FC Carl Zeiss Jena

  • Zitat

    Ein paar Infos zu den Zwickau-Karten:
    Nach Ablauf des Vorverkaufs für die DK-Besitzer sind von den 800 uns zugesandten Gästekarten noch 200 Tickets vorrätig. Diese gehen allesamt in den freien Vorverkauf, der noch am Donnerstag ab 10 Uhr im Ticketcenter im Stadion möglich sein wird. Pro Person können maximal drei Tickets erworben werden.


    So ein Rotz. Da kann ich wohl das erste Auswärtsspiel abhaken ... Willkommen im Amateurfussball :motz:

    2012 geht die Welt unter- prophezeite Nostradamus und die Maya ...
    Na und ??? Der FCC wirds überleben ...1903 %ig
    VIVA FCC!!!

  • FC Carl Zeiss Jena denkt über Namenswechsel nach


    Der Fußball-Club "Carl Zeiss Jena" redet offen über einen neuen Namen. Hintergrund ist die Suche nach einem finanzkräftigen Sponsor. CZ-Präsident Rainer Zipfel sagte MDR THÜRINGEN, mit dem Namen seien zwar viele Emotionen und Traditionen verbunden. Sollte sich aber ein Investor langfristig an den Verein binden wollen, dürfe ein Namenswechsel kein Tabu mehr sein. Mitglieder und Fans sollten dabei "mit ins Boot geholt" werden.


    Die Namensdebatte angestoßen hat Jenas Finanzdezernent Frank Jauch. Er nennt den aktuellen Namen des Vereins irreführend. Denn der Zeiss-Konzern gehöre nicht zu den Sponsoren. Entweder müsse der Konzern zu einem "Grundsponsoring" bewegt werden. Oder es sollte das Trikot frei gemacht werden für finanzstarke Sponsoren, sagte Jauch MDR THÜRINGEN. Tatsächlich wäre ein neuer Name für den Fußballclub nicht die erste Änderung. Seit seiner Gründung im Jahr 1903 hat Carl Zeiss acht Namenswechsel erlebt unter anderem von "Carl Zeiß" in Sport Club Motor Jena, SV Jena, SG Ernst-Abbe und SG Stadion, Betriebssportgemeinschaft (BSG) Carl Zeiss, BSG Mechanik und BSG Motor Jena.


    Die Stadt ist außerdem in den Planungen für eine Multifunktionsarena. Um die Betriebskosten zu decken, wird unter anderem mit dem Fußballverein und Einnahmen aus Spielen in höheren Klassen kalkuliert. Carl Zeiss Jena spielt nach seinem Abstieg in der vierten Liga.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Sollte mir die Namensänderung ein Zwigge-Ticket bescheren, wäre ich unbedingt dafür: JENENSER F.C. 1903 :happy:


    Neee, mal im Ernst: was soll das bringen? Warum sollte ein potentieller Investor/Sponsor eine Namensänderung als Bedingung für seinen Einstieg beim FCC machen. Abgesehen vll von einem Optikunternehmen.


    Wir haben mit dem Zeiss-Konzern nichts mehr zu tun. Der FCC ist eine bekannte Marke im Fussball. Dieser Bekanntheitsgrad würde mit einer Umbenennung wegfallen. Um eine neue Marke aufzubauen, das würde viel Geld kosten. Das würde vll sogar alte , jahrelange und treue Sponsoren abschrecken ...


    in diesem Sinne:
    Namensänderung- NEIN DANKE!!!
    Nur der FCC!!!
    Nur der FC Carl Zeiss JENA!!!

    2012 geht die Welt unter- prophezeite Nostradamus und die Maya ...
    Na und ??? Der FCC wirds überleben ...1903 %ig
    VIVA FCC!!!

