FSV 63 Luckenwalde (News,Fakten,Spielberichte etc.)

  • Nach dem Spiel zeigte sich FSV-Trainer Ingo Nachtigall von seiner Mannschaft enttäuscht, „weil sie nach dem 0:1 das Fußballspielen fast eingestellt, sich ziemlich willenlos gezeigt und sich so der drohenden Niederlage recht widerstandslos gebeugt hat."
    Ansonsten wirkten die Luckenwalder nach dem Rückstand nicht nur psychisch angeschlagen sondern teilweise auch körperlich am Ende. Wenn man für die eigene Präsenz und Dominanz in der ersten Halbzeit auch sehr viel läuferischen Aufwand investiert hatte, wunderte man sich schon, dass nun die Schöneicher ihren Luckenwalder Kontrahenten immer häufiger die Hacken zeigten.


    :huh: Ich hatte mir es nicht getraut zu schreiben.Aber den Eindruck muss ich leider auch teilen :( .Sorry Mannschaft.

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • wir haben doch viele Jahre in der Brandenburgliga um den Klassenerhalt mehr oder weniger gezittert , welcher immer gelungen ist. Im ersten Oberligajahr kann eben nur der Klassenerhalt das Ziel sein, das wissen wir alle. Die Euphorie der ersten Spiele haben wir eben bei besten Fußballwetter besonders genossen. Der Fußballalltag , heißt Klassenerhalt ist eingetreten, trotzdem tolle Kulisse beim FSV.


    Alles Gute :halloatall:

  • Quelle: Fußballwoche, 28.09.2009
    Germania Schöneiche – FSV Luckenwalde 2:0 (0:0)
    SCHÖNEICHE: Greulich Günther, Persich, Huppert, Mitscherlich – Herramnn, Creutzberg, Schljachta (56. Boese), Hohmann (56. Selimi) – Scharlau (88. Paoprotny) – Richter
    LUCKENWALDE: Petereit – Neumann – Seidel (90. Bitzka), M. Lorrenz - Brauen – Abrahitsch, Müller (70. Fitzke) , Walle (54. Schmidt), Bogdan – Dowall, Lindner.
    SR: Bärmann (Guben) – Z.z.: 150.
    TORE: 1:0 (50.) Scharlau, strammer Linksschuss nach energischer Einzelaktion im Strafraum; 2:0 (69.) Scharlau , staubt ab nachdem Creutzberg einen Neumann-Patzer nutzt und an Petereit scheitert.
    GELBE KARTEN: Schljachta (M), Hohmann (F)-Schmidt (U).
    BESTE SPIELER: Scharlau, Herrmann, Mitscherlich, Persich – Bogdan, Seidel.


    Einen „ungewollten Steigerungslauf“ habe sein Team zurückgelegt, analysierte Germania-Coach Dirk Berger nach dem Schlusspfiff. Nach einem „holprigen Beginn mit zu vielen langen Bällen“ habe man sich „den Gegner zurecht gekämpft“, um ihm dann nach dem Seitenwechsel klar zu beherrschen.
    Knackpunkt der Partie war die Szene in der 26. Minute: Luckenwaldes Libero Jens Neumann hatte einen langen Greulich - Abstoß unterlaufen, plötzlich war Scharlau durch und umkurvte Torwart Petereit, um dann anstatt des leerstehenden Tores nur den Außenpfosten zu treffen.
    Bis dahin fand nicht nur der FSV - Trainer Ingo Nachtigall sein Team „klar besser und körperlich präsenter“, doch Dowall vergab bei seinem Schlenzer ans Lattenkreuz die große Chance zur Führung. (14.) Mit „krassen individuellen Fehlern“ wie dem von Neumann vor Scharlaus Großchance brachte man die Germanen dann ins Spiel. „Unvorstellbar, wie harm- und willenlos wir uns in der zweiten Hälfte ergeben haben“, ärgerte sich der Gäste-Coach über die eigene Chancenlosigkeit gegen sich deutlich steigernde Hausherren.
    Schöneiche diktierte im zweiten Durchgang das Geschehen. Mitscherlich grätschte defensiv alles weg, Herrmann traute sich auf der rechten Außenbahn mehr zu, Richter behauptete die Bälle in der Spitze besser und Scharlau wurde noch torgefährlicher. Mit seinen beiden Treffern krönte er seine lauf- und spielstarke Leistung und rehabilitierte sich für den vergebenen „Riesen in der ersten Halbzeit.


