Landesliga Nord 2011/2012 - Tipps,Ergebnisse,Spielberichte

  • Verfolge
    dieses Forum als neutraler Beobachter schon über Jahre und infodienst
    (Routinier) galt bislang in seinen Aussagen hier als sehr besonnen, allerdings
    kann man seiner Sicht der Dinge zum Spiel nun gar nicht zustimmen. Ich hatte gestern das Glück aufgrund privater Umstände in Bernau weilen zu dürfen und freute mich als neutraler Beobachter auf ein schönes Spiel. Die äußeren Bedingungen, herrliche Sportanlage, gaben Anlass dazu. Soweit ich informiert war, waren beide Mannschaften nicht in Bestbesetzung angetreten. So spielten beide Mannschaften von Anfang an vorwiegend mit langen Bällen, wobei die Petershagener/Eggersdorfer in ihren zwei agilen Spitzen mehr Abnehmer fanden. So richtig zwingende Chancen waren aber nicht vorhanden. Lag aber auch am Assistenten, welcher auf der Seite der Zuschauer agierte, denn zweimal hob er völlig zu Unrecht die Fahne. Einmal bei einem der wenigen guten Spielzüge der Petershagen/Eggersdorfer und zum anderen bei einem Standard, wo es angeblich nach Kopfballablage eine Abseitsstellung gab. Auf Bernauer Seite sah ich drei Chancen, wobei eine durch den Torwart gehalten und die anderen Distanzschüssen ihr Ziel verfehlten. Somit war eine geringe optische Überlegenheit der Gäste zu registrieren und sie gingen auch völlig verdient in Führung. Ein schöner Spielzug über außen eingeleitet fand in der Mitte seinen Abnehmer. Kurz vor Ende der ersten Hälfte dezimierte sich Bernau. Der Spieler mit der 15 trat gegen einen am Boden liegenden Petershagen/Eggersdorfer Spieler vor Augen des Schiedsrichterassistenten nach und sah völlig zu Recht die Rote Karte. So hatte er seiner Mannschaft einen „Bärendienst“ erwiesen, war er doch auf seiner rechten Seite bis dato sehr agil gewesen. Kurz nach der Halbzeit gelang dies noch einem anderen Bernauer Spieler. Nachtreten, nachdem es keine Chance mehr gab, den Ball zu spielen. Da hier der Schiedsrichter direkt am Tatort stand, zeigte er erneut die rote Karte.
    Einheimische wunderten sich schon gar nicht mehr, fällt der Spieler mit der Nummer 8 wohl des Öfteren wegen Unsportlichkeit auf und war wohl auch beim letztjährigen „Skandalspiel“ zwischen den beiden Mannschaften einer der Hauptakteure, welches dann bekanntlich vor dem Sportgericht änderte. Somit war es nun schwer für die Gastgeber in Unterzahl noch etwas zu bewegen. Sie versuchten es trotzdem, was ihnen hoch anzurechnen ist. Hatten in der Schlussphase noch den ein oder anderen Standard, diese blieben aber ohne Erfolg. Petershagen/Eggersdorf verstand es nicht, die Überzahl sauber auszuspielen. Entweder standen sie sich selbst im Weg oder der gute Bernauer Torwart vereitelte die Chancen der Gäste. Von Einbruch habe ich nichts gesehen, lediglich von der Unfähigkeit die Überzahl auszunutzen. Denke auch nicht, dass es nun unbedingt etwas mit dem Tabellenstand zu tun hat, denn noch ist dieser ja nicht aussagekräftig.
    Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass sich Bernau durch seine Unsportlichkeit selbst in das Hintertreffen gebracht hat. Der Schiedsrichter musste bei beiden Vergehen die rote Karte zeigen. Ansonsten war es ein ganz normales Spiel mit ganz normalen Foulspielen. Du unterstellst den Petershagen/Eggersdorfer Spielern Ellenbogenchecks oder sonstige böse Foulspiele. Nichts davon stimmt, denn davon war zu keinem Zeitpunkt etwas zu sehen. Aus meiner Sicht spielten sie aggressiv am Mann, aber zu keinem Zeitpunkt unfair. Somit, infodienst, ist es nicht ganz nachvollziehbar und nicht fair, wie Du dieses Spiel beschrieben hast. Wenn es einen Schuldigen in diesem Spiel gab, dann eure beiden „Rotsünder“.

