BFV reagiert auf Spielabbrüche vom Wochenende!!!

  • Der BFV reagiert nach den neuerlichen Spielabbrüchen auf Berlins Sportplätzen und auf die zunehmende Gewaltbereitschaft gegenüber Schiedsrichtern mit einer Vorsperre.


    Der betroffene Spieler, der am vergangenen Samstag in der Futsal-Landesliga einen Schiedsrichter mit einem Schlag ins Gesicht attackiert hatte, wurde vom Sportgericht mit einer sofortigen Sperre belegt. Er ist damit bis auf Weiteres vom Spielbetrieb suspendiert. Ferner prüft das BFV-Sportgericht derzeit die übrigen Vorfälle und behält sich vor, weitere Vorsperren gegen Spieler oder Mannschaften auszusprechen.


    Bernd Schultz, Präsident des BFV, sagt hierzu: „Die erschreckend hohe Anzahl der Spielabbrüche zeigt, dass wir mit unserem Schiedsrichter-Aktionswochenende richtig gelegen haben. Wir wollten mit unserer Maßnahme auf die zunehmende Gewaltbereitschaft, insbesondere gegen Schiedsrichter, hinweisen. Dieser Missstand wurde am vergangenen Wochenende leider durch Unverbesserliche bestätigt. Es ist nicht tolerierbar, dass verbale und körperliche Gewalt gegen Schiedsrichter oder Spieler eine regelmäßige Begleiterscheinung im Amateurfußball wird. Wir werden deshalb die Geschehnisse in den kommenden Tagen auswerten und dann entscheiden, wie der Berliner Fußball-Verband der zunehmenden Gewaltbereitschaft entgegentreten kann. Bis dahin greifen die Vorsperren des BFV-Sportgerichts. Die Sportrichter haben ihre Arbeit aufgenommen und werden die Vorfälle schnell aufarbeiten, damit die Verursacher der Spielabbrüche eine schnelle Strafe erhalten.“


    Nach Auswertung des vergangenen Pflichtspielwochenendes 21. bis 23. Oktober 2011 und der Schiedsrichter-Sonderberichte wurden am vergangenen Pflichtspielwochenende sechs Partien vorzeitig abgebrochen, von denen drei durch Angriffe oder Bedrohungen gegen Schiedsrichter resultierten. Bei den verbleibenden drei Partien haben sich die Mannschaften gegenseitig körperlich attackiert.


    Am vergangenen Wochenende wurden sämtliche Pflichtspiele, die in die Zuständigkeit des BFV fielen, in der 10. Spielminute vom jeweiligen Schiedsrichter für fünf Minuten unterbrochen. Mit dieser Spielunterbrechung sollte für mehr Fairplay geworben und auf die zunehmende Gewalt gegenüber Schiedsrichtern hingewiesen werden.


    Kevin Langner


    Quelle: berliner-fussball.de

    Grüße

    Florian Rhode

    BSC Eintracht Südring

    Sportwart / Spielbetrieb / Passwesen

  • Reaktion auf die Gewaltausbrüche :thumbsup: Aber ob es mit Sperren nun getan ist , ist die anderre Frage...Da die Schiris die Passkontrollwen nicht sehr ernst nehmen hat ein gesperrter Spieler trotzdem weiterhin die Möglichkeit aufzulaufen ....und wenn nicht kann er als Zuschauer noch genug Schaden anrichten! Aber schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.

    We love you Feyenoord we do , We love you Feyenoord we do , We love you Feyenoord we do , OOOOOOOOOOOOOH FEYENOORD WE LOVE YOU

  • Mal so ganz nebenbei, lieber Florian R.


    In Deiner Signatur schreibst Du: "Mit sportlichen Gruß" ... Der Dativ mag zwar dem Genitiv sein Tod sein, aber hier ist er ausnahmsweise mal angebracht. Es sollte also heißen: "Mit sportlicheM Gruß"...