  • Präsident von Carl Zeiss Jena schließt Umbenennung aktuell aus


    OTZ: Der Präsident des FC Carl Zeiss Jena, Rainer Zipfel, denkt nicht über eine Umbenennung des Fußballtraditionsclubs nach. Er sei in einem Beitrag des MDR nur ausschnittsweise wiedergegeben worden, wodurch der Eindruck entstehe, er plane einen solchen Schritt.
    Jena. "Eine Umbenennung ist kein Thema. Es gibt auch nicht den geringsten Ansatz, in diese Richtung zu gehen", sagte Zipfel unserer Zeitung. Der Markenname sei ein hohes Gut, das man nicht unbedacht hergebe. "Außerdem ist es gar nicht möglich, sich nach einem anderen Unternehmen zu benennen", sagte Zipfel. Wenn überhaupt sei nur ein neutraler Name möglich, doch dann sei der Verein "ein unbekannter, den niemand kennt".
    Als generelles Tabu wollte Zipfel eine Umbenennung aber nicht bezeichnen. Aber um überhaupt über ein solches Thema nachzudenken, müsse es "zunächst einen Sponsor geben, der langfristig eine hohe Summe investieren wolle und die Umbenennung zur Voraussetzung mache". Ein solcher Schritt könne aber nur geschehen, wenn auch die Mitglieder einem solchen Plan folgen.


    "Wir bedauern es natürlich, dass Carl Zeiss unseren Verein nicht sponsert", fügte der Präsident an und hofft, dass der Konzern seine diesbezügliche Strategie irgendwann ändert.
    Eine Umbenennung des FC Carl Zeiss hatte der Jenaer Finanzdezernent Frank Jauch vorige Woche im Gespräch mit unserer Zeitung angeregt, weil der Zeiss-Konzern seit dem Jahr 2002 nicht mehr zu den Sponsoren zählt. Dabei war der Club 1903 als Betriebsmannschaft der Firma Zeiss gegründet worden. Nach mehreren Umbenennungen trägt er seit 1966 wieder den Namen des Optikunternehmens. Zu DDR-Zeiten erreichte der FC Carl Zeiss sogar das Finale im Europapokal.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Präsident von Carl Zeiss Jena schließt Umbenennung aktuell aus


    OTZ: Der Präsident des FC Carl Zeiss Jena, Rainer Zipfel, denkt nicht über eine Umbenennung des Fußballtraditionsclubs nach. Er sei in einem Beitrag des MDR nur ausschnittsweise wiedergegeben worden, wodurch der Eindruck entstehe, er plane einen solchen Schritt.


    "Eine Umbenennung ist kein Thema. Es gibt auch nicht den geringsten Ansatz, in diese Richtung zu gehen", sagte Zipfel unserer Zeitung. Der Markenname sei ein hohes Gut, das man nicht unbedacht hergebe. "Außerdem ist es gar nicht möglich, sich nach einem anderen Unternehmen zu benennen", sagte Zipfel. Wenn überhaupt sei nur ein neutraler Name möglich, doch dann sei der Verein "ein unbekannter, den niemand kennt".


    Als generelles Tabu wollte Zipfel eine Umbenennung aber nicht bezeichnen. Aber um überhaupt über ein solches Thema nachzudenken, müsse es "zunächst einen Sponsor geben, der langfristig eine hohe Summe investieren wolle und die Umbenennung zur Voraussetzung mache". Ein solcher Schritt könne aber nur geschehen, wenn auch die Mitglieder einem solchen Plan folgen.


    "Wir bedauern es natürlich, dass Carl Zeiss unseren Verein nicht sponsert", fügte der Präsident an und hofft, dass der Konzern seine diesbezügliche Strategie irgendwann ändert.
    Eine Umbenennung des FC Carl Zeiss hatte der Jenaer Finanzdezernent Frank Jauch vorige Woche im Gespräch mit unserer Zeitung angeregt, weil der Zeiss-Konzern seit dem Jahr 2002 nicht mehr zu den Sponsoren zählt. Dabei war der Club 1903 als Betriebsmannschaft der Firma Zeiss gegründet worden. Nach mehreren Umbenennungen trägt er seit 1966 wieder den Namen des Optikunternehmens. Zu DDR-Zeiten erreichte der FC Carl Zeiss sogar das Finale im Europapokal.