    Norman Arnold

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • Märkische Oderzeitung, 28.09.2009


    Schöneiche (uwe) In der 87. Minute brannte unter den 150 Zuschauern auf dem Jahn-Sportplatz Szenenapplaus auf. Der Mann des Spieles ging vom Platz – Tobias Scharlau. Der offensive Mittelfeldspieler war am Sonnabend mit seinen zwei Toren maßgeblich beteiligt am 2:0 (0:0) –Erfolg von Germania Schöneiche in der Fußball-Oberliga gegen Aufsteiger FSV Luckenwalde.
    Dabei sah es nach der ersten Halbzeit noch so aus, als ob Scharlau eine schlaflose Nacht bevorstünde. In der 25. Minute hatte der Schöneicher die größte Chance der Partie kläglich vergeben. Nach einem bösen Stellungsfehler von Luckenwaldes Libero Jens Neumann war Scharlau allein auf FSV - Torwart Robert Petereit zugelaufen, hatte ihn umkurvt und dann den Ball, anstatt ins Tor, an den rechten Außenpfosten geschossen. „Ich wollte den Ball flach einschieben, aber dann ist er irgendwie an meinen Knöchel gekommen“, schilderte Scharlau die Szene. Doch der 21-jährige bewies in der zweiten Halbzeit, dass er gereift ist. „Das macht einen guten Spieler aus, dass er eine solche Situation abhakt und weitermacht“, lobte Trainer Dirk Berger. Und wie Scharlau weitermachte. Immer beweglich, immer anspielbar. Und nach 50 Minuten erfolgreich, als er im Strafraum den Ball schon verloren schien, nachsetzte und einnetzte. Auch beim 2:0 bewies Scharlau Reaktionsschnelligkeit, als Petereit einen Schuss von Sebastian Creuztberg nicht festhielt und er den Ball ins Tor stocherte. (67.) Bereits mit dem ersten Treffer war der Bann gebrochen, zumal Schöneiches Torwart Andrè Greulich eine souveräne Leistung bot.


    „Meine Mannschaft hat nach dem 0:1 völlig den Faden verloren“, erkannte frustriert Luckenwaldes Trainer Ingo Nachtigall. Dabei hatte der FSV vor der Pause ordentlich mitgehalten. Seine Meinung, dass „wir besser waren und die besseren Chancen hatten“, hatte Nachtigall zwar exklusiv, aber Benjamin Dowall setzte mit einem Schuss ans Lattenkreuz, das erste Ausrufezeichen der Partie (12.). Doch mit zunehmender Spieldauer schwamm sich die Germania um Tom Persich, der am Vortag seinen 38. Geburtstag feierte, frei. „Wir hatten einen anderen Fahrplan als einen Steigerungslauf hinzulegen. Aber im zweiten Abschnitt hat sich die Mannschaft den Gegner zurecht gekämpft“, lobte Trainer Berger. Selimi (66.) und Sven Paprotny (89.) hätten bei ihren Chancen sogar noch das dritte Tor schießen können. So war für Aufreger fast nur der tendenziös für die Gäste pfeifende Schiedsrichter Martin Bärmann zuständig. Nur für Schöneiches Dima Schlachta hatte es Folgen. Trainer Berger nahm den Gelb belasteten Mittelfeldspieler kurz nach der Pause vom Feld, woraufhin der die Trainerbank wutentbrannt umtrat. „Seine Auswechselung war eine Vorsichtsmaßnahme. Er stand bei diesem Schiri vor Gelb-Rot, aber er hat sich für seinen Ausraster entschuldigt“, glättete Berger hernach die Wogen.

