Landesklasse Staffel 6 - Saison 2012/2013

  • Testspiele am 28.07.2012


    Naumburger BC 1920 gegen den Naumburger SV 05 II 4:1 (3:0)


    Torschützen für die Domstädter: D. Söll, S. Staudte, St. Mill (2x), P. Hausmann erzielte den Ehrentreffer für die Gäste.


    Beide Neuzugänge erzielten in ihren ersten Spiel Tore, ihre Leistung war sehr ansprechend. Vielleicht hat der Verein mit ihnen mal einen richtig guten Griff gemacht.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Obwohl 9 Mann aus dem Kader fehlten und nur elf einsatzfähige Spieler zur Verfügung standen, trotzte der TSV Leuna dem Verbandsligaaufsteiger VfB IMO Merseburg und war dem 4:4 in der Schlußphase sehr nahe. Am Ende gewann aber der Gast verdient mit 4:3. Trotzden eine tolle Leistung der Gastgeber. :schal1:

  • Clubs droht Personalnot


    MERSEBURG/MZ. Mit dem Kreismeister SV Beuna und Schwarz-Weiß Zscherben als Zweiten des Klassements stiegen nach der Saison 2012 / 2013 zwei Mannschaften aus der Kreisoberliga des Saalekreises in die Fußball-Landesklasse auf. Während Zscherben in der kommenden Saison der Staffel vier zugeordnet wurde, treten die Geiseltaler in der Staffel sechs an. Damit sind neben den Beunaern, dem TSV Leuna und dem VfL Querfurt wieder drei Vertreter aus dem Altkreis Merseburg-Querfurt in dieser Staffel vertreten, da sich der SV Merseburg 99 als souveräner Staffelsieger der letzten Saison wieder in Richtung Landesliga verabschiedet hat.


    Tabellenzweiter will angreifen


    Das Team des TSV Leuna lag mit dem am Ende erreichten zweiten Tabellenplatz am Ende der letzten Saison deutlich über den selbst gesteckten Zielen. "Schließlich ließen wir mit dem 1. FC Weißenfels und dem FC Zeitz zwei Vereine hinter uns, die sich die Meisterschaft als Ziel gesetzt hatten", zeigte sich TSV-Trainer Hans-Peter Schikore mehr als zufrieden. Ein klarer 4:1-Sieg am letzten Spieltag gegen Rot-Weiß Weißenfels hatte die Silbermedaillen gesichert. Die Torschützen Nino Hammerschmidt (3) und Toni Feist zählten in der letzten und sollten auch in der kommenden Spielzeit zu den Stützen der Leunaer Mannschaft zählen. Feist und Christian Sporbert, die vom SV Braunsbedra zum TSV gewechselt waren, waren echte Verstärkungen in einem sich nach Anlaufschwierigkeiten steigerndem Team. "Der in der Breite etwas zu kleine Kader könnte auch in der kommenden Saison nachteilig sein, wenn Spieler durch Verletzungen ausfallen", meint der Coach. Denn die Leunaer haben sich ein ehrgeiziges Ziel gestellt. Sie wollen Staffelsieger werden und den Favoriten aus Zeitz und Weißenfels im Aufstiegskampf ein Bein stellen. "Die Spieler sind selbstbewusst und wissen, dass sie es schaffen können", unterstreicht Schikore. Für den nach Farnstädt gewechselten Joao Pires kam Philipp Vegsö aus der A-Jugend des VfB Imo nach Leuna. "Aber wir führen noch Gespräche, um den Kader aufzustocken", fügt der Trainer an. Dies scheint für die Umsetzung der ehrgeizigen Ziele unumgänglich.


    Nicht bis zum Schluss zittern


    Der VfL Querfurt hatte sich für die letzte Saison höhere Ziele gesteckt, denn immerhin war man 2010 / 2011 Tabellenachter geworden. Doch über die gesamte Spielzeit gab es für die Quernestädter eine permanenten Abstiegskampf. Zur Winterpause schien die Lage im Kampf um den Klassenerhalt fast schon aussichtslos. Doch der VfL mobilisierte noch einmal alle Kräfte, reaktivierte die Oldies Jörg Otto, Jörn Adelt, Michael Pille und sicherte sich mit einem 2:0-Sieg in Laucha den Klassenverbleib. "Nach der verkorksten Hinrunde hieß es am Ende nur: Ende gut, alles gut", zieht Trainer Jörg Eberlein ein Urteil ohne Euphorie. "Die ist auch im Moment für die kommende Saison noch nicht angebracht", sieht er die Situation nüchtern. Beide Sechser des Teams, Renè Slawinsky (zum 1. FC Weißenfels) und Sven Spitzer (Nebra), verließen den Verein. Auch mit Jörg Otto, der in Leipzig wohnt, kann der Coach nicht mehr planen. Mit Dominik Holzmann (nach Pause wegen Studium, früher Amsdorf), Steven Groß (Osterhausen), Markus Kästner (Sangerhausen II) stehen drei Neue im Kader. "Aber der ist in der Breite definitiv zu klein", unterstreicht Eberlein. Deshalb versuchen die Quernestädter noch zwei Aktive zu gewinnen. Die Gespräche sind laut VfL auf einem guten Weg. Nach Meinung Eberleins dürften vier Teams in der Staffel sechs um den Staffelsieg spielen, alle anderen Mannschaften müssen Punkte gegen den drohenden Abstieg sammeln. "Unser Ziel ist, die Klasse zu halten. Und nicht erst wieder am letzten Spieltag", gibt Eberlein seinen Spielern die Richtung von Beginn an vor. Der Wille ist laut seiner Aussage bei allen Akteuren mit Beginn der Vorbereitung deutlich sichtbar geworden.