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  • Gábor Dvorschák erhält Jahresvertrag beim FCC

    Eine knappe Woche vor dem Regionalligastart am Samstag beim FSV Zwickau hat sich der FC Carl Zeiss Jena die Dienste von Gábor Dvorschák (22) gesichert.


    Der 1,90 m große ungarische Innenverteidiger (zuletzt Újpest FC), der seit knapp zwei Wochen ein Probetraining im Paradies absolvierte, unterschrieb einen bis Sommer 2013 geltenden Vertrag.



    Jenas Trainer Petrik Sander: „Wir erhoffen uns von Gabors Verpflichtung mehr Stabilität für unsere Defensive und Torgefahr vor allem bei Standards.“

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  • "Dafür fanden sich beim heutigen offiziellen Mannschaftsfoto mit Marco Riemer, Przemyslaw Trytko und Dennis Schulte gleich drei Probespieler wieder, an deren Lastminute-Verpflichtung aktuell intensiv gearbeitet wird. „Ich kann allen, die hinter den Kulissen fieberhaft daran arbeiten, die Verträge zu verhandeln und sich um Spielberechtigungen zu kümmern, einfach nur danken. Das Engagement ist riesig.“"


    Quelle: FCC-Homepage

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  • FCC bindet Riemer und Schulte


    Unmittelbar vor dem Saisonstart am morgigen Samstag beim FSV Zwickau ist der FC Carl Zeiss Jena bei der Komplettierung seines Regionalligakaders nochmals aktiv geworden.


    Der FCC sicherte sich mit Marco Riemer (24) und Dennis Schulte (22) gleich die Dienste zweier Spieler, die den Abwehrverbund der Thüringer stärken sollen. Mit Marco Riemer kehrt ein Ex-Jenaer wieder zurück zu seinem Heimatverein. Der in Apolda geborene Defensivallrounder kam 2001 zum FC Carl Zeiss Jena, wo er bis zu seinem Wechsel im Sommer 2011 zum Drittligisten SC Preußen Münster ununterbrochen spielte.


    Dennis Schulte, der sich sowohl auf der linken Abwehrseite als auch im Mittelfeld am wohlsten fühlt, erlernte das Fußballspielen beim 1. FC Köln, für dessen U23 er zuletzt aktiv war.

    Beide Spieler erhielten einen Vertrag bis Sommer 2013.

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  • All die letzten Jahre hab ich die ersten Spiele wegen Urlaub verpasst. Diesmal hätte ich Zeit, kann trotzdem nicht zum Spiel wegen Ticketknappheit X( Guck ich mir das Spiel eben im FCC-Radio an, ist auch immer ganz lustig.
    Im Heimbereich sind noch ca 1500 Tickets zu haben. Und das bei nur 3500 Gesamtkapazität. Aufstiegseuphorie allez :happy:


    Hoffe, uns gelingt ein optimaler Saisonstart. Habe die Testspiele vs Aue und in SRO gesehen, bin deshalb nicht gerade optimistisch ... da ist noch viel Luft nach oben. Egal wie die Startaufstellung aussieht, so haben die noch nie in einem Spiel zusammen gespielt. Bis zum letzten Test in Sondershausen wurde munter durchgewechselt. Ausserden kamen bis zum Ende der Vorbereitung immerwieder Testspieler zum Einsatz. Also haben wir auf keinen Fall ne eingespielte Truppe ... das ist wohl der grösste Nachteil gegenüber Zwickau.

    2012 geht die Welt unter- prophezeite Nostradamus und die Maya ...
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  • SKANDAL!!!!!!!! Das erste Spiel wird wohl heute nicht mehr angepfiffen:
    Zitate Live-Ticker FCC


    Und im FCC-Forum Steht:
    "Augenzeugenbericht gerade am Telefon: Meterlange Metallteile sind schon beim Betreten abgefallen, die jetzt auf dem Rasen herum liegen, es fehlen aber auch schon definitiv Metallteile. Die Gäste stehen gerade auf irgendeiner Wiese herum und 4 Leute in Blaumännern sind mit Schraubenziehern angerückt und versuchen, irgendwas festzuschrauben. Avanti Dilletanti!"

