Landesklasse Ost 2010/2011 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

    Im Hinterkopf der Durchmarsch
    Woltersdorf (moz) Es hat sich in den vergangenen Jahren fast eingebürgert – der Meisterverein der Fußball-Spreeliga schaffte nicht nur der Aufstieg in die Landesklasse Ost, sondern dessen Reserve auch der Sprung von der Spreeklasse in die Spreeliga. Was der SG Hangelsberg vor zwei Jahren und FSV Union Fürstenwalde II bzw. III davor gelang, vollzog in der vergangenen Saison nun der SV Woltersdorf.


    Am Aufstieg der Randberliner gab es am Ende der Spielzeit 2009/10 überhaupt keinen Zweifel. Mit zehn Punkten Vorsprung vor dem zweitplatzierten FV Erkner  II sicherten sich die Woltersdorfer die Meisterschale. Eigentlich sogar eine Saison zu spät. „Wir wollten schon im Jahr davor aufsteigen“, sagt Trainer Uwe Stammnitz. Aber da scheiterte das Team noch knapp als Zweiter an der SG Hangelsberg.


    Der Erfolg der vergangenen Saison kommt nicht von ungefähr. Vor zwei Jahren vollzog der Vorsitzende Peter Bienia einen Bruch im Verein. „Wir wollten für unsere A-Junioren eine Perspektive schaffen“, erklärt der Fuhrunternehmer. Also mussten zahlreiche alte Kempen der ersten Mannschaft ihren Platz räumen. Um Korsettstangen wie Ex-Profi Martino Gatti wurden die Junioren eingebaut.


    Baumeister Uwe Stammnitz sah den Schlüssel zum Aufstieg dabei in der Defensive. „Wir haben uns stabilisiert.“ Dazu kam mit Philipp Müller ein guter Torwart aus Berlin. Und die Offensive um Torjäger Philipp Karras tat vorne ihre Pflicht. 118 erzielte und nur 23 kassierte Tore drückten die Dominanz auch in Zahlen aus.


    Und in der Landesklasse Ost schlagen sich die Randberliner bisher hervorragend. Derzeit liegt das Team auf dem zweiten Tabellenplatz – nicht unerwartet. Denn Bienia verpflichtete vor und während der Saison weitere Ex-Profis als Korsettstangen. Der bereits 41-jährige Jens-Uwe Zöphel dirigiert souverän die von Coach Stammnitz vor der Saison eingeführte Vierer-Abwehrkette. Als Stellvertreter von Kapitän Gatti hat er auch sofort Verantwortung im Team übernommen. Und im Sturm wirbelt Steffen Baumgart (Union, Cottbus). Zu allen dreien unterhält Bienia schon seit längerem freundschaftliche Verbindungen. Allerdings wollen die Woltersdorfer kein Auffangbecken für Ex-Profis oder Berliner Spieler werden. „Wir wollen schon die Woltersdorfer Identität wahren“, sagt Bienia. Gatti, Zöphel und Baumgart sind zudem voll in den Verein integriert, trainieren Jugendmannschaften (Gatti) und sind auch bei Vereinsveranstaltungen anwesend. Zudem kamen mit Matthias Bütow, Florian Walckowiak (beide FV Erkner) und Gordon Karras (Germania Schöneiche) weitere höherklassige Spieler aus der Region. Angesichts der Qualität in der Mannschaft gibt auch der Vorsitzende zu: „Im Hinterkopf steckt natürlich schon der Gedanke an einen Durchmarsch.“


    Deshalb gibt es im Winter Verstärkungen. Ein offenes Geheimnis ist die Verpflichtung von Robert Rudwaleit (Berlin-Ligist BFC Viktoria), Sohn von Torwart-Legende Bodo Rudwaleit, der beim SVW die Torhüter trainiert. Auch Trainer-Sohn Daniel Stammnitz kehrt von Mahlsdorf/Waldesruh zurück. Beide haben bereits Oberliga-Erfahrungen gesammelt und sollen den Woltersdorfer Erfolgsweg weiter mitschreiben. „Mittelfristig planen wir mit der Brandenburgliga“, gibt Bienia als Ziel aus. Es soll also weitere Aufstiege in den Fuchsbergen geben.


    Anlässlich der Umfrage zu den populärsten Sportlern des Kreises Oder-Spree für das Jahr 2010 stellt die Märkische Oderzeitung in loser Folge alle 36 Kandidaten vor. Heute: Die Fußballer des SV Woltersdorf.

    Zitat von EL TEQUITO

    weil sie weder in Stalinstadt oder Ffo damit gerechnet haben das sich der Adler 03 noch mal so fängt und munter,locker seine Punkte holt.
    Nix mit Abstiegsfavorit Nr.1....... :versteck:



    Und ? Ist die Saison jetzt dadurch beendet weil ihr 6:0 gewonnen habt ? :gruebel:
    Und:......Wer hat das andere denn gesagt :?:

    Wäre der Ball eckig, könnte er zu 100 % in den Winkel passen.

    hab ich was gesagt von die Saison ist beendet?? :keks:
    im übrigen haben wir nicht nur 1 Spiel gewonnen egal ob 6:0 oder 1:0,sondern die letzten 3 :bindafür:
    und ich bin mir sicher,da folgen noch mehrere von :versteck:
    Wer das andere gesagt hat,da musste Dich mal nen bissel umhören,weisst doch sonst alles.......

    Zitat von EL TEQUITO

    hab ich was gesagt von die Saison ist beendet?? :keks:
    im übrigen haben wir nicht nur 1 Spiel gewonnen egal ob 6:0 oder 1:0,sondern die letzten 3 :bindafür:
    und ich bin mir sicher,da folgen noch mehrere von :versteck:
    Wer das andere gesagt hat,da musste Dich mal nen bissel umhören,weisst doch sonst alles.......




    Ich kniehe gerade vor meinem PC und verneige mich vor eurer Serie. Ihr seit Helden. :rofl:


    Werd mich mal umhören wer so was BÖSES über euch gesagt hat. :motz:

    Wäre der Ball eckig, könnte er zu 100 % in den Winkel passen.

    Diesen Montag 19.00 Uhr : TEST der BBL - Mannschaften SV Victoria Seelow : EFC Stahl


    Ort: Kunstrasen - Robert- Koch- Straße in Seelow


    Fussballinteressierte sind wie immer willkommen !


    Bis morgen! Heute nicht fett gedruckt ! ;)

    Zitat von MSVer2009

    Ich kniehe gerade vor meinem PC und verneige mich vor eurer Serie. Ihr seit Helden.

    Zitat von MSVer2009

    Werd mich mal umhören wer so was BÖSES über euch gesagt hat.

    ohh,ich stelle fest Du hast auch schon Angst das es Euch auch noch erwischen könnte und Ihr den Gang in die Kreisliga gehen müsst... :keks:
    lach ma scheckig :versteck:

    Zitat von MSVer2009
    Zitat von MSVer2009
    Zitat von MSVer2009
    Zitat von MSVer2009
    Zitat von MSVer2009
    Zitat von MSVer2009

    Kampf bei Regen und Matsch
    Frankfurt (Oder) (moz)
    Der MSV Eintracht Frankfurt hat in einem Nachholspiel der Fußball-Landesklasse Ost den abstiegsbedrohten Vorletzten SG Grün-Weiß Lindenberg mit 4:3 (1:1) besiegt. Die Frankfurter sind Siebter.

    Ein tief aufgeweichter Boden sowie Dauerregen ließen kein schönes Spiel zu. So sollte diese
    Nachholpartie über Kampf, Einsatzbereitschaft und auch etwas Glück entschieden werden. Dass unter solchen Vorzeichen keiner als Verlierer den Platz verlassen wollte, zeigen die insgesamt neun Gelben Karten sowie Gelb-Rot für den Gast aus Lindenberg.
    Den besseren Start erwischten jedoch die Grün-Weißen. Denn die Frankfurter benötigten fast eine Viertelstunde, um ihr Spiel zu ordnen.
    Die Lindenberger nutzten diese Unordnung bereits in der zweiten Minute zu einem Kopfball aus Nahdistanz, der jedoch an die Querlatte flog. Nur eine Minute später legten sie noch einmal nach und gingen durch Clemens Hartkopf mit 1:0 in Führung. Der Lindenberger traf völlig freistehend per Kopf aus Nahdistanz.
    Nach und nach nahmen die Eintrachtler dieses kampfbetonte Spiel an und erarbeiteten sich ein optisches Übergewicht. Lohn dafür war das 1:1 nach gut einer halben Stunde durch Michael Lange, der nach einem Freistoß durch André Radtke einen Abpraller von Schlussmann Andreas Olwig abstauben konnte. Viele Fehlpässe und Fouls auf beiden Seiten prägten in der Folge das Spiel. Die letzte gute Möglichkeit vor dem Pausenpfiff hatte der Frankfurter Christopher Krüger mit einem 
16-Meter-Schuss, der aber nur knapp das Tor verfehlte.
    Nach dem Seitenwechsel begann der Gastgeber sehr engagiert und erspielte sich einige Möglichkeiten. Er ging nach einem 25-Meter-Freistoß durch Michel Merten ins linke Dreiangel (47.) mit 2:1 in Führung.
    Nach einer Unaufmerksamkeit im Defensivbereich glich der gefährlichste Stürmer der Gäste, Peter Lassek, nach knapp einer Stunde mit einem Flachschuss zum 2:2 aus. Die Lindenberger legten nach und hätten nach zwei guten Möglichkeiten (59., 67.) sogar in Führung gehen können.
    Mehr Schuss-Glück hatten da in dieser Phase die Eintrachtler: André Radtke brachte mit einem 18-Meter-Freistoß-Knaller in den rechten oberen Dreiangel den Gastgeber wieder mit 3:2 in Führung (69.). Mit Leidenschaft kämpfte der Gastgeber anschließend um jeden Ball und hatte beim nächsten Freistoß-Knaller durch Michel Merten Pech, als der Ball von der Lattenunterkante wieder ins Spielfeld zurückprallte. Der MSV Eintracht setzte in dieser Phase nach, zumal Lindenberg die abschließenden zehn Minuten nach Gelb-Rot gegen René Hoffmann in Unterzahl spielte.
    So reagierte Christian Schneider nach einem weiteren Freistoß durch Merten am schnellsten und erhöhte aus Nahdistanz auf 4:2 (82.). Lindenberg antworte schnell mit dem Anschlusstreffer durch Peter Lassek zum 3:4 (83). Einen weiteren Treffer ließen die Frankfurter jedoch nicht mehr zu.
    


    MSV Eintracht: Kreutzer, Martyniak, Leitschak (68. Wodtke), Becker, Schneider, Merten, Jönson, Radtke (73. Schlesinger), Krüger, Lange (46. Bochow), Dorenburg
    Trainer: Kwade/Schröder;
    Tore: 0:1 Clemens Hartkopf (3.), 1:1 Michael Lange (34.), 2:1 Michel Merten (47.), 2:2 Peter Lassek (56.), 3:2 André Radtke (69.), 4:2 Michel Merten (82.), 4:3 Peter Lassek (83.); SR: Ricardo Krause (Dissenchen); Gelb-Rote Karte: Rene Hoffmann (80.; Lindenberg); Zuschauer: 69

    Wäre der Ball eckig, könnte er zu 100 % in den Winkel passen.

    Zitat von fußballfan123

    hallo
    dynamo ehst hat sich mit vogelsang aus der landesliga zusammengeschlossen! viele viele neuzugänge aus der landesliga!!!!!


    ist da was dran????
    schönen tag noch


    Zitat von fußballfan123

    hallo
    dynamo ehst hat sich mit vogelsang aus der landesliga zusammengeschlossen! viele viele neuzugänge aus der landesliga!!!!!


    ist da was dran????
    schönen tag noch


    So was habe ich wohl auch schon munkeln hören. 8|
    Aber mal schauen wieviele es dann schlußendlich werden.