    Routiniers sollen es richten


    Den Aufstieg in die Landesklasse hatten sich Beuna und Zscherben schon drei Spieltage vor dem Ende der letzten Saison gesichert. Zwischen beiden Teams ging es dann nur noch um den Kreismeistertitel. Nachdem die Geiseltaler den direkten Vergleich am vorletzten Spieltag bei Schwarz-Weiß mit 1:2 verloren hatten, schien der Titelkampf entschieden. "Wir hatten kaum noch Hoffnung", gestand Beunas Vizepräsident Jörg Falk. Aber schlielich klappte es doch noch, weil Zscherben am letzten Spieltag in Langeneichstädt patzte.


    "Aber das ist Geschichte. Jetzt geht es nur noch um den angestrebten Klassenerhalt in der landesklasse", betont Trainer Axel Gräser. Der Spielerkader ist bekanntlich mit routinierten Akteuren besetzt, die schon beim SV Braunsbedra höherklassig gespielt haben (Andre Schröder, Mario Rützel, Ronny Plewinski, Yves Herrmann) und vor der letzten Saison zum SV Beuna kamen.


    Solche Hochkaräter gibt es bei den Neuen vor der kommenden Saison nicht. Mit Robert Maser (aus Leißling), Kevin Meinert (SV 99 II), Daniel Fischer, Patrick Germann (beide Braunsbedra) und Kai Nothaft (Langeneichstädt) wurde zumindest in der Breite , da es keine Abgänge gegeben hat, etwas aufgerüstet. "Als Geheimfavorit, wie vom Weißenfelser Coach Volker Dietrich bezeichnet, sehen wir uns allerdings auf keinen Fall", unterstreicht Gräser aber noch einmal nachdrücklich.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Der TSV Leuna gewann gestern abend beim Kreisligisten SV Meuschau nach 4:0 Halbzeitführung mit 5:1. Insgesamt gesehen, vor allen Dingen in der 2.Halbzeit, eine ganz schwache, blutarme Vorstellung der Blauen. Vielleicht hatte man ja schon das heutige schwere Vorbereitungsspiel gegen den LL- Aufsteiger SV Merseburg 99 im Kopf.

  • So will ich mich mal kurz melden, hier die Spielberichte der letzten beiden Wochenenden:


    FC ZWK Nebra - SV Blau-Weiß Niederpöllnitz (LK Thüringen = LL Sachsen Anhalt) 1:0 (0:0)


    Nachdem sich beide Mannschaften schon dreimal gegenüberstanden, kam es nun zum vierten Vergleich (2x mal in Niederpöllnitz/1x in Nebra) auf der Dieter-Höhne-Sportstätte.


    Die Gastgeber erzielten das gleiche Ergebnis wie im ersten und im dritten Vergleich gegen den eine Klasse höher spielenden Gegner.


    Dabei zeigte sich das Team von Trainer Holger Hense, bei dem erstmals Neuzugang Sven Spitzer mitwirkte, vom Start weg aktiver.
    Die erste Chance ließ Jan Domschky liegen, der nach einem Solo am Gästekeeper scheiterte.
    Auch die beiden Schüsse von Chris Linge konnte dieser parieren (15./43.). Im zweiten Spielabschnitt kamen die Gäste vermehrt zu Chancen. Die Beste konnte Michael Barthel vereiteln (70.).
    Das Tor des Tages erzielte in der 80. Minute Christian Tesmar, der aus abseitsverdächtiger Position den Ball aufnahm, den Torwart umkurvte und zum Schlussresultat einnetzte.


    Nebra: Barthel - Knorre, Wagner, Christiani, Schmidt, Bruder, Samel, Spitzer, Linge, Schulze, Domschky


    FC ZWK Nebra - SV Kelbra 1:0 (1:0)


    Wiederum ein Rückspiel erlebten die Nebraer im Spiel gegen die ebenfalls in der Landesklasse(St.5) spielenden Kelbraer, da man sich schon in der Wintervorbereitung traf.
    Der FCN kam nach dem obligatorischen Vormittagstraining sehr gut in die Partie hinein.


