Bezirksklasse Staffel 3 - Saison 2009/2010

  • Sehr guter Bericht bis auf das der Pfosten Kopfball mehr als eine Umdrehung hinter der Linie war. :)

  • Altenberg die ersten 20 Minuten spielbestimmend, aber trotz mehrerer guter Möglichkeiten nicht in der Lage ein Tor zu schiessen. Dann nahmen die Gäste das Spiel an sich und kamen durch einen Doppelschlag in der 25. und 27. Minute zur Führung. Altenberg danach völlig von der Rolle, auch in der 2.HZ nichtmal annähernd davor die clever verteidigenden Radeberger in Bedrängnis zu bringen. Die wenigen Chancen die sich boten wurden schlecht ausgespielt bzw. kläglich vergeben. Einziger Altenberger in Normalform war heute Aushilfstorwart Michael Weinhold, der seiner Mannschaft in der 2.HZ mehrfach vor einer noch höheren Niederlage bewahrte.
    Fazit: verdienter Sieg für Radeberg, deren Ultras lustigerweise mit Meisterbräu-Bier angereist waren. Die Stahlelf muss sich mit dieser Leistung eindeutig auf eine weitere Runde Abstiegskampf einrichten, das nächste Spiel bei Pirna-Süd wird definitiv nicht leichter.

  • Altenberg die ersten 20 Minuten spielbestimmend, aber trotz mehrerer guter Möglichkeiten nicht in der Lage ein Tor zu schiessen. Dann nahmen die Gäste das Spiel an sich und kamen durch einen Doppelschlag in der 25. und 27. Minute zur Führung. Altenberg danach völlig von der Rolle, auch in der 2.HZ nichtmal annähernd davor die clever verteidigenden Radeberger in Bedrängnis zu bringen. Die wenigen Chancen die sich boten wurden schlecht ausgespielt bzw. kläglich vergeben. Einziger Altenberger in Normalform war heute Aushilfstorwart Michael Weinhold, der seiner Mannschaft in der 2.HZ mehrfach vor einer noch höheren Niederlage bewahrte.
    Fazit: verdienter Sieg für Radeberg, deren Ultras lustigerweise mit Meisterbräu-Bier angereist waren. Die Stahlelf muss sich mit dieser Leistung eindeutig auf eine weitere Runde Abstiegskampf einrichten, das nächste Spiel bei Pirna-Süd wird definitiv nicht leichter.

    Guten Morgen


    Ja den Bericht würde ich so unterschreiben.
    Altenberg mit viel schwung in den ersten 20min aber nur mit einer 100% Torchance.Radeberg ab der 20 min besser auf den Gegner eingestellt und wie beschrieben mit einem Doppelschlag wobei der TW dabei schlecht aussah.Weiter Chancen den Sack zuzumachen wurden von seiten der Radeberger aber liegengelassen.In Halbzeit 2 wuchs der TW von Altenberg über sich hinaus und parierte mehrmals stark.Altenberg versuchte überr Konter sein Glück rannte sich aber immer wieder am Abwehrverbund der Radeberger fest.
    So blieb es beim verdienten Erfolg der Radeberger.
    PS:und Glück mit dem Wetter hatten mir auch noch :) !

  • Nachdem gestern die erste Mannschaft des VfL in der Landesliga gegen den Spitzenreiter Kamenz ran durfte und die Aufgabe mit Bravour (5:1) löste, kam die selbe Aufgabe heute auf unser zweites Team zu. Bezirksklasse Staffel 3-Spitzenreiter BSV 68 Sebnitz gab uns auf dem Kunstrasen im Willy-Tröger-Stadion die Ehre. Nun darf man vom Tabellenelften natürlich nicht verlangen, dass man den Ersten genauso abfertigt wie es ein Tag zuvor die Landesliga-Mannschaft gemacht hat, doch träumen durfte man schon davon. Und die erste Halbzeit gab auch durchaus Anlaß dazu. Zwar gelang es nicht in Führung zu gehen, doch die besseren Chancen hatte allemal der VfL. Bis zur Pause aber blieb es torlos. Als in der 57. Minute der Copitzer John Braun :rotekarte: sah, schienen alle Messen gesungen. Ich vermute mal es war eine Tätlichkeit, die dazu führte, dass Schiedsrichter Niko Klausnitzer zu dieser Farbwahl greifen musste, denn ich konzentrierte mich zu dem Zeitpunkt auf den Copitzer Spieler, der mit dem Ball in der Hand bereit zum Einwurf stand. Wenn es also keine Tätlichkeit war, so doch zumindest eine Dämlichkeit. Eine berechtigte Karte war es aber sicher, denn es gab niemanden der reklamierte. Wer nun aber dachte, dass es jetzt noch schwerer wird, der sollte sich erst einmal getäuscht sehen, denn in der 61. Minute schlug der Ball im Kasten ein und es stand 1:0 für den VfL. Torschütze war der eingewechselte Falk Schelzel. Nun waren auch drei Punkte im Bereich des Möglichen, hatte doch auch Torhüter Pierre Schiller einen sehr guten Tag erwischt und entschärfte fast alles was aufs Tor kam. In der 83. Minute war aber auch er machtlos und so kamen die in der zweiten Hälfte etwas stärker agierenden Sebnitzer doch noch zum Ausgleich.
    Kurz vor Schluß noch mal ein Lacher, als ein Copitzer den hinter ihm befindlichen Sebnitzer mit beiden Armen nach hinten sperrte und dafür noch einen Freistoß zugesprochen bekam. Doch hatte das keinen Einfluß mehr auf das Ergebnis , denn kurz danach war Schluss. So sahen das selbst die Sebnitzer Zuschauer eher mit einem lachenden Auge, denn diese Entscheidung hätte wohl jeder Zuschauer am Spielfeldrand richtiger getroffen als der Schiedsrichter. Auf jedenfall sah man ein engagiertes Spiel der noch vor kurzem auf einem Abstiegsrang befindlichen Copitzer, die sich mit dem klareren Sieg in Possendorf und dem heutigen Remis gegen den Tabellenführer nun schon auf Rang 10 wiederfinden. Doch bei den weiterhin knappen Abständen (3 Punkte auf Platz 16, 4 Punkte auf Platz 4) ist weiterhin fast alles drin, so dass man auf die nächsten Spiele gespannt sein kann.

  • 31.10.2009, Ronny Boden


    Grün Weiß Pirna – SV Pirna Süd 2:1 (0:0)


    Keine Überraschung im Derby


    Im Derby der Bezirksklasse Staffel 3 wollte Grün Weiß Pirna nach dem Sieg in der vorigen Woche eine kleine Serie starten.
    Der Siegeswille der Gastgeber war ab der ersten Minute zu erkennen. Bereits in der 5. Minute hatte Schneider das erste Tor auf dem Fuß. Doch der Ball ging knapp vorbei. Fünf Minuten später war es Henneberger, der Leupolds Schuss parierte. Pirna Süd versuchte sich aus der Defensive zu befreien und über Matuschak das Spiel zu gestalten. Doch die Defensive der Grün weißen ließ zunächst den Südstädtern keine Räume. In der 23. Minute spielte Smetana einen langen Ball auf Schneider, der legte quer auf Debütant Vohs. Seine gute Leistung hätte er mit dem 1:0 krönen können. Doch zwei Spieler klärten in höchster Not für Pirna Süd auf der Linie. Torwart Schröder hatte in der ersten Halbzeit einen ruhigen Nachmittag. Die erste Chance in der 36. Minute köpfte Frenzel freistehend neben das Tor. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatte Grün Weiß noch eine gute Aktion - die scharfe Eingabe von Franek verpasste Schneider nur knapp.
    Die schlechte Chancenauswertung in der ersten Halbzeit sollte später bestraft werden.
    Mit der Einwechslung von Ritter für den formschwachen Frenzel wurde Pirna Süd offensiv kreativer. Eine kuriose Szene in der 48. Minute führte zum 0:1. Ein falscher Einwurf wurde schnell ein zweites Mal ausgeführt. Irritiert vom Linienrichter agierte die Grün Weiß Abwehr nur halbherzig. Ritter reagierte am schnellsten und spielte den Ball sofort quer auf Matuschek. Schröder hatte keine Chance. Die Antwort der Sonnensteiner ließ nicht lange auf sich warten. Franek behält im Alleingang die Nerven und trifft in der 55. Minute zum verdienten Ausgleich. Nun war es ein abwechslungsreiches Spiel, wo Grün Weiß aber die besseren Torchancen hatte. Henneberger zeichnete sich in der 60. Minute aus, als er einen Schuss von Franek nach Querpass von Vohs parierte. Der folgende Konter war von Smetana eigentlich entschärft, doch seine zu lässige Abwehr wurde vom guten Matuschek eiskalt zum erneuten Führungstreffer genutzt.
    Man wollte sich mit dieser Niederlage nicht geschlagen geben. Ein langer Ball von Torwart Schröder spielte Leupold blitzschnell auf Schneider. Doch wiederum wurde eine gute Chance ausgelassen.
    Mit der Führung spielten die Südstädter nun sicherer und kamen in der 67. Minute noch zu einer Riesenchance. Nach einem sehenswerten Angriff über Matuschek war es Gruber, der das Kunststück vollbrachte, aus 10 Metern nur den Pfosten statt das leere Tor zu treffen. Grün Weiß Pirna versuchte noch den Ausgleich zu erzielen, doch mehr wie ein Treffer wollte heute nicht gelingen.

