Aber sei´s drum: Wir trinken am Samstag einen darauf Jungs. Ganz egal wie dieses Spiel dann auch enden möge!



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  • Mit einem 2:0-Sieg gegen den Oederaner SC hat sich der SV Lichtenberg vorzeitig in die Bezirksliga geschossen.



    Von Knut Berger



    Während des Lichtenberger Dorffestes wurde am Wochenende so mancher Becher geleert. Die Fußballer des örtlichen Sportvereins sorgten am Samstag dafür, dass mindestens ein Fass Bier zusätzlich angesteckt werden musste. Denn durch einen 2:0 (1:0)-Heimsieg gegen den Tabellendritten Oederaner SC machte der SV Lichtenberg schon vor dem finalen Spieltag der Mittelsachsenliga, der in zwei Wochen ausgetragen wird, den Aufstieg in die Bezirksliga perfekt.


    Obwohl Trainer Volkmar Sacher mit seinen Männern nach dem Abpfiff in die Lichtenberger Partyzone eintauchte, ist für ihn die Saison noch nicht vorbei. Denn am letzten Spieltag empfängt der SVL mit dem BSC Freiberg II ein Team, das zwar von seinem Aufstiegsrecht keinen Gebrauch machen wird, dafür aber die Meisterschale holen will. "Da gilt es noch einmal", machte Sacher klar, dass er am Ende auch als "echter" Titelträger den Weg nach oben antreten möchte.



    "Ich habe mich in der ,Zweiten' richtig reingehangen, das ist auch Trainer Sacher aufgefallen"


    Peter Meyer, Spieler SV Lichtenberg



    Gegen Oederan lief für die Gastgeber zunächst alles nach Plan. Nach einer kurzen Phase des Abtastens war Peter Meyer in der 11. Minuten zur Stelle und drückte die Kugel aus Nahdistanz zum 1:0 über die Linie. "Das war mein vierter Treffer im fünften Spiel", strahlte der Torschütze. Der 32-Jährige hatte zuletzt in der Reserve die Töppen geschnürt, rückte aber in der Winterpause in die erste Garnitur auf. "Ich habe mich in der ,Zweiten' richtig reingehangen, das ist auch Trainer Sacher aufgefallen", grinste der Ex-Muldaer, der seit vier Jahren in Lichtenberg wohnt.



    Auch wenn das Ergebnis deutlich klingt, ging es über 90 Minuten knapp zu. Hier liefern sich der Lichtenberger Toni Kokott (blaues Trikot) und Sven Hofmann vom Oederaner SC ein Kopfballduell.


    Auch nach seiner erfolgreichen Aktion blieb Meyer zunächst ein Unruheherd im Oederaner Strafraum. Auch Sebastian Kurzhals und Swen Häuser nahmen Maß - jedoch ohne die notwendige Präzision. Statt den Gästen den zweiten Treffer einzuschenken, ließ die Sacher-Elf nach einer reichlichen halben Stunde nach.


    Der OSC hatte nun mehr von der Partie. Zunächst blieb es bei einer kleinen Mittelfeld-Orgie, bevor die Gäste ihre Offensivbemühungen intensivierten. Björn Jäkel hätte bis zum Pausentee durchaus für den Ausgleich sorgen können, auch nach dem Seitenwechsel ging Oederan mutig zur Sache. Auf der Gegenseite prüfte Kapitän Manuel Kluge mit einem strammen Geschoss den Oederaner Schlussmann Robby Thomas.


    "Wir haben druckvoll begonnen, ließen dann aber Oederan wieder auferstehen", kritisierte der Lichtenberger Coach und wusste zugleich, dass sein Team nicht immer souverän zu Werke ging. Tatsächlich war die Truppe aus der Stadt des Klein-Erzgebirges in der Folgezeit dem Ausgleich näher, als die Platzherren dem zweiten Tor. Dies fiel dann doch noch. In den letzten Sekunden der Nachspielzeit hatte praktisch mit dem Abpfiff der eingewechselte Thomas Frenzel wenig Mühe, einen Konter völlig freistehend erfolgreich zu vollenden.



    STIMMEN


    "Wir hatten in einigen Situationen Glück. Der Oederaner SC war ein guter Gegner, der sich auf keinen Fall hinten reingestellt hat, sondern ordentlich mitspielte." (Lichtenbergs Trainer Volkmar Sacher)


    "Ich bin mit dem Ergebnis natürlich nicht zufrieden, mit der Leistung meiner Männer aber auf jeden Fall. Lichtenberg war aus meiner Sicht nicht die bessere Mannschaft." (Oederans Trainer Jochen Laudeley)



    Quelle: Freie Presse Freiberg

  • Hiermit erst einmal ein großes Dankeschön nach Riesa!