    So nebensächlich diese Anmerkung angesichts der oben angesprochenen Tatsachen sein mag - als Nachwuchbetreuer, der dazu noch sehr präsent in einem öffentlichen Forum auftritt, sollte man doch des Deutschen einigermaßen mächtig sein, alles andere ist etwas peinlich (gerade in der Signatur).


    Ist mir mal ne :gelbekarte: wert. :happy:


    Nicht böse gemeint, wollte nur helfen :bindafür:

  • Da die Schiris die Passkontrollwen nicht sehr ernst nehmen hat ein gesperrter Spieler trotzdem weiterhin die Möglichkeit aufzulaufen ...


    Kunststück - für die Passkontrolle ist seit geraumer Zeit die andere Mannschaft verantwortlich. Der Schiedsrichter wird nur auf Wunsch der Vereine tätig. Also das nächste Mal im Verdachtsfall nicht einfach blind den Spielbericht unterschreiben, sondern dem Schiedsrichter bei Abgabe der eigenen Spielerpässe sagen, dass man gerne die anderen Pässe kontrolliert hätte...

    Der Klügere gibt nach. Deshalb wird die Welt von den Dummen regiert.

  • Aber fängt nicht da schon das Problem an? Egal wie gut deine Kenntnisse im Berliner Fußball sind , du kannst nicht alles und jeden kennen , also müsstest du da ja von vornerein alles und jeden unter Verdacht haben....Da ist es doch einfacher wenn von vornerein genauer Kontrolliert wird , oder nicht?
    Natürlich löst das auch nicht das Gewaltproblem , selbst wenn Spieler dann aussortiert werden , können die am Spielfeldrand für Ärger sorgen.
    Schwieriges Thema und schade das man über sowas überhaupt sprechen muss , wo es doch eigentlich um den Sport geht

    We love you Feyenoord we do , We love you Feyenoord we do , We love you Feyenoord we do , OOOOOOOOOOOOOH FEYENOORD WE LOVE YOU

  • Zum Thema Passkontrolle:


    Beruflich bedingt habe ich auch schon in anderen Bundesländern die Fußballschuhe geschnürt. Im Badischen Fußballverband wird bis auf Kreisebene vor dem Spiel eine Passkontrolle durch den Schiedsrichter durchgeführt. Da haben sich die Mannschaften vor Anpfiff in ihrer Kabine einzufinden und der Schiedsrichter kommt dann mit dem Formular und den Pässen in die Kabine, ruft die einzelnen Namen auf und kontrolliert Pass, Name und den dazugehörigen Spieler in der Kabine. Zeitlicher Mehraufwand: 10 Minuten. Und gestört hat es damals auch keinen. Vielleicht mal ne Überlegung wert.

  • Zum Thema Passkontrolle:


    Beruflich bedingt habe ich auch schon in anderen Bundesländern die Fußballschuhe geschnürt. Im Badischen Fußballverband wird bis auf Kreisebene vor dem Spiel eine Passkontrolle durch den Schiedsrichter durchgeführt. Da haben sich die Mannschaften vor Anpfiff in ihrer Kabine einzufinden und der Schiedsrichter kommt dann mit dem Formular und den Pässen in die Kabine, ruft die einzelnen Namen auf und kontrolliert Pass, Name und den dazugehörigen Spieler in der Kabine. Zeitlicher Mehraufwand: 10 Minuten. Und gestört hat es damals auch keinen. Vielleicht mal ne Überlegung wert.


    So hab ich das in Rheinland-Pfalz auch erlebt.Ist dort normal und keiner stört sich dran.
    Das Problem das Spieler auf falschen Pass spielen etc ist damit vom Tisch.
    Wiederrum müssen hier die Schiris dann vlt befürchten das sie direkt in der Kabine verprügelt werden wenn die einen aussortieren 8| Und das Gewaltproblem wird damit ja leider auch nicht gelöst , da diese , ich nenn sie ungern Spieler , ja dann trotzdem auch noch als Zuschauer Ärger bereiten können

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  • In Berlin muss man so gut wie alles und jeden spielen lassen. Dem SR bleibt nur der Vermerk im Spielberichtsbogen. Über eine eventuelle Spielwertung entscheidet letztenendes das Sportgericht.