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • Märkische Oderzeitung, 26.09.2009
    Schöneiche (uwe) Trainer Dirk Berger hat ganz klare Vorstellungen, wie seine Oberliga-Fußballer von Germania Schöneiche im Heimspiel am heutigen Sonnabend, um 15 Uhr, gegen den FSV Luckenwalde zum zweiten Sieg in Folge kommen sollen. Drei Aufgaben habe sein Team zu erfüllen. „Wir dürfen läuferisch und kämpferisch keine Nachteile haben. Offensiv setzten wir auf Flügelspiel“, sagt Berger. Felix Herrmann und Bastian Hohmann sollen ihre Gegenspieler in die Defensive drängen. In der Defensive sollen die Schöneicher die gefährlichen Konter des FSV, vor allem über Dowall, unterbinden.
    Berger fordert von seiner Elf, dass sie nach dem Auswärtssieg in Lichterfelde mit breiter Brust gegen Luckenwalde aufläuft, denn gleiches dürfte für den FSV nach dem Erfolg gegen Rathenow gelten. Personell haben die Randberliner Ausfälle zu verzeichnen. Matthias Manteufel, Tom Schulz, Gordon Karras und Jan Arndt, der in Lichterfelde nach einem Foul eine Verletzung im Sprunggelenk erlitt, fehlen verletzt. Daniel Karlsch ist beruflich verhindert. Einen von Berger verordneten Wechsel gibt es im Tor. Andre Greulich wird nach den beiden Patzern von Daniel Klose gegen Falkensee und Lichterfelde wieder im Kasten stehen.

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • Da für uns ja die Oberliga Neuland ist, hier eine kleine Präsentation des Gegners.


    [b]Berlin Ankaraspor Kulübü 07[/b]
    (2006 Umbennung von Berliner Athletik Klub 07 in Berlin Ankaraspor Kulübü)


    [b][i]Platzierung der letzten 10 Jahre:[/i][/b]


    99/00 Platz 4. (49 Pkt.) Klubanzahl 16


    00/01 Platz 15.(35 Pkt.) Klubanzahl 18


    01/02 Platz 12.(33 Pkt.) Klubanzahl 16


    02/03 Platz 15. (41 Pkt.) Klubanzahl 19


    03/04 Platz 13. (42 Pkt.) Klubanzahl 19


    04/05 Platz 8. (51 Pkt.) Klubanzahl 17


    05/06 Platz 10. (39 Pkt.) Klubanzahl 16


    06/07 Platz 4. (48 Pkt.) Klubanzahl 16


    07/08 Platz 15. ( 5 Pkt.) Klubanzahl 15


    08/09 Platz 10. (40 Pkt.) Klubanzahl 16


    [b][i]Saisonziel 2009/2010: „oben mitspielen“[/i][/b]


    [b]Abgänge:[/b] Jaballah(Optik Rathenow),Weidner+ Koc (beide Victoria 89),Keyser(Greif Torgelow),Penava (Lichtenberg 47),Reips (BFC-Preussen),Kovulmaz(Club Italia),Demir (BSV Hürrijet-Burgund),Bicen, Duygun, Konal (alle unbekannt)


    [b]Zugänge:[/b] Fuß+Kalyoncu (beide von TeBe), Enani (Füchse), Dolocek (FC Graffin Vlasim/Tschechien) Gümüs (Erzicanspor/Türkei), Kirstein (BFC-Preussen), Lazreg (Almeria II/Spanien), Gözübüyük (Nordberliner SC), Mohra+Zivic (Mariendorfer SV), Donkor (Hilalspor), Erdem (BSV Hürrijet-Burgund), Plöger (Köpenicker SC-Jugend)


    [b]Trainer:[/b] ab 16.09.2009 Mehmet Öztürk (44), (2001 mit SV Yesilyurt im DFB-Pokal , 2005 mit BFC-Preussen Oberligaaufstieg) [b]Co-Trainer:[/b] Kenan Arayici (37)


    1.SpieltagBerlin Ankaraspor - Lichtenrader BC 4:1 (2:1)


    2.SpieltagGreifswalder SV 04 - Berlin Ankaraspor 1:1 (0:0)


    3.SpieltagBerlin Ankaraspor - Brandenburger SC 2:2 (0:1)


    4.SpieltagFC Energie Cottbus II - Berlin Ankaraspor 5:4 (2:0)


    5.SpieltagBerlin Ankaraspor - Reinickendorfer Füchse 1:2 (0:0)


