14. Spieltag (Vorschau , Tipps , Analysen ... etc.)

  • Zur Brandenburger Sichtweise auf das Spiel in Seelow kann ich nur sagen :abgelehnt: ! Stahl fand, bis auf das Führungstor, in der 1.HZ garnicht statt und konnte auch zufrieden sein nicht mit 1-2 Toren hinten zuliegen. In der 2.HZ hat sich Stahl dann auch am Spiel beteiligt und hatte, wie auch auf dem Video zusehen Chancen zur Führung oder dann zum Ausgleich aber traue keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast, denn auch Seelow hatte in HZ 2 Chancen (nicht zu wenig) aber diese wollte man scheinbar garnicht aufzeichnen.


    Und so war der Seelower Sieg eben nicht unverdient auch wenn man am Ende etwas Glück hatte.

  • @ Doppelpack


    ...... man muß dann spielen, wenn der Heim Trainer seine ganze " Überzeugungskraft " :knuddel: auf den Schieri einwirken läßt , weil er unbedingt spielen will , und wenn dann der Schieri den absolut unbespielbaren Platz für " bespielbar "erklärt ..... :abgelehnt:

  • http://www.victoria-seelow.de/…drei-wichtige-punkte.htmlSV Victoria Seelow - FC Stahl Brandenburg 2:1
    Der Aufwand der rund 40 Mitglieder des SV Victoria, am
    Donnerstagabend den Kunstrasenplatz vom Schnee zu räumen spielfähig her
    zu richten, wurde mit dem 2:1-Sieg ihrer Mannschaft im
    Meisterschaftsspiel gegen Stahl Brandenburg belohnt. Eine Partie auf
    Augenhöhe mit dem glücklicheren Ausgang für den Gastgeber. „Jeder hätte
    als Sieger vom Platz gehen können,“ waren sich Seelows Trainer Peter
    Flaig und sein Brandenburger Kollege Detlev Zimmer einig.


    Geschrieben von: Peter Wricke (MOZ)


    Seelow begann auf dem gut präparierten Kunstrasenplatz an der
    Robert-Koch-Straße zügig. Doch schon nach wenigen Minuten zeigte sich,
    dass spielerisches Kleinklein Fehl am Platze war. „Die Mannschaft hat
    das aber in der ersten Hälfte gar nicht so richtig realisiert“, meinte
    Flaig.


    Seelow besaß zwar mehr Spielanteile, erwies sich jedoch vor allem im
    Angriff und der finalen Zone zu einfallslos. Lediglich der unermüdlich
    rackernde Steve Neumann setzte in dieser Phase Akzente und sorgte mit
    seinen Flanken und Eingaben vorwiegend von der rechten Seite für Gefahr
    vor Brandenburgs Gehäuse. So auch der erste gut vorgetragene Angriff,
    den Sebastian Jankowski mit einem Schuss über den Querbalken abschloss.
    Buchstäblich aus dem Nichts fiel der Brandenburger Führungstreffer nach
    gut einer Viertelstunde durch den aufgerückten Spielführer Lars Bauer
    (18.), der die entblößte Seelower Abwehr überraschte und über Keeper
    Christopher Ewest vollendete. Die Victorianer zeigten sich nur wenig
    geschockt, setzten jedoch ihre bis dahin gezeigte unfruchtbare
    Spielweise fort. Standardsituationen boten bis hierhin die einzigen
    Möglichkeiten. Aus einer solchen entwickelte sich auch der Ausgleich
    durch Jankowski (28.). Sein abgefälschter Freistoß landete am
    Innenpfosten. Brandenburgs Keeper Christoph Böhm bekam das Leder zwar zu
    fassen, doch Schiedsrichterassistent Sven Hennig entschied auf Tor. Das
    rief den Unmut der Gäste auf den Plan, die das Leder nicht hinter der
    Torlinie gesehen haben wollten.