    Bereits nach fünf Minuten erzielte Chris Linge mit einem satten 20-Meter-Schuss die Führung. Die Gastgeber waren auch danach die spielbestimmende Mannschaft. Daraus resultierten zahlreiche Chancen, die aber von Manuel Schulze nach Pass von Heiko Christiani (15.), erneut Schulze mit einem Freistoß ans Aluminium (22.) und Jan Domschky (35.) nicht verwertet werden konnten.


    Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich zunächst nicht viel am Geschehen. Die Gäste hatten keinerlei zwingende Aktionen zu verbuchen. Die Nebraer gingen hingegen leichtsinnig mit ihren Möglichkeiten um. Die besten Chancen hatte dabei Linge mit einem Kopfball an die Latte (70.) und Oliver Schulschefski mit einem Schuss an den Pfosten. Zum Ende des Spiels gingen jedoch beiden Mannschaften vermehrt die Energiereserven aus, so dass alle Akteure froh waren, als der Schlusspfiff ertönte.


    Nebra: Barthel - Knorre, Wagner, Christiani, Bruder, Schulschefski, Samel, Konieczny, Linge, Schulze, Domschky (ferner: Tesmar)


    (Quelle MZ)


    Tja ansonsten ist es ja bekannt das Sven Spitzer vom Vfl Querfurt nach Nebra gewechselt ist.


    wie macht sich der Herr Konieczny??? Reicht es für eure Erste???


    Ich würde nach jetzigem Stand sagen das es für ihn sehr gut aussieht, er hat sich sehr gut eingefügt und bringt uns sicherlich in der Breite sowie der Qualität des Kaders weiter.

  • Aufbau Eisleben - FC ZWK Nebra 2:2 (2:1)


    Mit Personalsorgen (Urlaub, Krankheit, Arbeit) war der Landesklasse-Aufsteiger von der Unstrut in die Lutherstadt gereist. Dort fand das Team von Holger Hense nach zahlreichen Umstellungen nur schwer ins Spiel.
    Bereits in der 9. Minute gerieten die Gäste durch einen von Andreas Michel verwandelten Elfmeter in Rückstand.
    Das 2:0 ließ nicht lange auf sich warten.Nach einem Konter lief Christian Aschenbach (20.) allein auf ZWK-Keeper Michael Barthel zu und ließ diesem keine Abwehrchance.
    Danach kamen die Nebraer besser ins Spiel und gaben durch einen Freistoß von Christian Schmidt ein erstes Lebenszeichen ab.In der 31. Minute war es dann Patrick Samel, der geschickt auf Manuel Schulze weiterleitete, der schließlich das Anschlusstor markierte.Ein Schuss von Jan Domschky hätte fast noch den Ausgleich vor der Halbzeit gebracht, jedoch landete der Ball nur am Außennetz.
    Nach dem Seitenwechsel war eine deutliche Leistungssteigerung bei den Gästen zu erkennen. Allen voran Spitzer und Samel, die das Spiel an sich rissen. Das wurde mit dem Ausgleich durch Domschky (74.) belohnt. Fast hätten die Nebraer auch noch die Chance zum Siegtreffer bekommen, jedoch wurde ihnen nach einem klaren Foul an Domschky im Strafraum des Aufbau-Teams der eigentlich fällige Elfmeter verwehrt.


    Nebra: Barthel - Konieczny, Wagner, Niehoff, Schmidt, Spitzer, Samel, A. Gollmann, Linge, Schulze, Domschky
    ferner: Fischer, Schröder, S. Gollmann
    (Quelle MZ)

  • FC ZWK Nebra - Blau-Weiß Bad Kösen 3:2 (2:0)


    Die unterklassigen Gäste spielten gegen die erneut ersatzgeschwächte ZWK-Elf gut mit und waren phasenweise gar das bessere Team. Die Tore erzielte zunächst aber der Gastgeber. Nach einer Kombination zwischen Sven Spitzer und Patrick Samel kam der Ball zu Jan Domschky (18.), der mit einem Schrägschuss den überraschenden Führungstreffer erzielte. Wenige Minuten später hatte Domschky nach einer Eingabe von Spitzer freistehend wenig Mühe, zum 2:0 einzuschieben. Fast wäre den Nebraern noch ein weiterer Treffer vor der Halbzeit gelungen, aber Christian Schmidts Freistoß konnte Jamie Erhardt klasse parieren. Kurz nach dem Wechsel versuchte sich Schmidt (48.) noch einmal, und diesmal fand der Ball vom Innenpfosten den Weg ins Tor. Kreisoberliga-Rückkehrer Bad Kösen, der keinerzeit aufsteckte, wurden in der 65. Minute erstmalig belohnt. Maik Grottel markierte per Freistoß den Anschlusstreffer, bevor den Gästen nach einer undurchsichtigen Situation im Strafraum auch noch ein Elfmeter zugesprochen wurde. Oliver Eschrich (72.) ließ sich diese Chance nicht nehmen. Domschky (85.) hätte nach Samel-Vorlage das Ergebnis noch in die Höhe schrauben können, vergab aber diese Chance.


    Nebra: Barthel - Konieczny, Wagner, Christiani, Schmidt, Schulschefski, Samel, S. Gollmann, Spitzer, Kretzschmar, Domschky ferner: A. Gollmann


    (Quelle MZ)


    Der Bericht entspricht leider nicht ganz dem Spielverlauf,doch ich finde wir zeigten eine gute Leistung, denn immerhin fehlten uns einige Stammspieler.Nach einer nervösen Anfangsphase beider Teams nahmen wir das Spiel zusehends in unsere Hand und gingen verdient als Sieger vom Platz.

  • Der Bericht entspricht leider nicht ganz dem Spielverlauf,doch ich finde wir zeigten eine gute Leistung, denn immerhin fehlten uns einige Stammspieler.Nach einer nervösen Anfangsphase beider Teams nahmen wir das Spiel zusehends in unsere Hand und gingen verdient als Sieger vom Platz.


    Den Bericht hat euer Trainer an die Presse gegeben und ich finde er trifft gut zu. Das 1:0 und 2:0 sind Geschenke von uns und das 3:0 vom Schiri. Das 1:0 und 2:0 passieren nach dummen Abspielfehlern und euere Offensive hat diese einskalt ausgenutz. Man hat aber shcon gemerkt, dass euch Schulze und Linge gefehlt haben.In der 2.HBZ bekommt ihr ein Freistoß geschenkt der unglücklich rein geht. In der Folgezeit hatte ihr nur noch 1 Chance und das war in der 85.min. Mich hat gewundert, auch wenn es einfach nur schweine warm war und sicher nicht alle 100% gegeben haben, dass ihr Konditionel ab der 75min. nicht mehr auf der Höhe wart. Über unseren 11m kann man sich schreiten, ich hätte ich wahrscheinlich nicht gegeben. Ich denke ein Unendschieden wäre verdient gewesen. Im übrigen waren wir auch Ersatzgeschwächt, vor allem M.Werner und M.Eschrich fehlen in der Offensive.

  • 1. FC Zeitz heiß auf den Saisonstart


    ZEITZ/MZ. Der große Unbekannte zum Auftakt. Für den 1. FC Zeitz beginnt die Saison in der Landesklasse am Samstag mit einem Heimspiel. Gegner ist Rotation Halle, die Mannschaft also, die aus der Staffel 4 wechseln musste und dort in der vergangenen Saison immerhin den vierten Platz belegte. Den 1. FC Zeitz plagen unterdessen einige Verletzungssorgen, der Kader ist verhältnismäßig klein. Eine wichtige Personalie gibt aber Grund zur Hoffnung. Mit Gunter Grimm sprach Ronny Banas.


    Knapp acht Wochen Pause sind vorbei. Froh, dass es wieder losgeht?


    Grimm: Ja. die Schlussphase der Vorbereitung lief für uns gut. Es hat vieles gestimmt. Wir hatten Spaß am Fußball. Der Trend ging zuletzt nach oben. Jetzt kann es losgehen. Allerdings gibt es ein paar Wermutstropfen.


    Die sind personeller Natur?


    Grimm: Eindeutig. Ich muss am Sonnabend auf vier Mann verzichten. Michael Fiedler fehlt wegen einer Wadenverletzung. Benjamin Siebert kuriert seine Leistenentzündung aus und die beiden Menz-Brüder (Toni und Chris d.Red.) fehlen aus privaten Gründen. Alles zusammen bereitet uns ein paar Kopfschmerzen, wenn ich ehrlich bin.


    Aber dafür ist ja Viktor Aguocha wieder zurück. Wird er denn spielen?


    Grimm: Das ist wiederum eine gute Nachricht. Viktor ist spielberechtigt und ist in der Abwehr gesetzt.


    Wie wichtig ist er für die Mannschaft und das Spiel des 1. FC Zeitz.


    Grimm: Er war in der vergangenen Saison einer unserer Schlüsselspieler. Das sagt schon einiges aus. Die anderen haben sich an ihm orientiert. Er hat einfach gut getan und war auch für die Moral der Truppe ungemein wichtig. Natürlich hoffen wir alle, dass er das alles in der neuen Saison wieder abruft.


    Die neue Saison, an deren Ende der 1. FC Zeitz wo stehen wird?


    Grimm: Fakt ist, es wird schwieriger, als im letzten Jahr. Unser Kader hat sich verkleinert, es sind neue Mannschaften dazu gekommen. Wir schauen, was möglich ist, aber als Favoriten sehe ich uns nicht unbedingt. Wir müssen es schaffen, die jungen Spieler wie Christopher Braun und Tom Hillger ins Team zu integrieren. Wenn wir das geschafft haben, sehen wir weiter.