  • ...ist denn das? Mir schwebt da ein Beispiel vor Augen:

    Ein Spieler, der keinen Pass hat und somit NICHT spielberechtigt ist, wird eingesetzt und verursacht einen Spielabbruch durch Tätlichkeit am Schiedsrichter oder Spieler. Er bekommt die :rotekarte: , was eine Sportgerichtsverhandlung zur Folge hätte. Bei dieser würde er auf die schwarze Liste gesetzt werden.
    Nun aber das Kuriose oder Unglaubliche: Er kann gar nicht auf die schwarze Liste gesetzt werden, da er kein Vereinsmitglied ist!!! :gruebel: :gruebel: :gruebel: Und somit kommt er fein raus. Und das macht dann die Runde und somit passiert solchen :stumm: :stumm: :stumm: nichts!!! :motz: :motz: :motz:

    Oh man.... :stumm: :stumm: :stumm: :cursing: :cursing: :cursing:

  • Doch darf er!! Der Schiedsrichter muss jeden Spieler spielen lassen!!!


    Hatten letztes Wochenende erst den Fall!!!



    ... darf der Spieler nicht eingesetzt werden! - BFV-Spielordnung § 13, Absatz 2b: Spielberechtigte Spieler / innen, deren Pässe nicht vorliegen, dürfen nur dann am Spiel teilnehmen, wenn sie sich zweifelsfrei ausweisen! (Es gilt jeder Ausweis der mit einem Passbild des Spielers/der Spielerin versehen ist).

  • Das ist richtig, aber wie bekommt man raus, dass von bis zu 18 Spielern beim Warmmachen einer mitläuft, der keinen Pass oder Ausweis dabei hat? Doch nur, wenn der betreffende Verein dumm genug ist, dem Schiedsrichter 17 Spielerpässe vorzuzählen, oder eben durch eine vom anderen Verein angeregte Passkontrolle.


    Und wenn der Spieler einen Lichtbildausweis vorlegt, darf er vom Schiedsrichter aus auf jeden Fall spielen. Zitat eines SR-Ansetzers auf einer Klassentagung: "Wenn da der 60-jährige Trainer bei den E-Mädchen mitspielen will - lasst ihn! Vermerk auf den Spielbericht und alles andere ist Sache des Spielansetzers!"


    Ist ja auch gar nicht anders möglich - nicht alle Schummeleien sind so offensichtlich (man denke nur an das Chaos, was regelmäßig im Pokal der Unteren oder in der Rückrunde ausbricht, weil keiner weiß, welche Spieler vom Kader der 1.Herren oder Senioren-VL eingesetzt werden - das kann der SR vor Ort doch gar nicht überprüfen).


    Wenn sich dann im Nachhinein allersdings herausstellt, dass der eingesetzte Spieler kein Spielrecht hat, hat der Verein das Spiel verloren. Und wenn da Vereinslose, gesperrte Spieler oder gar einer von der "Schwarzen Liste" mitgespielt haben, kann sich der Verein richtig gratulieren. Ich habe das mal mitgekriegt, wie eine Mannschaft dämlicherweise einen Spieler unter falschem Namen eingesetzt hat, der bis vor 4 Wochen noch für den Gegner aufgelaufen ist. Der Gegner wollte den SR deshalb zum Spielabbruch überreden, was der richtigerweise nicht getan hat. Das Spiel wurde normal nach 90 Minuten beendet, und da der Verein des "falschen Spielers" das Verhalten seiner Mannschaft gar nicht lustig fand, war es das letzte Spiel dieser Mannschaft (und für die meisten Spieler) in dieser Saison.

    Der Klügere gibt nach. Deshalb wird die Welt von den Dummen regiert.



  • ... müssen dem SR 15 Minuten vor Spielbeginn, samt ausgefülltem Spielformular, vorliegen.


