Tennis Borussia, Regionalliga 09/ 10

  • Weder beim Einkausbummel oder Gartenfest, noch am Strand oder eben beim Fußball (alles Nebensächlichkeiten) möchte ich einen Nazi neben mir haben. Das hat zuallererst was mit Lebensqualität und dann erst mit Politik zu tun. Wie Maro schon richtig bemerkt hat, ist das nicht explizit links, sondern deckt sich mit dem DEUTSCHEN Grundgesetz und ist somit eine Selbstverständlichkeit. Weil ich nun zufällig auch großer Fußballfan bin, gehe ich eben zu TeBe. Dort wird meine Lebensqualität nicht eingeschränkt. Was ist daran so schwierig zu verstehen oder aufregenswert?


    Und, Sponsoren schreckt das ab? Ich lach mich tot!

  • Kenne einige Leute die auch mal zu Tebe gehen würden aber sagen zu diesem linken Verein gehe ich nich .Ob Sponsoren alle so links freundlich sind wage ich zu bezweifeln , nich das Du Dich totlachst. Einen Nazi erkennt man nu mal nicht am Gesicht.Nebenbei bemerkt Antifa spricht wohl kaum für Friedlichkeit grööl. immer an die eigene Nase fassen. Gibt soviele Demos könnt ihr doch dort teilnehmen aber lasst Fussballfans mal ihren Fussball. Lila Kanal iss nu mal die Sprechblase für den Verein weil man die Vereinshomepage total vergessen kann.Im Forum geht es doch nur um Fahnen, Politik usw schreckt doch total ab,

  • Bin bei keiner Antifa und meine letzte Demo war vor ca. 15 Jahren. Das wurde mir aber im Block E noch nicht vorgeworfen, komisch was? Zuallererst will ich Fußball sehen, aber eben unter den oben erwähnten Rücksichten auf mein Spaßempfinden.

  • Das hat zuallererst was mit Lebensqualität und dann erst mit Politik zu tun. Wie Maro schon richtig bemerkt hat, ist das nicht explizit links, sondern deckt sich mit dem DEUTSCHEN Grundgesetz und ist somit eine Selbstverständlichkeit.


    Hat natürlich auch nichts mit links zu tun, wenn man Antifa- und Israel-Fahnen in die Fankurve hängt :whistling:


    Und es hat natürlich auch nicht mit der politischen Gesinnung zu tun, dass nicht wenige Fans gleichzeitig noch Babelsberg und St. Pauli favorisieren.

  • Hallo Mensch , gibt nun mal Leute die sich auf dem fussballplatz fussball ansehen wollen und mit antifa und israelfahnen nichts am Hut haben, damit musst Du leben.


    Also ich kann damit leben, habe deshalb natürlich im Mommse auch kein Problem mit Leuten, die mit dem E-Block ein Problem haben. Aber man kann auch anerkennen, dass der E-Block ein friedlicher Haufen ist: Bei Auswärtsfahrten ist bei uns die Polizei in allererster Linie dabei, um uns zu schützen und nicht, um die Welt vor uns zu schützen. Das ist ein ganz schöner Unterschied zu vielen, vielen anderen Vereinen bzw. deren Fangruppen.


    Und der LK ist ein Fan-Forum gemacht von Leuten aus dem E-Block - nicht mehr, nicht weniger. Es steht dir frei, ein eigenes Forum ins Leben zu rufen.


    Und wenn politische Fans abschreckend auf Sponsoren wirken, dann sind mir diese herzlich egal. Sollen die halt beim BFC Dynamo werben, dort haben sie ja keine politischen Fans. :D

  • Sag mal Maro was bezweckt Ihr aber mit Euren Aktionen Eure Meinung kennt doch sowieso jeder.


    Was denn für Aktionen?