    Wo wir schon beim Thema junge Spieler sind: Wer steht denn am Sonnabend im Tor?


    Grimm: Das werde ich nicht verraten. Florian Baier und Benjamin Grunert haben beide gezeigt, was sie draufhaben. Die Entscheidung fällt nach dem Abschlusstraining.


    Rotation Halle ist ein Gegner, den in Zeitz kaum jemand kennt. Wie ist die Mannschaft einzuschätzen?


    Grimm: Stark auf jeden Fall. Man wird nicht umsonst Vierter. Wir haben uns erkundigt und dabei erfahren, dass sie vor allem in der Abwehr schwer zu bezwingen sind. Es wird ein schweres Spiel zum Auftakt. Das ist uns bewusst. Ein Sieg wäre wünschenswert, aber ein Selbstläufer wird das nicht. Trotzdem: Wir sind alle heiß und freuen uns, dass es wieder losgeht. Wenn der Auftakt dann noch gelingt, umso besser. Wir werden es sehen.

  • Wundertüte Personal beim SV Großgrimma


    VON MATTHIAS VOSS


    HOHENMÖLSEN/MZ. So wie oben auf dem Mannschaftsfoto könnte es dem SV Großgrimma ab Samstag in der neuen Saison der Fußball-Landesklasse öfter gehen. Über die Hälfte der abgebildeten Spieler sind solche aus der zweiten Mannschaft aus der Kreisliga. "Wir haben eine sehr enge Spielerdecke. Auf dem Papier haben wir zwar genug Leute, aber durch berufliche Einschränkungen wie Schichtdienste könnte es sein, dass wir von Spieltag zu Spieltag eine andere Mannschaft haben werden", sagt der neue Trainer des SV Großgrimma, Holger Sattler.


    Sattler übernimmt von Lorenz


    Der 48-Jährige ist seit seinem sechsten Lebensjahr Mitglied beim SVG, trainierte zuletzt vor vier Jahren die A-Junioren. Die es seitdem nicht mehr im Verein gibt, genauso wenig wie eine B-Jugend. Nicht nur wegen der langen Auszeit sei das völliges Neuland für ihn, so Sattler. "Aber nachdem Bernd Lorenz aus gesundheitlichen Gründen schon im Laufe der vergangenen Saison passen musste, mache ich das doch gerne für meinen Verein", fügt er hinzu. Zusammen mit Co-Trainer Holger Brendel wird es aber kein einfacher Job für den neuen Coach. Denn nicht selten wird Sattler vielleicht auf die bereits erwähnten Spieler aus der zweiten Mannschaft zurückgreifen müssen, so wie er schon vor der Saison Kelka und die Bosse-Brüder offiziell für das neue Landesklasse-Team rekrutiert hatte.


    Aus der Jugend kommt dagegen nichts, weil es sie, wie bereits erwähnt, gar nicht gibt. "Das ist natürlich schlecht für uns, weil auch der SV Großgrimma auf die Jugend baut. Aber im Vorstand gibt es ein paar Ideen, wie wir das Problem kurzfristig lösen können, ohne dass ich da jetzt näher drauf eingehen möchte", erklärt Sattler, der von der schwersten Saison für den SVG seit dem Landesklassen-Aufstieg 1990 spricht, an dem er selber als Spieler beteiligt war. Teilweise musste er in der Vorbereitungszeit mit gemischten Mannschaften aus erster und zweiter (wie gegen Burgwerben) oder sogar aus dritter Mannschaft auflaufen (wie gegen Profen). "Die Vorbereitungszeit habe ich mir natürlich vollkommen anders vorgestellt", zeigt sich Sattler enttäuscht, aber trotzdem optimistisch.


    Spieler haben Qualität


    "Die Qualität der Spieler ist unbestritten da. Das haben wir ja an dem sechsten Platz in der vergangenen Saison oder auch jetzt beim 5:1 im Testspiel gegen den VfB Nessa gesehen. Da konnte ich mit voller Kapelle spielen", meint der Trainer. Auch die Anzahl der Abgänge hält sich in Grenzen. Neben Sascha Stange, der zum SC UM Weißenfels in die Kreisliga wechselt und Dominik Heinicke, der sich ein Jahr Auszeit in Neuseeland gönnt, schmerzt vor allem der Abgang von Kapitän Andreas Richter. "Andreas versucht sich beim Verbandsligisten BSV Halle-Ammendorf durchzusetzen", so Sattler, der Richter gern weiter beim SV Großgrimma gesehen hätte. Sollte der Trainer personell aus dem Vollen schöpfen können, ist den Grunautalern sicherlich einiges zuzutrauen. Wenn nicht, könnte es aber auch eng werden.

  • Trienke - mit n oder m?