    Und ich freue mich natürlich darüber, mit Steffen dann wieder (zu zweit?) den Bezirksliga-Thread gestalten zu dürfen. Aber noch ist ja bekanntlich nicht aller Tage Abend. Die verbleibenden 6 Punkte könnten noch jede Menge „Schaden“ in der Tabelle anrichten. Und vielleicht ist Freitaler Stahl ja doch härter als so manch einer glaubt. Wir sollten uns da einfach Mal überraschen lassen..!


    Und obwohl wir euch und die Ollen Säcke natürlich auch sehr gern wieder herzlichst am Trassenweg begrüßen würden, ist euer Klassenerhalt selbst (zumindest in dieser Saison) dann jedoch spätestens am letzten Spieltag drin meine liebe Standuhr. Denn in der Verfassung, in der sich die Fortuna derzeit befindet (ich war gegen RB II in C), reicht das wahrscheinlich kaum für die Bezirksliga. Also Kopf hoch! Vielleicht sieht man sich auch außerhalb der eigenen Pflichtspielsaison mal auf den Fußballplätzen dieser Welt..


    Gruß aus dem Gimmlitztal



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  • Mittelsachsenliga: Zwei Teams wollen Titel


    Die Spielplaner der Fußball-Mittelsachsenliga könnten sich künftig auch daran versuchen, ein Drehbuch für eine Folge der Krimireihe "Tatort" zu schreiben. Denn bei der Aufstellung der aktuellen Serie haben sie für absolute Spannung gesorgt: Erst am heutigen letzten Spieltag wird die Meisterschaft im direkten Duell zwischen Tabellenführer SV Lichtenberg (51 Punkte) und Verfolger BSC Freiberg II (48 ) entschieden.


    Die Partie wird zwar erst 15 Uhr angepfiffen, doch Lichtenbergs Trainer Volkmar Sacher versammelt seine Truppe schon am späten Vormittag. "Wir wollen uns zielgerichtet vorbereiten und die Meisterschaft einfahren", sagt der Übungsleiter. Dass seiner Elf bereits ein Unentschieden zum Triumph reichen würde und der Bezirksliga-Aufstieg wegen des Verzichts des BSC II bereits feststeht, ist für den Coach kein Thema."Wir wollen gewinnen, als Meister aufsteigen und so alle Zweifel vom Tisch wischen", sagt Sacher.


    Auch die BSC-Akteure werden sich heute nicht auf dem letzten Pfiff versammeln, um sich auf das Saisonfinale einzustimmen. "Zunächst wollen wir Lichtenberg zum Aufstieg gratulieren", sagt Freibergs Trainer Lars Bretschneider. Denn wer nach dem Abstieg sofort wieder nach oben klettert, "hat viel richtig gemacht". Dennoch wird er mit seinen Männern in Lichtenberg über 90 Minuten nicht Spalier stehen, um die SVL-Kicker zu beklatschen. "Wir werden noch einmal alles herausholen. Die Jungs sind hoch motiviert und wollen sich mit einem Sieg die goldene Mütze aufsetzen", sagt Bretschneider. Dabei ist ihm durchaus klar, dass die Gastgeber die besseren Karten haben. "Wenn es nicht reichen sollte, werden wir zum Lachen trotzdem nicht in den Keller gehen, sondern ordentlich feiern", betont der Coach, der die Moral seiner Kicker hervorhebt. Schließlich hatte sein Team zur Winterpause 10 Zähler Rückstand auf Lichtenberg. "Jetzt ist uns selbst bei einer Niederlage der 2. Platz nur noch theoretisch zu nehmen. Das Team hat eine starke Serie gespielt."


    Quelle: Freie Presse Freiberg

  • Der SV Lichtenberg hat sich in der Fußball-Mittelsachsenliga durch ein 2:2 (0:0) in der Nachspielzeit gegen den BSC Freiberg II den Titel gesichert.



    Von Knut Berger



    Ein Herz-Professor aus Leipzig hat gewarnt, dass beim Verfolgen der Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft ein erhöhtes Infarktrisiko auftritt. Doch um Gefahr zu laufen, tatsächlich einen kardiologischen Kollaps zu bekommen, musste man am Wochenende kein Spiel in Brasilien, sondern nur das mittelsächsische Spitzenduell zwischen dem SV Lichtenberg und dem BSC Freiberg II verfolgen.


