Tief im Westen (Wattenscheid, SW Essen, Westalia Herne und Schalke 04)

  • Vielfach gefordert (M+M ist viel), hier also mein Wochenend-Bericht von den Spielen:


    SG Wattenscheid 09 - FC Schalke 04 (A) 1:4
    (Reginalliga Nord, Wattenscheid - Lohrheide)
    SW Essen - Borussia Freialdenhoven 2:1
    (Oberliga Nordrhein, Essen - Stadion am Uhlenkrug)
    Westfalia Herne - RW Lüdenscheid 3:0
    (Verbandsliga Westfalen II, Herne - Stadion am Schloß)
    FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 1:1
    (1. Bundesliga, Gelsenkirchen - Arena AufSchalke)


    Am Samstag starten 14 Anhänger königsblauweißer Fußballkunst in Berlin gen Westen (dort sind allerdings nur 13 Fans angekommen, aber das ist eine andere Geschichte), um dort die Spiele SG Wattenscheid 09 – FC Schalke 04 U23 (Samstag) und FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt anzusehen (Ich besuchte noch zwei weitere Kicks).


    SG Wattenscheid 09 - FC Schalke 04 (A) 1:4 (Reginalliga Nord, Wattenscheid - Lohrheide) 1.448 Zuschauer


    Kaum hatte man sich einen guten Platz im „Gästeblock“ gesichert, stand es auch schon 2:0 für die Amateure der Knappen. Trojan traf in der 9. Minute, Stijepic genau 60 Sekunden später. Die Wattenscheider sichtlich geschockt, bemühten sich das Spiel zu machen. Was auch ansatzweise gelang, nur Möglichkeiten zum Anschlusstreffer sprangen nicht dabei heraus. Kurz vor dem Pausenpfiff durfte sich 09-Trainer Hannes Bongartz einen Platz auf der Tribüne aussuchen. Warum, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. In Halbzeit zwei spielten dann die Wattenscheider mit und schnürten die Knappen in der eigenen Hälfte fest. Das 1:2 in der 52. Minute durch Alexander Löbbe war die logische Konsequenz. Danach folgten zwei Pfostenschüsse auf beiden Seiten. Nach gut einer Stunde lösten sich die Schalker langsam aus der Umklammerung und setzten auf Konter. Aber erst in den Schlussminuten (87. Min. Iyodo und 90. Min. Publikumsliebling Mike Büskens) wurde der „Auswärtssieg“ perfekt gemacht.


    Fast 1.500 Zuschauer für so ein Regionalligaspiel war ganz ordentlich. Auf Schalker Seite (ca. 300 Fans) wurde auch artig supportet, von den Wattenscheidern war allerdings gar nichts hören.


    Stadion ganz hübsch, vor allem die beiden unterschiedlichen Tribünen.


    SW Essen - Borussia Freialdenhoven 2:1 (Oberliga Nordrhein, Essen - Stadion am Uhlenkrug) 200 Zuschauer


    Alles andere als ein Topspiel fand am Uhlenkrug in Essen statt. Der 15. gegen den Tabellenletzten. Eigentlich hätte heute Freialdenhoven Heimrecht gehabt, aber aufgrund von Rasenarbeiten wurde die Partie kurzerhand gedreht und zu dem noch auf den günstigen 18 Uhr Termin verlegt. Beides sicherlich ein Grund für die extrem schwache Zuschauerzahl. Das Spiel passte sich auch artig an und so wurde man Zeuge einer hektischen und zerfahrenen Partie. Kurz vor der Pause fiel dann überraschender Weise ein Tor, und zwar für die Gastgeber. In der 68. Minute erhöhte der Ex-Wuppertaler Dirk Tönnies sehenswert auf 2:0. Zwar konnte der Gast rund 10 Minuten vor dem Ende noch verkürzen, aber die Aufholjagd kam zu spät.
    10 Fans der Essener standen mitten auf der großen Stehgeraden gegenüber der Haupttribüne und machten mittels Tröten, Pauken und sonstigen Gerätschaften Lärm. Der Sound war so schrecklich, dass er sich wahrscheinlich auch auf Spielfeld übertrug.


    Stadion ist wirklich sehenswert, allein schon wegen der schönen großen Stehplatzgeraden von der man auf die Haupttribüne herrunterschaut.


    Anmerkung: Sowohl in Wattenscheid, als auch in Essen war unser Freund Haller (www.groundhopper.de) zu gegen. Gelbe Karte: Wegen nicht Bescheid sagen. Rote Karte wegen Blindheit: Wie kann man mich in Essen unter 200 Zuschauer trotz Schalke-Schals nicht erkennen.
    Sperre entfällt allerdings, weil ich von Ihm die Bilder der Stadien bekomme, denn mein Film ist irgendwo zwischen GE und B verloren gegangen.


    Nochwas: In Wattenscheid habe ich für 0,25l Bier 2 Euro bezahlt (aber geiler Geschmack) und in Essen für 0,4l 1,10 Euro (Ja, Leute - im tiefen Westen ist manches anders als man denkt...oder so 8o)


    Westfalia Herne - RW Lüdenscheid 3:0 (Verbandsliga Westfalen II, Herne - Stadion am Schloß) 600 Zuschauer


    Zwei ehemalige Zweiligisten treffen heute im Stadion am Schloss aufeinander. Rot-Weiß Lüdenscheid spielte von 1977 bis 1981 in der 2. Bundesliga Nord. Westalia Herne gehörte von 1975 bis 1979 dieser Liga an. Interessanterweise gewann Herne die beiden direkten Vergleich in den gemeinsamen Profijahren deutlich mit 3:0. Doch zurück zum heutigen Spiel.
    Die Westalia führt gemeinsam mit der SpVg. Erkenschwick die Tabelle an, während die Rot-Weißen nur sich im Mittelfeld wieder finden. Von Anfang an dominierten die Gastgeber und nach gut einer Viertelstunde war es dann soweit und es stand 1:0. Vorangegangen war ein schneller Angriff über die Außenbahn und zwei flachen Pässen im Strafraum, brauchte der Herner Stürmer aus kurzer Distanz nur noch einlochen. Bereits in der 36. Minute fiel das 2:0 durch einen Kopfballtreffer. Als kurz vor der Pause ein Lüdenscheider nach groben Foulspiel die Rote Karte sah, war die Partie entschieden. Das 3:0 in der 55. Min. unterstrich dann nur noch die sehr gute Leistung der Hausherren.
    Mitten auf der Haupttribüne versammelte sich ein Häuflein von ca. 100 Fans die tatkräftig Ihre Mannschaft unterstützen wollten. Nicht sehr originell, aber wenigstens ein bisschen Stimmung im weiten Rund. Nicht ein einziger Fan aus Lüdenscheid war zu erkennen.


    Das Stadion ist eines nach der Art: "Zum Verlieben". Hammergeiles Teil, allein schon die alte Tribüne lohnt das Eintrittsgeld.


    FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 1:1 (1. Bundesliga, Gelsenkirchen - Arena AufSchalke. 60.000 und oder so....


    Voller Erwartung und mit der Hoffnung, dass heute der Startschuss für eine bisher noch nie da gewesene Siegesserie fällt, ging es direkt (die Aufladestation nebst Bierstand liegen eben auf diesem) in die Nordkurve. Die erste Überraschung folgte gleich bei der Mannschaftsaufstellung: Stürmerstar und die Hoffnung aller Fans Edi Glieder einzige Spitze. Trotz Befragung meiner nebenstehenden Gesinnungsgenossen, musste ich schlicht und einfach feststellen, dass ich zu blöd, bin die Genialität dieser taktischen Meisterleistung zu erkennen.


    Nach anfänglichen Unzulänglichkeiten kamen die Knappen nach einer guten Viertelstunde ganz gut ins Spiel. Sichtlich bemüht versuchte man den Frankfurtern den Schneid abzukaufen, die gar keine Bemühungen erkennen ließen, die Mittellinie überschreiten zu wollen. Altintop verteilte die Bälle geschickt und so wurden die Hessen unter Druck gesetzt. In der 33. Minute war es dann soweit. Die Eintracht schlägt den Ball wieder nur aus dem Strafraum, Altintop flankt und Rodriquez per Kopf mit Bogenlampe über Nikolov (33. Min). Das gab Sicherheit im Schalker Spiel – für genau vier Minuten. Im Wahn eben in diesen vier Minuten das zweite Tor erzielen zu müssen, rückte man zu weit auf, verlor den Ball und wurde eiskalt ausgekontert. Als Torschütze durfte sich Chris feiern lassen. Bis zur Halbzeit passierte dann auch nicht mehr viel.


    Der nächste Geniestreich unseres Meistertrainers folgte zu Beginn von Halbzeit zwei. Kobiashvili räumte den Platz für Hanke. Zweiter Stürmer immer gut, aber warum gerade einer von der Außenbahn raus? Es kam was kommen musste – nämlich gar nichts. Die Schalker Elf durchaus bemüht aber ein echter Haarausraufer war nicht dabei.
    Die Frankfurter hatten auch keine Lust auf drei Punkte und so blieb es beim 1:1.


    Das Positives an der Stimmung an der Arena war die Fans aus Hessen. Richtig stimmgewaltig und stets als Einheit auftretend. Das auch bei den Fans des FC Schalke 04 der Wurm drin, zeigte sich an diesem Abend. In der Nordkurve eigentlich nur der Mittelblock aktiv. Die beiden Außenblöcke machen fast gar nicht mehr mit. Von den Zuschauern auf der Tribüne mal ganz zu schweigen. Wenn ca. 20.000 „Fans“ rund eine Viertelstunde vor dem Schlusspfiff das Stadion beim Stand von 1:1 verlassen, sollten die sich mal fragen, warum man überhaupt noch hingeht.



    Nachbetrachtung:


    Im Moment läuft so ziemlich alles schief rund um die Arena. Die Mannschaft spielt unter Ihren bescheidenen Möglichkeit und die Fans untereinander sind zerstritten. Die „Alten“ boykottieren sämtliche Aktionen der Ultras, die „Supporters“ wettern gegen die Kutten und alle zusammen gegen die Tribünenzuschauer. Mindestens drei handgreifliche Auseinandersetzungen habe ich an dem Abend unter den Schalke-Fans beobachtet. Einzige die Aussicht in der nächsten Saison wieder besser an Karten zu kommen stimmt einigermaßen positiv. Denn die Mannschaft wird auch in den nächsten zwei bis drei Jahren so spielen.


    Daher hier meine Vorschläge für die nächsten Jahre:
    1. Einzig gültiger Gesang in Zukunft: „2010 - Ihr werdet es sehen….“
    2. Arena dem VfL Bochum schenken
    3. Umzug ins Parkstadion (ob ich nun auf dem Weg zum Auto pitschepastschenaß werde, oder schon direkt beim Spiel ist eigentlich egal). Weiterer Nebeneffekt: Es kommen nur noch Fans wegen des Fußballs und nicht um sich die größte Mehrzweckhalle Europas anzusehen.
    4. Rückzug aus der Bundesliga und noch Spiele um den Fuij Cup (deren Titelverteidiger wir im übrigen sind). Danach sind wir UEFA-Cup-Sieger geworden und haben zweimal den DFB-Pokal gewonnen.
    5. Verpflichtung von Hub Stevens als Sportdirektor. Aber nur neben Rolf Schafstall und unter Oskar als Präsidenten.



    Am 16.10.2003 bin ich gegen die Kamen Ingrad wieder dabei. Scheiß auf die 550 km, es geht um den UEFA-Cup-Gewinn 2004.




    Kurzes Fazit:
    Schöner Auftakt in Wattenscheid, zwei richtige schöne Stadien in Essen und Herne und der Rest....die Rückfahrt war auch ganz geil. Meistens herrscht dort ja Tote Hose, aber diesmal ganz anders...Fünf Stunden lang rausfahren Bier holen - rausfahren pinkeln - und mächtig Stimmung an Bord.... :freude: :rofl:


    Quelle: www.stadionbesuch.de

  • *Applaus*


    Danke für den Bericht, der wohl anscheinend nur für mich entworfen wurde. Ich werde Dir dann bei unserem gemeinsamen Wochenende tatkräftig unter die Arme greifen :))

    ".. solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO2 Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken." Bodo Buschmann,

  • Zitat

    Original von M & M
    *Applaus*


    Danke für den Bericht, der wohl anscheinend nur für mich entworfen wurde. Ich werde Dir dann bei unserem gemeinsamen Wochenende tatkräftig unter die Arme greifen :))


    Willst Du Dich dann als meine Sekretärin verdingen? :rofl:

  • Nachtrag II: Artikel aus der FAZ von heute.....


    Richard Leipold (FAZ 30.9.) beobachtet Heynckes und Assauer in
    Argumentationsnot:


    ‘Die beiden Koalitionspartner vollfuehren einen verbalen Parallelschwung, der so wenig ueberzeugt wie das raetselhafte Gekicke vorher auf dem Rasen. Die aktuelle Hochrechnung verheisst nichts Gutes. Sieben Punkte aus sieben Spielen: Bliebe dieser Trend bis zum Saisonende gueltig, waere der Abstieg nur schwer zu verhindern. Vor einem Jahr hatten die Schalker nach sieben Runden zwoelf Punkte. Zufrieden waren sie auch damit nicht gewesen, weil die Mannschaft nicht sonderlich attraktiv Fussball gespielt hatte. Der Jahrgang 2003 indes weiss seine limitierten Faehigkeiten bisher nicht mit akzeptablen Ergebnissen zu kaschieren. Natuerlich hat Heynckes Erklaerungen dafuer, und zwar immer die gleichen: zu viele Verletzte, zu viele junge Profis, zu wenig automatisierte Spielzuege. ‘Uns fehlen Eckpfeiler, die auf dem Platz das Zepter uebernehmen koennen.’ So duempelt eine Ansammlung durchaus williger Fussballspieler nahezu fuehrungslos ueber den Rasen. Die Partie gegen Frankfurt war exemplarisch fuer die Schwaechen, die sich laut Heynckes nur in einem langwierigen Trainingsprozess ausmerzen lassen. Selbst wenn Schalke in Fuehrung geht wie gegen die Eintracht, stellt sich kein Gefuehl von Sicherheit ein - als suggerierte das Unterbewusstsein den Spielern, dass sie den Anspruechen nicht gewachsen seien. Wenn die Zeit vergeht wie im Fluge und das zweite Tor nicht faellt, wuerden die Gegner immer mutiger vor ‘lauter Freude, in dieser Arena spielen zu duerfen’, sagt Assauer. ‘Bei uns dagegen werden die Beine unruhig.’ Mittelfristig muesse Schalke ‘wieder mehr in Beine investieren’. Bis dahin muss Heynckes den Mangel verwalten (...) So hat die Koalition zwischen Trainer und Manager die ersten sieben mageren Wochen ueberstanden. Und was machen die Fans? Ihnen hatte besonders Assauer eine Zeitlang vorgeworfen, sie wuerden die Mannschaft mit ihrer Ungeduld verunsichern. Gegen Frankfurt stoerte das Publikum nicht ein einziges Mal; erst nach dem Spiel pfiffen die Anhaenger auf ihre ungeliebten Lieblinge. Sonst war Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm?’

  • Das Stadion am Uhlenkrug ist schon ganz interessant, stimmt. Wenn man bedenkt, dass der ETB Schwarz-Weiß Essen mal Deutscher Pokalsieger war.....das ist schon Geschichte. Kann man heute kaum noch glauben.


    Und nette Leute kann man in der Vereinskneipe/Geschäftsstelle auch treffen. Da kommt schon mal der Präsident (oder Geschäftsführer?) vorbei und gibt einem Unioner mal ein Bier aus (so geschehen im Urlaub).
    :D



    PS: Habe mal fix in der Chronik nachgeblättert. 1975 gab es mal ein Punktspiel gegen Borussia Dortmund (1:0 !) vor 28.000 Zuschauern. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das der Rekord für das Stadion.

  • @Gudio


    Als im Jahre 1922 das Stadion von ETB Schwarz-Weiß fertig gestellt wurde, galt es als einer der modernsten Stadien in Westdeutschland. Im Jahre 1939 wurde die Tribüne (von 2.000 auf 2.400 Plätzen) und die Stehränge erweitert, so dass dann ca. 45.000 Zuschauer die Spiele von Schwarz-Weiß verfolgen konnten. 1973 musste der Verein Ihre Wirkungsstätte über 1,35 Millionen DM (weit unter Marktwert) an die Stadt Essen verkaufen. Das Geld wurde dann in den Ausbau des Georg-Melches-Stadion (u. a. neue Flutlichtanlage) des Ortsrivalen Rot-Weiß Essen gesteckt. Nachdem Jahrzehnte lang nichts an der Spielstätte investiert wurde, sperrte der DFB das Stadion für den Zweitligabetrieb. ETB musste dann die Heimspiele im Grugastadion oder sogar im Georg-Melches-Stadion austragen.
    Besonders beeindruckend ist die sehr große Stehgerade. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die lange, aber nicht allzu hohe Haupttribüne, die optisch auch zu gefallen weis.


    Quelle: www.stadionbesuch.de


    Die großen Zeit des ETB war eigentlich so Ende der 20er Jahre (Ruhrgauliga) als man sich durchaus mit Mannschaften wie dem FC Schalke 04 (im Finale 28/29 sogar die Knappen im Entscheidungsspiel geschlagen) oder Fortuna Düsseldorf messen konnte. Damals wurde der Verein „Lackschuhverein“ genannt, weil dort ordentlich Geld vorhanden war. Heute ist der Verein nur noch wegen seiner guten Jugendarbeit bekannt (Oliver Bierhoff, Jens Lehmann). Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass man früher froh war nach ETB zu fahren und nicht zweistellig verlieren zu müssen, was aber selten gelang.


    Der Zuschauerrekord datiert vom 23.12(!!!).1951 beim Länderspiel Deutschland – Frankreich 4:1 vor 45.000 Zuschauern. Aber 1975 stimmt, da waren 28.000 gegen den BVB da. Essen führte in dieser Saison lange die Tabelle der 2. Bundesliga an……


    Zitat

    Und nette Leute kann man in der Vereinskneipe/Geschäftsstelle auch treffen. Da kommt schon mal der Präsident (oder Geschäftsführer?) vorbei und gibt einem Unioner mal ein Bier aus (so geschehen im Urlaub).


    Tja, die Menschen im Pott...so sind sie halt...... :D :D :D

  • Zitat

    Original von ALLESFAHRER
    SCHÖNER BERICHT UND FAST OHNE FEHLER DIESMAL!!! :biggrin: :)) :lach:


    Danke, Du hast aber auch gut reden....
    1) weil Du keine Romane schreibst
    2) und ganz geschickt die Groß-und Kleinschreibung umgehst...


    :D :D :D