    QUERFURT/MZ. Wird der Nachname Trienke nun mit n oder m geschrieben? "Mit n", sagt der Querfurter Christoph Trienke und lacht. Auf seinem Spielerpass (ausgestellt vom Fußballverband Sachsen-Anhalt), mit dem der 19-Jährige in der vergangenen Saison beim Fußball-Verbandsligisten VfB Sangerhausen kickte, stand als Nachname allerdings "Triemke". "Das war schon seit 1999 so, als ich beim VfL Querfurt angefangen habe, Fußball zu spielen", sagt der 19-Jährige. Bei dieser Erstausstellung wurde der Fehler gemacht und dann 13 Jahre nicht behoben. Jetzt, wo Christoph Trienke vom VfB Sangerhausen zurück zu seinem Heimatverein VfL Querfurt wechselte, wurde alles richtig gestellt. "Ich habe meine Geburtsurkunde mit nach Magdeburg geschickt und dann wurde der Pass geändert", erzählt er. Ihm und den Vereinsverantwortlichen sei der Fehler mit dem Namen bekannt gewesen - aber wo kein Kläger, da kein Richter, heißt es ja so schön. "Mich hat es aber schon gestört", sagt Christoph Trienke.


    "Der verlorene Sohn ist zurück", meint Querfurts Trainer Jörg Eberlein. Vier Jahre lang spielte Trienke in Sangerhausen. "Wir hatten schon vergangenes Jahr um Christoph geworben. Jetzt hat es endlich geklappt", meint der Coach sichtlich erleichtert. Die Abgänge in der Sommerpause - Sven Spitzer und René Slawinsky spielen nicht mehr beim Landesklasse-Vertreter VfL Querfurt - haben eine große Lücke beim VfL hinterlassen. "Christoph ist eine Verstärkung, auch wenn er erst 19 Jahre alt ist. So haben wir jetzt wieder jemanden für das defensive Mittelfeld. Er ist die optimale Ergänzung zu Kapitän Nicky Sachon", sagt Eberlein.


    Weil Christoph Trienkes Wechsel erst nach der Frist, also nach dem 30. Juni, feststand, hat der VfL Querfurt ihn mit einem Amateurvertrag ausgestattet, erzählt Eberlein. Die Entscheidung des 19-Jährigen sei erst so spät gefallen, weil seine Berufswahl noch in den Sternen stand. Trienke hat in diesem Jahr in Querfurt das Abitur gemacht - Polizei- oder Bundeswehrlaufbahn standen zur Auswahl. "Vor einer Woche habe ich die Zusage für eine Ausbildung bei der Polizei in Aschersleben erhalten", erzählt der 19-Jährige. Zeit zum Trainieren habe er dann kaum noch. "Darum wäre es auch schwierig geworden, mich in die Verbandsliga-Mannschaft von Sangerhausen zu spielen", sagt er.


    Mit 15 Jahren suchte Christoph Trienke einen Verein, um höherklassig Fußball zu spielen. "Ich wollte eine Herausforderung", so der 19-Jährige. Querfurts B-Jugend spielte nur in der Kreisklasse. Darum absolvierte Christoph Trienke ein Probetraining bei Carl Zeiss Jena - ohne Erfolg - und eines beim VfB in Sangerhausen. "Und der VfB wollte mich dann auch haben", sagt er. Mit der B-Jugend stieg er in die Verbandsliga auf. Zu seiner A-Jugendzeit spielte er dann auch mit dem VfB in Sachsen-Anhalts höchster Spielklasse und schaffte schließlich den Sprung in die Männermannschaft des Verbandsligisten. "Dass er eine gute fußballerische Ausbildung genossen hat, merkt man", so sein jetziger Trainer Jörg Eberlein, "er hat ein gutes Spielverständnis und passt auch menschlich in unsere Mannschaft."


    Dass beim Querfurter Team viele seiner Kumpels spielen, sei natürlich auch ein Punkt gewesen, der für einen Wechsel sprach. Durch die Freunde war er auch immer nah an der Querfurter Mannschaft dran. "Wenn ich mit Sangerhausen spielfrei war, habe ich bei Querfurt zugeschaut", erzählt Christoph Trienke. Es liegt dem 19-Jährigen viel daran, dass der VfL in dieser Saison keine Zitterpartie in der Landesklasse erleben muss. "Wir wollen unsere Punkte frühzeitig holen", sagt Eberlein. "Dabei will ich helfen", meint Trienke.


    Am Samstag startet der VfL Querfurt in die Punktspiel-Saison. Erster Gegner ist Turbine Halle, die in der vergangenen Landesklasse-Serie noch in der Staffel 4 gespielt haben, nun der Staffel 6 zugeordnet wurden. "Ein für mich völlig unbekannter Gegner", sagt Querfurts Trainer Jörg Eberlein, "aber wir müssen mehr auf uns selber gucken." Soviel sei gesagt: Turbine Halle wurde in der Saison 2011 / 12 in der Staffel 4 Zwölfter, rettete sich mit vier Punkten Vorsprung vor dem Abstieg.

  • Rot-Weiß Weißenfels ist gut gerüstet


    VON MATTHIAS VOSS


    WEISSENFELS/MZ. Der SV Rot-Weiß Weißenfels scheint gut gerüstet zu sein für die am kommenden Sonnabend um 15 Uhr daheim gegen den SV Großgrimma beginnende neue Saison in der Fußball-Landesklasse. Am Dienstagabend trat die Mannschaft von Trainer Thomas Otto beim Landesligisten Naumburger SV 05 zum letzten Testspiel an und holte nach einem 0:2-Rückstand noch ein 2:2.


    "Natürlich wollen wir erstmal die Abwehr stabilisieren. Aber die Torchancen, die wir haben, sollten auch genutzt werden", gibt Otto die Marschrichtung aus. In Naumburg funktionierte das schon ganz gut - zumindest was Standardsituationen angeht. Denn das 1:2 resultierte aus einem von Christian Brendel verwandelten Handelfmeter, per Freistoß erzielte dann Martin Köhler das 2:2. "Doch generell haben wir mit nur einem Sieg gegen den SC UM Weißenfels eine miserable Vorbereitung gespielt, zumindest was die Ergebnisse der Tests angeht", meint Co-Spielertrainer Sebastian Thiele, der aber, was die Trainingseinheiten betrifft, zufrieden war. "Wir haben mehr und härter trainiert als im Vorjahr. Es wurde auch wieder eine ganze Menge umgestellt", hofft Thiele, dass sich vor allem die jungen Leute in der kommenden Saison anbieten.


    "Wir werden auch weiterhin unseren eigenen Nachwuchs in die erste Mannschaft einbauen, denn das ist das Pfund, mit dem wir wuchern können", spricht Otto die herausragende Jugendarbeit beim SV Rot-Weiß Weißenfels mit Verbandsliga-Mannschaften im A-, B- und C-Juniorenbereich an. "Sie sollen Druck auf die erfahrenen Spieler ausüben", fordert Thiele, aber Otto fordert auch eine gewisse Leistungsbereitschaft: "Der Sprung in den Männerbereich ist schon recht groß, da müssen sie sich erstmal durchsetzen, das geht nur mit Willen."


    Angesprochen sind damit die drei Youngster Kevin Brendel, Felix Kolb und Andre Klekovkin, die zwar auch schon in der letzten Saison immer mal beim Training und den Spielen der Rot-Weiß-Männer dabei waren, nun allerdings nur noch im Erwachsenenbereich eingesetzt werden können. Das Trainerduo baut auch auf den Nachwuchs, "weil wir in der letzten Saison viele Verletzte hatten und teilweise mit fünf bis sechs A-Jugend-Spielern in der Landesklasse antreten mussten".


    Das hatte nicht immer so funktioniert, wie die schwankenden Leistungen der Weißenfelser zeigten. Und deswegen hoffen Otto und Thiele auch, dass das in der kommenden Saison nicht so sein wird, "damit wir schnell nichts mit dem Abstieg zu tun haben", so Thiele.

  • Verstärkung hoch drei


    TEUCHERN/MZ. Heiko Köthe schaut relativ entspannt und locker auf die neue Saison in der Fußball-Landesklasse, Staffel 6, die am kommenden Wochenende beginnt.


    Der Trainer des SV Teuchern hat seine Mannschaft halbwegs zusammenhalten können, "wenn auch die Abgänge von Tobias Schenker und Matthias Herrmann schmerzen, nicht nur sportlich, sondern auch menschlich. Das waren schon gute Jungs." Gern hätte der Trainer die beiden weiterhin beim SVT gesehen, "doch Arbeit geht vor."


    Dafür hat Köthe neue "gute Jungs" nach Teuchern locken können. Allen voran Holger Erdmenger vom Ortsrivalen VfB Nessa, der in den Vorbereitungspielen schon mehrfach seine Torgefährlichkeit, vor allem bei ruhenden Bällen, bewiesen hatte. Gerade mit seinen brandgefährlichen Freistößen wird Erdmenger die eine oder andere gegnerische Verteidigung zur Verzweiflung treiben.


    "Über Erdmenger muss man nicht diskutieren, der ist eine Bereicherung und Verstärkung hoch drei. Aber auch unsere ehemaligen A-Jugendspieler Oliver Zörgler und Alexander Köhler, die aus Keutschen zurückgekommen sind, werden uns sicherlich weiterhelfen können, da sie ausbaufähig und flexibel einsetzbar sind", meint Köthe, der trotzdem vorsichtig mit seinem Saisonziel und dieses erstmal mit Nichtabstiegsplatz tituliert.


    "Wir wollen so schnell wie möglich nichts mit dem Kampf um den Klassenerhalt zu tun haben. Das hat in der vergangenen Saison gut geklappt, muss aber nicht immer so sein", ist sich Köthe sicher, dass es diesmal anders laufen könnte.