    Also in Babelsberg oder auch bei TeBe gibts alle paar Monate mal Plakate gegen Rassismus, Sexismus oder Antisemitismus. Was daran jetzt linksradikal sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Was man damit bezweckt, ist doch einfach zu beantworten. Meist geht solchen Plakaten in der Vorwoche irgendeine gesellschaftliches Ereignis voraus, das man zum Anlass nimmt, auf Mißstände in der Gesellschaft und im Umfeld des Fussballs hinzuweisen. Das ist für mich demokratischer und gesellschaftlicher Anstand. Mehr nicht.
    Das es einzelne Leute bei den genannten Vereinen gibt, die ihre Meinung gerne mal mit einer Sowjetfahne oder einer Israelfahne plakativ unterstützen, kann man sicherlich als provokativ auslegen, aber erstens sind das 4-5 Leutchen und keine Mob wie anderswo, und zweitens ist das relativ harmlos, und dürfte keinen Sponsor abschrecken.
    Eine Fanszene, die sich auf demokratische, antirassistische und antisexistische Grundlagen stützt und diese offen kommuniziert, hat nichts mit radikalen politischen Ideologien am Hut. Wenn ich mir die Babelsberger Szene derzeit anschaue, gibt's wohl eher Probleme mit den ACAB-Brüllen unter den jungen Ultras und irgendwelchen Prolls, als mit den innovativen älteren Leuten aus dem linksalternativen Spektrum. Die politische Komponente ist doch in den letzten 1-2 Jahren zunehmend in diversen Fanszenen in den Hintergrund getreten. Heutzutage gehts gemeinsam gegen die Bullen und gegen den Kommerzfussball. Das sind die Themen, die scheinbar die Fanszenen bewegen, und das leider oftmals in politischen Richtungen übergreifend, womit ich ein echtes Problem habe, wenn man da einen gemeinsamen Feind plötzlich in Hopp, Red Bull oder der Polizei findet.


    Na ja, ich glaub beim Thema, "Politik im Stadion" werden wir uns eh nicht einig, weil das eine grundsätzliche Debatte darüber ist, wo Politik anfängt und wo sie aufhört, sowohl thematisch als auch räumlich.

  • Die missbräuchliche Unterwanderung des Sports durch (sogenannte) politische Führungskader (beider Lager) auf der einen, sowie die beispielsweise inflationäre Benutzung des Begriffs "Nazi" und das Pochen auf im Grundgesetz verankerte Rechtsgrundlinien (die Vereinsgründungen/ -bestehen ohnehin verbieten, sofern diese nicht gesetzeskonform sind) der Fangemeinde auf der anderen Seite, lassen Zweifel am tatsächlichen Verhältnis zum (Fußball)Sport aufkommen, da die eigentlichen (politsichen) Interessen sowieso andersweitig gelagert zu sein scheinen!


    SPORT FREI !

  • 1. der anteil der e-block-anhänger ist allein deswegen so hoch, weil die fanbasis insgesamt sehr klein ist und nicht wachsen will. einfache rechnung !


    2. was soll eigentlich überhaupt das zeigen der israel-fahne bei auswärtsspielen bezwecken ? in magdeburg wurde sie ab dem o:4 oder o:5 wohl nur aus frust rausgeholt, um zu provozieren !


    3. sponsoren haben einfach keinen bock, eine politische vereinigung zu unterstützen. der e-block mit seinen waldschraten und hetzrednern ist meines erachtens näher an einer partei als an einem fussballclub dran. und das nervt nicht nur, sondern richtet bei der sponsorensuche erheblichen schaden an !


    es ist zeit an einer vereinsinternen opposition zu arbeiten. man wird sehen...

  • Der Fußball ist immer auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Insofern ist die Trennung von Politik und Sport (Fußball) eine Illusion. Auch die Ablehnung der völligen Kommerzialisierung des Fußballs (Kapitalismus) ist politisch. Ich möchte mein Team gar nicht in der 1.oder 2. Bundesliga sehen, keine Cheerleader, Maskottchen (einschließlich peinlicher Dackel), sondern stattdessen in der 3. oder 4. Liga mit 2-3000 anderen Verrückten. Wenn Politik bedeutet, dass andere Leute im Stadion missioniert werden sollen, lehne ich das auch ab. Was allerdings bspw. an einem Antirassismus-Transpi problematisch sein soll, kann ich nicht erkennen. Wenn der Konsenz „Keine Politik im Stadion“ bedeutet, dass wir bspw. unseren Verein nicht von irgendwelchen Hobbyfaschisten istrumentalisieren lassen, kann ich damit leben. Aber auch das ist letztlich Politik und für mich die Grundvorraussetzung, um weiter zum Fußball gehen zu können.


