GREIF TORGELOW - Saison 2009/10

Nordkurier: Pokalkarten gibt’s ab heute

"Ab heute sind Karten für das DFB-Pokalspiel zwischen Oberligist Torgelower SV Greif und Zweitligist Alemannia Aachen erhältlich. Tickets gibt es in der Viktoria-Apotheke, im Rathaus und in der Geschäftsstelle des TSV Greif. Unter Telefon 03976 434351 können ebenfalls Karten bestellt werden.

Die Tickets kosten im Vorverkauf acht Euro für Erwachsene und vier Euro für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt frei. Das DFB-Pokalspiel steigt am 2. August um 16 Uhr. "

Geplante Fanartikel: Ansteckpin, Fanschal und T-Shirt. Siehe Greif-Webseite!

Neues aus Aachen
An-Online und offz. Webseite:
"Hiobsbotschaft für die Alemannia: Der Torschützenkönig der vergangenen Zweitligasaison, Benny Auer, reist heute nach München, um sich einer Kernspintomographie zu unterziehen. Der Stürmer leidet an Schmerzen in der Hüftmuskulatur, die Ursache dafür soll geklärt werden. "

"...Das Testspiel gegen Heart of Midlothian hat für die Alemannia unangenehme Folgen... Jérôme Polenz, erlitt eine Verletzung am hinteren Kreuzband des rechten Knies. Der 22-Jährige wird der Alemannia zehn Wochen fehlen. Neuzugang Aimen Demai schied nach etwas über einer Stunde verletzt aus. Bei ihm wurde ein Innenband-Teilabriss diagnostiziert, ebenfalls im rechten Knie. Er wird rund acht Wochen ausfallen... "

In einem temporeichen Spiel unterliegt der Torgelower SV Greif dem Regionalligisten Türkiyemspor mit 3:1. Bereits in der Anfangsphase entwickelte sich ein munteres Spielchen auf beiden Seiten. So war es T-spor vorbehalten nach einer mißglückten Kopfballabwehr den ersten Warnschuß auf das Greifgehäuse abzugeben. Dieser 16 m Schuß in der 8.Min. strich allerdings über das Tor. Beide Mannschaften versuchten durch frühes stören des Gegner sich jeweils einen Vorteil zu verschaffen.
Nach einer Ecke (18Min.) von rechts war es Pankau´s Direktabnahme die nur um Zentimeter die Latte verfehlte. Wiederrum eine Ecke sorgte für Unruhe im Greifstrafraum. Eine Kopfball aus 4 Meter parierte Torwart Ronneburg in der 20.Min. sehr gut.
In der 23.Min. fiel dann das 1:0 für T-spor. Aus 25m zog der auffällige Mittelfeldspieler (Gastspieler) einfach mal ab und traf ins rechte untere Eck. Postwendend aber der Ausgleich durch Georgiew. Dieser setzte sich mit seinem wuchtigen Körper gegen 2 Abwehrspieler durch und traf nach einer Körperdrehung wunderschön ins rechte untere Eck. Greif war jetzt am Drücker, in der 30.Min war es Pankau der den Torwart aus spitzen Winkel prüfte. T-Spor machte erst in der 44.Min mit einem von Ronneburg gehaltenen 20m-Freistoß auf sich aufmerksam.
Die Zweite Halbzeit begann verheisungsvoll. In der 50. Min. lief Georgiew allein auf den Torwart zu, konnte diesen aber nicht überwinden. Ein Einwechsler auf seiten T-spor sorgte dann für die etwas überaschende 2:1 Führung(52.Min.). Bei diesem Treffer sah Keeper Ronneburg alles andere als gut aus. Anstatt sich für ein 1:1 Duell zu entscheiden versuchte er den Ball als Erster zu erreichen und senste an diesem vorbei. Somit brauchte der T-sporspieler nur noch einzuschieben. Jetzt war T-spor weiter am Drücker, die Greifen mussten der harten Trainingsarbeit der letzten Tage Tribut zollen. In der 60.Min hätte nach einer Flanke das 3:1 fallen müssen doch der völlig freistehende T-sporspieler traf den Ball nicht richtig. Von der 70-80 Minute fielen im Spiel eigentlich nur mehrere grobe Fouls an unseren neuen Kapitän Brück auf. Dann doch das 3:1. Ein schneller Konter wurde über rechts in der 82.Min erfolgreich abgeschlossen. Zentral aus 12m hatte Torwart Ronneburg gegen den plazierten Schuss keine Chance. Am Ende war Greif noch um Ergebniskosmetik bemüht, wirkte aber gegenüber T-spor nicht mehr so spritzig. Am Ende eine, auch in dieser Höhe, verdiente Niederlage die aber niemanden wehtut.

