Friedrichshagener SV 1912 e.V.

  • Damit ist die Mannschaft weiterhin ungeschlagen, mit dem besten Torverhältnis und auf einem direkten Aufstiegsplatz. Auch wenn erst 4 Spiele gemacht wurden und ein paar Punkte und Tore liegen geblieben sind, ist man damit vollkommen im Soll. Der Kader wird sich demnächst durch Rückkehrer und Wiedergenesene in der Breite weiter verstärken.


    Alles in Allem kann man von einem gelungenen Saisonstart sprechen.


    Weiter so und Glückwunsch zum letztem Sieg :bia:

    We love you Feyenoord we do , We love you Feyenoord we do , We love you Feyenoord we do , OOOOOOOOOOOOOH FEYENOORD WE LOVE YOU

  • TUS Makkabi II - Friedrichshagener SV I 5:3 (1:2)


    FSV spielte mit:
    Hörnig, Engel (72. Schubert), Gruner, Jungermann, Cyran, Stadelhoff, Lang (72. Alhado), Knebel, Braaksma, Beck, Karioth (46. Bretschneider)


    Tore: 0:1 Beck (33.), 0:2 Cyran (39.), 1:2 (43.), 2:2 (50.), 3:2 (60.), 4:2 (70.), 5:2 (72.), 5:3 Cyran (75. Elfmeter)


    Nun hat es uns früher erwischt als gewünscht...


    Leider ist heute nicht viel zusammen gelaufen beim FSV und somit musste man verdientermaßen die erste Niederlage der Saison hinnehmen. Der Gegner spielte nicht wie eine Mannschaft aus dem Tabellenkeller und hat sicherlich so auch in der Saison noch nicht zusammen gespielt. Heute haben genau die 4 Spieler des Gegners, die sonst nicht in der 2. spielen, den Unterschied gemacht. Ganz besonders einer der 3 Stürmer, der auf Grund seiner Schnellig- und Wendigkeit niemals in den Griff zu bekommen war.
    Makkabi hatte von Beginn an mehr vom Spiel, trotzdem war es Beck, der in der 10. Minute einen Freistoß an den Pfosten setzte und in der 33. einen Querschläger volley nahm und aus 18m unten rechts zur Führung versenkte. TUS scheiterte im ersten Durchgang einige Male an Torwart Hörnig und an sich selbst. Die nächste Offensivaktion der Friedrichshagener schien Knebel erst schon vertändelt zu haben, steckte dann aber noch großartig für Cyran durch, der auf 2:0 erhöhen konnte. Kurz vor der Pause gelang es Makkabi dann doch mal einen ihrer unzähligen Angriffe erfolgreich umzusetzen. 2:1 Pause.
    In der 2. Hälfte sollte etwas mehr Sicherheit in die Defensive kommen, doch genau das Gegenteil war der Fall. Plötzlich war die FSV Abwehr mit jeder Aktion sichtlich überfordert und verunsichert. Makkabi nun teilweise sogar mit 4 Spitzen und weiterhin langen Bällen konnte so die Partie innerhalb von 20 Minuten drehen. Nach Cyrans Anschlußtreffer zum 5:3 per Elfmeter ging noch einmal ein Ruck durch die Friedrichshagener. Die letzten 15 Minuten gab es ein Powerplay in Makkabis Hälfte, leider ohne weiteren Erfolg.
    Hier sind heute einige Dinge schief gelaufen, die so nicht passieren dürfen und die wir in aller Ruhe intern besprechen werden.
    Kopf hoch, nächste Woche gehts weiter!

  • Friedrichshagener SV I - Hellas Nordwest I 1:3 (0:1)


    FSV spielte mit:
    Hörnig, Engel, Gruner, Jungermann (32. Bretschneider), Stadelhoff, Schubert, Kusche (46. Rohde), Cyran, Lang (75. Zeise), Karioth, Beck


    Tore: 0:1 (45. Elfmeter), 1:1 Karioth (51.), 1:2 (79.), 1:3 (90.)