    Denn das Auftaktprogramm habe es in sich für seine Mannschaft. Am kommenden Sonnabend kommt der kampfstarke SV Spora aus der Elsteraue nach Teuchern, dann geht es zu den zwar unbekannten aber wohl technisch guten Spielern von Rotation Halle, die in der vergangenen Saison Dritter in der Landesklasse, Staffel 4 wurden.


    Obwohl diese Staffel schwächer als die 6 eingestuft wird, sollte Teuchern also auch diesen Gegner nicht unterschätzen. "Generell müssen wir es nehmen, wie es kommt", so Köthe.

  • Im Sturm mehr Alternativen


    Naumburger-Tageblatt: „Wenn wir am Saisonende genau wie letztes Jahr einen Platz über dem Strich liegen, werden wir zufrieden sein“, sagt Ulf Töpfer. Der Trainer des Naumburger BC 1920 weiß, wie schwer das werden wird. Zumal er besonders am Weggang von Stefan Hager zu knabbern hat. Der Bundeswehrsoldat und bisherige Abwehrchef der Domstädter ist nach Bayern gewechselt, wo er seit geraumer Zeit stationiert ist. „Stefan ist nicht zu ersetzen“, denkt Töpfer. Die Situation beim NBC in der Defensive verschärft sich noch durch den Ausfall von Jan Walter. Der groß gewachsene Verteidiger sah im vorletzten Punktspiel der vergangenen Saison am 9. Juni daheim gegen den SV Großgrimma (0:2) wegen einer Unbeherrschtheit die Rote Karte und ist noch vier Spiele gesperrt. Christian Kramer und Tobias Knauth seien, so der Coach, mögliche Kandidaten für die Position des letzten Mannes; beide hätten dort bereits gespielt.


    Mehr Alternativen als zuletzt hat Ulf Töpfer dagegen in der Offensive. Stephan Mill, der vom SV Molau aus der Kreisklasse kam, hat in seinen beiden Testspieleinsätzen drei Tore erzielt. „Er drängt sich richtig auf und ist wie der Mertendorfer Daniel Söll eine echte Verstärkung“, freut sich der Trainer. Bleiben noch Sergej Staude, der in der vergangenen Saison endlich torgefährlicher geworden ist, sowie die arrivierten Christian Werner und Malek Yusef. Mit wie vielen Stürmern will Töpfer denn da spielen? „Staude und Söll können gut und gerne auch als Läufer auf den Außenbahnen eingesetzt werden.“ Da falle ihm dann die Auswahl im Sturm etwas leichter, gibt der Übungsleiter einen kleinen Einblick in seine Personalplanungen. Zum bereits eingangs angesprochenen Saisonziel Klassenerhalt sagt Ulf Töpfer: „Wir werden schon drei Mannschaften finden, die am Ende hinter uns stehen.“ Obwohl die Neulinge aus dem Raum Halle von vielen Experten als stark eingeschätzt würden. Aufsteiger Nebra bezeichnet der NBC-Coach als ein Team, „das ich im Finale des Burgenlandpokals als spielerisch gut und sehr diszipliniert erlebt habe“. Die Unstrutstädter würden es aber ebenso schwer haben, den Abstieg zu verhindern. „In der Landesklasse ist es ja seit Jahren so, dass zwei, drei Teams kräftig investieren“, so Töpfer auch in Anspielung auf den ersten Gegner 1. FC Weißenfels. „Der Rest kämpft quasi um den Klassenerhalt. Wir haben kein Geld für teure Neuzugänge und nehmen diese Rolle an.“

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Aufgebot des Naumburger BC 1920


    Tor: René Körner, Tobias Schulz, Friedrich Blödtner


    Abwehr: Kai Eckardt, Sascha Hopfmann, Tobias Knauth, Tino Sperber, Jan Stenke, Steve Villmann, Jan Walter


    Mittelfeld: Pascal Böttcher, Christian Kramer, Christian Müller, Sebastian Pietsch, René Seifarth, Paul Staps


    Angriff: Stephan Mill, Felix Rembde, Martin Schoder, Daniel Söll, Sergej Staude, Christian Werner, Malek Yusef


    Trainer: Ulf Töpfer


    Saisonziel: Klassenerhalt

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • 1. Spieltag - 25.08.2012

    FC ZWK Nebra - ESG Halle 2:2
    VfL Halle 96 II - TSV Leuna 1919 3:2
    Naumburger BC 1920 - 1. FC Weißenfels 0:1
    SV RW Weißenfels - SV Großgrimma 0:1
    Turbine Halle - VfL Querfurt 1980 3:0
    SV Teuchern 1910 - SV Spora 0:1
    1. FC Zeitz - SV Rotation Halle 2:1
    SV 1916 Beuna - TSG Wörmlitz-Böllberg 2:2

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.