  • sehr guter bericht. solltest öfter mal deine meinung hier zum besten geben. ich kenne auch beide mannschaften und weiß wie hitzig diese duelle sein können und du hast recht damit, daß die bernauer nr.8 (nowak) schon des öfteren früher duschen durfte. infodienst hat meistens seine eigene sichtweite (vereinsbrille) und vergisst auch mal was aber das passiert schonmal im alter. ;)

  • Durch den Ausfall und die Formschwäche einiger Spieler stellte Dragan Radic die Mannschaft auf 5 Positionen gegenüber dem Auswärtsspiel in Oranienburg um. In den ersten Minuten hatten beide Mannschaften Mühe ins Spiel zu finden. Den ersten Aufreger gab es in der 14. Spielminute. Toni Ölke konnte eine Eingabe von rechts nicht unter Kontrolle bringen, sein einziger Fehler während des Spieles, aber unsere Gäste scheiterten aus Nahdistanz. In der Folgezeit bestimmten wir zunehmend das Spiel ohne die Chancen (Hannemann, Solo Großmann u.a.) verwerten zu können. Da auch Andreas Plaue, der es als einziger auch mal aus der Distanz versuchte, nicht zum Torerfolg kam, blieb es torlos bis zur 45. Spielminute.


    Alexander Busch war es vorbehalten, wenige Sekunden vor dem Halbzeitpfiff der überzeugenden Schiedsrichterin, mit einem direkt verwandelten Freistoß, den Mann und Maus verpassten, die verdiente 1:0 Führung zu erzielen. In der zweiten Halbzeit waren wir weiter spielbestimmend und bei einem Schuss von Johannes Kühn sowie einem Lattenknaller von David Sommer ( 69. Minute ) hätten wir unsere Führung ausbauen können. Unsere Gäste deuteten ihre Gefährlichkeit nur noch bei Standardsituatiuonen an. Das Spiel schien mit dem 2:0, das Andreas Plaue per Kopf erzielte, entschieden. Wir schrieben die 80. Spielminute. Als die Templiner mit ihrem ersten Tor der Saison nach einem Fehler in unserer Abwehr auf 2:1 verkürzten, Sascha Heller war per Distanzschuss erfolgreich, kam der Sieg noch einmal in Gefahr. Mit Glück und Geschick überstanden wir jedoch die letzten Minuten und konnten im zweiten Heimspiel der Saison verdientermaßen den zweiten Sieg feiern.
    Es kamen zum Einsatz: Toni Ölke - Daniel Kühnel, Jan Diekmann, Jan Walle, Pascal Maschmann - Johannes Kühn (ab 63. Minute David Sommer), Alexander Busch, Manuel Hannemann (ab 63. Minute Robert Flügel), Franz Großmann - Marcel Quast, Andreas Plaue (ab 82. Minute Florian Resch).

  • BSC Rathenow-Brandenburg SC Süd 05 1:6
    SV Rhinow/Großderschau-FSV Forst Borgsdorf 2:4
    SG Niederlehme-Eintracht Teltow 0:5
    SV Ziesar 31-Schönwalder SV 1:2
    FC Schwedt 02-SV Erkner 1920 1:0
    Oranienburg-Stahl Brandenburg 2:3
    SV S/R Neustadt-Strausberg 1:3
    Rot-Weiß Prenzlau-Falkensee/Finkenkrug 1:0
    Hennigsdorf-Germania Schöneiche 2:1
    R/W. Kyritz-Ludwigsfelder FC 0:7
    Victoria Templin-Babelsberg 03 1:2
    FSV Bernau-Laubsdorf 2:1
    Chemie Premmnitz-Werderaner FC 1:0
    FC Guben-Velten 2:0
    SC Burg-Petersh./Eggerdorf 1:3
    Rüdersdorf-Fortuna Babelsberg 3:2

  • BSC Rathenow-Brandenburg SC Süd 05 0:6
    SV Rhinow/Großderschau-FSV Forst Borgsdorf 2:1
    SG Niederlehme-Eintracht Teltow 0:3
    SV Ziesar 31-Schönwalder SV 3:2
    FC Schwedt 02-SV Erkner 1920 3:1
    Oranienburg-Stahl Brandenburg 2:1
    SV S/R Neustadt-Strausberg 1:5
    Rot-Weiß Prenzlau-Falkensee/Finkenkrug 3:4
    Hennigsdorf-Germania Schöneiche 2:4
    R/W. Kyritz-Ludwigsfelder FC 0:5
    Victoria Templin-Babelsberg 03 1:0
    FSV Bernau-Laubsdorf 3:1
    Chemie Premmnitz-Werderaner FC 1:4
    FC Guben-Velten 1:0
    SC Burg-Petersh./Eggerdorf 0:3
    Rüdersdorf-Fortuna Babelsberg 3:0

  • Ich sehe, Du nimmst die Sache nicht so ernst. Wer möchte, der kann mir die HZ- und Endergebnisse tickern. Zu sehen und Hinweise auf www.schwedter-sport.de Vielen Dank !


    Hallo????Ich bin hier der Einzige gewesen,der sich überhaupt damit beschäftigt hat.Pokal ist in Ergebnisprognosen fast immer ein Schuß ins Ungewisse und für einige Teams ein Spiel mehr in der langen Saison und nicht immer ein wirklich zählender Vergleich.Für das eigene Team seinen Tipp abzugeben,ob real oder nicht,versteht sich von selbst!! :thumbsup:

  • Ich denke nicht, dass es in Templin so knapp ausgehen wird. Wir gewinnen bestimmt 4 oder 5:0, denn nach dem verkorksten Saisonstart haben wir was gut zu machen.
    Ich werde vor Ort sein und das Ergebnis Tickern.

    Wir = Templin? Falls ja wünsche ich beim 4 oder 5:0 gegen 03 frohes Gelingen.

  • BSC Rathenow-Brandenburg SC Süd 05 1:5
    SV Rhinow/Großderschau-FSV Forst Borgsdorf 1:3
    SG Niederlehme-Eintracht Teltow 0:6
    SV Ziesar 31-Schönwalder SV 2:3
    FC Schwedt 02-SV Erkner 1920 4:0
    Oranienburg-Stahl Brandenburg 2:3
    SV S/R Neustadt-Strausberg 1:5
    Rot-Weiß Prenzlau-Falkensee/Finkenkrug 0:4
    Hennigsdorf-Germania Schöneiche 1:4
    R/W. Kyritz-Ludwigsfelder FC 1:5
    Victoria Templin-Babelsberg 03 0:7
    FSV Bernau-Laubsdorf 1:4
    Chemie Premmnitz-Werderaner FC 1:2
    FC Guben-Velten 3:0
    SC Burg-Petersh./Eggerdorf 2:0
    Rüdersdorf-Fortuna Babelsberg 3:1

  • BSC Rathenow-Brandenburg SC Süd 05 2:4


    SV Rhinow/Großderschau-FSV Forst Borgsdorf 0:5


    SG Niederlehme-Eintracht Teltow 0:3


    SV Ziesar 31-Schönwalder SV 1:2


    FC Schwedt 02-SV Erkner 1920 2:1 n.V.


    Oranienburg-Stahl Brandenburg 0:3


    SV S/R Neustadt-Strausberg 0:4


    Rot-Weiß Prenzlau-Falkensee/Finkenkrug 1:7


    Hennigsdorf-Germania Schöneiche 2:3


    R/W. Kyritz-Ludwigsfelder FC 0:7


    Victoria Templin-Babelsberg 03 0:12


    FSV Bernau-Laubsdorf 0:5


    Chemie Premmnitz-Werderaner FC 3:2 n.V.


    FC Guben-Velten 4:3


    SC Burg-Petersh./Eggerdorf 2:0


    Rüdersdorf-Fortuna Babelsberg 1:2

  • BSC Rathenow-Brandenburg Süd 2:1
    OFC-Stahl Brandenburg 3:0 :D
    Schwedt -Erkner 1:0
    Neustadt-Straußberg 3:1
    Templin-Babelsberg 03 0:4
    Kyritz-Ludwigsfelde 0:3
    Premmnitz-Werder 0:4
    Burg-Petersh/Eggersdorf 3:1

  • Viele Fans hofften auf ein kleine Überraschung und die wäre dem LL-Vertreter aus Prenzlau fast geglückt.Die höherklassigen Gäste spielten von Beginn an Ballsicher,aber die ersten beiden Chancen hatten die Gastgeber durch Standartsituationen,wo die Gäste das gesammte Spiel so ihre Schwierigkeiten hatten.Leider verpassten J.Persecke und anschließend M.Kraft diese Chancen zu nutzen.Erst eine Fehlentscheidung des Schiris Polzenhagen,brachte die 1:0 Führung der Gäste,als ein Freistoß an der Strafraumgrenze nicht resolut geklärt werden konnte und er im Nachsetzen im Tor untergebracht wurde.Die Gastgeber konnten einige gefährliche Konter setzen,die leider ihr Ziel verfehlten.Das 2:0 durch einen Fernschuß,der dem heute im Tor stehenden M.Raichow über die Handschuhe rutschte.Jeder der jetzt dachte,das Spiel wäre entschieden,sollte sich getäuscht haben.Die Gastgeber erhöhten in HZ 2 das Tempo und die Gäste bekamen ein ums andere mal große Probleme in der Abwehr,die ihren Trainer F.Rohde böses ahnen ließen.Der Anschlußtreffer durch J.Persecke setzte nochmals Kräfte frei,der mit dem Ausgleich des selben Spielers belohnt wurde.Die Verlängerung hätte die Entscheidung für die Gastgeber bringen können,aber M.Kraft vergab einen Strafstoß.Die bis dahin dezimierten Gäste,nutzten kurz vor Abpfiff der Verlängerung eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft um zum 2:3 Endstand zu erhöhen.Super Leistung der gastgebenden Prenzlauer Mannschaft,besonders im zweiten Abschnitt,die hier leider unglücklich ausgeschieden sind,aber mit dieser Leistung,ohne Sorge in den kommenden Spieltag gegen Teltow gehen können.

  • Verfolge
    dieses Forum als neutraler Beobachter schon über Jahre und infodienst
    (Routinier) galt bislang in seinen Aussagen hier als sehr besonnen, allerdings
    kann man seiner Sicht der Dinge zum Spiel nun gar nicht zustimmen. Ich hatte gestern das Glück aufgrund privater Umstände in Bernau weilen zu dürfen und freute mich als neutraler Beobachter auf ein schönes Spiel. Die äußeren Bedingungen, herrliche Sportanlage, gaben Anlass dazu. Soweit ich informiert war, waren beide Mannschaften nicht in Bestbesetzung angetreten. So spielten beide Mannschaften von Anfang an vorwiegend mit langen Bällen, wobei die Petershagener/Eggersdorfer in ihren zwei agilen Spitzen mehr Abnehmer fanden. So richtig zwingende Chancen waren aber nicht vorhanden. Lag aber auch am Assistenten, welcher auf der Seite der Zuschauer agierte, denn zweimal hob er völlig zu Unrecht die Fahne. Einmal bei einem der wenigen guten Spielzüge der Petershagen/Eggersdorfer und zum anderen bei einem Standard, wo es angeblich nach Kopfballablage eine Abseitsstellung gab. Auf Bernauer Seite sah ich drei Chancen, wobei eine durch den Torwart gehalten und die anderen Distanzschüssen ihr Ziel verfehlten. Somit war eine geringe optische Überlegenheit der Gäste zu registrieren und sie gingen auch völlig verdient in Führung. Ein schöner Spielzug über außen eingeleitet fand in der Mitte seinen Abnehmer. Kurz vor Ende der ersten Hälfte dezimierte sich Bernau. Der Spieler mit der 15 trat gegen einen am Boden liegenden Petershagen/Eggersdorfer Spieler vor Augen des Schiedsrichterassistenten nach und sah völlig zu Recht die Rote Karte. So hatte er seiner Mannschaft einen „Bärendienst“ erwiesen, war er doch auf seiner rechten Seite bis dato sehr agil gewesen. Kurz nach der Halbzeit gelang dies noch einem anderen Bernauer Spieler. Nachtreten, nachdem es keine Chance mehr gab, den Ball zu spielen. Da hier der Schiedsrichter direkt am Tatort stand, zeigte er erneut die rote Karte.
    Einheimische wunderten sich schon gar nicht mehr, fällt der Spieler mit der Nummer 8 wohl des Öfteren wegen Unsportlichkeit auf und war wohl auch beim letztjährigen „Skandalspiel“ zwischen den beiden Mannschaften einer der Hauptakteure, welches dann bekanntlich vor dem Sportgericht änderte. Somit war es nun schwer für die Gastgeber in Unterzahl noch etwas zu bewegen. Sie versuchten es trotzdem, was ihnen hoch anzurechnen ist. Hatten in der Schlussphase noch den ein oder anderen Standard, diese blieben aber ohne Erfolg. Petershagen/Eggersdorf verstand es nicht, die Überzahl sauber auszuspielen. Entweder standen sie sich selbst im Weg oder der gute Bernauer Torwart vereitelte die Chancen der Gäste. Von Einbruch habe ich nichts gesehen, lediglich von der Unfähigkeit die Überzahl auszunutzen. Denke auch nicht, dass es nun unbedingt etwas mit dem Tabellenstand zu tun hat, denn noch ist dieser ja nicht aussagekräftig.
    Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass sich Bernau durch seine Unsportlichkeit selbst in das Hintertreffen gebracht hat. Der Schiedsrichter musste bei beiden Vergehen die rote Karte zeigen. Ansonsten war es ein ganz normales Spiel mit ganz normalen Foulspielen. Du unterstellst den Petershagen/Eggersdorfer Spielern Ellenbogenchecks oder sonstige böse Foulspiele. Nichts davon stimmt, denn davon war zu keinem Zeitpunkt etwas zu sehen. Aus meiner Sicht spielten sie aggressiv am Mann, aber zu keinem Zeitpunkt unfair. Somit, infodienst, ist es nicht ganz nachvollziehbar und nicht fair, wie Du dieses Spiel beschrieben hast. Wenn es einen Schuldigen in diesem Spiel gab, dann eure beiden „Rotsünder“.


    Mein Wusch währe, vieleicht geht er ja in Erfüllung, das Du auch zum Pokalspiel heut in Bernau gewesen bist!!!


  • Mein Wusch währe, vieleicht geht er ja in Erfüllung, das Du auch zum Pokalspiel heut in Bernau gewesen bist!!!


    Mein Wusch währe, vieleicht geht er ja in Erfüllung, das Du auch zum Pokalspiel heut in Bernau gewesen bist!!!

    Hallo infodienst, freue mich, dass Du mich gerne wieder in Bernau gesehen hättest. Wie aber in meinem ersten Bericht angedeutet, ist es mir aufgrund meiner beruflichen Situation nur bedingt möglich ein Fußballspiel am Samstag als Augenzeuge zu verfolgen. Somit bleibt mir ja nur dieses Forum, um einen Spielbericht über einzelne Spiele zu bekommen. Hätte auch nie dieses Forum als User bereichert, aber die Notwendigkeit war gegeben, nachdem Du den letzten Spielbericht völlig realitätsfremd beschrieben hast.
    Bin aber schon gespannt auf Deinen Bericht zum Pokalspiel. Da ich nicht zugegen war, hoffe ich mal, dass Du aus der Vorwoche gelernt hast und der "Fußballwelt" einen neutralen Bericht präsentierst.

  • Tapfere Templiner verlieren 0:4 gegen Babelsberg. Wie man es erwartet hat gewann der Drittligist in der Höhe verdient in Templin. Babelsberg mit gefühlten 80% Ballbesitz konnte in der ersten Hälfte noch nicht überzeugen. Hinderlich sicherlich das frühe 0:1 nach 3 Minuten. Danach jedoch nicht viel zwingendes und kurz vor der Halbzeit sogar fast der Ausgleich durch Heller, nachdem dieser einen Abpraller aus 16 Metern volley nahm und der abgefälschte Ball fast im Winkel gelandet wäre, wenn da der Torwart nicht gewesen wäre. Der Zahn war dann ab der 50. Minute gezogen, denn nach dem 0:2 und 0:3 konnte man dem Gegner nichts mehr entgegen setzen. Ich denke aber , dass es ein achtbares Ergebnis war, was hoffentlich Auftrieb bringt für die nächsten Spiele. :schal1: :schal1: :schal1: :schal1:

  • Schwarz- Rot Neustadt


    http://www.maerkischeallgemein…trausberg-sicher-Hut.html




    FUSSBALL: „Hut ab“, lobt der Trainer


    Neustadt bezwingt im Pokal Brandenburgligist Strausberg sicher 3:1




    Landespokal: Schwarz-Rot Neustadt – FC Strausberg 3:1 (1:0). Es hätte ein wunderbarer Tag für die Neustädter Fußballer und ihrem Trainer Ronny Krapat sein können. Durch eine überzeugende kämpferische und spielerische Leistung wurde Brandenburgligist Strausberg sicher 3:1 bezwungen, doch die rote Karte für Paul Döbbelin trübte die Stimmung. „Hut ab vor der Leistung meines Teams“, lobte Krapat nach dem Spiel, „Bitter ist nur die rote Karte, Paul wird uns in den Punktspielen fehlen.“


    Paul Döbbelin sollte eigentlich in dieser Partie geschont werden, doch Krapat standen nur elf Spieler zur Verfügung, also lief Döbbelin auf. Und von Beginn an hielt Neustadt spielerisch mit dem höherklassigen Gegner mit.. Strausberg fiel wenig ein, um die sehr präsente Neustädter Abwehr um Daniel Ewe in Gefahr zu bringen. Und wie angekündigt, zeigte Neustadt gute Offensivaktionen und Döbbelin seine Torjägerqualitäten, er traf zum verdienten 1:0 (35.). „Wir haben unsere taktische Marschroute sehr gut umgesetzt“, klang Krapat sehr zufrieden.Nach der Pause wurde Strausberg etwas stärker. Der Ausgleich (55.) war ein Zufallsprodukt, als Kretzschmar eine Flanke einköpfte. Neustadt gab die passende Antwort, einen Freistoß von Ewe (57.) fälschte Christoph Lemm zum 2:1 ins Tor ab. Strausberg fand kein spielerisches Rezept gegen die lauf- und zweikampfstarken Neustädter. Immer wieder zerrten vorn Döbbelin und Toni Hörster an den Ketten, unterstützt von Marty Müller, Lemm und Markus Heidrich. Strausberg musste so ständig auf der Huts ein, hatte Glück, dass Döbbelin (71., 80.) und Hörster (70.) die Vorentscheidung verpassten. Als dann Döbbelin (83.) nach einem Foul meckerte, sah er sofort den roten Karton. Doch ehe Strausberg reagieren konnte, vernaschte Heidrich gleich mehrere Strausberger, passte toll auf Lemm, der überlegt zum 3:1 einschob (84.). Strausberg hatte dann zwar noch zwei Chancen, scheiterte aber am aufmerksamen Keeper Kevin Gotthardt. „Das Strausberg noch einmal Druck macht, war klar, aber es war ein souveräner, kampfstarker Auftritt meiner Spieler“, sagte Krapat. (Von Roland Möller)