    „Wir haben die Szene per Video festgehalten. Danach war der Ball noch
    nicht hinter der Torlinie“, ärgerte sich Stahl-Trainer Zimmer über die
    Entscheidung des Unparteiischen-Kollektivs. Der Treffer zählte jedoch
    und mit diesem Remis ging es auch in die Pause. Zimmer stellte sein Team
    zu Beginn der zweiten Hälfte um, brachte Ersatztorhüter Rico
    Buczilowski für den angeschlagenen Sascha Tiller.


    Die Veränderung verfehlte ihre Wirkung nicht. Seelow sah sich in den
    ersten Minuten nach dem Wechsel vehementen Angriffen der Gäste
    ausgesetzt und allein dreimal retteten Abwehrspieler für den schon
    geschlagenen Keeper Ewest auf der Linie. Das kostete Stahl letztendlich
    den Sieg. „Wir hätten in dieser Phase die Tore machen müssen. Das
    Auslassen dieser hundertprozentigen Chancen hat sich einmal mehr
    gerächt“, so Zimmer.


    Dadurch bekam Seelow die Partie wieder weitgehend unter Kontrolle.
    Eine Einzelaktion von Michael Schubert, der aus gut 20 Metern abzog und
    in den linken oberen Winkel traf, sorgte für die Seelower Führung (63.).
    Dass es das Siegtor bleiben sollte, blieb bis zum Schlusspfiff und dank
    großartiger Reflexe von Ewest offen.


    So , die Diskussionsrunde kann weiter gehen !!! :ja:

  • @ Doppelpack


    ...... man muß dann spielen, wenn der Heim Trainer seine ganze " Überzeugungskraft " :knuddel: auf den Schieri einwirken läßt , weil er unbedingt spielen will , und wenn dann der Schieri den absolut unbespielbaren Platz für " bespielbar "erklärt ..... :abgelehnt:


    Hast du außer Mutmaßungen und Verschwörungstheorien auch noch was anderes zu bieten? Ganz furchtbar dein Kindergarten-Zynismus!

  • @ Doppelpack


    ...... man muß dann spielen, wenn der Heim Trainer seine ganze " Überzeugungskraft " :knuddel: auf den Schieri einwirken läßt , weil er unbedingt spielen will , und wenn dann der Schieri den absolut unbespielbaren Platz für " bespielbar "erklärt ..... :abgelehnt:


    Verschwörungstheorie abgelehnt, und ausserdem muss ich als Mannschaft nicht spielen. Müssen tue ich nichts aber auch gar nichts, denn hier bin ich in meinen Entscheidungen frei ............. .
    Ich spiele, oder viel mehr ich hätte, unter diesen Bedingungen nicht gespielt. Und fertig, da muss ich mir als Mannschaft samt Trainer einfach nur einig sein und evtl. die Folgen tragen. Aber ganz ehrlich dieses Risiko würde ich in Kauf nehmen.
    Dieses Spiel in Hütte anzupfeiffen entspricht weder den Regeln, schon gar nicht dem sportlichen Interesse, und noch weniger der Logik.
    Hier hätte ich mir von beiden Mannschaften schlichtweg eine Verweigerung gewünscht.

  • Von Zauminho





    Manchmal verletzen sich bei der Erwärmung dann 5-8 Spieler ;( :D :D :D :versteck:


    @ zauminho


    ..... Du bist ja `n kleines Mistbein :bia: , nee aber mal im Ernst, klar gibt es Möglichkeiten das Ganze irgendwie zu umgehen, aber letzten Endes bist Du knapp 2 Stunden auf der Landstraße rumgeeiert, müßtest nochmal hinfahren und sagst Dir dann "Sch....egal, die Bedingungen sind für beide irgendwie gleich " auch wenn sie nicht regulär sind !! Und die Strafe haben sie ( Hütte ) ja dann auch bekommen, in Form von 2 Punkten weniger als gedacht. Ich suche mal den Artikel aus der Zeitung raus und auch `ne Glosse zu der ganzen Aktion , auch aus der Zeitung, wenn ich es finde.