    FSV fehlt Durchschlagskraft


    Es sollte die Widergutmachung der Vorwoche werden, der Fußballgott sah das aber anders.
    Ein Abtasten in der ersten Hälfte mit Chancenvorteilen für die Hausherren endete in der 45. Minute als Torwart Hörnig einen langen Ball mit der Hand zwar klären konnte aber mit der Fußspitze dabei den gegnerischen Stürmer traf, dieser nahm dankend an und der Schieri zeigte auf den Punkt. Blöder Elfer, noch blöderer Zeitpunkt. 0:1.
    Nach der Pause machte der FSV mehr Druck und kam wieder zu einigen Hochkarätern, die aber bis auf Karioths zwischenzeitlichem Ausgleich, auch heute wieder nicht genutzt wurden. Erneut waren Aluminium und Umständlichkeiten im Weg. Hellas kam nur noch gelegentlich aus der eigenen Hälfte und hätte in dieser Phase einfach konsequenter bestraft werden müssen. Stattdessen kommt es wie so oft. Ein Angriff, Tor. In der Schlußminute machte Hellas dann mit einem Heber über den weit aufgerückten Hörnig die 2. Niederlage in Folge für den FSV perfekt. 0 Punkte und mal wieder 4 neue Verletzte. Mahlzeit!
    Nächste woche gehts zum vorgezogenen Spiel zu Traber, bis dahin gibt es wie jede Woche 3! Trainingstage um die Scharte auszuwetzen.

  • 1. Traber FC Mariendorf I - Friedrichshagener SV I 4:5 (3:2)


    FSV spielte mit:
    Hörnig, Braaksma, Schubert, Bretschneider, Pietsch, Gruner, Rohde, Cyran, Sturm (65. Stüwe), Knebel (89. Alhado), Beck (90. Stadelhoff)


    Tore: 0:1 Beck (1.), 1:1 (27.), 1:2 Pietsch (29.), 2:2 (30. Elfmeter), 3:2 (39.), 3:3 Gruner (59.), 3:4 Gruner (70.), 3:5 Schubert (88.), 4:5 (90.+6 Elfmeter)



    Graue Haare gibt es bei FSV-Spielen gratis...


    Zum vorgezogenen Punktspiel ging es heute nach Mariendorf. Die Friedrichshagener begannen mit einem Paukenschlag, der die Zuschauer ins Staunen versetzte. Trotz Anstoss der Hausherren, dauerte es gerade mal 19 Sekunden bis der Ball durch Becks Linksschuß im Trabertor einschlug. Fortan entwickelte sich eine sehr energiegeladene Anfangsphase. Traber nahm die Agressivität an und hielt mit langen Bällen auf Ihre guten Stürmer dagegen. Beim Ausgleich erreichte ein solch langer Ball dann auch einen der beiden Stürmer (allerdings deutlich im Abseits), den Schieri interessierte dies nicht, 1:1. Die Antworte folgte Postwendend. Nach Becks Freistoß aus halblinker Position war es Pietsch, der am langen Pfosten per Kopf zur Stelle war, 1:2. Die Mariendorfer hatten aber keine Lust das Spiel herzuschenken und hatten auch mit dem Unparteiischen heute etwas mehr Glück. Ein Foulspiel 1 Meter außerhalb des Strafraums verlegte er kurzerhand in den Selbigen und gab Strafstoß. Diesen konnte Torwart Hörnig zwar parieren aber die Traber-Offensive setzt schneller nach und konnte im Nachschuß erneut ausgleichen, 2:2. 5 Minuten vor der Pause vertändelten die Gäste im gegnerischen 16er einen Ball, der wie so oft direkt lang in die Spitze geschlagen wurde und zur 3:2 Führung eingenetzt werden konnte. Es war klar, dass hier heute die bessere Kondition und der größere Wille siegen würde. Nach der Pause vergibt noch Gruner aus 3 Metern vor dem leeren Tor den Ausgleich, dies diente aber wohl nur seiner Feinjustierung, da er in der Folge mit seinem Doppelschlag (3:3 nach Vorarbeit Knebel und 3:4 per Kopf nach Einwurf Pietsch) den FSV wieder in Führung brachte. Von Minute zu Minute fiel es den Mariendorfern schwerer noch etwas entgegenzusetzen. 2 Minuten vor dem regulären Ende war es Schubert, der sich mal mit nach vorne wagte und ein tolles Anspiel aus 18 Metern mit links ins lange Eck ballerte. Der Schieri hatte allerdings wohl noch nicht genug von diesem Spiel und ließ geschlagene 9! Minuten nachspielen. In dieser Nachspielzeit gab es dann auch noch den 2. Elfmeter für Traber, in dessen Entstehung sich der Gefoulte (eher unglücklich) schwer verletzte. Wir wünschen Gute Besserung! Zu guter Letzt gab es noch Rot für einen eingewechselten Traber-"Spieler", da er seinen Mitspieler!!! mit der flachen Hand ins Gesicht schlug! Unfassbar!