    Das Endergebnis von 2:2 gibt nur nüchtern an, dass sich der SV Lichtenberg den Titel vor dem BSC II sicherte. Doch was sich in der Schlussviertelstunde an Spannung und Dramatik abspielte, war kaum zu überbieten. Am Ende war es Toni Kokott, der in der dritten Minute der Nachspielzeit den Ball in die Maschen und seine Mannschaft damit auf die Party-Umlaufbahn schoss. Denn Lichtenberg benötigte noch diesen einen Punkt, um sich am Ende die Meisterkrone aufsetzen zu können.


    Nach 89 Minuten hätte allerdings kein Buchmacher der Welt mehr eine Wette auf den SV Lichtenberg angenommen. Denn zu diesem Zeitpunkt führte Freiberg mit 2:0. In der 1. Halbzeit hatten die Gäste mehr vom Spiel und auch die größeren Chancen. "Der BSC war bis zur Pause besser", gab Lichtenbergs Trainer Volkmar Sacher zu Protokoll. Auch nach dem Seitenwechsel konnte der SVL, der aufgrund des erklärten Freiberger Verzichts schon als Bezirksliga-Aufsteiger feststand, kein Feuerwerk entzünden. Vielmehr war es in der 71. Minute der nicht gerade groß gewachsene Vasilii Fedorov, der einen Freistoß per Kopf zur 1:0-Gästeführung in den Kasten bugsierte. Vier Minuten vor Ultimo hatte der kurz zuvor eingewechselte Danny Kost seinen ersten großen Auftritt, als er zum 2:0 traf.


    Als man im Freiberger Lager nun auf den Abpfiff wartete und die Meisterschaft greifbar nah schien, fiel für Kost die zweite Klappe. Er bekam im Strafraum den Ball an den Arm, der Schiedsrichter gab Elfmeter. Als "Witz", bezeichnete BSC-Trainer Lars Bretschneider diesen Pfiff. Anschließend fand er aber alles gar nicht mehr lustig. Torsten Hauswald verwandelte sicher vom Punkt, und nun folgte eine lange Nachspielzeit. In der dritten Minute der Zugabe war dann Kokott zur Stelle.


    "Das 0:2 war zwar ein ganz schlechtes Zwischenergebnis, aber es spricht für die geile Moral unsere Truppe, wie sie das noch gebogen hat. So etwas gibt es eben nur in Lichtenberg", sprudelte es aus dem Torschützen heraus. Die Frage, ob die Punktteilung am Ende gerecht sei, wollte Sacher nicht beantworten. "Wir sind auf jeden Fall erst nach dem zweiten Gegentor aufgewacht," lautete sein Kommentar. Bretschneider musste sich erst einmal sammeln, bevor er zu einer kurzen Analyse ansetzte. "Mein Team hat eine Riesenleistung abgeliefert, den Gegner beherrscht, wurde dann aber um den Lohn gebracht", sagte der Freiberger Trainer, fügte jedoch hinzu: "Wir können stolz vom Platz gehen." Unterdessen gab Toni Kokott eine Erklärung ab, die die Sorgenfalten des Leipziger Herz-Professors vergrößern dürfte: "Wir belohnen uns heute Abend und werden alles unsicher machen", kündigte er eine Mega-Party an.




    Bildtext: Entschlossen zum Titel: Toni Kokott (l.), hier im Kopfballduell mit Sven John vom BSC II, sicherte dem SV Lichtenberg mit seinem Treffer in der Nachspielzeit die Meisterschale.


    SVL: Siegel, Kohl (78. Zimmermann), Meyer, Häuser (84. Drechsel), Haustein, Kluge, Matuschek, Gronwaldt (90.+3 Walter), Hauswald, Kokott, Miersch


    Freiberg: Kaden, Gottschalk, John Pöge, Ubrich, Heschel, Erler, Heinze, O. Fischer (57. Lein), Fedorov (78. Kost), Glaser (55. Schmidt).


