Gratulation nach Strausberg, die nach der Niederlage im 1. Vorrundenspiel gegen die zum Ende des Turniers abbauenden Gastgeber hochverdient gewannen und im Halbfinale durch das überraschend klare 4:1 über den EFC Stahl die bis dato beste Mannschaft des Turniers auch schon eleminieren konnten. Der Umstand, dass neben der kurzfristigen Absage von Luckenwalde auch der LFC nicht mit der 1. Garnitur antrat, tat der Stimmung letztlich keinen Abbruch. Enttäuschend letztlich der Auftritt des EV Erkner und von Fürstenwalde II, wobei die 2. Mannschaft des Gastgebers auch erst kurzfristig "eingeschoben" wurde. Auch Germania Storkow - vor 2 Jahren noch Gewinner des EWE-Cups - konnte sich kaum ins Szene setzen...!
Überragender Akteur war Hütte-Rückkehrer Siemund. Er alleine machte in vielen Spielen den Unterschied, konnte aber im Halbfinale gegen Strausberg einmal - aber entscheidend - einer Partie nicht den Stempel aufdrücken.
Herauszuheben das insgesamt sehr faire Auftreten aller Teams, in immerhin 22 Partien gab's noch 3-4 mal 2-Minuten-Strafen und der Rote Karton blieb glücklicher Weise gänzlich stecken.