FC Anker Wismar "Alte Herren"

  • ie Ü35 des Anker Wismar beenden die Hinrunde der Kreisoberliga Schwerin Nordwesztmecklenburg auf dem ersten Tabellenplatz.

    Trotz der starken Konkurrenz aus Bad Kleinen und Schwerin steht der Titelverteidiger mit 8 Siegen und 1 Unentschieden an der Tabellenspitze. Zudem haben die Wismaraner mit nur einem Gegentor die beste Abwehr der Liga.

    Am heutigen Tage wurde im letzten Hinrundenspiel die Mannschaft des Schweriner SC mit 2:0 besiegt. Die Tore erzielten Tino Göbel und Mirko Schröder. Trotz des ungefährdeten Sieges taten sich die Anker- Oldies schwer und kamen nicht in Tritt wie zum Beispiel im Pokalviertelfinale am vergangenen Dienstag in Grevesmühlen, als man mit 9:2 siegreich blieb.

    Ärgster Verfolger bleibt weiterhin mit einem Punkt Rückstand der SV Bad Kleinen, welcher mit 3:0 gegen den Mecklenburger SV die Oberhand behielt.


    Nun gilt es alle Kräfte zu bündeln für die am 09.07. bevorstehende Landesmeisterschaft in Malchow. Ziel ist es natürlich, sich wieder für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren.

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Bei der heutigen Landesmeisterschaft in Malchow setzten sich die Alten Herren des Anker Wismar trotz erheblicher Ausfälle beeindruckend durch, dürfen sich nun mit dem Landesmeistertitel schmücken und somit im nächsten Jahr bei den Deutschen Meisterschaften mit zahlreichen namenhaften Teilnehmern wie Hertha BSC oder Bayern Müchen teilnehmen.


    In zwei Dreigruppen a 2 x 20 Minuten gespielt setzten sich die Hansestädter im ersten Spiel gegen TSV 1862 Sagard mit 5:0 durch. Auch der zweite Gegner, LSV 75 Wahrstorf wurde mit 5:0 vom Platz gefegt sodass man im Finale auf den 1. FC Neubrandenburg traf, welcher sich in seiner Gruppe gegen die Greifen aus Torgelow und Aufbau Sternberg durchsetze.


    Neubrandenburg versuchte aber lediglich sein Glück in der Defensive um ein eventuelles Elfmeterschießen zu erreichen. Bis auf eine kleinere Phase von Ecken und Freistößen konnten sie aber die Anker Elf nie ernsthaft gefährden. Mit vier Traumtoren setzen sich am Ende die Hansestädter verdient durch und siegten am Ende mit 4:0. Am Ende standen der Anker- Elf drei siegreiche Spiele mit 14:0 Toren zu Buche.


    Endstand:
    1. Anker Wismar
    2. 1.FC Neubrandenburg
    3. Torgelower SV Greif
    4. LSV 75 Wahrstorf
    5. TSV 1862 Sagard
    6. Aufbau Sternberg


    Anker: Thälmann, Falke - Scheufler, Sommerfeld, Poganski, Haevernik - Goebel, Thomas Prehn, Taflo, Hafemeister - Marcel Prehn, Priebe, Michael Koch

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Alte Herren des FC Anker Wismar werden 5. bei Ü32 Deutsche Meisterschaften


    Am vergangenen Wochenende belegten die Alten Herren von Anker Wismar als Landesmeister MV einen hervorragenden 5. Platz. Von 32 Mannschaften scheiterten die Wismarer am Ende äußerst unglücklich gegen den mit zahlreichen Ex-Profis gespickten VFB Lübeck im Elfmeterschießen, nachdem man nach einer furiosen Leistung noch ein 0:1 ausgleichen konnte.


    Zuvor besiegten die Nordeutschen in der Gruppe F SG Limbach-Gresaubach (Saarlandmeister) mit 3:0. Im zweiten Gruppenspiel unterlag man den Niedersachsenmeister und späteren Dritten des Turniers TSV Krähenwinkel-Kaltenweide mit 0:1. Gegen die Rand Hannoveraner in Regie von Ex-Hansa Profi Martin Groth waren die Wismarer ebenfalls das bessere Team, konnten aber gute Gelegenheiten nicht nutzen und wurden zugleich kurz vor Ultimo eiskalt bestraft.


    Im letzten Gruppenspiel ging es eben falls gegen ein Team aus dem Saarland, den FV Eppelborn. Diese waren qualifiziert aufgrund ihres Ranges in der ewigen Tabelle. So belegten sie unter anderem 2010 den 3. und 2009 den 2. Platz bei den Deutschen Meisterschaften. Anker genügte ein Sieg und Eppelborn, welche ebenfalls mit mehreren Ex-Profis besattelt war, zeigte von Beginn an ihre Klasse. Doch Anker stand defensiv gut und konnte am Ende durch einen Elfmeter und einem Klassekonnter mit 2:0 siegen.


    Im Achtelfinale trafen die Hansestädter dann auf den bis dahin blendend auftretenden SüdWest Meister SG Hoppstädten-Weisersbach. Gegen die Pfälzer machten die Norddeutschen ihre beste Partie. Mit immer wieder bschnell hervorgetragenen Angriffen ließ man die Alten Hasen aus der Pfalz noch älter aussehen. Am Ende setzte sich Anker hochverdient mit 2:0 durch.


    Am Ende wurden die erzielten Punkte gewertet, sodass Anker einen hervorragenden 5. Platz belegte noch vor Titelverteidiger Hertha BSC und Bayern München. Schade , dass man so unglücklich ausschied. Die Rot Weissen wirkten zum Ende des Turnier als frischestes Team und hätte auch ganz woanders landen können.
    Turniersieger wurde im Übrigen der Bremer- Vertreter Blumenthaler SV, welche sich im Elfmeterschiessen gegen Germania Schnelsen durchsetzten.

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • 2x 15 Minuten, alles gespielt über 2 Tage natürlich auf Großfeld!


    Ergebnisse hier

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • und welche fußball prominenz war so vertreten?


    Die Bekanntesten waren wohl Martin Groth ( Hansa/ HSV), Salou und von Lübeck die Herren Koch, Warnick, Behrens, Völzke und Overbeck. Das Finale hat wohl irgendein BL Schieri gepfiffen.

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."