Greif mit Ronneburg, Grzegorczyk, Keyser, Nawotke, Mista, Brück, Köhn, Dutkiewicz, di Biccari, Pankau, Georgiew

Eingewechselt wurden Jager, Blank, Freyer, Koop

Am Freitag Abend gewinnt Greif gegen Landesligavertreter Einheit Ueckermünde 5:1. Vor 380 Zuschauern im Waldstadion schossen Daniel Pankau (54./61. Min.), Marco di Biccari (30.), Andreas Brück (53.) und James Georgiew (83.) die Tore.

Greif TV. Erste PK ist seit gestern auf Sendung. In dieser gibt es auch Hinweise zum DFB-Pokalspiel gegen Alemannia Aachen.

Habe gehört am Montag kommt schon PK 2 mit brandneuen News.

Einfach mal reinschauen.

GREIF TV

FANARTIKEL ZUM POKALSPIEL

Den letzten Test hat der TSV Greif mit 3:2 beim FC Schwedt 02 gewonnen. Gegen den Brandenburgligisten drehten die Ueckerstädter einen 0:1-Rückstand noch zu einem Sieg. Es war bereits das vierte Spiel innerhalb einer Woche

Bereits in der 2. min ging der Gastgeber durch Duckert in Führung. Die Viererkette der Greifen hatte sich noch gar nicht sortiert und so konnte der Torschütze ungehindert aus 8 Metern, nach Eingabe von der linken Außenbahn, einschieben.

In der 5. min hatte Köhn die große Chance zum Ausgleich. Seine Volleyschuß ging knapp am Tor vorbei. Das 1:1 dann in der 25. min. Der schönste Angriff des TSV Greif: Pankau paßt in den rechten Lauf, di Biccari flankt auf Höhe der rechten Eckfahne und Dutkiewicz vollendet volley am langen Pfosten und das alles bei höchstem Tempo.

In der zweiten Halbzeit wechselte Trainer Timme in zwei Blöcken aus. Michael Schwerdtfeger gab nach 12 Wochen Verletzungspause sein kurzes Debüt. Gastspieler Georgiew erziele in der 57. min mit einem Schlenzer aus ca. 12 Metern eiskalt das 2:1.

In der 70. Minute gab es einen Foulelfmeter für die Gastgeber nach einem unnötigen Halten von Keyser auf Höhe der Strafraumgrenze. Der FC Schwedt ballerte aber diese Top-Chance. Der Ball flog über das Tor.

In der 85. Minute erzielte Donges den nicht unverdienten Ausgleich für die Gastgeber. Keyser stand beim Anspiel in den Strafraum zuweit weg vom Schützen, welcher sich aus ca. 12 Meter die Ecke aussuchen konnte.

Praktisch im Gegenzug fiel das Siegtor für den TSV Greif. Eine scharfe Hereingabe vom rechte Flügel durch Blank verwertete wiederum Georgiew aus ca. 5 m.

Eifriger Beobachter des Spiels warWilli Kronhardt gewesen sein, seines Zeichens Co.- Trainer von Alemannia Aachen.
TORGELOW: Markiewicz, Nawotke (75. Schwerdtfeger), Grzegorczyk (46. Jager), Keyser, Mista, Köhn, Brück, di Biccari (75. Blank ), Dutkiewicz (46. Freyer ), Koop (46. Georgiew), Pankau (75. Eggert)
TORE: 1:0 (2.) Duckert; 1:1 (25.) Dutkiewicz; 1:2 (57.) Georgiew; 2:2 (85.) Donges; 2:3 (86.) Georgiew
ZUSCHAUER: 50

Spitzenspiel in der Gießereiarena:

Zum Gegner Malchower SV:

Nach dem Aufstieg hat sich der MSV noch einmal deutlich verstärkt u.a. mit Stefan Geers, Lars Rother (beide FSV Bentwisch), Robert Peucker (TSG Neustrelitz) Torwart Paul- Friedrich Kornfeld (FC Schönberg), Guido Timper (SV Waren 09), Patrick Telemann, Marvin Bartelt (beide SV Warnemünde), Damian Gorewicz (VfC Anklam), Michael Holz (bisher 1. FC Neubrandenburg). Stürmer Lars Rother (FSV Bentwisch) schoss in der letzten Oberliga- Saison immerhin 13 Tore.

Bisheriger Saisonverlauf:
Mit einer ausgeglichenen Heimbilanz ein Sieg, ein Remis und eine Niederlage und einer makellosen Auswärtsbilanz von zwei Siegen 1:0 bei den Füchsen und 3:0 beim Lichterfelder FC ist der MSV in die Saison gestartet. Auswärts ist der MSV somit ohne jegliches Gegentor!
Mit den bisherigen 10 Punkten hat der letztjährige Verbandsligazweite für mächtige Furore in der Oberliga Nordost/Nord gesorgt. Erfolgsrezept von Trainer Sven Lange ist das gefährliche Offensivspiel gepaart mit hohem Einsatzwillen. So kann der MSV nunmehr „entspannt“ die nächsten beiden MV- Derbys in Torgelow und Neustrelitz angehen.

TSV GREIF

Greif Torgelow vs. Germania Schöneiche 1:1 (0:1)
In der Gießerei-Arena konnte sich der Torgelower SV Greif in der Oberliga gegen Germania Schöneiche nicht durchsetzen und musste sich mit einem 1:1-Unentschieden zufrieden geben.

TORGELOW: Markiewicz - Grzegorczyk, Mista, Svitak, Nawotke (60. Eggert) - Dutkiewicz (83. Schwerdtfeger), Brück, Köhn, Jager - Pankau, Janoviak (73. Georgeff)
TORE: 0:1 (19.) Richter; 1:1 (83.) Svitak
SR: Fabian Zastrow (Berlin)
z.Z.: 242

Mehr zum Spiel mit Galerie und Pressekonferenz der beiden Trainer gibt es hier: GREIF.DE

Spätestens heute sollte der geneigte Greifzuschauer begreifen das diese Mannschaft nicht mehr als Oberliga-Mittelmaß ist. Schade die Saison hatte gut angefangen und endlich hatte man das Gefühl das diesmal etwas mehr gehen könnte.
Auch wenn Pankau, Di Baccari, Keyser und Janioviak heute nicht dabei waren, kann man nicht verstehen warum diese Mannschaft seit etlichen Spieltagen scheinbar nur Rückschritte macht.
Hatte man gegen Malchow (1:1), Schöneiche(1:1) und Rathenow(1:2) ob der knappen Ergebnisse noch Ausreden so dürfte dies heute schwer fallen.

Die Mannschaft spielte von Anfang an ohne Selbstvertrauen und Biss sondern reagierte nur auf den Gegner. Das schlimmste ist das man heute gegen einen Gegner deutlich verloren hat der allenfalls auch nur Mittelmaß ist.
Das 0:1 in der 32. Min entstand aus einer Ecke die verlängert wurde und nur noch am langen Pfosten eingenickt werden brauchte. Das 0:2 fiel ebenfalls nach einer Ecke. Völlig freistehend ließ Michael Fuß den Ball über den Kopf streichen und dieser senkte sich in die lange Ecke.
Beim 0:3 wird nur einer gelacht haben, nämlich Marcin M. Der saß heute als Strafe für seine letzten Spiel entscheiden Fehler auf der Bank und dürfte miterleben wie sich Neuzugang Stefan Richter ordentlich blamierte. Ein haltbarer 25 m Schuss glitt den Torwart auf Brusthöhe durch die Hände. (ca. 75.Min) Mein Trainer hat immer „Körper hinter´m Ball“ gesagt, seiner anscheinend nicht… Das 0:4 dann ein Konter nach 91 Minuten der mustergültig abgeschlossen wurde. War dann auch egal…
Dazwischen bemühten sich die Jungs um Dieter Timme zwar ab und zu mehr aber auch nicht. Georgiew heute ein Totalausfall, wie schon öfter wie mir berichtet wurde. Eggert bemüht aber ihm fehlt einfach die Explosivität eines Pankau´s. Brück glänzte heute wieder mal mit reihenweisen Fehlpässen au man und das als Regionalligaerfahrender Spieler. Der Rest vom Mittelfeld zeigte heute kaum Präsenz. Die Abwehr machte aus dem Spiel heraus wenig Fehler aber was ist mit der Zuteilung bei Ecken? Beim Torwart kann man jetzt noch mal drüber nachdenken warum der bis letzte Woche noch keinen Vertrag hatte… Das einzig Positive, neben Schiri Lämmchen, war dass die Jungs dieses Spiel nicht vor Heimpublikum abgeliefert haben… da wär der Ein oder Andere wohl Jahre nicht mehr gekommen.
Nun ja zusammenfassend kann man sagen: Familienfrieden riskiert, 7 Euro für eine Baustelle mit Rasenplatz bezahlt (Poststadion), 0:4 Blamage, Platzregen. Fußball-Herz was willst du mehr! Aber auch das gehört mal dazu.

"Sieg der Moral ohne Schönheitspreis "

Das waren die Worte von Trainer Dieter Timme in der Pressekonferenz nach dem 1 - 0 Sieg des TSV Greif beim Ludwigsfelder FC.

In diesem richtungsweisen Spiel agierte der TSV Greif aus einer verstärkten Abwehr heraus.Mit dem Spielsystem 4-4-1-1 rührte die Timme-Elf einen Abwehrbeton an , der durch die Gastgebermannschaft kaum zu knacken war.

Einziger Stürmer war J. Georgeff ,davor spielte zentral Radek Koziol, der damit nach einigen Jahren mal wieder Oberligaluft schnupperte. Beide machten Ihre Sache gut und beschäftigten kontinuierlich die ludwigsfelder Abwehrreihe.
Bis zur 20. min sahen die Zuschauer bei sonnigen 5 Grad Celsius ein ausgeglichenes Spiel zwischen beiden Strafräumen, keine gefährlichen Torraumszenen , viele taktische Fouls und einige Nickligkeiten.

Dann der erste erfolgversprechende Angriff der Greifen und es steht 1-0. Ein von R.Koziol als Schuß gedachter Ball landet auf Höhe der rechten Außenlinie bei C. Gude . Der überläuft zwei Gegen- spieler und paßt von der Grundlinie zurück auf 18m , wo der heranstürmende Martin Svitak den Ball mit einem satten Direktschuß halbrechts in Tor schießt - lehrbuchreif !
Die nächste Chance von den Greifen gabs in der 25. min durch einen satten 18m Schuß von Kapitän A. Brück nach schöner Vorarbeit von R. Koziel.
In der 28.min hatte der Ludwigsfelder M. Riediger die große Chance zum Ausgleich, als er aus abseitsverdächtiger Position frei auf Torwart Stefan Richter zulief. Dieser wartete lange und hielt dann klasse den Ball aus kurzer Distanz.

Mit zwei frischen Spielern erhöhten die Ludwigsfelder zu Beginn der 2. Halbzeit den Druck auf das Greifentor . Aber die meist hoch reingespielten Bälle brachten keine Gefahr für die Torgelower Abwehrreihe. Ludwigsfeldes Mittelfeldmotor Dennis Kutrieb wurde meist sofort bei der Ballannahme gestört ,so daß das Angriffsspiel der Gastgeber ohne große Wirkung blieb. Einzige Chance in der 2. Hälfte war ein geschlänzter Ball aus 18 m von D.Kutrieb ( 60.min) , den Greiftorwart Stefan Richter glänzend um den Pfosten lenkte.
In der 68. min hatte der eingewechselte Alexander Allert noch eine gute Einschußmöglichkeit aus ca.18 m nach Vorlage von Georgeff.

Der TSV Greif gewinnt letzendlich verdient diese Partie , weil heute jeder eingesetzte Spieler bis an seine Grenzen ging und damit aufopferungsvoll den 1-0 Vorsprung bis zum Abpfiff verteidigte. Damit hält die Timme-Elf wieder Anschluß an die obere Tabellenhälfte.

TSV Greif : Stefan Richter -
M. Schwerdtfeger,M.Keyser,M.Mista,D.Nawotke - C.Gude (72.k.Eggert),A.Brück,M.Svitak,M.Freyer - R.Koziel(60.A.Allert) - J.Georgeff(82.R.Sikorski)

Zuschauer : 117

Gelb : M.Svitak, R. Koziel , M. Schwerdtfeger

Schiedsrichter : Michael Wilske(Bretleben)-hervorragende Leistung

Klar mit einem 4:0-Sieg verabschiedete sich der Torgelower SV Greif gegen den Brandenburger SC Süd von seinen Heimfans.

GALERIE

Ohne es vielleicht zu ahnen, jagen die Torgelower Oberliga-Fußballer derzeit eine Bestmarke. Nämlich ihre eigene, die sie selber vor über drei Jahren aufgestellt haben. Nach dem Aufstieg holten die Ueckerstädter in der Rückrunde im Jahr 2006 satte 27 Punkte. In der aktuellen Saison sind es bereits 26 Zähler. Gut möglich, dass die Pankau´s, Brück´s und Co. diese Marke bei noch einem ausstehenden Spiel verbessern werden.
Den Grundstein für den klaren 4:0-Sieg gegen den Tabellennachbarn Brandenburger SC Süd legten die Greifen im ersten Durchgang. Gegen stark ersatzgeschwächte Gäste war die Timme-Elf klar spielbestimmend. Nach einer Freistoßflanke von Köhn, köpfte Janoviak schulbuchmäßig das 1:0 nach nur 12 Minuten. Die Hausherren waren auf Betriebstemperatur. Nachdem sich Torjäger Pankau über rechts durchsetzte, schlenzte er die Kugel flach ins lange Toreck.

Die stürmischen Torgelower konnten noch vor der Pause den Vorsprung ausbauen. Nach einer Vorlage von Pankau, markierte Brück das 3:0 (43.). Für den Mannschaftskapitän war es das erste Oberligator im Dress der Torgelower. „Das wurde ja mal endlich Zeit“, scherzte Brück hinterher.

Nach der Pause sahen die 320 Zuschauer in der Gießerei Arena nicht mehr so eine dominierende Heimelf, wie im ersten Durchgang. Die Gäste waren bis zum Ende stets bemüht eine Ergebniskosmetik zu erzielen. Dreimal standen sie dicht davor. Doch Greif-Torwart Richter parierte in der 48., 81. und 83. glänzend.

Auf der anderen Seite agierten die Hausherren in der Offensive nicht mehr so drückend. Erst in der 88. Minute stellte Mista mit einem Kopfball den 4:0-Endstand her.

In einer Woche haben die Ueckerstädter zum Hinrundenabschluss noch ein Spitzenspiel beim Tabellenzweiten FC Energie Cottbus II vor der Brust. „Dort wollen wir das i-Tüpfelchen auf eine erfolgreiche Hinserie setzen“, sagt Andreas Brück. Damit würde die Greif-Elf ihren Punkterekord einstellen oder mit einem Sieg sogar verbessern.

TORGELOW: Richter – Grzegorczyk, Keyser, Svitak, Nawotke – Di Bicarri , Brück, Köhn, Gude (33. Mista) – Pankau (76. Koop), Janoviak (82. Koziel)

TORE: 1:0 (12.) Janoviak; 2:0 (31.) Pankau; 3:0 (43.) Brück; 4:0 (88.) Mista

SR: Andy Weißenborn (Berlin) z.Z.: 320

Hier noch die PK mit den beiden Trainern. PK

Voller Fanbus reist nach Cottbus

Auf eine zahlreiche Unterstützung im letzten Auswärtsspiel beim FC Energie Cottbus II können sich jetzt schon die Greif-Kicker freuen. Alle Plätze sind bereits weg im Fanbus. Abfahrt ist am 05.12. um 8.30 Uhr vom Torgelower Markt.