    "Ich hatte keine schöne Kindheit, aber ich hatte Bohnen."

  • Danke für den guten Bericht Sammy!


    Schade für Sebnitz, man hätte den Vorsprung in der Tabelle wieder auf 6 Punkte ausbauen können.
    Aber natürlich Glückwunsch an die Copitzer Elf. So langsam scheint es ja doch aufwärts zu gehen bei Euch.


    Und das zeigt doch mal wieder, dass auch ein souveräner Tabellenführer nicht unangreifbar ist.


    Jetzt heißt es für Sebnitz, den Blick nach vorn zu richten und im nächsten Spiel wieder stärker zu agieren.
    Das Potenzial hat diese junge Mannschaft auf jeden Fall und die Fans stehen ja auch immer relativ zahlreich dahinter.

  • AFV : Großröhrsdorf 3:1 .....Bericht von Windi (AFV-Homepage)


    Der schlechte Auftritt in Dippoldiswalde und die Tatsache, dass der AFV seit 4 Jahren nicht mehr gegen Großröhrsdorf...



    gewinnen konnte ließ nichts Gutes erahnen. Wie so oft in der Vergangenheit begann der Gast wie die Feuerwehr, mit viel Druck. Allerdings war der "Zauber" bereits nach wenigen Minuten vorbei. Das erste Achtungszeichen für den Gastgeber setzte Phillipp Braun in der 2. Minute. Sein Schuss und der folgende von David Franke 6 Minuten später, waren aber sichere Beute für den Großröhrsdorfer Torwart. Einen Schuß aus 25 Metern von Marcus Herzig musste er allerdings prallen lassen (12.). Die riesen Chance im Nachsetzen vergab Thomas Zeun freistehend aus Nahdistanz. Die erste nennenswerte Torsituation der Gäste folgte in der 16. Minute in Form eines Schussversuches über das Tor. Christian Zschunke bereitete mit einem Diagonalpass in der 21. Minute die AFV-Führung vor. Sein Zuspiel fand Zeun, der den Ball auf den freistehenden Kapitän Holger Schöne weiterleitete. Schöne traf zum verdienten 1:0. Wie schon in der Vorwoche, konnte Arnsdorf den psychologischen Vorteil nicht nutzen und schaltete einen Gang zurück. Der Gast hatte bis zur Pause zwei, drei gute Situationen, die ohne Folgen blieben.



    Nach dem Seitenwechsel besann sich der Gastgeber wieder auf die eigenen Stärken. Einen langen Ball aus dem Mittelfeld (53.) nahm Schöne gut an und scheiterte am gut parierenden Schlussmann. Nur eine Minute später war es Franke der allein vor dem Tor auftauchte und den heraus eilenden Torwart überlupfte. Hier fehlten nur Zentimeter. In der nächsten Situation (55.) hatte er mehr Glück. Eine Flanke von der rechten Außenbahn zog Franke direkt ab und traf in die kurze, untere Ecke. 2:0! Im Gegenzug sicherte Zschieck den Vorsprung nach einem Schuss vom ehemaligen AFV-Spieler Thomas Hensel aus Nahdistanz. Die Vorentscheidung folgte in der 67. Minute. Franke spielte den Ball in den Lauf von Marcus Herzig, der sich die Gelegenheit zum 3:0 nicht entgehen lies. Der Gast gab sich nicht auf und verkürzte in der 86. Minute auf 3:1. Kurz darauf die Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Doch der Freistoß von der Strafraumgrenze verfehlte den Kasten. So blieb es beim verdienten 3:1 Erfolg der Arnsdorfer.


    AFV: Zschieck, Grohmann, Benik, Zschunke, Zeun, Frank, Braun, Schöne, Franke (86. Ignatzy), Herzig (68. Schneider), Bergmann (81. Kießig)

  • So langsam scheint es ja doch aufwärts zu gehen bei Euch


    Was heißt hier "langsam"?Nach dem Pokalerfolg gegen Post,dem sicheren 4:1 in Possendorf,wollten wir eigentlich mehr wie den einen Punkt!Aber wie Sammy schon gut beschrieben hatte und selbst von morrich(einem BSV Fan)bestätigt-machten wir mal wieder zu wenig aus unseren zahlreichen Chancen!Aber das kennen wir ja schon und deshalb Glückwunsch BSV zu diesem Punkt!
    SPORT FREI

  • Possendorf gewinnt 2:1 Birkwitz!
    Obwohl der Schiedsrichter was dagegen hatte! Es ist nun das 3. Spiel, nach Dipps und Copitz wo der Schiri wo der Schiri mehrer Fehlentscheidungen gegen Possendorf trifft und sich dann noch erlaubt den Possendorfer Spielern zu sagen das er keinen Grund hätte fair zu pfeifen bzw. die de Spielweise zu bewerten. Aber auch alles was Dirk Hoffmann in der zweiten Halbzeit versuchte reichte nicht die Possendorfer zu schlagen, obwohl er es doch schaffte einen Elfmeter zu pfeifen. Besondere Beachtung sollte hier der Entstehung geschenkt werden. Der Birkwitzer Stürmer drang in dne Possendorfer Strafraum ein im Zweikampf mit dem Abwehrspieler Müller spielte der Stürme den Ball ins aus und foulte dabei noch den Possendorfer Libero. Dieser musste daruaf behandelt werden während der Possendorf Betreuer und ein Spieler halfen den verletzten raus zu bringen, lies Hoffmann für Birkwitz einen Ecknball ausführen, also Possendorf mit 2 Mann weniger im Spiel. Poike gewann das Kopfballduell völlig fair doch der Schiri entschied auf Elfmeter. In der 5.min der Nachspielzeit (warum auch immer so lange, weiß wohl bloß er) geb er noch mal Freistoß an der Srafraumgrenze, nach eine Zweikampf der auf die Art in jedem normalen Spiel ungefähr 30 Mal, wenn nicht mer satt findet, also für alle völlig sauber und fair. Beinahe hätee es Birwitz dadurch geschafft den Ausgleich zu erzielen doch der Kopfball ging zum Glück knapp drüber.
    Bevor hier wieder jemand kommt und sagt ich soll mal den Schiri in RUhe lassen, dem sei gesagt das selbst die Birkwitzer Fans und Zuschauer der Schirleistung nur ungläubig gegen überstanden. Besonders 3 Ältere Herren fanden es echt dreist wie sich Dirk Hoffmann gab und pfiff!

  • aber Hoffi...



    sicherlich ist es immer bitter wenn man solche selbstdarsteller auf dem platz umhersteigen sieht. ich denke auch, dass jede truppe schon mehrfach verpfiffen wurde. das dann emotionen hochkochen ist vollkommen klar und das kann sicher auch jeder spieler oder fan nachvollziehen. ich finde nur, um so mehr man sich aufregt, um so schlimmer pfeifen diese typen. die brauchen es scheinbar und finden es einfach nur geil von einer herde wilder fussballfans bepöpelt zu werden. zu mindest kommt es mir manchmal so vor. irgendwann reicht es dem herrn in schwarz, gelb ooder grün dann, er reißt die augen auf und pfeift wie ein bekloppter in sein scheiss teil was da so galant im mundwinkel hängt und brüllt mit erzörnter stimme: sportsfreund! noch einmal und ich schick dich runter!!! wer hat das noch nicht gehört und musste sich auf die zähne beissen, wärend dieser " kenner des fussballrechts" richtung gegner grinste. tja, und ab dem zeitpunkt weißte genau wies läuft. schlimm isses allemal. aber de schiris so namentlich an den pranger zu stellen, denke das ist nicht gut. denn da verlaufen sich sicherlich öfter mal`l paar hier is forum. und wie " unparteiisch " der dann euer nächstes spiel pfeift kannste dir ja denken...


    so, ich denk mal als nächstes wird nun die stahlelf verpfiffen. also ruhig bleiben liebe schiedsrichtergemeinde... ihr seid ja nicht alle so... :thumbup:

  • BSGer:


    Du magst ja recht haben, dass es sicherlich weniger förderlich ist, wenn man den Schiri namentlich bloßstellt und sich über dessen Leistung beschwert.