    Liegt für einen Spieler keine Pass vor, was am Ende der Wechselperioden ja usus ist oder in der Hinrunde hin und wieder bei zweiten Mannschaften vorkommt, muß dieser Spieler sich eindeutig ausweisen. Kann er das nicht, darf er nicht am Spiel teilnehemen!


    Sollte auf dem Formular zum jedem Spieler eine Passnummer vermerkt sein ist das ja etwas anderes. Sofern dann ein Spieler "unter falschem Namen" eingesetzt wird, betrügt man ja vorsätzlich.


    Da der § 13 Absatz 2 ff nicht auf dern Jugendspielbetrieb angewendet wird, wäre das Beispiel durchaus, regeltechnisch, möglich. Nur müsste man den SR vom Platz jagen der das zulässt und den Ansetzer, der die Aussagte tätigte, gleich hinterher!

  • Hier ein paar Informationen:


    BERLIN –
    Ein 34-Jähriger soll einen Jugendlichen nieder gestochen haben. Dessen Bekannte drohen nun mit Racheakten.


    Ein Fußballspiel in der Kreisliga hat offenbar am Sonntagnachmittag so schwere Auseinandersetzungen hervorgerufen, dass es am Abend sogar einen Toten gab. Gegen 18 Uhr hatte ein Deutscher einen palästinensischstämmigen Jugendlichen niedergestochen, der später im Krankenhaus starb. Die Nationalitäten sind in diesem Zusammenhang wichtig, weil die Polizei nun Racheakte von Angehörigen des Opfers befürchtet.
    Der Tat selbst waren nach Informationen der Sicherheitsbehörden Schlägereien während des Fußballspiels in der Pflügerstraße in Neukölln vorangegangen. Dort war ein Spiel zwischen dem abstiegsbedrohten Neuköllner Verein NFC Rot-Weiß und dem SV Empor Berlin II aus Prenzlauer Berg in der 70. Minute beim Stand von 2:4 abgebrochen worden.


    Spieler vom Platz gejagt


    Nach Informationen der Berliner Zeitung hatten Zuschauer der Heimmannschaft einen tunesischstämmigen Empor-Spieler aus dem Stadion gejagt. Zuvor war es auf dem Spielfeld mehrfach zu Tätlichkeiten von NFC-Spielern gegen die Gastmannschaft gekommen. Nach einer gelb-roten Karte für einen NFC-Spieler wurde der tunesische Spieler dann geohrfeigt, weil er geklatscht haben soll, der wiederum wehrte sich mit einem Fußtritt. Das nahm eine Gruppe von 30 bis 35 Zuschauern zum Anlass für eine Hetzjagd auf den Tunesier, der vom Sportgelände fliehen musste und sich unter einem Auto versteckte.#mage1



    Blumen zum Gedenken an das Opfer Jusef el A.. Bekannte des Opfers trafen sich am Montagmittag am Tatort. Sie kündigten gegenüber Polizisten Racheakte an. Die Polizei hatte bereits in der Nacht die Familie des Tatverdächtigen in Sicherheit gebracht.
    Foto: Steffen Tzscheuschner
    Zudem wurden andere Empor-Spieler von der Gruppe bedroht und daran gehindert, ihrem Mitspieler zu Hilfe zu kommen. Erst als die alarmierte Polizei mit vier Einsatzwagen eintraf, beruhigte sich die Situation. Die Fußballer konnten später den Platz ungehindert verlassen.


    Was anschließend geschah und zum Tod des 18-jährigen Jusef el A. führte, ist noch ungeklärt. Die Polizei geht bisher davon aus, dass die aufgehetzten Fans des Neuköllner Fußballclubs nach dem Spiel zu einem Sportplatz in die Aronsstraße weiterzogen. Dort kam es offenbar erneut zu Streitereien, diesmal zwischen den Fußballfans und einem Deutschen, dem 39-jährigen Oliver H. Worum es ging, ist unklar. Oliver H. verließ schließlich den Platz und ging nach Hause. Eine Stunde später waren ihm die Jugendlichen zu seiner Wohnung in der Fritzi-Massary-Straße gefolgt. Oliver H. arbeitete als Sozialarbeiter und sei daher im Kiez bekannt, erzählten Jugendliche am Montag.