  • kommentiert






    Grenzwertige Entscheidung – halbherzige Durchführung




    Der Eisenhüttenstädter FC Stahl wollte unbedingt sein Heimspiel in der Brandenburgliga gegen Grün-Weiß Lübben durchziehen. Vermutlich aufgrund des hohen 4:0-Sieges vor Wochenfrist bei ähnlichen Witterungsbedingungen, aber längst nicht mit so viel Schnee. Anstatt jedoch den Platz von den Schneemassen zu befreien, haben die Verantwortlichen des EFC Stahl nichts getan. Vor Ort wurde das Schiedsrichtergespann agitiert, die Partie doch durchzuführen. Die Referees haben leider nicht den gesunden Menschenverstand walten lassen und die Begegnung angepfiffen. Wie schon zu vermuten war, gelang nicht eine Kombination in der Partie. Ganz wenige Pässe über fünf Meter sind angekommen. Fußball konnte ganz einfach nicht gespielt werden. Grün-Weiß Lübben musste am Freitag im Feierabendverkehr mit drei Mannschaftsbussen Richtung Eisenhüttenstadt fahren. Polizei und Wetterdienst fordern die Bürger auf, besser zu Hause zu bleiben. Der Brandenburgligist jedoch, bei dem nur Feierabendfußballer am Werk sind, musste 180 Kilometer über rutschige Landstraßen zu einem Fußballspiel fahren, das zur Farce geriet. Noch dazu mussten die ehrenamtlich tätigen Betreuer über zwei Stunden bei knackigen Minusgraden am Spielfeldrand ausharren. Um 0.30 Uhr am Samstag früh waren die Busse wieder in Lübben. Gott sei Dank ist außer ein paar Rutschern unterwegs n$chts passiert. Andernorts machten die Verantwortlichen ihrem Namen alle Ehre. Sie handelten verantwortlich und sagten die Mehrzahl der Begegnungen bis hin zur Oberliga Nord ab. Wem hat das Ganze nun genutzt? Dem Fußball am allerwenigsten.



    Von


    Stephan Teske

  • Ich als Zuschauer fand das Spiel (EFC - Lübben) recht ansehnlich und war eines der besseren 0:0, obwohl der Platz nicht optimal war um Fussball zu zelebrieren. Außerdem war ich froh, überhaupt Fussball zuschauen am Wochenende! Von daher großen Dank an die die gespielt haben :) :bindafür:
    :support:

  • Auf der Homepage von Stahl Brandenburg !


    Der Zimmerelf fehlten mit Leimbach (5. gelbe Karte), Bischof (g/r-Sperre), Taube und Kräuter (verletzt) sowie Sommerlatte und Stübe (arbeitsbedingt) eine Anzahl von Stammspielern.


    Von wegen Stammspieler !


    Von 1260 Minuten, die bisher gespielt wurden:


    Taube : 338 Minuten
    Kräuter : 59 Minuten
    Sommerlatte : 226 Minuten
    Stübe : 298 Minuten


    So kann man sich auch eine Niederlage schönreden ! ;)



  • Taube : 338 Minuten (ca. 100 Spiele für Stahl)
    Kräuter : 59 Minuten (254 Spiele für Stahl)
    Sommerlatte : 226 Minuten (über 100 Spiele für Stahl)
    Stübe : 298 Minuten (keine Ahnung grad.)



    Es wären Stammspieler wenn nicht verletzt, du Klapperstorch! Nur weil diese Saison ziemlich lange verletzt, heisst es nicht das man kein Stammspieler wäre. Was ist wenn Jankowski sich das Kreuzband reisst? Alle Verletzten sind dann keine Stammkräfte mehr?!


    Man bist du dämlich!



  • Gebe ich unkommentiert zurück ! Wer im Glashaus sitzt, sollte...... :ja: :!: