Bezirksklasse Dresden Staffel 1 Saison 2010/2011


  • So wie ich es weiß, hat der Torschütze nach dem Spiel gegenüber den Neugersdorfer Spielern zugegeben, dass es eindeutig Abseits war...
    Zumal die Zuschauer gar nicht auf gleicher Höhe gewesen sein können, da der Spieler nen halben Meter vor der Torlinie stand.


    Sei es wie es sei, der Wimpelmann hats nicht gesehn (oder wollte es nicht sehen) und das Tor zählte.


    Muss ich jetz meinen Benutzernamen ändern wenn hier noch so einer unterwegs is? ;)


    Hab das Spiel ne gesehen, aber wie will denn ein Spieler in so einer Situation (lt. Augenzeugenberichten: fiel das Tor nach Ecke/Einwurf und nem großen Durcheinander im Sechzehner/Fünfer des FCO) selber eindeutig entscheiden können ob er klar im Abseits steht?
    Ich meine da sind gefühlte 38 Mann auf 25qm,dazu die Hektik der Schlussphase und vor deine Füße rollte ein Querschläger/Pass was auch immer, da guckt man doch ne erst in alle Richtungen ob man im Abseits steht, sondern haut das Ding rein!?



    Hatte gehofft das Stuju als Neutraler nen Spielbericht schreibt,die HP der Vereine widersprechen sich etwas...

  • Hatte gehofft das Stuju als Neutraler nen Spielbericht schreibt,die HP der Vereine widersprechen sich etwas...

    Ich stand auf der anderen Seite und konnte es deshalb nicht sehen.
    Ich hatte auch den Eindruck – Abseits !
    Mein Blick ging sofort zum Linienrichter, aber der hatte die Fahne unten.
    Da sich das Geschehen nur wenige Meter vor dem Tor abspielte und in dieser Ecke des Kunstrasenplatzes wohl keiner stand, wird es auch keiner genau sagen können. Abseits ist halt wenn der Linienrichter winkt und das tat er nicht !
    Da die Unparteiischen ( kamen übrigens bis aus der Freitaler Gegend ) eine tadellose Leistung boten, glaub ich dem Linienrichter mal…
    Ist zwar schlimm, wenn du in der Nachspielzeit das einzige Tor des Spieles bekommst, aber auf Grund der besseren zweiten HZ. geht der Auswärtssieg schon in Ordnung.

  • Die Eintracht gewinnt ihr erstes !!! Auswärtsspiel am gestrigen Nachmittag in Kodersdorf deutlich mit 6:1. In der 1. Hälfte war die Eintracht deutlich überlegen, wenn auch spielerisch nicht alles gelang, aber durch schöne Einzelaktionen wurde eine beruhigende 3:0 Halbzeitführung erspielt. Von Kodersdorf war fast nichts zu sehen. In der 2. Halbzeit verflachte das Spiel und die Eintracht wollte so die Kodersdorfer nochmal mitspielen lassen. Da stimmte es plötzlich bei der Zuordnung in der Hintermannschaft nicht mehr und wären die Aufbauer nich so harmlos bei ihren Offensivaktionen hätten sich die Nieskyer über Gegentore nicht beschweren dürfen. So machten die Mannen von Trainer Kölzow mit drei weiteren Toren in der Schlussphase das halbe Dutzend voll und auch die Kodersdorfer nutzen dann doch noch ein Ostergeschenk der Nieskyer Hintermannschaft zum Ehrentreffer. Aufgrund der vielen Tore habe ich meinen Besuch nicht bereut, die Mannschaft spielt bisher eine gute Rückrunde. Mal schauen wie weit es noch nach oben geht. Die beste Offensive haben die Nieskyer ja jetzt.

  • VfB Zittau – SV Königshain 7 : 3 ( 4 : 1 )


    Zu: ca. 150


    1 : 0 Kaden (7.)
    2 : 0 Neumann (18.)
    3 : 0 Junior (32.)
    3 : 1 Scheffler (40.)
    4 : 1 Neumann (42.)
    5 : 1 Neumann (55.)
    6 : 1 Dietrich (62.)
    6 : 2 Eichler (64.)
    6 : 3 Weise (66.)
    7 : 3 Kaden (80.)


    Wann bekommt man in der BKL. schon mal fünf Tore pro Halbzeit geboten ?
    Am Ostermontag auf dem Zittauer Rasennebenplatz, wenn beide Mannschaften Angriffsfußball bieten und auf Defensivarbeit keinen besonderen Wert legen.
    Die Gäste reisten ersatzgeschwächt mit nur 12 Spielern an und zu allem Übel erwischte ihr Torhüter einen rabenschwarzen Tag. Er machte beim ersten Tor keine gute Figur und erholte sich von diesem Fehler über die gesamte Spielzeit nicht. Zu erwähnen wäre noch, dass Rehlein den Torreigen mit zwei sehenswerten Freistoßtoren aus 40! und 30 Metern begann und beendete und das beide Mannschaften, wenn man die noch ausgelassenen Möglichkeiten bedenkt, auch noch drei, vier Tore mehr machen konnten.
    Das Schiriteam um Schiri Bernd Robel war gut.

  • SG Motor Cunewalde – FSV Oppach 0 : 1 ( 0 : 0 )


    Zu: ca. 250


    0 : 1 Jachmann (75.)


    In der ersten HZ. merkte man beiden Mannschaften an, daß man hier mit einem Punkt leben kann. Das Ergebnis war lockerer Sommerfußball. In HZ. zwei wurde es etwas besser, aber ein Spitzenspiel wurde es nie. Ein von Taktik geprägtes Spiel in dem keiner verlieren wollte. So brachte auch ein Standart die Entscheidung. Eine Ecke köpfte Alexander Jachmann zum Siegtreffer für die Gäste ins Netz. Die Gastgeber zogen dann noch mal an, hatten auch noch ein, zwei Möglichkeiten, aber so richtig geriet der Auswärtssieg nicht mehr in Gefahr.
    Schiri Herr Ehrt im großen und ganzen gut. Als der Oppacher Libero, im Strafraum liegend, den Ball an die Hand geschossen bekam, hatten die Gäste ein wenig Glück, dass er keinen Elfer pfiff.

  • Rietschen gestern sang-und klanglos, Görlitz in jedem Punkt überlegen und immer einen Schritt schneller. Eigentlich schade, ich hätte dem Verein wirklich mehr gewünscht, leider ist kein System zu erkennen, vieles Zufallprodukte.Man kann nur hoffen das die "ausgeliehenen " Spieler von See dort bleiben. Der Trainerwechsel war notwendig,nur hätte man auch einen Trainer holen sollen!


    In Niesky holt man nun sogar auswärts Punkte,wurde ja auch Zeit, wo hätte man stehen können wenn das schon in der Hinrunde passiert wäre. Aber wenn man den Spielbericht liest muß man sich fragen ob man noch realistisch ist. Zuerst werden Punkte gefordert, egal wie, nun sind sie endlich da, ist man auch unzufrieden und fordert mehr FUßBALL. SOO gibt man der Mannshaft wohl keine Sicherheit.

  • Sonntag, 01.05.11 - 15.00 Uhr


    23. Spieltag: LSV 1951 Spree – FC Oberlausitz Neugersdorf II 0:1 (0:1)
    Tor: 0:1 Segieth (ET/20.)


    Gelbrot: Berg (FCO/73.)


    LSV 1951 Spree
    Eisold - Weiser (80. Schreiber), Tübbecke, Eisenreich, Segieth (46. Günzel), Koch, Kauschmann (90. Baier ), Moser, Hettwer, Mann , Schnabel


    FC Oberlausitz Neugersdorf II
    Kittel - Nitschke, Stübner , Karsch, Flammiger - Israel (80. M. Troll ), St. Troll (77. Alles), Berg , Mittag (90. Enders) - Meinczinger, Eliáš


    Zuschauer: 130 SR: Thomas Hayn (Görlitz) SRA: Holger Winde, Frank-Peter Schubert

  • Und hier unser Nachtrag zum Spiel


    SG Motor Cunewalde - FSV Oppach 0:1 (0:0)