    Nebenbei bemerkt wage ich zu bezweifeln, dass eingefleischte St.Paulianer davon besonders begeistert sind, dass Leute, die nicht mal wissen in welcher Liga ihr Verein spielt, mit dem Merchkram rumrennen. Insofern ist mein Lieblingsverein in einer sehr komfortablen Situation...


    An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön nach St.Pauli für die sportliche Abrundung der Herbstmeisterschaft...und nochwas Politisches mit Augenzwinkern: NAZIS NACH KÖPENICK..

  • 1. der anteil der e-block-anhänger ist allein deswegen so hoch, weil die fanbasis insgesamt sehr klein ist und nicht wachsen will. einfache rechnung !

    2. was soll eigentlich überhaupt das zeigen der israel-fahne bei auswärtsspielen bezwecken ? in magdeburg wurde sie ab dem o:4 oder o:5 wohl nur aus frust rausgeholt, um zu provozieren !

    3. sponsoren haben einfach keinen bock, eine politische vereinigung zu unterstützen. der e-block mit seinen waldschraten und hetzrednern ist meines erachtens näher an einer partei als an einem fussballclub dran. und das nervt nicht nur, sondern richtet bei der sponsorensuche erheblichen schaden an !

    es ist zeit an einer vereinsinternen opposition zu arbeiten. man wird sehen...

    sponsoren haben einfach keinen bock, eine politische vereinigung zu unterstützen. der e-block mit seinen waldschraten und hetzrednern ist meines erachtens näher an einer partei als an einem fussballclub dran. und das nervt nicht nur, sondern richtet bei der sponsorensuche erheblichen schaden an !

    In Deinem Avatar steht, dass du auch den FC St. Pauli knorke findest. Bist Du da eigentlich auch so engagiert, die Fanszene ob eines bestimmten Grundkonsens anzugiften ? Nein, geht ja nicht, da der FC St. Pauli bekanntermaßen bei der Sponsorensuche recht erfolgreich ist.


    MmN ist die Fanszene bei Babelsberg 03 offensiv politischer, als es unsere Fanszene ist. Der Verein findet Sponsoren in einem erheblichen Umfang und muss noch nicht ein mal den Stadionnamen ( Karl Liebknecht ) ändern.


    Kann es von daher nicht sein, dass die Ursachen für die Schwierigkeiten, Sponsoren zu finden, woanders liegen ? Im Übrigen kommen so einige ( Klein -) Sponsoren auch aus dem Fanbereich.


    Der 1. Fc Magdeburg hat i.Ü. auch ziemlich viele Sponsoren am Start, obgleich im Fanblock deutlich sichtbar eine DDR-Fahne hing, die laut Forum der Magdeburger auch regelmäßig zu sehen sein soll. Da Du ja beim Spiel gewesen sein willst und Du dich nur über die Isrealfahne aufregst, die kurz zu sehen war, könnte man fast denken, dass du die DDR mehr Sympathien als für Israel hegst. Das erleichtert die Sponsorensuche ungemein :thumbup:

    ich war TeBe - ich bin TeBe - ich werde TeBe sein


    Der Internationalismus hört am Strafraum auf

  • southwest:


    Durch eine von dir gewünschte "Entpolitisierung" der Fanszene erreichst du im günstigsten / ungünstigsten Fall, je nach Sichtweise, lediglich, dass vielleicht 200 Leute gehen und 200 andere kommen, wobei ich nicht mal das glaube, denn warum sollten diejenigen die sich deiner Meinung nach durch "Waldschrate und Hetzredner", au Mann so ein Quatsch, abschrecken ließen nicht weiterhin zu den Füchsen, Union oder Hertha gehen? Ist es beim Thema Sponsorensuche und Geldmangel nicht eher so, dass bei sehr vielen Vereinen z.B. durch die hohen Sicherheitsauflagen das Geld hinten und vorn nicht reicht? Deshalb gab es in den letzten Jahren vermehrt Vereine, die auf ihr Aufstiegsrecht verzichtet haben, weil Aufwand und Nutzen gerade in der Regionalliga im krassen Missverhältnis stehen. Nun sind diese Auflagen teils einer weit verbreiteten Paranoia in der Gesellschaft geschuldet, basieren aber auch teilweise auf tatsächlichen Vorfällen bei diversen Vereinen aber eben nicht auf Vorfällen bei TeBe. Das bitte ich einfach mal zur Kenntnis zu nehmen.


    Da uns aber trotz aller Unterschiede der Verein Tennis Borussia am Herzen liegt, können wir diese Diskussion gern mal im Mommse weiterführen. Als Sponsorensucher habe ich ein wenig Erfahrung und auch ein paar kleine Erfolge.

  • Die missbräuchliche Unterwanderung des Sports durch (sogenannte) politische Führungskader (beider Lager) auf der einen, sowie die beispielsweise inflationäre Benutzung des Begriffs "Nazi" und das Pochen auf im Grundgesetz verankerte Rechtsgrundlinien (die Vereinsgründungen/ -bestehen ohnehin verbieten, sofern diese nicht gesetzeskonform sind) der Fangemeinde auf der anderen Seite, lassen Zweifel am tatsächlichen Verhältnis zum (Fußball)Sport aufkommen, da die eigentlichen (politsichen) Interessen sowieso andersweitig gelagert zu sein scheinen!


    SPORT FREI !



    Die Quintessenz deiner Aussage ist, dass du Leuten ihre Freude am Fussballsport und ihr Fandasein absprichst, wenn sie gleichzeitig politisch aktiv sind.


    Ehrlich gesagt fühl ich mich von dir persönlich diffamiert. Ich bin großer Fussballfan und gehe ins Stadion, um Fussball zu sehen. Gerade viele linksalternative Fans in Vereinen wie Babelsberg oder TeBe beteiligen sich ehrenamtlich an den wichtigsten Aufgaben im Vereinsleben. Zumindest in Babelsberg würde ich behaupten, dass der Spielbetrieb ohne diese Fans kurzfristig zusammenbrechen würde. Zudem sitzen 2-3 Vertreter dieser politisch aktiven Fanszene in Vorstand bzw. Aufsichtsrat. Ja, sie treten teilweise sogar selbst als Sponsoren auf.


    Insofern versteh ich dieses schwarz/weiß-Denken sowieso nicht.


    Wenn ich mir dazu den jährlich stattfindenen "Ball ist bunt" anschau, wo auch Fans von TeBe oder Union und anderen Vereinen teilnehmen, dann wird dort Sport und Politik verbunden, und zwar auf sehr angenehme Art und Weise.


    Wo manche Leute ihre Vorurteile herhaben, dass in den Fankurven ständig nur politisch agitiert wird, möcht ich echt mal wissen. Ehrlich gesagt, ist mir das aktuell sogar zu wenig an politischen Ativitäten, es sei denn man bezeichnet ACAB-Sprechchöre und Symphatiebekundungen für Stadionverbotler als politisch, was es vermutlich auch ist, aber nicht so wie es vermutlich gemeint ist.

  • Für mehr Erfolg bei der Sponsorensuche ist offenbar die Konkurrenz in
    Berlin zu groß und die öffentliche Aufmerksamkeit für TeBe zu klein -
    mangels sportlicher Erfolge, mangels Fernseh-Präzenz, mangels
    Besuchern. Den E-Block finde ich als sehr gelegentlicher
    Mommse-Gänger ganz okay. Waldschrate sind mir jedenfalls
    sympathischer als bedrohliche Jungmänner mit tätowierten Waden und
    Anabolika im Blick.


    Was ermüdet, ist das ständige Moralisieren gegenüber den Fans anderer
    Vereine. Die Erfahrung lehrt doch, dass ein bestimmter Prozentsatz der
    lieben Mitmenschen Arschlöcher sind. Wenn sich tausende Menschen in
    einem Stadion einfinden, sind darunter mit Sicherheit auch solche, mit
    denen ich nullkommnix zu tun haben möchte. Um gegen solche Menschen
    ein Zeichen zu setzen, müsste der E-Block nicht mal auf Auswärtsfahrt
    gehen. Es würde reichen, einmal ums halbe Stadion auf die Tribünenseite
    des Mommsen zu den anderen 250 zu wechseln. Dort kann man Reden
    lauschen, dass die Ost-Schiedsrichter eh alle Schweine sind und
    überhaupt der Scheiß-Osten. Nicht mal nur von Rentnern, sondern auch
    von Bescheidwissern in den 30ern. Und dabei verbietet doch die Satzung
    von TeBe, "Dritte aufgrund ihrer Herkunft, Religion, sexueller
    Orientierung sowie ihres Geschlechts zu diffamieren". Stadionverbot!
    Mein Geschlecht ist von der Größe her übrigens genau richtig.

  • Also in Babelsberg oder auch bei TeBe gibts alle paar Monate mal Plakate gegen Rassismus, Sexismus oder Antisemitismus. Was daran jetzt linksradikal sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Was man damit bezweckt, ist doch einfach zu beantworten. Meist geht solchen Plakaten in der Vorwoche irgendeine gesellschaftliches Ereignis voraus, das man zum Anlass nimmt, auf Mißstände in der Gesellschaft und im Umfeld des Fussballs hinzuweisen. Das ist für mich demokratischer und gesellschaftlicher Anstand. Mehr nicht.


    Willst du uns verscheißern?


    Ich habe im Kalenderjahr 2009 4 Spiele der besagten zwei Clubs gesehen und bei drei Spielen kam es zu mehr oder minder dümmlichen Plakaten ohne echten Anlass oder aktuellem Hintergrund. Das vierte Spiel war ein Testspiel vor paar Hundert Leuten (und vielleicht zwei Dutzend Babelsbergern). Ich kann über die peinlichen Parolen nur noch lächeln. Ich warte nur darauf einen von euch im Theater zu treffen, wenn er "Schwul ist cool" oder "Kultur ohne Nazis" skandiert.


    So lange sich Nazis im Stadion politisch nicht äußern und als Fußballfan zum Spiel gehen, sind sie Stadionbesucher wie jeder andere. Genauso wie ein Homosexueller für mich ein beliebiger Fußballfan unter vielen ist, so lange er seine sexuelle Ausrichtung nicht offen und penetrant zur Schau stellt.


    Ich bin durchaus antifaschistisch, weltoffen und hab in meinem Bekanntenkreis auch mehrere Ausländer. Soll ich mich damit jetzt im Stadion brüsten? Das Stadion ist ausschließlich eine Bühne für den Fußball.


    Allerdings finde ich die Forderung nach einem politikfreien Stadion utopisch. Jeder Stadionbau, jeder Besuch des Bürgermeisters, jedes Sponsoring ist Politik. Politik ist allgegenwärtig im Stadion. Grund genug das in der Fankurve der Fußball im Vordergrund steht.

    R.I.P. Fußball: TeBe Berlin, SSV Reutlingen, Eintr. Bamberg, RW Essen, Bonner SC, Waldhof Mannheim, SpVgg Weiden, SSV Ulm, 1.FC Kleve, LR Ahlen, Sa. Leipzig, Germania Windeck, TuS Koblenz, VfL Kirchheim, Borea Dresden, GW Wolfen, Türkiyemspor, Kickers Emden, 1.FC Gera, Eintr. Nordhorn, RW Kemberg, Germania Schöneiche, VfB Lübeck, OFC Kickers, Wuppertaler SV, FC Oberneuland, MSV Duisburg... [to be continued]

  • Ich gebe mich den Gutmenschen geschlagen. Wenn Ihr alle so lebt wie ihr propagiert,was ich stark bezweifle iss ja die Welt noch zu retten. Ein Blick hinter die Fassaden hat manch einen schon das Grausen gelehrt.