    Allerdings ist es mMn dennoch nicht richtig, aufgrund dessen dann einfach ruhig zu sein und das geschehen zu lassen.
    Soll man denn Misstände nicht anprangern, nur weil man schiss hat, dass man mit Repressalien zu rechnen hat (in welcher Form auch immer die dann auftreten mögen)?


    Wenn man das immer so machen würde bzw. das bisher die Menscheit so gemacht hätte, dann hätten wir noch immer das Mittelalter und fiese Monarchen würden ihre "Untertanen" bis aufs Blut ausbeuten.


    Ich finde, man sollte hier nicht den Schwanz einziehen und kleinbeigeben.
    Jeder Schiedsrichter muss sich Kritik an seiner Leistung gefallen lassen, wenn diese nicht gut war.
    Wenn da nur was von einer Person oder einem kleinen Personenkreis kommt, die wieder alles anders gesehen haben, dann ist das was anderes, als wenn sich da die Fans beider Mannschaften einig sind.
    Ich denke nicht, dass sich der Herr Schiri da rausreden kann und darauf beharren, dass er alles richtig gemacht hat, wenn von beiden Fanlagern Kritik kommt.
    Und sowas sollte ein Schiedsrichter auch mal schlucken können und sich selbst hinterfragen.
    Denn wenn er aufgrund von Kritik das nächste Spiel der Mannschaft des Kritikers verpfeift, dann hat er den Auftrag des Unparteiischen wohl verfehlt und sollte sich fragen, ob er als Schiri nicht vielleicht aufhören sollte.

  • Torfolge:


    1:0 Lars Keller 77.
    1:1 Alexander Stiefel 82.


    Der VfL durfte auf dem noch etwas matschigen Hartplatz in Radeberg (wie sieht der wohl aus, wenn es kurz vorher regnet?) den nächsten Punkt einfahren. Vor Spielbeginn sah es allerdings nicht unbedingt danach aus, trat man doch arg ersatzgeschwächt an. Ein Torhüter fehlte ganz, dafür musste Feldspieler Sebastian Scorn in den Kasten. Er wurde aber vom viertplatzierten RSV nur selten geprüft. Lange sah das Spiel nach einem klassischen 0:0 aus. Das änderte sich erst in der zweiten Hälfte, als Scorn einen Schuß per Faust abwehrte, der jedoch ausgerechnet an seinem Mitspieler Enrico Wlotzka abprallte und vor das Copitzer Tor sprang. Der Radeberger Torschütze hatte nun keine Mühe zu vollenden. Doch wer nun dachte, dass das Spiel nun gelaufen wäre, der sah sich getäuscht. Fünf Minuten später fand ein genau passender Schuß seinen Weg ins Gastgebertor. Der Torhüter war zwar wohl noch dran, doch der Ball strich links am rechten Pfosten vorbei ins Tor. Kurze Zeit später gab es noch Chancen für beide Seiten das Spiel für sich zu entscheiden, doch es blieb beim gerechten Remis.


    Der VfL spielte mit:


    Scorn; Oßmann, Claußnitzer, Hüppner; Wlotzka, S. Mühle, Herrmann, Ludewig, Stiefel, Wolf, Berra


    Zuschauer: geschätzte 80


    Der RSV-Mob machte sich am Anfang zwar bei dem zahlreichen Gästeanhang :D , nämlich mir, mit doofen Sprüchen unbeliebt, blieb aber friedlich und machte über das Spiel hin immer wieder Stimmung. Gab also keinerlei Probleme, was man ja heutzutage leider nicht immer sagen (oder wie in diesem Fall: schreiben) kann. Und mit manchen konnte man sogar von Fußballfan zu Fußballfan sprechen. :bindafür:

  • Also aufjedenfall dürfte allen klar sein, das es ohne Schiedsrichter kein Fußballspiel gibt wie wir es kennen...


    Das man nicht immer mit manchen Entscheidungen der Unparteiischen im Einklang ist, ist auch klar...aber was die Schiris sich manchmal von draußen anhören müssen, is echt das letzte.