    Tore:0:1 Fedorov (71.), 0:2 Kost (86.), 1:2 Hauswald (90./HE), 2:2 Kokott (90.+3)
    Schiedsrichter: Fischer (Niederlichtenau)
    Zuschauer: 110



    Quelle: Freie Presse Freiberg



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  • Ihr steht auf krasse Spielverläufe am letzten Spieltag, oder? :lach:


    Aber was ist denn das für eine Zuschauerzahl? Letzter Spieltag, 1. gegen 2., dazu Aufstiegsfeier - und nur 110 Leute? Bei euch waren doch vor 3-4 Jahren immer > 200 da....

    Dies ist nicht für RTL, ZDF und Premiere, ist nicht für die Sponsoren oder die Funktionäre, nicht für Medienmogule und Ölmilliardäre!

  • Da an diesem 14.Juni nicht nur relativ viele Spiele zeitgleich in der näheren Umgebung stattfanden, sondern da es sich dabei auch noch um mehrere "Final-Spiele" handelte (FG Erste empfing daheim etwa den 1.FC Pirna), der SV Mulda kickt ja ab nächster Saison nun auch eine Etage höher, Weigmannsdorf hatte ebenfalls noch die Chance auf den Aufstieg - um nur einmal drei Beispiele zu nennen - und da auf unserem B-Platz hinterm Wald sowieso weniger Gäste kommen - muss man mit dieser geringen Zuschauerzahl wohl zufrieden sein..


    P.S.: Was diese krassen Spielverläufe angeht, geb ich Dir recht: Wir stehen hier wohl darauf mein jb1 ;)

  • Der Vorjahresabsteiger aus der Fußball-Bezirksliga gab nur ein kurzes Gastspiel im Kreis und schaffte gleich im ersten Anlauf den Wiederaufstieg.



    Von Joachim Eichler



    Es ist nicht immer die Regel, dass ein Absteiger den sofortigen Wiederaufstieg schafft. In die Reihe erfolgreicher Rückkehrer gehören nun auch die Fußballer des SV Lichtenberg. Der Vorjahresabsteiger aus der Bezirksliga schaffte gleich im ersten Anlauf den Wiederaufstieg. Es gab nur ein kurzes Gastspiel des SVL in der Mittelsachsenliga, mit einem am Ende etwas glücklichen Titelgewinn.


    Um es aber gleich vorwegzunehmen: Der Kreismeistertitel geht über die gesamte Saison gesehen wohl auch verdient an die Elf von Trainer Volkmar Sacher, auch wenn es einen Tanz auf der Rasierklinge gab. Die Entscheidung im Kampf um den Meistertitel fiel erst im letzten Spiel gegen die zweite Mannschaft des BSC Freiberg und war an Dramatik und Spannung kaum zu überbieten. Erst in der zweiten Minute der Nachspielzeit sicherte Abwehrspieler Toni Kokott mit seinem Treffer zum 2:2 den dringend benötigten Punkt.


    Am Ende der Saison steht mit dem SV Lichtenberg auch der bereits vor Beginn der Punktspiele hoch gehandelte Top-Favorit auf dem ersten Platz. Solch eine Platzierung ist bei Absteigern nicht immer selbstverständlich. Schon deshalb erstrahlt die Leistung des SVL in einem noch helleren Licht.


    Dass es für seine Männer nicht einfach werden wird, war für Trainer Sacher schon von Anfang an klar: "Gegen uns werden alle Mannschaften immer mehr als 100 Prozent Leistung aufbieten."





    Bildtext: Lichtenbergs Fußballer jubeln nach einer wechselhaften Saison über Meisterschale und Wiederaufstieg.



    Doch in der Hinrunde lief alles auf einen sofortigen Wiederaufstieg der Lichtenberger hinaus. Nur eine Niederlage gab es in 13 Partien, und nur der Hainichener FV war mit vier Punkten Rückstand noch auf Tuchfühlung. Doch die Rückrunde verlief alles andere als optimal. In der Winterpause hatten drei Stammkräfte (Baumgart E., Ehrlich P. & Gerlach D.) den Tabellenführer verlassen, darunter auch Torjäger Baumgart, den es nach Mulda zog. Mit Sebastian Zahn verletzte sich beim Hallenfußball zu allem Überfluss ein weiterer Torgarant schwer und fiel die komplette zweite Halbserie aus. Weitere langfristige Ausfälle durch Verletzung folgten. "Ich musste meist acht Stammkräfte ersetzten, das war schon krass", sagt Sacher. "Die Spieler aus der Zweiten mussten sich logischerweise erst an den Spielrhythmus der Liga gewöhnen. Das haben unsere Gegner ausgenutzt."


    Den 32 Punkten aus der ersten Halbserie folgten so nur noch 20 Zähler in der Rückrunde. Sacher wollte bis spätestens zwei Spieltage vor Saisonende den Titel sicher haben. Daraus wurde nichts, vielmehr musste bis zur letzten Meisterschaftsminute gezittert werden. "Wir waren in vielen Partien nicht die überlegene Mannschaft, konnten unsere Spielweise nicht durchsetzen und kassierten viele Punktverluste", resümiert Sacher. "Außerdem ist man als Absteiger immer der Gejagte."


    Nach dem nervenaufreibenden Saisonfinale wurde der Meistertitel kräftig gefeiert. Doch so richtig zufrieden fällt Sachers Saisonbilanz dennoch nicht aus: "Das frühe Ausscheiden im Pokal und bei der Hallenmeisterschaft passte mir überhaupt nicht. Da hatte ich mir ganz andere Ziele vorgestellt. Eigentlich sollten es drei Titel sein."


    Nun gönnen sich Trainer und Spieler erstmal eine Pause, bevor ab Mitte Juli die Vorbereitung auf die neue Saison anläuft.


    Eine Änderung gibt es schon zu vermelden. Der SV Lichtenberg wird in der kommenden Saison in der Landesklasse spielen. So lautet die neue Bezeichnung für die bisherige Bezirksliga.




    Quelle: Freie Presse Freiberg

  • Der Nebenplatz liegt ein wenig versteckt und befindet sich hinter der Turnhalle eine weitere Etage den Berg rauf. Dazu musst Du entweder über eine Treppe durch den Wald laufen oder um den Wald herum fahren ;)


    Der Grund, weshalb wir dort seit Anfang Mai spielen ist: der A-Platz wird derzeit Aerifiziert, wurde also gesandet sowie neu angesät und ist deshalb bis zur neuen Saison gesperrt...

  • Als Liga-Schiri Uwe Hofmann vom SV Oberschöna vergangenen Samstagnachmittag um 17:15Uhr die Fußballsaison in Mittelsachsen offiziell beendete, indem er das Kreispokalfinale zwischen dem Kreisliga-A-Aufsteiger SV Mulda 1879 und dem Zweitplatzierten der Kreisoberliga MS - dem BSC Freiberg 2.Mannschaft - vor reichlich 350 Zuschauern an der Jahnkampfbahn zu Frankenberg abpfiff, stand die Saison für die aktiven Mannschaften des SV Lichtenberg schon einige Stunden lang in den Geschichtsbüchern des gut gehüteten Archives vom Gimmlitztal. Denn Schiri Kuhnert hatte hier gegen 11:15Uhr das letzte Punktspiel der laufenden Saison zwischen den am Ende siegreichen D-Junioren des SVL und den unterlegenen Gästen vom SSV 1863 Sayda auf dem Rasen des B-Platzes abgepfiffen. Damit konnten nun also auch unsere letzten Kicker in die Sommerpause entlassen werden.. :bindafür:


    Der SVL möchte sich auf diesem Wege noch einmal bei allen aktiven Spielern sämtlicher im Spielbetrieb befindlicher Mannschaften und deren zugehöriger Trainerteams für die zurückliegende Saison bedanken. Ihr alle ward wieder einmal großartig! Des Weiteren möchten wir uns bei allen Helfern und dem Verein zugewandten Aktiven für die tolle Hilfe bedanken, welche ihr uns über die gesamte Saison in großer Anzahl und meist ungefragt wie ehrenamtlich entgegen gebracht habt. Danke auch dafür! Die kommende Saison wird in Zukunft sicher nicht einfacher als es die zurückliegende war. Aber als diese große Familie - die wir ja zweifelsfrei sind - werden wir auch diese Aufgabe ein weiteres Mal meistern. Darin sind wir uns alle sicher!Denn der Verein lebt von euch und er lebt durch unsere Gemeinschaft. Heute wie auch in Zukunft..! :ja:


    Der SVL wünscht euch allen einen unvergesslichen Urlaub 2014 Leute..!! Und kommt uns gesund wieder heim :happy:


    www.sv-lichtenberg.net :schal2: :schal2: :schal2:


    :support:

  • Ein Jahr intensiver "Bezirksklasse"-Fred Mittelsachsen, 6 Seiten Berichte und Meinungen, über 50 Antworten und bis jetzt knapp 3600 Besucher...


    Bitte lasst dieses vorhandene sowie pflegebedürftige Interesse kommende Saison nicht sterben Leute..!! :bindafür: