Tettau/Schraden : M/Z 0:0 gerechtes Remis in einem Kampf - ein Spiel war das nicht. 9 gelbe Karten- zwei für Miersdorf. Leßmann hat Glück, das er für seine Tätlichkeit nur Gelb sah.(Zuvor Gelb für M/Z- zu Recht).
Ansonsten eine weitere 35-Minuten Stauerfahrung, wie immer nette und freundliche Gastgeber 
und ein sachkundiges und faires Publikum.
Höhepunkt die Aussage eines hinter dem Tor stehenden "jungen" Mannes"- den M/Zer Torwart laufend mit netten Worten zutextend- zu seinem Ordner: "Was willst Du Arsch den von mir? "
LL SÜD 2009/2010 1.-30. Spieltag Tipp`s, Ergebnisse und Berichte
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Ludwigsfelde II - Forst 5:1
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Eine am Ende gerechte Punkteteilung in einem unnötig harten und zum teil sehr unfair geführtem Landesligaspiel. Der Gastgeber begann mit viel Schwung nach vorne und kam zu 1-2 Möglichkeiten, die Torhüter Schröder allerdings vor keine Probleme stellten. MZ, die auf Kapitän Meinert verzichten mussten, agierte zunächst zu umständlich im Spiel nach vorn und konnte nur durch Einzelleistungen Gefahr heraufbeschwören. Dann wurde das Spiel immer ruppiger und Tettau sammelte Karten. Hierbei konnten Leßmann und vorallem Kaubisch von Riesenglück sprechen, dass sie noch weiter spielen durften - unglaublich ! Schröder hielt dann stark gegen Staacke, womit es auch vorbei war mit dem Tettauer Angriffsspiel. Der Tabellenführer, der keinesfalls wie ein selbiger auftrat übernahm nun die Initiative und hatte auch in Halbzeit 2 klare Vorteile. Doch beste Möglichkeiten konnten Kämke (2x) und Semke nicht zur Führung nutzen und somit musste man sich am Ende mit einem Punkt zufrieden geben, der definitiv in Ordnung geht.
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ich denke, der 10er hat das "Spiel" richtig beschrieben.
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FV Blau-Weiß´90 Briesen: Galisch, Robel, Zickerow, Pilczuk, Gernetzke, Schier (ab 92.min. T.Kussatz), Garling, Klimaczewski (ab 61.min. Anke), Bukowski (ab 90.min. Brunsch), Mikulin, Ducklauß, Trainer Orlowski
SV Empor Mühlberg: Jessulat, Fiedler, Hecht, Zschätzsch, Bartzsch, F.Beyer (ab 91.min. Rink), Braune, Dehnz, Otto, M.Beyer, Meinke (ab 70.min. Schollbach), Trainer Krille
Tore: 0:1 M.Beyer (8.min.), 1:1 Pilczuk (79.min.)
besondere Vorkommnisse: Rote Karte Mikulin (75.min.)
Gerechtes Remis
Eigentlich hätte man den Ausgang des Spiels fast ahnen können, wenn eine ungeschlagene Heimmannschaft auf ein ungeschlagenes Auswärtsteam trifft. Und so geht das 1:1 Unentschieden auch tatsächlich in Ordnung, wenn man den Spielverlauf sieht.
Beide Mannschaften hatten in der Anfangsphase so ihre (Stand-) Schwierigkeiten mit dem nassen Geläuf. Briesen in den ersten zwanzig Minuten der Partie die spielbestimmende Mannschaft, um Ballsicherheit bemüht und mit durchaus gefälligem Spiel nach vorn. Mühlberg, wie immer, um Sicherheit in der Abwehr bemüht und mit dem Versuch schnell vorgetragener Konter. Der Emportaktik zugute kam das frühe 0:1 in der 8. Spielminute durch Marcus Beyer, zu einem Zeitpunkt, als das Spiel eigentlich noch in der Findungsphase war. Nach einem schnell vorgetragenen Spielzug über vier Stationen und begünstigt durch ein noch abgefälschtes Zuspiel bediente Steve Braune den Torschützen mustergültig, der nur noch einschieben musste und Galisch dabei keine Chance ließ. Trotz des Rückstandes verließen die Blau-Weißen ihre Linie nicht und hätten ihrerseits mit zwei guten Möglichkeiten durch Ducklauß den Ausgleich schaffen können. Verzog er noch nach gutem Zuspiel von Gernetzke in aussichtsreicher Position, wurde er im zweiten Versuch nach Zuspiel Schier im letzten Moment erfolgreich geblockt. Mit zunehmender Spielzeit wurden die Mühlberger in der Abwehr allerdings immer sicherer und die Briesener Angriffe waren mehr Stückwerk und verpufften durch zu wenig Anspielpunkte in der Spitze und auf grund mangelnder Laufbereitschaft. Empor verstand es geschickt durch resolutes Zweikamfverhalten in der Verteidigung und mit wenigen, schnellen Angriffen, denen es zum Glück an der Präzision fehlte, die Heimmannschaft ein ums andere Mal in Verlegenheit zu bringen. So ansehnlich das Aufbaupiel der Heimelf phasenweise aussah, in der Rückwärtsbewegung machte man sich das Leben durch respektvollen Abstand zu den Gegenspielern selbst in Überzahl schwer. Dabei war der Gast keinesfalls spielbestimmend. Weil auf beiden Seiten nichts Nennenswertes mehr passierte, ging es mit 0:1 in die Kabinen.
Die zweite Halbzeit war dann schon auf Grund der Möglichkeiten auf beiden Seiten ansehnlicher als die erste. Ein Achtungszeichen setzte einmal mehr Ducklauß kurz nach Wiederbeginn durch seinen Abschluss aus der zweiten Reihe, welcher knapp über das Mühlberger Tor strich. Einen Fernschuss der Elbestädter wurde von Galisch gekonnt entschärft. Kurz darauf wurde ein zweifelhafter Freistoß im Halbfeld der Gastgeber durch die Mühlberger statt direkt geschossen clever gespielt, die scharfe Eingabe strich am langen Eck vorbei. Das Spiel wurde insgesamt munterer und die Chancen der Mühlberger, die Führung auszubauen, häuften sich. Trotzdem sah man den Briesenern weiterhin das Bemühen an, den Heimnimbus zu wahren, allerdings hemmten jetzt zu viele Abspielfehler sowie Einzelaktionen das Einleiten einer Wende. Zu allem übel musste man ab der 75. Minute mit einem Mann weniger versuchen den wichtigen Ausgleich zu erzielen. Unendschuldbar, weil unmotiviert und in dieser Saison schon das zweite Mal schwächte Alexander Mikulin sein eigenes Team und flog zu Recht in der 75. Minute wegen Nachschlagen ohne Ball vom Platz. Die Unterzahl wurde von den Mühlbergern aber nicht genutzt und sollte bestraft werden. Zwar hatten sie bei einem Fehler von Galisch durch den eingewechselten Schollbach eine große Möglichkeit, aber fast im Gegenzug nutzten die Blau-Weißen einen Standard zum umjubelten und auch verdienten Ausgleich in der 79. Minute. Eine Flanke von Schier wurde vom aufgerückten "Kopfballungeheuer" Pilczuk unhaltbar für Jessulat ins lange Eck veredelt. Erst jetzt merkte man den Mühlbergern an, dass sie nun doch mehr mitnehmen wollten. Noch einmal sollte es richtig brennen vor dem Briesener Gehäuse. In der 85. Minute landete ein abgefälschter Schollbachschuss am Pfosten. Hier wäre Galisch genauso machtlos gewesen wie beim daraus resultierenden, scharfen Nachschuss, der zum Glück knapp am Tor vorbei ging.
Fazit: Gerechte Punkteteilung in einem mittelmäßigen Landesligaspiel. Beide Mannschaften konnten ihre Serien waren. Briesen wird dem Punkt eher Positives abgewinnen, weil man in Unterzahl nie aufsteckte und belohnt wurde. Die besseren Chancen auf Mühlberger Seite, mehr Spielanteile auf der Briesener. Das Schierigespann Durchschnitt, mit der aufkommenden Hektik in der Schlussphase allerdings überfordert. Wie gesagt: Man konnte den Ausgang irgendwie ahnen. -
IKEA gegen PREUßEN FfO 0:1
von wegen zu grün oder klare Angelegenheit wie die meisten gedacht haben .Klasse Jungs 
der erste DREIER in der Fremde und das in Waltersdorf 
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IKEA gegen PREUßEN FfO 0:1
von wegen zu grün oder klare Angelegenheit wie die meisten gedacht haben .Klasse Jungs der erste DREIER in der Fremde und das in Waltersdorf klasse gekämpft... ich glaube 2mal in unserem straufraum gewesen... und gewonnen... die mannschaft hat mit herz gespielt
bin gespannt, wie lange man sich die scheiße bei uns noch anguckt
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ach else, wenn ihr eure chancen nutzen würdet denn hättet ihr locker gwonnen. ich erinner mich nur an die chance vom langen und eine weitere durch schreppfer... und da gab es noch einige andere... der torhüter hatte aber einen hervorragenden tag erwischt...
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ach else, wenn ihr eure chancen nutzen würdet denn hättet ihr locker gwonnen. ich erinner mich nur an die chance vom langen und eine weitere durch schreppfer... und da gab es noch einige andere... der torhüter hatte aber einen hervorragenden tag erwischt...
Guten Tag gehabt? Der ist immer so gut!
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Neuzelle - Vogelsang 2:1
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Neuzeller SV 1922 - SV Vogelsang 2 : 1 (1 : 0)
habe mir mal diese 90 min. reingezogen. Das Spiel passte sich dem Wetter an. Schlecht von beiden Seiten. Betrachtet man das gesamte Spiel, ist es am Ende verdient für den Gastgeber da sie mehr in Waagschale warfen. Vogelsang hatte nur zwei auffällige Spieler. Wulff sorgte vereinzelt für Gefahr und Kapitän Bartz (wohl schon über seinen Zenit) hatte 90 Minuten nur die Entscheidungen des Schiris zu kommentieren
. Einmal jedoch völlig zurecht. Nach einer klarer Notbremse an Bartz in der 1. Halbzeit, außerhalb des Strafraums, bekam TW Becker kein Rot 
(nicht mal Gelb 
). Viele der gut 400 Zuschauer rieben sich da verwundert die Augen. Der Schiedsrichter war ein Selbstdarsteller und pfiff das Spiel kaputt. Kleinlich ist mild gesprochen. Glückwunsch Bernd Alisch. Kaum wieder an Bord und Zickenzelle punktet. -
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bin gespannt, wie lange man sich die scheiße bei uns noch angucktdann komme doch bei uns kieken
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[quote][Neuzeller SV 1922 - SV Vogelsang 2 : 1 (1 : 0)
habe mir mal diese 90 min. reingezogen. Das Spiel passte sich dem Wetter an. Schlecht von beiden Seiten. Betrachtet man das gesamte Spiel, ist es am Ende verdient für den Gastgeber da sie mehr in Waagschale warfen. Vogelsang hatte nur zwei auffällige Spieler. Wulff sorgte vereinzelt für Gefahr und Kapitän Bartz (wohl schon über seinen Zenit) hatte 90 Minuten nur die Entscheidungen des Schiris zu kommentieren . Einmal jedoch völlig zurecht. Nach einer klarer Notbremse an Bartz in der 1. Halbzeit, außerhalb des Strafraums, bekam TW Becker kein Rot (nicht mal Gelb ). Viele der gut 400 Zuschauer rieben sich da verwundert die Augen. Der Schiedsrichter war ein Selbstdarsteller und pfiff das Spiel kaputt. Kleinlich ist mild gesprochen. Glückwunsch Bernd Alisch. Kaum wieder an Bord und Zickenzelle punktet. /quote]
Hier fehlt vielleicht der Hinweis, dass aus diesem Foul (wenn es denn eines war, ich stand leider zu weit weg) ein klarer Vorteil für Vogelsang wurde, der aber kläglich vergeben wurde (Schuss am leeren Tor vorbei). Wenn der Schiri Vorteil gibt geht dann eben nichts mehr, wenn der Vorteil nicht genutzt wird. Umgekehrt gesagt: Stell Dir vor, er pfeift den Vorteil ab, gibt Rot und Freistoß, aber der Schuss vom mitgelaufenen Angreifer wäre zuvor drin gewesen.
Übrigens war der Schiri für mich kein Selbstdarsteller, allenfalls manchmal zeigte er etwas übertriebene Gestik. Kleinlich ist für mich auch übertrieben formuliert. Bei dem Boden&Wetter und in so einem Derby pfeife ich lieber auch einmal mehr, bevor was passiert. Mit Sicherheit hatte er keinen Anteil daran, dass bei Vogelsang so wenig lief. -
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Ich weiß nicht ob Bernd Alisch das Ruder wieder fest an sich gezogen hat. Eins aber war deutlich zu sehen und zu hören. Wenn es Anweisungen gab dann von B. Alisch. Bakasch der nicht spielte sagte keines Mucks.
Man kann sich seinen Teil denken
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Wenn es Anweisungen gab dann von B. Alisch. Bakasch der nicht spielte sagte keines Mucks.
ja ist mir auch aufgefallen, aber ich bin ehrlich, ich hab nix anderes erwartet...Backe und Brincker werden die Trainingsarbeit absichern und alles andere macht der "Chef" höchstpersönlich
...das Spiel an sich, lebte ausnahmslos von seiner Spannung und dem spürbaren Derbycharakter mit vielen Fouls, Diskussionen usw.! ....rein fußballerisch war es kein wirklicher Leckerbissen...
Ein am Ende verdienter Sieg (auch wenn Vogelsang einiges an Chancen hat liegengelassen) da die größere Geschlossenheit und der größere Wille von den Neuzellern an den Tag gelegt wurde
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Denkt doch was ihr wollt. Tatsache ist, er ist nicht der Trainer und wird es auch nicht.
Auch wenn das Spiel von beiden Seiten nicht gut war, war es dennoch spannend, mit einem Schiedsrichter, bei dem man sich für die hereingebrachte Hektik bedanken kann.
Endlich mal wieder ein Sieg für den NSV, da schmeckte nach dem Spiel das Bier gleich besser. -