    Nachdem das Hinspiel beim FSV Oppach noch mit einem erzwungenen Punkt endete, unterlag unsere Cunewalder Elf am Samstag das Rückspiel vor heimischer Kulisse mit 0:1. Die 246 Zuschauer sahen bei bestem Derbywetter eine chancenreiche, aber auch sehr hitzige Partie. Beide Mannschaften erarbeiteten sich Gelegenheiten, doch auf beiden Seiten fehlte im Abschluss der nötige Biss. Die Entscheidung des Spieles wurde in den zweiten Durchgang gelegt. Zuvor hätte Cunewalde allerdings noch mindestens durch die zwei Großchancen von Maik Schälicke und Hynek Vrabec in Führung gehen müssen. Ein nicht gegebener Elfmeter nach einem Handspiel im Oppacher Strafraum sorgte zusätzlich für heiße Köpfe. Der Siegtreffer gelang den Gästen schließlich eine Viertelstunde vor Schluss. Nach einem Eckball war Alexander Jachmann als erster zur Stelle. Er versenkte mit seinem Kopfball das Leder in die Maschen und bohrte gleichzeitig ein tiefes Loch in die Herzen der heimischen Anhänger. Das nochmalige Anrennen brachte bis zum Abpfiff nichts mehr ein. Damit blieb die Erkenntnis, dass 90% Leidenschaft und fehlender Spielwitz auf zahlreichen Positionen gegen eine Top-Mannschaft wie den FSV Oppach nicht zum Heimsieg führen können. Für die kommenden Spiele ist eine Steigerung nötig. Der ausführliche Bericht sowie Bilder vom Spiel sind online auf unserer Homepage.


    [Blockierte Grafik: https://lh3.googleusercontent.com/_ZGjh6W8zl_I/TbxBW-azAQI/AAAAAAAAQUc/W_ydnxr4q4w/P1250174.JPG]
    In dieser Szene zog der spätere Torschütze Alexander Jachmann noch den Kürzeren

  • FC Lausitz Hoyerswerda - Medizin Großschweidnitz 0:1 (0:0)
    (Trotz der Prominenz bei Lausitz)


    "Beim Bekanntwerden der Aufstellung des Gastgebers kam erst einmal das große Erstaunen, denn der Ex-Bundesliga-Profi von Energie Cottbus und Dynamo Dresden und bei Budissa Bautzen gerade beurlaubte Oberligatrainer Thomas Hoßmang und sein Bruder Stefan waren aufgeboten. Beide sind Mitglied bei den Lausitzern und haben aktuell seit 2009 auch das Spielrecht." (Quelle: rl/cr)

  • In Hoywoy möchte man wohl mit allen Mitteln die Klasse halten.
    ...und sollten die zwei Verstärkungen ;) alle noch ausbleibenden Spiele spielen, wird das Vorhaben wohl gelingen.
    Meinen Respekt den zwei Hoßmangbrüdern :thumbup:

  • In Hoywoy möchte man wohl mit allen Mitteln die Klasse halten.
    ...und sollten die zwei Verstärkungen ;) alle noch ausbleibenden Spiele spielen, wird das Vorhaben wohl gelingen.
    Meinen Respekt den zwei Hoßmangbrüdern :thumbup:


    Wir haben auch ganz schön gestaunt als die beiden da auftauchten. "Hoßi" hat natürlich auch mächtig Stimmung in die Erwärmung reingebracht und gepushed bis zum geht-nicht-mehr. Aber riesengroßen Repekt vor beiden, dass sie Ihrem Verein nochmal helfen. ABER,....


    Einer spielt Libero und schlug gegen uns gefühlte 50 Flugbälle, der andere im defensiven Mittelfeld sehr solide, aber leider muss man - ohne den Hoywoiern zu nahe zu treten - sagen, dass es wahrscheinlich bei den anderen 9en nicht reicht. Nur ein Beispiel, der rechte Manndecker in der ersten Halbzeit mind. 8 mal den langen Bällen (offensive die Linie lang) von "Hoßi" hintergespecht ist und dann völlig platt in der 48 Minute nicht mehr konnte.


    Aber vielleicht steigt ja auch keiner ab... :thumbsup:


  • Wir haben auch ganz schön gestaunt als die beiden da auftauchten. "Hoßi" hat natürlich auch mächtig Stimmung in die Erwärmung reingebracht und gepushed bis zum geht-nicht-mehr. Aber riesengroßen Repekt vor beiden, dass sie Ihrem Verein nochmal helfen. ABER,....


    Einer spielt Libero und schlug gegen uns gefühlte 50 Flugbälle, der andere im defensiven Mittelfeld sehr solide, aber leider muss man - ohne den Hoywoiern zu nahe zu treten - sagen, dass es wahrscheinlich bei den anderen 9en nicht reicht. Nur ein Beispiel, der rechte Manndecker in der ersten Halbzeit mind. 8 mal den langen Bällen (offensive die Linie lang) von "Hoßi" hintergespecht ist und dann völlig platt in der 48 Minute nicht mehr konnte.


    Aber vielleicht steigt ja auch keiner ab... :thumbsup:


    Nur ein Beispiel, der rechte Manndecker in der ersten Halbzeit mind. 8 mal den langen Bällen (offensive die Linie lang) von "Hoßi" hintergespecht ist und dann völlig platt in der 48 Minute nicht mehr konnte.

    Bevor hier über die Qualität einzelner Spieler gesprochen wird, möchte man doch erstmal mal sich erkundigen und auch selbstkritisch das Spiel der Gästemannschaft begutachten!
    Meiner Meinung nach, hat Großschweidnitz an diesem Tage wirklich mehr als unverdient die 3 Punkte mit nach Hause genommen. Sie haben selbst kein ordentlichen Angriff gespielt. Ganz im Gegengteil, Medizin hat eher gemauert! Schade, dass der FCL an diesem Tage keine wirklich gefährlichen Stürmer besaß, der die vielen Chancen einfach mal ausnutzt! So hätten die Gäste nie einen Punkt bzw. sogar 3 mit nach Hause genommen!


    PS. rechter Verteidiger Torhüter Danilo Reiche, welcher damals schon in der Bezirksliga die Nummer 1 war! Soviel dazu! Er musste da eingesetzt werden, da 4 Stammkräfte gesperrt, verletzt oder arbeitsbedingt nicht einsatzbar waren!

  • FCL_ALF


    Wollte hier niemaden persönlich angreifen, es war nur meine Meinung, dass der FCL es nicht schaffen wird und nicht sollte....
    Zum Spieler Reiche, es ging mir nicht um das spielerische sondern konditionelle...
    Wenn der Torwart rechter Verteidiger spielt, sagt das doch über die personelle Situation viel aus, und das wiederum zur Allgemeinsituation beim FCL...wenn beide Hoßis spielen, bei Euch nur "4" Mann fehlen und trotzdem der Torwart draussen spielen muss, weiss man genau das da einfach was fehlt.


    Zu Grosschweidnitz, unser Sieg, bzw, unsere Spielweise steht hicht zur Debatte...btw. war völlig unverdient.... es geht hier um den FCL.

  • FSV Oppach – LSV 1951 Spree 3 : 0 ( 0 : 0 )


    1 : 0 Mitscherlich
    2 : 0 Heldner
    3 : 0 Faßke


    Zu: 145


    Auch wenn man sich in der ersten HZ. gegen tief stehende Gäste noch sichtlich schwer tat, wurde es am Ende der erwartete Heimsieg. Die Tore in der zweiten HZ. gestalteten letztendlich auch das Resultat standesgemäß.
    Schiri Jens Uwe Feist ohne Probleme sehr gut, kam in dem fairen Spiel ohne gelbe Karte aus.

  • SV KÖNIGSHAIN - NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (II.) 1:0 (0:0)


    In einem über weite Strecken erschreckend schwachen Spiel traf Ricardo Pusch nach 72 Minuten zum Tor des Tages.Die teilweise sehr jungen Gelb-Weissen kamen mit der sehr körperlich betonten Spielweise der Hausherren über 90 Minuten nicht klar.Chancen blieben auf beiden Seiten Mangelware.
    Zuschauer: ca. 120,davon über 30 Gäste.
    Schiri: Steffen Seidel aus Niesky.Keine Ahnung warum der noch Bezirksklasse pfeifen darf.Völlig unverständliche,nicht nachvollziehende Entscheidungen auf beiden Seiten und griff leider auch in den Spielausgang ein.

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.

  • SV Aufbau Kodersdorf - SG Motor Cunewalde 1:3 (0:2)


    Torfolge:
    0:1 Hynek Vrabec (20.)
    0:2 Matthias Hennig (42.)
    0:3 Vojtěch Brož (61.)
    1:3 Mario Winkler (64.)


    Zuschauer: 65 (ca. 1/3 davon Gäste)


    Motor-Elf erfüllt Pflichtaufgabe in Kodersdorf


    Mit einem dünn besetzten Kader gastierte unsere Cunewalder Mannschaft heute beim SV Aufbau Kodersdorf. Trainer Hartmut Hatscher musste mit Nico Jeremies, Jörg Hoffmann, Martin Kalenda, David Wünsche und Maik Schälicke auf wichtige Stützen verzichten. Ein Sieg war dennoch Pflicht und so versuchte Cunewalde natürlich, spielerisch Akzente zu setzen. Im ersten Durchgang jubelten die Motor-Fans durch die Tore von Hynek Vrabec (0:1) und Matthias Hennig (0:2) zweimal. Jedoch hätte man durchaus auch höher führen können, denn unzählige Chancen blieben ungenutzt. Nach einer Stunde schien Vojtěch Brož mit seinem 0:3 den Sack zu zumachen. Doch der Gastgeber kam noch einmal in Fahrt und konnte wenig später zum 1:3 aufschließen. In der letzten Viertelstunde hatte Cunewalde noch mehrere Male Glück, dass keine weiteren Gegentreffer fielen. Sicherlich verdient, in der Höhe aber deutlich zu niedrig, begann die Hatscher-Elf mit diesem Auswärtssieg hoffentlich eine neue Serie an ungeschlagenen Spielen. Gegen den VfB Zittau werden aber noch einige Reserven abzurufen sein. Die mitgereisten Fans feierten trotzdem ihre Mannschaft und drücken natürlich bis zum allerletzten Punktspiel alle Daumen. Das Schiesdrichtergespann war an diesem Tage in guter Verfassung. Der ausführliche Bericht mit unserer Aufstellung folgt. Bilder vom Spiel sind online in der Bildergalerie auf unserer Homepage.


    [Blockierte Grafik: https://lh4.googleusercontent.com/_ZGjh6W8zl_I/TcWA7qR8f7I/AAAAAAAAQak/et5vlLr7mjM/P1250389.JPG]
    :schal4: Natürlich durfte auch heute in Kodersdorf ein kleines Transparent nicht fehlen :schal4:

  • Ja, ja, daß Spielerkarussell beginnt sich langsam zu drehen und das nicht nur im Schlesischen... ;)
    Dann nenn doch mal die in Frage kommenden Vereine.
    Dann kann evtl. der Ein oder Andere was dazu sagen.
    Ich vermute mal es wird auf See hinauslaufen.
    Da man in WSW nach dem Aufstieg wohl auch großes vor hat, wäre das auch eine Alternative.


    Hättest das mal ne Woche eher reinschreiben sollen, denn letzten Sonntag in Spree hätte ich ihn fragen können.
    ...oder sagt er es mir , wenn er mal wieder in Quolsdorf die Regenwürmer badet ? :lach:

  • SG Medizin Großschweidnitz – FSV Oderwitz 1 : 2 ( 0 : 1 )


    0 : 1 Mutscher (37.)
    0 : 2 Schuster (47.)
    1 : 2 Berndt (63.)


    Zu: 248


    Ein Spiel , wo besonders in der ersten HZ. von beiden Mannschaften einige Möglichkeiten ausgelassen wurden. Die zweite HZ. ließ das Niveau nach und die Gäste begnügten sich damit, die Führung über die Zeit zu spielen. Mehr als der Anschlusstreffer gelang den Schweidnitzern nicht mehr und letztendlich geht das Resultat auch so in Ordnung. Wohl auch deshalb, weil die Einwechslung von Torjäger Frank Günzel erst kam, als das Spiel verloren war.....
    Schiri Sandro Benad-Hambach leitete großzügig, ich fand ihn, im Gegensatz zu seinem SRA1, gut. Der traf so manch merkwürdige Entscheidung.