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  • Jetzt wird sogar in Richtung eigener "Fans" ermittelt. Wenn dies stimmen sollte, muss man sich fragen, ob manche Leute wirklich nicht mehr alle Latten am Zaum haben?! Ich will mir garnicht ausmalen, was passiert wäre, hätte die Tribüne die Krätsche gemacht!


    Spielabsage wegen Schraubenklau


    Stern.de: Weil an der Gästetribüne in Zwickau Schrauben entfernt wurden, musste die Regionalligapartie gegen Carl Zeiss Jena abgesagt werden. Im Verdacht: die eigenen Fans.


    Nach der kurzfristigen Absage des Saisonauftaktspiels zwischen den Fußball-Regionalligisten FSV Zwickau und FC Carl Zeiss Jena ist eine gezielte Manipulation der Zuschauertribüne nicht auszuschließen. Die Zwickauer Polizei bestätigte der Nachrichtenagentur DPA, dass Ermittlungen gegen Unbekannt wegen der gemeinschaftlichen Sachbeschädigung aufgenommen wurden. Sollte sich der Verdacht der Sabotage bestätigen, könnten sich daraus auch Ermittlungen wegen vorsätzlicher Körperverletzung ergeben.


    Die für ursprünglich 13.30 Uhr angesetzte Partie konnte nicht angepfiffen werden, weil auf der für die Gäste vorgesehenen Stahlrohrtribüne mehrere Flügelschrauben gelöst oder gar nicht mehr vorhanden waren. Die Tribüne war für 840 Zuschauer konzipiert und zu rund zwei Dritteln besetzt. Nach eingehender Prüfung sahen die Verantwortlichen die Sicherheit der Fans gefährdet. Um 14.05 Uhr erfolgte die Absage.


    Sabotage nicht ausgeschlossen


    Weil die Tribüne am Donnerstag bei einer Bauabnahme durch die Stadt noch in Ordnung war, ist eine Sabotage nicht auszuschließen. "Diese Kleinteile sind womöglich durch Manipulation entfernt worden. Es sind Vermutungen, dass es unsere Fans waren. Ich kann das nicht ausschließen", sagte Zwickaus Vorstandssprecher Gerhard Neef der "Bild am Sonntag". In einer Erklärung kündigte Zwickau an, bei möglicher Fremdeinwirkung rechtliche Schritte zu prüfen.


    Jenas Präsident Rainer Zipfel war erleichtert über die Spielabsage. "Ich bin froh, dass das Spiel nicht angepfiffen wurde. Die Sicherheit unserer Fans war zu keiner Zeit gewährleistet", sagte er am Sonntag der DPA. Zipfel hatte vor dem Spiel von der Stadt und dem Verein eine schriftliche Zusage verlangt, dass die Sicherheit der Fans gewährleistet sei. "Andernfalls haben wir uns nicht in der Lage gesehen, hier zum Spiel anzutreten", erklärte er. Jena prüfe rechtliche Schritte: "Wir werden das morgen im Präsidium besprechen und überlegen, ob und wie wir in der Sache vorgehen."


    Wir sind knapp an einer Katastrophe entkommen


    Für Jenas Fanprojektleiter Matthias Stein steht fest: "Wir sind knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. Die Leute sind teilweise freiwillig runtergegangen, weil sie Angst um ihr Leben hatten", sagte er. Hätte es im Spiel eine heikle Situation und Aufregung gegeben, "wäre das Ding zusammengekracht - wenn es überhaupt so lange durchgehalten hätte".


    Wegen Baufälligkeit ist das Zwickauer Westsachsenstadion gesperrt. Der FSV trägt deshalb seine Heimspiele im Sportforum "Sojus 31" im Neubaugebiet Eckersbach aus.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Zur Tribünengeschichte kann ich mir kein Urteil erlauben, das müssen die aktuellen Untersuchungen ergeben.
    Über die Aussage des Jenaer Fanprojektleiters Matthias Stein...