    Gequält, geackert, mit Leidenschaft gewonnen...

  • BW Hohenschönhausen I - Friedrichshagener SV I 1:7 (0:3)


    FSV spielte mit: Hörnig, Jungermann (85. Kusche), Schubert, Bretschneider, Pietsch, Rohde (60. Stadelhoff), Gruner, Cyran, Knebel, Beck (70. Karioth), Ludwig


    Tore: 0:1 Ludwig (7.), 0:2 Cyran (39.), 0:3 Ludwig (44.), 0:4 Ludwig (50.), 0:5 Cyran (53.), 1:5 (67.), 1:6 Karioth (83.), 1:7 Cyran (88.)


    Ein Klassenunterschied...


    war es, bei aller Bescheidenheit, was die Zuschauer heute Am Breiten Luch zu sehen bekamen. Ein erschreckend schwacher Gastgeber, der beinahe ängstlich zu Werke ging und lediglich zwischen der 60. und 80. Minute sich mal längere Zeit in der Friedrichshagener Spielhälfte aufhielt. Der FSV dominierte von Beginn an, spielte phasenweise tollen und ansehnlichen Fußball und ging wieder früh durch Ludwigs Treffer nach Becks Freistoß in Führung. In der 15. Minute hatte Ludwig bereits das 2:0 auf dem Fuß als er nach schöner Kombination über Beck und Gruner nur den Pfosten traf. Vor der Pause dann der Doppelschlag durch Cyran per 20m Freistoß und erneut Ludwig nach Zuspiel durch Beck, der den dauersingenden Fanblock der Hohenschönhausener verstummen und nach der Pause von 15 auf 5 Sänger schrumpfen ließ. :) Zum 2. Durchgang nahm man sich vor, den Gegner nicht mehr rankommen zu lassen und sofort den Druck zu erhöhen, was auch aufging. Ein erneut gut vorgetragener Angriff über Schubert, Knebel und Pietsch knallte Ludwig zum 4:0 unter die Latte. In der 53. dann der endgültige Knock Out als Becks Freistoß Cyran erreicht und dieser fast ungehindert einschieben konnte. Ab der 60. wurde es dem FSV dann wohl zu einseitig und er versuchte mit aller Gewalt den Gegner ins Spiel zu bringen. Die sich bietenden Gelegenheiten blieben aber allesamt ungenutzt, bis dann wohl auch der Schiedsrichter eine soziale Sekunde hatte und einen Freistoß für "im Rasen hängen bleiben" gab, der schnell ausgeführt wurde auf einen BW Stürmer, der allerdings mind. 3 m im Abseits stand, der Schieri konnte das aber nicht sehen, da er noch mit Aufschreiben beschäftigt war, er guckte kurz hoch aber anstatt zurückzupfeiffen ließ er weiterspielen und beschenkte Hohenschönhausen mit dem Ehrentreffer. Karioth nach Vorarbeit Cyran und Cyran selbst nach Abwehrschnitzer setzten dann den Schlusspunkt unter diese einseitige aber zufriedenstellende Partie. So darf es weitergehen.

  • Da kann ich mich mit den Glückwünschen Coach Dörre nur anschließen. Ich wurde nur müde belächelt, als ich dem BW Hohenschönhausen Anhang erklären wollte, dass sie mit der "Art" Fußball zu spielen in der Kreisliga A keinen Blumentopf gewinnen. :bindafür:

  • Glückwunsch und danke, dass ihr der antiquierten Spielweise, die Trainer Tiffert ausüben lässt, die Grenzen aufgezeigt habt!


    Lt. Tifferts Aussage haben wohl DIE 4 Leistungsträger gefehlt. Nun gut... da müssen mindestens 8 gefehlt haben, denn mit dieser Spielweise ist es mir ein Rätsel wie sie so weit oben stehen können. Hinten schwach und dann lange Dinger auf die einzige Spitze Seier... komisches Spiel aber nun... uns war es recht...


    Glückwünsche gehen natürlich zurück nach Joh´thal...

  • Da kann ich mich mit den Glückwünschen Coach Dörre nur anschließen. Ich wurde nur müde belächelt, als ich dem BW Hohenschönhausen Anhang erklären wollte, dass sie mit der "Art" Fußball zu spielen in der Kreisliga A keinen Blumentopf gewinnen. :bindafür:


    ...da staune ich aber, dass sie nur gelächelt haben wenn Du ihnen das an den Kopf geknallt hast... :rofl:

  • Naja, ich konnte leider bei unserem Spiel nicht selbst eingreifen, da waren dann wohl die euphorischen Gefühle der BW-Fans/ -Trainerstabs überwiegend. Allerdings ist es wahrscheinlich auch einfacher, wenn man 6:0 gewinnt und dir dann irgendein Hansel erzählen will, dass du/ die Mannschaft in der Spielklasse eher weniger zu suchen hat. :happy:
    Fakt ist, dass die Truppe vom Breiten Luch erstmal in der neuen Spielklasse ankommen muss und dazu reicht die aktuelle Spielweise einfach nicht aus. Ich lass mich (un-) gern vom Gegenteil überzeugen, aber wie man anhand eures Ergebnisses sieht, siegt attraktiver Fußball gegenüber Kick-and-Rush! :thumbsup:

  • Das mag sein, aber immerhin habt ihr die Möglichkeiten/ Spieler, ein ansprechendes Spiel abzuliefern. Bei BW waren höchstens die paar lustigen Fans ein Schmankerl, welche zumindest bei unserem Spiel die komplette Spielzeit über lautstark und biergeschwängert gesungen haben. :thumbsup:

  • Das mag sein, aber immerhin habt ihr die Möglichkeiten/ Spieler, ein ansprechendes Spiel abzuliefern. Bei BW waren höchstens die paar lustigen Fans ein Schmankerl, welche zumindest bei unserem Spiel die komplette Spielzeit über lautstark und biergeschwängert gesungen haben. :thumbsup:


    ...wie beschrieben wurden aus 15 zur Pause noch 5 lustige Sänger... die anderen fanden dann wohl die Bundesliga Vorberichte spannender... Unterhaltsam war aber auch der 11er von BW, der selbst beim Stande von 0:5 sich immer noch darüber aufregte, wie schlecht wir eigentlich seien, keinen Plan hätten und dass sie niemals gegen uns verlieren dürften... :rofl:

  • Na dann mag ich mal spekulieren, dass der 11er als Ersatz für die angeblich fehlenden Stammkräfte auf den Platz durfte und vielleicht ein wenig übermotiviert war. Andernfalls ist der Frust über die eigene, schwache Leistung meist stärker als die objektive Wahrnehmung. Aber was gibt es denn Schöneres, wenn man auf einem entlegenen Sportplatz drei Punkte entführt und sich dann noch solche Sprüche anhören darf. :thumbsup:

  • Friedrichshagener SV I - BSV Heinersdorf I 7:0 (4:0)


    FSV spielte mit: Hörnig, Engel, Schubert, Bretschneider, Pietsch, Gruner, Rohde, Cyran, Knebel (75. Kusche), Beck (80. Sturm), Ludwig (63. Karioth)


    Tore: 1:0 Ludwig (5.), 2:0 Cyran (21.), 3:0 Beck (25.), 4:0 Rohde (39.), 5:0 Gruner (50.), 6:0 Beck (74.), 7:0 Gruner (80.)


    90 Minuten FSV Dominanz


    Die auf dem Papier "einfache" Aufgabe sollte mit höchster Konzentration angegangen werden, was auch über weite Strecken gut umgesetzt wurde. Mit einer starken Anfangsoffensive sollte der Gegner sofort unter Druck gesetzt werden um früh klar zu stellen, dass es bei uns nichts zu holen gibt. Ein wieder mal frühes Tor durch den 19-jährigen Ludwig stellte die Weichen in die richtige Richtung. Der BSV schien beeindruckt und überließ fortan den Hausherren die Initiative. Das 2:0 entstand durch einen langen Engel-Ball, der eigentlich zu lang war, aber vom Torwart nicht festgehalten werden konnte. Cyran war zur Stelle und schob ein. Eine schöne Flanke von rechts durch Rohde auf den langen Pfosten, nutzte Beck 4 Minuten später zum 3:0. Rohde selbst nutzte dann kurz vor der Pause eine schöne Kombination, mit diagonalem Ball auf Gruners Kopf, den er direkt auf Rohde querlegte und dieser kompromisslos vollendete. Die Heinersdorfer gaben nie auf und kamen auch 2-3 mal vor das FSV-Tor allerdings oftmals zu ungefährlich oder sie scheiterten an TW Hörnig. Nach der Pause sollte der Druck unbedingt weiterhin hoch gehalten werden, um den Gästen keine Gegenoffensive zu gestatten. Auch hier ging der "Plan" wieder voll auf und wurde 5 Minuten nach Wiederanpfiff mit dem schönsten Treffer des Tages belohnt. Gruner nahm aus 16 Metern einen Ball mit links volley und jagte ihn in den rechten Dreiangel. Lecker! :) Danach kam etwas Nachlässigkeit ins Friedrichshagener Spiel und es gelang wenig Konstruktives. Die sich trotzdem wieder bietenden Möglichkeiten wurden leider häufig kläglich vergeben. So dauerte es bis zur 74. Minute, als sich Knebel schön auf der rechten Seite durchsetzte und von der Grundlinie auf Beck zurücklegte, 6:0. Für den Endstand sorgte dann wieder Kapitän Gruner, der auf seiner Lieblingsposition regelrecht aufblüht und vorbildlich arbeitet. Nachdem eine Ecke an Freund und Feind vorbei durch den 5 Meter Raum tippte, ging Gruner am langen Pfosten mit dem Kopf hin und nickte dankend ein. Man könnte sich über die 5-6 Hundertprozentigen ärgern, die liegengelassen wurden, wir freuen uns aber über einen dominierend eingefahrenen zu Null Sieg. Nächste Woche geht es auf die Metro wo wir weiterhin Höhenluft schnuppern wollen.

  • Glückwunsch und danke, dass ihr der antiquierten Spielweise, die Trainer Tiffert ausüben lässt, die Grenzen aufgezeigt habt!


    Also ich habe Bernd Tiffert als ultramodernen Trainer kennengelernt, Zitat: Modern ist was gewinnt...Na okay, dann ist er momentan wohl doch nicht ganz so modern...! :rofl: :rofl: :rofl: