Landesklasse Staffel 6 - Saison 2012/2013

  • Da ich arbeitsmäßig verhindert war, stelle ich mal den Pressebericht hier ein. Vielleicht können dkdent und syka noch ihre Sichtweise zum Spiel abgeben.


    Naumburger-Tageblatt: Trotz großen Einsatzes aller Naumburger Spieler ging dieses Spiel wieder verloren. Gegen eine rustikal agierende Sporaer Mannschaft lief das NBC-Spiel bis zur Strafraumnähe ganz gut, doch dann fehlte das Durchsetzungsver-vermögen. In der ersten Halbzeit fehlten die Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Einzig durch Standardsituationen strahlte der NBC Gefahr aus. Aber auch die Gastgeber spielten erschreckend schwach und wurden nicht gefährlich. So blieb es beim 0:0 zur Pause. In Halbzeit zwei waren nur wenige Sekunden gespielt, da köpfte André Heimbach auf Toni Beer, und dieser hatte keine Mühe, zum 1:0 einzuschießen. Nach diesem Führungstor stellten der SV Spora das Spiel vollkommen ein und agierte nur noch mit langen Bällen. Doch der NBC konnte kein Kapital daraus schlagen. Nach 70 Minuten führte ein umstrittener Einwurf zum 2:0. Der Ball kam zu Sven Starke und dieser ließ NBC-Torwart René Körner keine Chance. Trotz spürbarer Bemühungen fiel bis zum Schlusspfiff kein Tor für den Naumburger BC. Die größte Möglichkeit hatte noch der eingewechselte Martin Schoder mit seinem Schuss, doch Sporas Torwart Martin Lewinski hielt seinen Kasten sauber.


    Naumburg: Körner - Knauth (87. Walter), Eckardt (74. Seifarth), S. Villmann, Pietsch, Kramer, Staude (70. Schoder), Müller, Söll, Mill, Werner

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Hier der Bericht des SV Spora zum Spiel.


    NISSMA/MZ. Wer hätte das gedacht? Der SV Spora holte in der Landesklasse, Staffel 6, im vierten Spiel den vierten Sieg in der noch jungen Saison. Auch gegen denNaumburger BC blieben die Schulz-Schützlinge auf heimischem Platz auf Erfolgskurs. Der Naumburger BC wurde von den Sporaern mit 2:0 in die Knie gezwungen. "Das sind zwölf Punkte gegen den Abstieg", sagte der Spartenleiter der Einheimischen Jan Kirmse zufrieden. Sporas Wunderserie ist auch ein Verdienst ihres Trainers Jochen Schulz. Seine Handschrift ist deutlich zu erkennen. Gegen Naumburg spielte die Heimelf mit Daniel Pohl als vorgezogenen Stürmer. Leicht versetzt dahinter operierte André Heimbach. Für die Offensive bei Ballbesitz sorgten die Außenspieler des Mittelfeldes Toni Beer und Steffen Hüfner. Die Gastgeber griffen die Naumburger Gäste zeitig und aggressiv an. Das zeigte zu Beginn seine Wirkung. "Wir wollten den Gegner zeitig stören, damit er nicht zum kontrollierten Spielaufbau kommt", so Schulz zur Taktik. Und egal, wer auf dem Platz stehe, jeder müsse sich dem taktischen Konzept unterordnen. Bei Ballverlust sollen alle Sporaer gegen den Ball arbeiten. Die Naumburger standen sofort unter Druck. Einen Eckball von Hüfner köpfte Beer an die Querlatte. Pohl setzte nach, schoss aber aus Nahdistanz einen Gegner an. Dann kamen die Domstädter besser in das Spiel, nennenswerte Chancen besaß das Team von Trainer Wilfried Töpfer aber nicht. Auch die Sporarer ließen den richtigen Zug zum Tor vermissen. Das Spiel lebte nicht von spielerischer Klasse, eher vom Kampf und der Spannung. Es gab hüben wie drüben einige Zweikämpe, die nicht der Regel entsprachen. Der junge Schiedsrichter Magnus-Thomas Müller (Leißling) hatte in Hälfte eins Schwerstarbeit zu verrichten. Er zog sich dabei oft den Unmut auf beiden Seiten zu. In der zweiten Hälfte kamen die Hausherren schnell zum Führungstor. Der Sekundenzeiger hatte noch keine zwei Umdrehungen gemacht. Da jubelten die Einheimischen Fans. André Heimbach verlängerte mit dem Kopf den Ball zu Beer. Der ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Er überlistete den auf der Linie verweilenden Torwart Körner zum 1:0. Dann versuchten die Hausherren das Ergebnis zu verwalten. In der 70. Minute bediente Beer, den auf der Doppelsechs mit Marcus Piller spielenden Starke, der zum 2:0 einlochte. Den Gästen konnte man Bemühungen nicht absprechen. Doch Sporas Hüter Laminski hielt seinen Kasten sauber. Bei Spora hält der unerwartete Höhenflug an. Naumburg bleibt auch im vierten Punktspiel der Saison sieglos und steckt weiter im Tabellenkeller. "Auch solche Spiele, wo es nicht immer rund läuft, muss man erst einmal gewinnen. Der Sieg war verdient", so das Fazit von Schulz.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Also ich habe jetzt beide Berichte gelesen und muss objektiv betrachtet unserem Bericht eher zustimmen. Rustikal agierend halte ich für völlig überzogen, mussten doch 2 Spieler von uns verletzungsbedingt vorzeitig ausgewechselt werden. Teilweise war der Schiedsrichter wirklich überfordert. Wobei er sicherlich auch schon bessere Tage hatte, aber das wird ihm der Beobachter sicherlich schon gesagt haben ;)

  • So hat halt jeder seine eigene Sichtweise :ja:. Noch einen kleiner Hinweis an euren Pressemann. Unser Trainer heißt Ulf Töpfer. Winfried (nicht Wilfried) ist sein Vater und schon seit Jahren kein Trainer mehr.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Alles klar ;)
    Jedoch haben wir keinen Pressemann, die Zeitung war persönlich vor Ort, von daher hatten/haben wir darauf keinen Einfluss und es ist nicht unser Bericht. Ausserdem haben wir auch keinen Daniel Pohl, sowie unser Hüter auch nicht Lewinski aus Leuna ist;) ...Zeitung eben.

  • TSV Leuna 1919 - FC ZWK Nebra 3:0 (0:0)


    "Das Ergebnis spiegelt nicht den eigentlichen Spielverlauf wider", zeigte sich ZWK-Mannschaftsleiter Hans-Erich Hauschild nach dem Spiel aufgrund der dann doch deutlichen Auswärtsniederlage enttäuscht und ergänzte weiter: "Das war über 90 Minuten eine couragierte Leistung unserer Elf, bei der letztlich nur die Chancenverwertung nicht die beste war".
    Die besten Möglichkeiten in der torlosen ersten Halbzeit hatten dabei Chris Linge, der einen Seitfallzieher über das Tor setzte (14.) sowie einen Kopfball an den Innenpfosten (40.) platzierte, und Jan Domschky bei dessen Vorstoß der Leunaer Torwart schon geschlagen war, jedoch ein TSV-Verteidiger auf der Linie klären konnte (43.). Aber auch ZWK-Keeper Michael Barthel musste ein ums andere Mal in letzter Not retten.


    Im zweiten Spielabschnitt weiterhin das gleiche Bild. Ein offener Schlagabtausch mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten. In der 55. Minute war es wiederum Barthel, der einen Schuss von Toni Feist noch zur Ecke abwehren konnte (55.). Diese brachte dann aber die Führung für die Leunaer. Nino Hammerschmidt nahm den Ball artistisch aus 16 Metern Entfernung volley per Seitfallzieher und traf ihn dabei so perfekt, dass er unhaltbar für Barthel im Winkel einschlug. In der 55. Minute geschah aus Nebraer Sicht noch ein weiteres Unheil, da nun der Leunaer Michael Schulze den Platz betrat. Dieser war es, der in der Endphase der Partie - zum einen nach einem Konter (82.) - und im Anschluss an einen Freistoß (90.) mit seinen Toren alles klar machte und die zu hoch ausgefallene Niederlage für die ZWK-Elf besiegelte.


    Nebra: Barthel - Wagner, Bruder, Christiani, Spitzer, Konieczny, Samel, Linge, Schulze, Domschky, Horbel (22. Tesmar)


    Schiedsrichter: Oliver König


    Zuschauer: 81


    Tore: 1:0 Hammerschmidt (56.), 2:0/3:0 Schulze (82./90.)


    (Quelle:MZ)


    Schade,wieder gegen einen Mannschaft von oben sehr gut mitgehalten und wieder ist nichts zählbares bei rausgekommen.Wie schon gegen Zeitz und ESG zeigten wir das wir gut mithalten können und nicht unbedingt da hingehören wo wir jetzt stehen.Am Wochenende müssen ganz klar drei Punkte gegen die noch Punktlosen Teuchener her,um endlich wieder ein Erfolgserlebnis zu verbuchen und die nächsten Aufgaben wieder entspannter anzugehen.

  • 5. Spieltag - 29.09.2012


    FC ZWK Nebra - SV Teuchern 1910 3:1
    VfL Halle 96 II - SV Spora 2:0
    Naumburger BC 1920 - SV Rotation Halle 0:3
    SV RW Weißenfels - ESG Halle 0:4
    Turbine Halle - 1. FC Zeitz 1:0
    TSV Leuna 1919 - 1. FC Weißenfels 1:3
    SV 1916 Beuna - VfL Querfurt 1980 0:1
    TSG Wörmlitz-Böllberg - SV Großgrimma - abgesagt laut Fussball.de

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  • 6. Spieltag - 06.10.2012


    SV Rotation Halle - VfL Halle 96 II
    SV Spora - SV 1916 Beuna
    VfL Querfurt 1980 - TSG Wörmlitz-Böllberg
    SV Großgrimma - TSV Leuna 1919
    1. FC Weißenfels - FC ZWK Nebra
    SV Teuchern 1910 - Turbine Halle
    1. FC Zeitz - SV RW Weißenfels
    ESG Halle - Naumburger BC 1920

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  • Was ist den da passiert?!


    Pinkel-Eklat überschattet Erfolg der Weißenfelser - Gästekeeper uriniert auf den Rasen des TSV Leuna


    Leuna/MZ - LEUNA/LOS - Rudelbildung. Zwei Rote Karten. Verweis des Leunaer Co-Trainers hinter die Barriere. Als sei das beim 3:1 Sieg von Tabellenführer 1. FC Weißenfels in der Landesklasse beim TSV Leuna nicht schon genug, packte Weißenfels Torwart René Möbius noch einen drauf. Beim Gang in die Kabine urinierte er auf das Spielfeld - demonstrativ und provokativ, so dass es die Leunaer Fans sehen konnten.


    Deren Puls war nach Abpfiff noch gar nicht wieder richtig herunter gefahren, da schnellte er wieder in die Höhe. Ihr „heiliger Rasen“ war beschmutzt worden. Sie beschimpften den Übeltäter, ein, zwei Fans schafften es am Sicherheits-Personal vorbei, wurden aber vor dem Kabinengang gestoppt.


    Längst hatte sich da eine Menschentraube gebildet: Spieler, Trainer, Betreuer und Verantwortliche beider Vereine. Leunas Präsident Jürgen Schulze sagte in Richtung der Weißenfelser sofort, dass dieser Eklat Konsequenzen habe. „Für die Erregung öffentlichen Ärgernisses werden wir rechtliche Schritte einleiten, entweder zivilrechtliche oder sportgerichtliche“, sagte Schulze.


    Der 1. FC Weißenfels hat den Torwart indes intern bestraft. „Wir empfanden das auch als Beleidigung der Leunaer und das geht gar nicht. Wir haben René Möbius für ein Spiel gesperrt“, so Vorsitzender Lars Brzyk. „Möbius hat mir gesagt, dass eine Provokation des Leunaer Spielers Nino Hammerschmidt vorausging“, sagte FC Trainer Volker Dietrich, der dennoch Unverständnis für Möbius Verhalten zeigte.


    Wie Staffelleiter Werner Schwarz bestätigte, ist das ungewöhnliche Vergehen auf dem Spielberichtsbogen notiert worden. „Es wird für den Spieler keine Disziplinarstrafe geben, sondern als unsportliches Verhalten gewertet“, so der Staffelleiter weiter. Spielsperren, vom Sportgericht des Fußballverbandes verhängt, haben zwei weitere Akteure zu erwarten. Denn die Szene, die in der 66. Minute zum 3:1 für den 1. FC Weißenfels führte, zog eine minutenlange Rudelbildung, eine Rote Karte für Leunas Nino Hammerschmidt, eine für den Weißenfelser Ronny Schäffner und einen Verweis hinter die Barriere für Leunas Co-Trainer Detlef Brose nach sich. Der war auf dem Platz in Handgreiflichkeiten
    verwickelt worden.


    Fotostrecke zu diesem Thema

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  • Und hier die Sicht der Gäste, es gehören ja schließlich immer 2 Meinungen gehört


    Ich habe mal den Bericht auf "das Wesentliche" gekürzt - Quelle: Fortschritt-Pöbel.de


    "Mit einem Auswärtserfolg beim wohl schärfsten Aufstiegskonkurrenten und gleichzeitigen Punktverlusten der Verfolger hält der Club, auch trotz des ersten Gegentores, den Platz an der Sonne. Doch das Spiel zeigte auch die Schattenseiten des Fussballs auf, weil einige scheinbar nicht verlieren können oder Entscheidungen des (sicherlich teilweise...) fragwürdigen Schiedsrichterkollektivs akzeptieren wollen.


    ...Jetzt nähern wir uns dem "Höhepunkt" des Spiels. In der 66min. sollte nicht nur die Spielentscheidung fallen sondern auch Sportler aus der Reihe. Als die Gastgeber vergeblich auf den Pfiff des Schiris warteten erkannte Maik Zimmermann die Situation als Erster, schnappte sich den Ball, behielt Nerven und Übersicht, umspielte auch noch Lenzen und schob zum 1:3 (66.) ein. Wohlgemerkt, ein korrektes Tor, da der Schiri das Spiel nicht unterbrochen hatte (keine Geste, kein Pfiff...). Jetzt folgte der unrühmliche Auftritt von Nino Hammerschmidt, der wutentbrannt auf Zimmermann losging und damit eine 7 (sieben !!!) minütige Unterbrechung provozierte. Alles was eine Leunaer Trainingsjacke anhatte rannte auf den Platz, die vielgebrauchte Rudelbildung aus der Bundesliga, wäre da nur ein Rentnerfasching gewesen. In Folge dessen traf der Schiri eine "salomonische" Entscheidung und schickte Hammerschmidt aber auch den Weissenfelser Ronny Schäffner vom Feld. Danach war der Fussball fast nur Nebensache...


    ...Dann war Schluss, zumindest der Abpfiff des Schiedsrichters war ertönt. Jetzt bestand nochmals erhöhter Redebedarf der Protagonisten, der sich noch eine knappe Viertelstunde hinzog."

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • FC ZWK Nebra - SV Teuchern 3:1 (1:0)


    Die Unstrutstädter haben am Sonnabend zwar den ersten Dreier eingefahren, aber so richtig freuen konnten sie sich darüber nicht, da mit Chris Linge (Bänder) und Jan Domschky (Knöchel) zwei wichtige Spieler verletzungsbedingt vorzeitig vom Platz mussten. "Mal sehen, was wir am Mittwoch im Pokal gegen Bad Kösen dann noch an Spielern haben, zumal unter der Woche einige auf Montage sind", so ZWK-Mannschaftsleiter Hans-Erich Hausschild. Mit dabei ist dann wahrscheinlich Manuel Schulze, der gegen das Schlusslicht aus Teuchern mit seinen drei Toren zum Matchwinner avancierte. Nummer eins nach einem der wenigen gelungenen Pässe in der ersten Halbzeit - Absender war in diesem Fall Oliver Schulschefski - fiel in der 28. Minute. Schüsse von Patrick Samel und Linge waren da noch die besseren Möglichkeiten im ersten Abschnitt; beide verfehlten jedoch ihr Ziel. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit hatten die Nebraer Probleme, und die Gäste kamen zu Chancen. Die beste durch einen Schuss von Holger Erdmenger, den ZWK-Keeper Michael Barthel nur abprallen lassen konnte, um daraufhin auch beim Nachschuss auf der Hut zu sein. Im Großen und Ganzen zeigte sich der Tabellenletzte vor allem im Abschluss schwach - im Gegensatz zu den Nebraern. Die erhöhten in der 55. Minute auf 2:0. Domschky hatte sich gegen zwei Mann durchgesetzt und den Ball zu Schulze gebracht, der einschoss. In der 85. Minute erzielte Manuel Schulze per Foulelfmeter gar das 3:0. Zuvor war Domschky von Gästekeeper Christoph Kanold gelegt und am Knöchel verletzt worden. Der Anschlusstreffer, den den eingewechselte Norman Gänkler quasi mit dem Abpfiff markierte, war am Ende nur Ergebniskosmetik und konnte den ersten Saisonsieg der ZWK-Elf nicht mehr gefährden.


    Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Manuel Schulze (28./55./ 85./FE), 3:1 Norman Gänkler (90.);


    Schiedsrichter: Gerald Hentrich (Sangerhausen);


    Zuschauer: Zuschauer: 61


    Nebra: Barthel - Wagner, Spitzer, Christiani, Tesmar, Schulschefski, Samel, Konieczny, Linge (90. Niehoff), Schulze, Domschky (85.A.Gollmann)


    (Quelle:MZ)


    Fazit: Ein sogenannter dreckiger Sieg,kein schönes Spiel aber endlich die langersehnten ersten drei Punkte.
    Damit können wir erstmal durchatmen und am Wochenende nach Weißenfels zum FC fahren,wo ich doch mal hoffe das die Emotionen aus dem Leuna-Spiel wieder etwas abgekühlt sind und man sich wieder auf Fußball konzentriert.Wir werden sehen was es dort zu holen gibt und ob man sich vielleicht sogar für das bittere Finalspiel revanchieren kann.Allerdings muss man realistisch bleiben und wir sollten wenigstens versuchen einen Punkt zu entführen,denn gegen technisch bessere Teams haben wir oft genug gezeigt das wir mithalten können.

  • 6. Spieltag - Samstag, 06.10.2012


    SV Rotation Halle - VfL Halle 96 II 1:1
    SV Spora SV - 1916 Beuna 1:3
    VfL Querfurt 1980 - TSG Wörmlitz-Böllberg 6:0
    SV Großgrimma - TSV Leuna 1919 4:3
    1. FC Weißenfels - FC ZWK Nebra 3:0
    SV Teuchern 1910 - Turbine Halle 2:0
    1. FC Zeitz SV - RW Weißenfels 2:0
    ESG Halle - Naumburger BC 1920 4:0

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  • 7. Spieltag - Samstag, 13.10.2012


    FC ZWK Nebra - Turbine Halle
    VfL Halle 96 II - ESG Halle
    Naumburger BC 1920 - 1. FC Zeitz
    SV RW Weißenfels - SV Teuchern 1910
    1. FC Weißenfels - SV Großgrimma
    TSV Leuna 1919 - VfL Querfurt 1980
    TSG Wörmlitz-Böllberg - SV Spora
    SV 1916 Beuna - SV Rotation Halle

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  • Jede Woche eine neue Schlagzeile aus Weißenfels


    Linken-Fraktionschef demoliert Auto


    WEISSENFELS/MZ/ZE. Der Fraktionschef der Partei Die Linke im Weißenfelser Stadtrat, Lars Brzyk, hat in der Nacht zum 3. Oktober in der Weißenfelser Innenstadt randaliert.


    Er soll gegen die Außenspiegel mehrerer Autos geschlagen haben. Mindestens ein Spiegel ist dabei beschädigt worden. Das bestätigte die Polizei auf MZ-Nachfrage. Zeugen hatten ihn dabei beobachtet, die Polizei verständigt und ihn so lange festgehalten, bis die Beamten vor Ort waren. Brzyk selbst wollte sich dazu gegenüber der MZ nicht äußern.


    Am Montagabend will sich die Fraktion in ihrer Sitzung damit beschäftigen. Gesprächsbedarf besteht auch beim 1. FC Weißenfels, wo Brzyk 1. Vorsitzender ist. Man wolle sich ebenfalls am Montagabend mit dem Fall beschäftigen, sagte der 2. Vorsitzende Andreas Mülker gegenüber der MZ.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.