    6.SpieltagSV Falkensee-Finkenkrug - Berlin Ankaraspor 1:4 (1:2)


    7.SpieltagBerlin Ankaraspor - Lichterfelder FC 1:0 (0:0)


    In der Tabelle steht man mit 11 Punkten auf Platz 7.Torverhältnis 17:12,(3 Siege,2 Unentschieden,2 Niederlagen)


    Heimbilanz: 7 Punkte (2 Siege,1 Unentschieden,1 Niederlage) Torv. 8:5


    Auswärtsbilanz: 4 Punkte(1 Sieg,1 Unentschieden,1 Niederlage),Torv. 9:7


    Michael Fuß ist mit 8 Treffern (2 Elfer) im Moment der Torjäger der Oberliga Nord.Metin Cakmak traf 4 mal sowie Ekin Gündogdu 2 mal.



    In FuWo Elf gewählt wurden:


    1.Spieltag: Kellner(Mittelfeld),Fuß (Sturm)


    2.Sieltag: Dogan(IV) / Kapitän


    3.Spieltag: Salantur (Mittelfeld)


    6.Spieltag: Cakmak (RM)


    Aufstellung vom 7.Spieltag:Martin Dolecek - Burak Kalyoncu, Ercan Dogan, Phillip Plöger, Cihan Yilmaz (80. Ömer Tetik) - Metin Cakmak (89. Burak Salantur), Tomislav Zivic, Kadir Yilmaz (80. Özkan Gümüs), Amir Mohra - Ekin Gündogdu, Michael Fuß


    Herzlich Willkommen BAK 07

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • "Wir wollten in die höhere Liga und nun müssen wir uns da beweisen".


    Am So. heißt es auch bei voraussichtlich nicht so optimalen Wetterbedingungen die Mannschaft zu unterstützen.Wichtig wird sein volle 90min hinter ihr zu stehen.


    An unsere Mannschaft: Gibt Euch niemals auf, bei keinem Spielstand :!: Mit hoher Laufbereitschaft sowie kämpferischer Moral ist so einiges möglich.Zu was ihr in der Lage seit, habt ihr gegen den LFC-Berlin u. Rathenow bewiesen.


    FSV 63 Luckenwalde :schal1:

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • SV Falkensee-Finkenkrug-Ludwigsfelder FC 0:4(0:1)


    Tore: 0:1 Kutrieb (42.), 0:2 Kutrieb (49.), 0:3 (75./FE), 0:4 Kutrieb (84.)
    Vorkommnisse: Rote Karte für Halici (Falkensee/44.), Platzverweis für Falkensee (49.), dritter Platzverweis für Falkensee (75.)


    Kann man nur hoffen das M.Fuß jetzt nicht doppelt motivert ist :wacko: .

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • FUSSBALL: Festung Seelenbinder-Stadion
    FSV-Trainer Ingo Nachtigall will sich für Oberliga-Top-Torjäger Michael Fuß etwas einfallen lassen




    LUCKENWALDE - Wer seine Torchancen nicht resolut nutzt, geht meist als Verlierer vom Platz. So erging es den FSV-Fußballern am vergangenen Sonnabend in Schöneiche. Der Oberligaaufsteiger stand auswärts wieder mit leeren Händen da. Keinen einzigen Punkt, nicht einmal ein Tor können die Schützlinge von Trainer Ingo Nachtigall vorweisen. Eine Besorgnis erregende Auswärtsbilanz?


    Eigentlich schon. Es wäre aber alles halb so schlimm, wenn das Luckenwalder Werner-Seelenbinder-Stadion für die Gastmannschaften zu einer uneinnehmbaren Festung werden würde. Doch da hat die FSV-Elf auch schon Punkte liegen lassen. Glück hatte sie, dass am 7. Spieltag alle fünf hinter ihr platzierten Mannschaften durch die Bank ihre Spiele verloren haben. Das wird aber garantiert nicht immer der Fall sein. So sollte doch die Nachtigall-Truppe mit dem gleichen Elan und mit dem gleichen Engagement wie gegen Rathenow auch am Sonntag wieder mit der Unterstützung der Zuschauer in das Spiel gegen den BAK gehen.


    Der Gast aus dem Berliner Poststadion (Bezirk Moabit) ist getrost auch als „FC Fuß“ zu bezeichnen. Goalgetter Michael Fuß (32 Jahre) ist kein Unbekannter. Für seine Torgefährlichkeit, speziell bei Freistößen, ist er allseits gefürchtet.


    Er kam zu Saisonbeginn vom Regionalligaaufsteiger Tennis Borussia zu Ankaraspor. Der Stürmer erzielte für seinen neuen Verein bisher schon zwölf Pflichtspieltore. Vier Treffer im Berliner Pokal im Alleingang, und acht in der Oberliga. Fuß führt damit die Torschützenliste an.


    Aber Neu-Trainer Mehmet Öztürk – er löste kürzlich Ersan Parlatan, der seinen Rücktritt anbot, nach fünf Spielen ab – hat mit Metin Cakmak (5 Tore) ein weiteres Stürmerass in seiner Mannschaft. Wenn Fuß mal nicht trifft, springt Cakmak in die Bresche.


    Dies allein sind ausreichende Gründe, dass die Einheimischen ihren Gegner von Spielbeginn bis zum Schlusszeichen nicht aus den Augen lassen sollten. „In Schöneiche haben wir nach dem 0:1, für mich unverständlich, aufgehört, Fußball zu spielen. Dort haben wir Chancen vergeben, und nun stehen wir am Sonntag im Heimspiel natürlich unter Erfolgsdruck“, sagt Nachtigall. „Wir müssen nur an das Spiel in Rathenow anknüpfen“, weiß FSV-Co-Trainer Carsten Müller. „Wir wollten in die höhere Liga und nun müssen wir uns da beweisen. Ich bin sicher, wir werden es schaffen“, versprüht Müller Optimismus.


    „Die sich bietenden Torchancen nutzen und den Gegner durch ein gnadenloses Forecheking nicht ins Spiel kommen lassen“, glaubt Ingo Nachtigall das Erfolgsrezept zu haben. „Für Fuß lasse ich mir auch noch etwas einfallen.“ (Von Fritz Kolin)

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)


  • FSV 63 Luckenwalde - BAK 07 1:0(0:0)


    Tore: Jan Walle (80.min)


    Zuschauer: 359


    Wahnsinn!! Mit hoher Laufbereitschaft und kämpferischer Moral habt ihr heute wieder alles abgerufen.Der ein oder andere wird zwar sagen glücklich aber für mich war's jedoch verdient.Großes Kompliment an alle :ja: .Ein Dankeschön auch an den Fanblock "Luckenwalder Jungs" :thumbsup: und an alle Luckenwalder Zuschauer die auch heute wieder im Stadion waren. :schal1:
    Wenn wir alle an einem Strang ziehen packen wir's!!

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  • Fussball Oberliga: FSV Luckenwalde– Berliner AK 1:0 (0:0)




    LUCKENWALDE - Überaus glücklich zeigten sich gestern Nachmittag die FSV-Verantwortlichen. Der Oberliga-Neuling besiegte vor 385 Zuschauern den Berliner AK im Seelenbinder-Stadion mit 1:0. FSV-Präsident Karsten Engel meinte nach dem Schlusspfiff: „Jetzt ist erst einmal Ruhe im Umfeld der Mannschaft“. Mit zehn Punkten hat sich der Oberligaaufsteiger Luft zu den Abstiegsplätzen verschafft.In der ersten Halbzeit investierten beide Mannschaften wenig ins Spiel. Die Luckenwalder besaßen allerdings die besseren Möglichkeiten. Tilo Lindner (3.) und Benjamin Dowall (5.) tauchten gleich in der Anfangsphase gefährlich vor dem BAK-Gehäuse auf, doch entweder sprang der Ball zu weit vom Fuß oder der Winkel war zu spitz.Ein Schuss von Markus Müller (23.), ein Freistoß von Michael Braune (25.) sowie ein Konter kurz vor der Pause, den Lindner ohne Erfolg abschloss, waren weitere nennenswerte Szenen der Gastgeber in den ersten 45 Minuten. „Die vielen ungenutzen Möglichkeiten sind nach wie vor unser Problem“, stellte FSV-Trainer Ingo Nachtigall nach der Partie fest. Für die zunächst mit Unterstützung des böigen Windes spielenden Gäste war in der 36. Minute die größte Möglichkeit des ersten Durchgangs zu registrieren. Der Schuss von Metin Cakmak ging am Tor vorbei.Mit Beginn der zweiten Hälfte bauten die favorisierten Berliner mehr Druck auf. Bei den Hausherren geriet der eigene Aufbau ein ums andere Mal ins Stocken. Unnötige Ballverluste sorgten in dieser Phase der Begegnung für gefährliche Situationen vor dem FSV-Gehäuse. BAK-Torjäger Michael Fuß war seinem Bewacher Martin Lorenz bereits entwischt und hatte FSV-Keeper Robert Petereit ausgespielt, als der nachsetzende Dennis Seidel ihm den Ball vom Fuß spitzelte und noch vor der Torlinie klären konnte (60.).Als FSV-Stürmer Dowall ausgewechselt wurde, monierte Vereinspräsident Engel unzufrieden: „Wer soll denn jetzt die Tore schießen?“ Die Frage beantwortete wenig später Jan Walle, der mit einem dynamischen Antritt im Mittelfeld den Ball in Richtung BAK-Gehäuse trieb und mit einem Schuss aus rund 25-Metern das Tor des Tages (79.) erzielte. (Von Frank Neßler)


    Quelle:MAZ

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • Glückwunsch Jan zur Wahl in FuWo Mannschaft des 8.Spieltages ;)


    1:0 J.Walle (20 Meter Schuss nach dynamischen Antritt aus dem Mittelfeld)


    Beste Spieler des Spiels: Petereit,Dowall,Walle-Dolecek,Fuß,Cakmak (laut FuWo)


    PS: Für mich waren alle FSV 63'er auf dem Platze Spitze(ohne Ausnahmen).Besonders gefreut hat mich das Auftreten der Spieler die in den letzten Wochen ein bisschen Kritik einstecken mussten.Lasst Euch niemals aus der Ruhe bringen.Es war gestern ein Arbeitssieg der gesamten Mannschaft.Jeder der auf dem Spielplan schaut weiß um die anstehenden schweren Aufgaben.Egal was auch passiert wir werden stets zu Euch halten "In guten wie in schlechten Zeiten" :ja: .Großes Kompliment auch an den Trainerstab :thumbsup: .


    Was für ein wunderschönes Foto in der MAZ heute :schal1: .Dank an Herrn F.Nessler

    „Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.“ (the Special One)

  • also erst mal kompliment an die gesamte mannschaft. vom mannschaftsleiter bis zu den auswechslern.


    ihr müsst alle zusammen halte.


    aber warum jan walle in der fuwo elf ist verstehe ich nicht . tut mir auch leid dafür würde ich kein verständnis zeigen.



    ach und der fan club " Luckenwalder Jungs " war auch wieder gut . nur die leute werden immer weniger man sollte auf den fan club auf bauen , schließlich sind die jungs auch immer bei auswärtsspielen.


    dort müsste man noch mehr machen.

  • Große kämpferische Leistung, darüber hinaus ein bißchen Glück als Dackel Michael Fuss den Ball wegspitzelte und ein Jan Walle, der seit dem ich ihn kenne das erste Mal den Ball richtig traf :-), waren in meinen Augen die wesentlichen Punkte zum Sieg.


    Doch der Reihe nach. In der ersten Halbzeit sehr gut unterwegs, jedoch mangelte es wie immer an der Chancenverwertung. In der 2. Halbzeit das besagte Glück und dann der Sonntagsschuß zur richtigen Zeit. Kurz zuvor hätte Benjamin Dowall nach starker technischer Leistung den Ball schon versenken müssen.


    Wenn die Mannschaft weiter so kämpft und hart arbeitet werden wir noch sehr viel Freude an ihr haben.


    Jetzt im Pokal auf Babelsberg 03 vorbereiten, bestehen, eine Runde weiterkommen und anschließend beim BFC befreit aufspielen.


    Weiter so Jungs.



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