    Bekannte des Opfers kündigen Vergeltung an



    Spurensuche in der Fritzi-Massary-Straße. Ein 18-Jähriger wurde durch einen Messerstich so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus starb.
    Foto: Steffen Tzscheuschner
    Gegen 18 Uhr eskalierte der Streit vor dem Haus von Oliver H.. Die Jugendlichen sollen Kieselsteine gegen das Fenster des 39-Jährigen geworfen haben, der daraufhin auf die Straße kam – in Begleitung seines Bekannten Sven P.. Irgendwann im Laufe des Streits zog einer der Beteiligten ein Messer und stach zu. Der 18-jährige Jusef el. A. brach zusammen und starb später. Sein Begleiter, der 21 Jahre alte Onur C., erlitt Schnittverletzungen am Arm. Oliver H. wurde noch am Tatort als Verdächtiger festgenommen. Am Abend wurde der Sozialarbeiter wieder entlassen. Ein Tatverdacht habe sich nicht ergeben, hieß es. Bevor die Rettungsmannschaften und die Polizei eintrafen, flüchteten die Jugendlichen. Später wurden in den Gebüschen am Straßenrand mehrere Messer und Schlagwerkzeuge sichergestellt. Die Ermittler schließen daraus, dass die Jugendlichen auf Krawall aus waren, als sie zur Wohnung von Oliver H. liefen.


    Mittlerweile richtet sich der Verdacht gegen den 34-jährigen Sven P.. Er war nach der Schlägerei geflüchtet und hatte sich erst am Montagmorgen auf einem Polizeiabschnitt gestellt. Am Tatort wurden am Montag bereits Blumen niedergelegt. Bekannte des Opfers kündigten Vergeltung an. Die Familie von Oliver H. war bereits in der Nacht von Ermittlern sicherheitshalber an einen anderen Ort gebracht worden. Polizisten bewachen das Wohnhaus von Oliver H.. Am Dienstag soll ein Richter über einen Haftbefehl gegen Sven P. entscheiden. (mit kop.)


    http://www.berliner-zeitung.de…el,10809296,11765812.html

    Grüße

    Florian Rhode

    BSC Eintracht Südring

    Sportwart / Spielbetrieb / Passwesen

  • Das ist eine absolute Schweinerei vom Autor. :rotekarte:
    1. Das Spiel war bis zur Gelb-Roten Karte relativ friedlich.
    2. Stehen die Auseinandersetzungen am Abend(Messerstecherei) mit uns in keinsterweise in Verbindung. Hier versucht der Autor ganz klar die Geschichte auf Kosten anderer Hochzuspielen.
    3. Die als "Fans der Heimmannschaft" bezeichneten Idioten waren mit Sicherheit keine Fans von uns.
    4. Ist es eine Schande so oder so was da am letzten Sonntag passiert ist, jedoch sollte man bedenken, dass zu einem Konflikt immer 2 Parteien gehören.
    Desweiteren:
    5. Sollte man doch die harte Spielweise von einigen Empor Spielern anmerken, die auch noch vom Schiedsrichter (1.FC Union) geduldet wurde. Deswegen auch in Punkt 1. das "relativ friedlich".
    6. Empor Spieler und Trainer kannten den Schiedsrichter im Voraus und nannten ihn beim Vornamen, dass erklärt vielleicht auch die einigen Pfiffe gegen uns.
    7. Zum Ende hin wurde das Spiel immer härter von beiden seiten aus und der Schiri hat fast schon aufgehört zu pfeiffen.


    Ich wiederhole:
    "Zuvor war es auf dem Spielfeld mehrfach zu Tätlichkeiten von NFC-Spielern gegen die Gastmannschaft gekommen. "
    Schweinerei :cursing:
    Ich glaube unsere Gegner vorher können dies am Besten bezeugen, dass das nicht unsere Art ist.