    Da sind äußerungen wie "Blinder" noch human...ich war bei einem Spiel, da wurde der Schiedsrichter, der eine korrekte Entscheidung traf (laut Mannschaften) mit den Worten "bei Hitler wäre man dafür in die Kammer gekommen" angegangen...bitte was soll das...?


    Wieviele, die denken das sie "Fans" sind, haben selber einmal gepfiffen?


    Ich selber noch nicht, aber fange auch nicht an den Schiri so zu belegen...Fußball soll Spaß machen...mehr nicht...das ist für viele nur ein Hobby.


    Klar ist es nervig, wenn man immer wieder hört das einige Schiris nur Mist pfeifen und diese dann meinen Verein pfeifen.


    Wir sollten aufjedenfall das Spiel und nicht NUR den Schiri bewerten...dafür gibt es Schiedsrichterbeobachter.



    Gegen bestimmte Äußerungen wie "Blinder" sagt keiner was...und gegen Kritik auch nicht, aber einige "Fans"sollten mit ihren Äußerungen Vorsichtig sein...sonst darf die jeweilige Mannchschaft sich nicht wundern, wenn bei einer kniffligen Entscheidung gegen sie entschieden wird.


    Schiris sind wie Lehrer ..sie sitzen am längeren Hebel.



    Und nochmal was zum nachdenken, ein Beispiel...


    Ein Schiri macht 5 klare Fehlentscheidungen in 90 min...egal wie....nur wieviele Fehlpässe macht ein Spieler in 90 min...?
    Wieso werden nur die "Fehler" (sieht ja ab und an jeder anders) von den Schiris gezählt und nicht mal die der Spieler...?
    Wenn man dies mal tun wurde, wären die Schiris denk ich mal sehr oft besser als die Spieler in der Anzahl der Fehler.



    Aber wie schon Morrich sagte...kritisieren darf man, aber man sollte aufpassen mit welchen Worten und wie es rüberkommt.



    So denk ich zumindest über die Sache

  • Possendorf gewinnt 4:1 Wachau! Tore durch Büttig, Becker, Pollack, Kühne.
    Am Ende gewinnt Possendorf durch eine starke 2. Hälfte verdient mit vielleicht einem Tor zu viel. In der 1. Hälfte Wachau mit Blitzstart und Possendorf viel gegen die rustikalen und kampfstarken Wachauer nicht viel ein. In der 2 Hälfte änderte sich das und Possendorf erzielte nach einem Freißstoß und der tätigen Mithilfe der Wachauer Abwehr, die Büttig den Ball kurzvor die Torliene spielte, den Ausgleich. Bcker erzielte nach schöner Kombination über außen das 2:1. Das 3:1 und 4:1 fielen durch mustergültige Konter in den Schlussminuten des Spiels.
    Schiedsricht Christian Jentschel mit einer guten Leistung.


    @all: es geht mir nicht darum jeden Fehler der Schiris an den Prnager zustellen, denn das sehe ich so wie mein Vorposter. Aber manchmal schlägt wie der Schiri in Birkwitz mit siener Darstellung dem Fass den boden aus.

  • Ein Spiel ohne nennenswerte erspielte Torchancen, die beiden Tore fielen auch nach Standards. Erste HZ ausgeglichen, Arnsdorf sogar mit der Möglichkeit zur Führung, aber Hamado-Keeper Losch war zur Stelle. Die 2.HZ beginnt mit einem völlig überflüssigen Foul an einem Arnsdorfer im Hartmannsdorfer Strafraum, was logischerweise zu einem Elfmeter führte. Der wurde sicher verwandelt und Hamado rannte diesem Rückstand eine halbe Stunde lang ziemlich planlos hinterher, bevor sie nach einer Ecke den Ausgleich schafften. Von Arnsdorf in der 2.HZ offensiv so gut wie gar nichts zu sehen, ich glaub die waren am Ende auch mit dem Punkt zufrieden.
    Naja das war schon ein ganz schönes Gurkenspiel, aber auf dem Hartmannsdorfer Rasen ist bei dieser Witterung vielleicht auch nicht mehr möglich, zumal direkt vorher auch schon die 2.Mannschaft ein Spiel absolviert hat..

  • ganz recht......an Fussball war auf diesen teilweise gefrorenen und teilweise Knöchel tiefen Acker nicht zu denken :thumbdown: ....mit hoch und weit hat man da wohl noch den meisten Erfolg....auch wenns echt sch.... Aussieht.......egal ein Punkt bleibt ein Punkt....grins


    Bericht gibt`s bestimmt die nähsten Tage

  • SV Pirna Süd 1. – BSG Stahl Altenberg 1 10:2(4:0)


    Tore: Pirna Süd
    1:0 Themel, Steve (15.) 2:0 Ritter, Maik FE (29.) 3:0 Themel, Steve (35.) 4:0 Gruber, Steve (38.) 5:0 Themel, Steve (51.) 6:1 Themel, Steve (60.) 7:1 Gruber, Steve (65.) 8:1 Ritter, Maik (71.) 9:2 Ritter, Maik (74.) 10:2 Eichstädt, Daniel (84.)


    Tore : Stahlelf


    5:1 Bellmann, Mirko ET (58.) 8:2 Kadner, Stephan (73.)



    Schiedsrichter: Schwarz, Bernd (SV Saxonia Nauwalde) Zuschauer: 120 Gelbe Karten: 0/0


    Spielbericht:


    Stahlelf wird gnadenlos abgepackt


    Mit einer Leistung für die man sich bei den mitgereisten Fans nur entschuldigen kann kam die Stahlelf beim SV Pirna Süd bitterböse unter die Räder und verlor ihr Sonntagsspiel mit 10:2. Nur eine viertel Stunde spielte die Stahlelf Fussball und erarbeitete sich in dieser Anfangsphase des Spiels auch Chancen zur Führung, doch Klaus (3.), Kadner (8. + 10.) und Müller (12.) konnten diese Möglichkeiten nicht in Tore ummünzen. Anders machte es Pirna Süd. Mit der ersten Chance in diesem Spiel erzielten die Hausherren auch gleich die Führung. Themel köpfte nach einer Ritter – Ecke unhaltbar für den Altenberger Schlussmann ins Netz (15.). Ab diesem Zeitpunkt war die Stahlelf wie gelähmt und Süd hätte gleich nachwaschen können, doch Herrmann, im Tor der Bergstädter, war Themel in einer eins zu eins Situation überlegen und parierte großartig (17.). Es boten sich mehrere Chancen für die Hausherren, doch das 2:0 viel erst in der 29. Minute. Eine ominöse Elfmeterentscheidung verhalf Süd dabei. Ritter verwandelte sicher in die Tormitte. Danach brach die Stahlelf komplett auseinander. Fehlabspiele wurden sofort in blitzschnelle Konter umgewandelt und Süd war Dauergast im Altenberger Strafraum. So machten Themel (35.) und Gruber (38.) bereits in der ersten Hälfte den Sack zu.Auch in Hälfte zwei gaben sofort wieder die Hausherren den Takt an und Themel köpfte zum 5:0 (51.). Einen leichten Lichtblick hatte die Stahlelf nach 58 Minuten als endlich auch mal einer der spärlich vorgetragenen Gästeangriffe Früchte trug. Bellmann spitzelte den Ball gerade noch so vorm einschussbereiten Stephan Kadner weg, doch der Ball trudelte ins eigene Netz. Dieser kleine Hoffnungsschimmer dunkelte aber sofort wieder ab, denn nur zwei Minuten später markierte Themel das 6:1. Mit effektiven, geradlinigen Konterspiel bestraften die Gastgeber jeden Abspielfehler. So erhöhten Gruber (65.) und Ritter (71.) auf 8:1, bevor Stephan Kadner der Ehrentreffer gelang (73.). Altenberg war gegen diesen spielstarken Gegner völlig untelegen und kassierte durch Ritter (74.) und Eichstädt (84.) noch zwei Treffer um die 10:2 Abreibung perfekt zu machen. Nun wartet harte Arbeit auf das Trainergespann und die Mannschaft, denn in einer Woche gastiert die Reserve des SV Bannewitz zum „ Alles oder Nichts“ Kellerduell in der Bergstadt.


    Altenberg spielte mit:


    Marco Herrmann, Erik Lehmann (70. Silvio Kästner), Robin Czerny (75. Andreas Ringel), Marcus Böhme, Marcel Klemm, Marcel Weinhold, Petrick Fraulob, Rico Heymann, Robby Müller, Mirko Klaus (75. Marcel Vogel), Stephan Kadner

  • das seh ich nicht ganz so...




    hätten wir bei euch auch so ne leistung wie heute geboten, hättet ihr uns auch zweistellig aus eurem waldstadion geschossen.


    das war heut echt übel... so kannste gar keine spiele gewinnen...