    "Wir sind knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. Die Leute sind teilweise freiwillig runtergegangen, weil sie Angst um ihr Leben hatten", sagte er. Hätte es im Spiel eine heikle Situation und Aufregung gegeben, "wäre das Ding zusammengekracht - wenn es überhaupt so lange durchgehalten hätte".


    ... muss ich mich aber sehr wundern.
    Da hat bis zur Durchsage des Stadionsprechers kaum einer die Tribüne verlassen. Im Gegenteil nach mehrmaligen Bitten kamen maximal 2/3 der Jenaer der Aufforderung nach. Auch der Zipfel hat seine Leute erst über das Mikro gebeten zu reagieren als Ihn die Zwickauer Verantwortlichen zur Ansprache förmlich aufgerufen haben. Letztendlich haben selbst bei den leider sinnlosen Reparaturarbeiten einige Jenaer noch mit Ihrem Leben gespielt und sind auf der Tribüne geblieben. So viel zum Thema "Angst um Ihr Leben".

  • Zur Tribünengeschichte kann ich mir kein Urteil erlauben, das müssen die aktuellen Untersuchungen ergeben.
    Über die Aussage des Jenaer Fanprojektleiters Matthias Stein...


    "Wir sind knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. Die Leute sind teilweise freiwillig runtergegangen, weil sie Angst um ihr Leben hatten", sagte er. Hätte es im Spiel eine heikle Situation und Aufregung gegeben, "wäre das Ding zusammengekracht - wenn es überhaupt so lange durchgehalten hätte".


    ... muss ich mich aber sehr wundern.
    Da hat bis zur Durchsage des Stadionsprechers kaum einer die Tribüne verlassen. Im Gegenteil nach mehrmaligen Bitten kamen maximal 2/3 der Jenaer der Aufforderung nach. Auch der Zipfel hat seine Leute erst über das Mikro gebeten zu reagieren als Ihn die Zwickauer Verantwortlichen zur Ansprache förmlich aufgerufen haben. Letztendlich haben selbst bei den leider sinnlosen Reparaturarbeiten einige Jenaer noch mit Ihrem Leben gespielt und sind auf der Tribüne geblieben. So viel zum Thema "Angst um Ihr Leben".


    Sorry für die direkte Frage, rechtfertigste du hier was?
    Zwickau hat ein Fehler gemacht, ob Fans oder Verein, Scheißegal, es gehört bestraft! Ob die Leute mit ihrem Leben spielen oder nicht steht auf nem ganz anderen Papier. Fakt ist es hätte ordentlich was passieren können UND falls, nur falls es Sabotage war ... wie nennt man das dann??? 800fache versuchte Körperverletzung? Oder 800facher versuchter Totschlag? Glückwunsch an den der es zu verantworten hat! Is der Hohn sich so hier zu rechtfertigen!!!

  • Ich rechtfertige überhaupt nichts, ich habe nur festgestellt das nur wenige Jenaer überhaupt bereit waren der Aufforderung zum Verlassen der Tribüne nachzukommen!
    Wenn hier von "Totschlag", "Katatrophe" und von "Angst um Leben" geredet wird, dann würde ich zumindest doch bei einer solch drohenden Gefahr das Konstukt verlassen bevor mehr passieren kann.

  • Ich war am Samstag selbst anwesend und kann sagen, das anfänglich nur unsere Ultras der Aufforderung die Tribüne zu verlassen nicht nachgekommen sind. Ich glaube das wäre bei den "RK" aus Zwickau genauso abgelaufen. Die Ultras verliesen erst nach Aufforderungen des FCC-Fanbeauftragten bzw. unseres Präsidenten die Tribüne, da stimme ich Dir zu. Aber hätte der Stadionsprecher durchsagen sollen, das die Tribüne sofort zu verlassen ist, weil alle dort befindlichen Anhänger in Lebensgefahr schweben? Vielleicht wäre es dann zu einer Panik gekommen? Hätte, wenn und aber sei dahingestellt. Die "Vollidioten" die das zu verantworten haben müssen gefasst und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden!

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.