Bei den Aussagen von Kraft habe ich mir auch kräftig auf die Schenkel gehauen resp. den Kopf geschüttelt Am Ende auch egal, hatten ja 35 Spiele Zeit ihre Punkte zu holen, freut mich besonders für den sympathischen Co-Trainer
Frohnauer SC Saison 2009/10
-
-
Naja, vor allem Du dürftest ja meine Erfahrung mit gekauften Spielen kennen... Aber ich möchte nicht zum fünfzigsten mal damit anfangen, dass Wacker in der Saison...
-
Was war denn da Alles Gute für Sonntag
-
Danke Langner...
Es ist einfach unglaublich und wahrscheinlich verhindert das Rest-Adrenalin (ja, ADRENALIN, nicht Alkohol) und die Milliarden Glückshormone einen objektiven Bericht des heutigen Tages. Ich bitte diesen Umstand zu verzeihen.
Frohnauer SC - SFC Stern 1900 2:1 (0:1)
Oh, habe gerade einen Anruf bekommen... Wir feiern weiter... Muss dann weg und werde später berichten.
PS Danke Mario Kreisel für Deine SMS nach dem Abpfiff... Die waren die Cocktailkirsche auf einen perfekten Tag!
-
Freut mich, hoffe das 2-1 war in der 90.
-
So... noch mal kurz online.
Bis zur 70. lagen wir 0:1 hinten und dann wurden wir in den letzten 15 Minuten doch noch belohnt... Das 2:1 fiel ca in der 83. oder so.
Details folgen...
-
Glückwunsch!
Und danke, dass ihr uns den Elch"damm" nächste Saison erspart habt -
Glückwunsch auch von der Mannschaft von Stern 1900 II !!!
Ich hoffe ihr habt genauso schön gefeiert, wie wir heute den Aufstieg in die Bezirksliga!!!
Da haben es euch die Jungs unserer Ersten nicht gerade einfach gemacht.
-
bezugnehmend auf Ihre Vermutung, dass das Spiel Frohnauer SC gegen Stern 1900 bereits im Vorfeld abgesprochen sein könnte, möchte ich Ihnen versichern, dass Sie mit Ihrer Vermutung durchaus Recht haben und die Steglitzer mir im Vorfeld versichert haben, dass sie mit einer Mischung aus F-Jugend- und Altliga-Mannschaft antreten werden, um die traditionelle Freundschaft der Sterner und des FSC zu untermauern.
Der Spielverlauf ist auch bereits abgesprochen und soll im Folgenden nur kurz skizziert werden: Nachdem den Gästen drei Eigentore unterlaufen sind, darf Frans von der Aue noch dreißig Mal einnetzen, um ganz nebenbei auch noch die Torjägerkanone dem Adlershofer Martin entreißen zu können.
Alles in allem läuft es auf ein leistungsgerechtes 35:3 hinaus, wobei die drei Tore für die Gelb-Blauen in der Schlussviertelstunde fallen, um den Verdacht einer Spielmanipulation nicht zu offensichtlich werden zu lassen.
Darüberhinaus ist es vollkommen zutreffend, dass der Frohnauer SC in den vergangenen Woche Schlüsselspieler der jeweiligen Gegner des Nordberliner SC bionisch manipuliert hat und diese Spieler somit für die Dauer Spielzeit zu ganz außergewöhnlichen und übermenschlichen Leistungen fähig waren.
Ich persönlich (als Fan des fairen Sports) verurteile diese Geschehnisse aufs Schärfste und wünsche Ihnen und Ihrem sympathischen Trainerkollegen viel Erfolg für die kommenden Jahre.
Schönen Gruß auch an die älteren Herren in ihrem Umfeld, die sich vorbildlich dem Fairplay-Gedanken verschrieben haben und nicht, niemals, nie, auf gar keinen Fall während Nordberliner Spiele über die Möglichkeit eines erkauften Sieges des eigenen Teams diskutieren würden.
Es lebe der Sport
und hier noch das offizielle Schreiben von Stern 1900 zu der von Herrn Kraft getätigten Aussage:
Liebe Sportkameraden des Vorstandes vom Nordberliner SC,
das Zitat vom Nordberliner-Trainer Kraft auf Seite 17 in der letzten
FuWo vom 14.06.2010, wonach der Steglitzer Fußball-Club zu Lasten der
Nordberliner Absprachen im letzten Punktspiel gegen den Frohnauer SC
treffen könnte, ist eine böswillige Unterstellung und Unverschämtheit.Wir sind entsetzt über eine derartige Aussage von Herrn Kraft, weil
gerade wir vor vier Jahren wegen eines recht merkwürdigen Spielausganges
im Norden von Berlin am letzten Spieltag aus der Verbandsliga absteigen
mussten und wissen, wie das ist (war).Wir verweisen auf den letzten Spieltag der Vorsaison, wo Empor nur
deshalb die Berlin-Liga halten konnte, weil wir auch ohne "fremde
Siegprämie" deren Abstiegskonkurrenten Nordost auswärts besiegt haben
und die Siegprämie aus der Sternkasse bezahlt wurde....Im Gegensatz dazu erinnern wir uns noch heute sehr ungern daran, dass
einige Nordberliner, u.a. Herr Kraft, vor drei Jahren offen und ungefragt von einer
beträchtlichen TeBe-Siegprämie erzählten, wenn die Nordberliner uns am
letzten LL-Spieltag schlagen würden. Diese Tatsache war für uns genug
Motivation, die Nordberliner erst kürzlich mit 6:1 sportlich fair zu
besiegen, ohne von Frohnau oder anderen Vereinen/Personen dafür etwas
versprochen oder erhalten zu haben. Man trifft sich eben mindestens
zweimal...Solange ich die Verantwortung für den Verein SFC Stern 1900 trage, kann
ich euch und allen anderen versichern, dass derartige unsportliche
Spiel-Manipulationen durch den SFC Stern 1900 ausgeschlossen sind. Das
erwarten wir von anderen aber auch! Unterstellungen wie zuletzt in der
FuWo auf Seite 17 verbitten wir uns.Mit freundlichen Grüßen
Bernd Fiedler
Vorstandsvorsitzenderdem ist, denk ich, nichts mehr hinzuzufügen!
-
Um zu verstehen, wie besonders der Klassenerhalt für uns Frohnauer ist, möchte ich im Vorfeld noch einige Dinge ansprechen.
Ich bin mittlerweile seit ein paar Jahren beim FSC und mit dem Verein ist über die Jahre eine Stimmungsbild gewachsen, dass man in den entscheidenden Situation und Momenten immer als Verlierer vom Platz geht. Ob das jetzt neutral betrachtet der Realität entspricht, möchte ich jetzt mal außen vor lassen, aber es gibt halt einfach Siegertypen, die ihre Selbstsicherheit auf die Mannschaft übertragen und die auch in wichtigen Momenten vorne weg marschieren und genau diesen Typ Menschen/Fußballer sucht man in den Reihen des FSC vergebens.
Trotzdem sind wir in der letzten Saison mit einem Sieg in einem absoluten Endspiel, bei dem es für uns um alles (direkter Aufstieg), etwas weniger (Relegation) oder nichts (Landesligaverbleib) ging, zum wiederholten Male in die höchste Berliner Spielklasse aufgestiegen.
Doch bereits zu diesem Zeitpunkt fingen die Probleme an. Die Mannschaft ist damals nicht unbedingt aufgestiegen weil sie den attraktivsten Fußball der Landesliga gespielt hat, sondern weil sie als Mannschaft gut funktioniert hat und sich der gute Zusammenhalt außerhalb des Feldes auch auf den Platz übertragen hatte.
Das Problem bei dieser Konstellation ist allerdings, dass bereits die geringfügigsten Veränderungen an diesem fragilen Gebilde katastrophale Ausmaße annehmen können. L
Leider sollte genau das in der folgenden Sommerpause geschehen...
Da ich jetzt nicht unbedingt gegen ehemalige Entscheidungsträger schießen möchte, beschränke ich mich mal auf den Verweis, dass einige vermeidbare Fehler gemacht wurden, die uns letztendlich den Verlust von Stamm- und Führungsspielern einbringen sollten, ohne auf den ersten Blick für adäquaten Ersatz zu sorgen. Letztendlich war es uns Spielern und dem Trainer in Gesprächen untereinander vorbehalten dafür zu sorgen, dass die Mannschaft nicht komplett auseinanderfällt.
Bezüglich der Transferpolitik standen den Abgängen letztendlich nur Frans von der Aue (aus der eigenen Zweiten) und Sebastian Seidel (vom LL-Absteiger Friedenauer TSC) auf der Habenseite gegenüber.
Der nächste größere Fehler der o.g. Entscheidungsträger wirkte sich dahingehend aus, dass wir während eines Großteils der Vorbereitung keinen Trainingsplatz zur Verfügung hatten und uns daher regelmäßig im Park auf einer Bolzwiese treffen durften. Sicherlich auch nicht unbedingt optimale Voraussetzung für einen Berlin-Liga-Aufsteiger.
Am Rande sei noch erwähnt, dass aufgrund von persönlichen Eitelkeiten (aus meiner Sicht) wichtige und absolute verdiente Personen aus dem erfolgreichen Jugendbereich des Vereins entfernt wurden und in der Folge u.a. ein kompletter Leistungsjahrgang den Verein verließ.
Es sah also zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht gut aus und so gestaltetete sich der Start in die Hinrunde unter erschwerten Bedingungen und mit nur mäßigem Erfolg, bis sich einige Herzens-Frohnauer zusammenschlossen und mit einem neuen Konzept im Herbst des vergangen Jahres den GAU im hohen Norden zu verhindern versuchten. Letztendlich setzten sich diese Kräfte bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung deutlich durch und begannen in der Folgezeit damit, den Verein wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Verprellte Sponsoren wurden wieder für den Verein begeistert, das Gemeinschaftsgefühl durch gezielte Aktionen gestärkt und die ersten Pfeiler eines zukunftorientierten Konzepts errichtet.
Im Nachhinein muss man sagen, dass dieser Wechsel in der Führungsriege sehr spät, aber zum Glück noch nicht zu spät für den Gesamtverein kam. Letztendlich konnten alle leistungsorientierten Jugendmannschaften ihren Verbleib in den höchsten Berliner Spielklassen sichern und auch die restlichen Teams erzielten erneut äußerst gute Ergebnisse.
Doch wieder zurück zu den 1.Herren, die die Hinrunde mit 18 Punkten auf einem Abstiegsplatz abschlossen und aus beruflichen Gründen auch noch den Verlust ihres Co-Trainers zu verschmerzen hatten.
An dieser Stelle möchte ich auch mal gleich zu der Fehde mit dem Nordberliner SC überleiten. Die beiden Vereine mögen sich traditionell nicht und das in einer Art und Weise, die teilweise über die sportliche Rivalität (wie sie z.B. mit den Hermsdrofern herrscht) hinausgeht. Als wir dann zum Ende der Hinrunde bei den Nordberlinern trotz relativ eindeutiger Dominanz mit 1:2 verloren, schoss in diesem Thread besagter Co-Trainer der "Elchdammler" mit hämischen Kommentaren und arroganten Anspielungen weit über das Ziel einer sportlichen Rivalität hinaus. Und zwar so weit, dass selbst Trainer Kraft intervenierte, weil ihm dieses Verhalten offensichtlich unangenehm war.
In der Rückrunde wurden dann einige Korrekturen an der Mannschaft vorgenommen, ohne dass das Gefüge zerstört wurde und so schmerzte einzig und alleine der Abgang von Torjäger Max Morlang, der allerdings von allen Seiten völlig fair und geräuschlos über die Bühne ging.
Naja, letztendlich benötigte das neuformierte Team einige Zeit, um sich zu finden, zeigte aber bereits in den ersten Begegnungen der Rückrunde immer wieder gute Ansätze, ohne sich jedoch an einer reichhaltigen Punkteausbeute erfreuen zu dürfen. Der Tiefpunkt war erreicht, als man gegen zu der damaligen Zeit direkte Abstiegskonkurrenten innerhalb von sieben Tagen zwei hohe Niederlagen hinnehmen musste, wobei besonders das 3:7 beim Adlershofer BC schmerzte, da man dort bis weit in die zweite Halbzeit hinein in Führung lag. Im übrigen kann ich mich nur zu gut an die hämischen Kommentare der Nordberliner erinnern.
Umso erstaunlicher, mit welcher Moral die Truppe einen Weg aus diesem Tal fand und mit dem 4:0 gegen den BFC Preussen den Auftakt zu einem fulminanten Schlussspurt (6-3-1) legte und auch hier möchte ich gerne das Spiel gegen den Nordberliner SC hervorheben, als (naja, ihr wisst schon wer) großspurig rumtönte, dass Frohnau den Todesstoß erhalten werden und, und, und.
Mit fortschreitender Dauer der Saison wurden die Sprüche vom Elchdamm in ihrem Ton dann etwas moderater, nur um dann in der Behauptung zu gipfeln, dass wir uns Siege erkaufen würden. Besonders die Behauptung von Herrn Kraft in der FuWo ließen diese Thematik eine neue Dimension gewinnen, ohne jedoch auf Beweise zu fußen. Dass ich allerdings Ohrenzeuge wurde, wie NBSC-Mitglieder offen über die Möglichkeit von gekauften Spielen der eigenen Mannschaft diskutierten, setzt dem Ganzen noch die Krone auf.
Doch jetzt endlich zum letzten Spiel gegen den SFC Stern 1900...
Die Ausgangslage war klar, sollte Nordberliner nicht gewinnen, würde unser Zwei-Punkte-Vorsprung in jedem Fall ausreichen. Bei einem Sieg der Blau-Gelben benötigten wir allerdings auch einen dreifachen Punktgewinn, da der Bezirksnachbar das bessere Torverhältnis vorweisen konnte (dass dieses aus einer 6:0-Wertung gegen den SSV resultierte lassen wir mal außen vor ).
Unser Spiel begann zerfahren und zu allem Überfluss mussten wir nach einem Missverständnis in der Defensive auch früh das 0:1 hinnehmen (wer gesehen hat, mit welchen Einsatz der Stern-Stürmer den Ball über die Linie gedrückt hat, wird nicht auf die Idee kommen, dass die Steglitzer uns den Sieg schenken wollen würden). Danach plätscherte die erste Halbzeit ereignislos dahin, ohne dass wir einmal gefährlich vor das Tor von Keeper Peer Schiemann kamen. Zu diesem Zeitpunkt war die Nordberliner 1:0-Führung nur den Zuschauern bekannt udn der FSC abgestiegen.
Mit dem Wiederanpfiff steigerten dich das Team spürbar und bestimmte das Spielgeschehen, ohne sich jedoch gute Torchancen erspielen zu können. Es dauerte seine Zeit, bis Benny Burow mit einem Freistoß Gästekeeper Schiemann zu einer guten Parade zwang. Mittlerweile machte das 2:0 der Nordberliner die Runde und angesichts des eigenen Rückstands schwanden bei einem Großteil der um die 300 Zuschauer merklich die Hoffnung auf den Klassenerhalt. Der Ball wollte einfach ins Tor und so bedarf es eines Eigentores aus dem Gewühl heraus, um dem FSC-Anhang wieder neue Hoffnung zu schenken. Tatsächlich wurden jetzt die Aktionen der Gastgeber zwingender, während Stern eigentlich kaum noch für Entlastung sorgen konnte. Nach ein paar vergeben Möglichkeiten, war es dann Sebastian Seidel vorbehalten, eine scharfe Hereingabe mit der Sohle ins Tor zu befördern und gleichzeitig zum viel umjubelten Matchwinner zu avancieren.
Nach dem Schlusspfiff kannte der Jubel keine Grenzen mehr und ein Großteil des Teams stellte selbigen auch erst gegen 24 Uhr ein.
Danke an die Mannschaft, die allen Widrigkeiten zum Trotz mit 28 Punkten in der Rückrunde den Klassenerhalt einfach verdient hat und Danke auch an alle Fans, Sponsoren und Verantworlichen, die den heutigen Tag zu einem ganz besonderen gemacht haben.
Und wie versprochen auch ein kleines Danke an Herrn Mario Kreisel, der seine sportlich, faire Haltung mit ein paar nicht zitierfähigen SMS, gespickt mit haltlosen Unterstellungen, auf ein Weiteres bewiesen hat. Ich hoffe, Dir haben die MMS von unserer Feier und die Glückwünsche zu Eurem 4:0-Sieg (den irgendwie niemand nezüglich seiner Rechtmäßigkeit in Frage stellt) gefallen.
In diesem Sinne:
Wo am Poloplatz die Pappeln stehen usw....
Berlin-Liga, wir sind weiterhin dabei und eine erfolgreiche Saison für alle fairen Sportsmänner (ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es sie noch gibt) des Nordberliner SC
Maisel: Gerne
Neelixpl Glückwunsch zum Aufstieg... Ja, das haben wir (bis gerade eben ) und nein, das haben sie wirklich nicht.
-
Marcel Riedrich zum FSC?
-
Marcel Riedrich zum FSC?
Hmmm, jetzt feiern wir erstmal. Gerüchte und Verpflichtungen könenn wir später behandeln...
-
Glückwunsch Meeko zum Klassenerhalt.
Na dann feiert mal schön!!
-
So...
Mal ein paar Impressionen von der dritten Halbzeit am Sonntag. Es ist noch durchaus mehr Material vorhanden, aber das müsste dann doch erstmal gesichtet werden, bevor man es eventuell veröffentlichen kann.
-
1. Herren:
Als fester Abgang steht bisher nur Sebastian Seidel fest, der wohl nach Gatow wechselt.
Zu den Zugängen werde ich erst was sagen können, wenn alles in trockenen Tüchern ist.
Die Vorbereitung beginnt am 12. Juli, wobei sich die Mannschaft vom 16. bis zum 18.7. zur traditionellen Abschlussfahrt eine kleine Auszeit gönnt.
2. Herren
Neuer Trainer ist Guido Perschk und mit vielen neuen Spielern (A-Jugend und Rückkehrer) sollte der Unterbau gesichert sein.
Jugendbereich
Erstmalig spielen alle Frohnauer Leistungsteams in der jeweils höchsten Berliner Spielklasse. Ein toller Erfolg und das logische Resultat einer hervorragenden Jugendarbeit aller Verantwortlichen in den vergangenen Jahren.
-
Und was machst Du, ausser Nordberlin ruinieren
-
Mit Landesligisten beschäftige ich mich nicht
Ich? Tja, ich mache es anders als in den letzten Jahren. Dieses Jahr werde ich keine großen Pläne ankündigen, sondern einfach sehen, was so passiert und wie fit ich wieder werde.
Sieht aber danach aus, dass ich mich als erfahrener Spieler um die Entwicklung der Zweiten verdient machen werde (sollte ich aber überraschend meine Fitness und Form wiederfinden.... naja., schaun mer mal).
-
Die ersten Trainingseinheiten sind absolviert und dabei durfte auch der ein oder andere Neuzugang begrüßt werden.
Heute geht es dann um 19:00 auf dem Poloplatz gegen die Füchse.
-
1. Herren:
Als fester Abgang steht bisher nur Sebastian Seidel fest, der wohl nach Gatow wechselt.
Zu den Zugängen werde ich erst was sagen können, wenn alles in trockenen Tüchern ist.
Die Vorbereitung beginnt am 12. Juli, wobei sich die Mannschaft vom 16. bis zum 18.7. zur traditionellen Abschlussfahrt eine kleine Auszeit gönnt.
2. Herren
Neuer Trainer ist Guido Perschk und mit vielen neuen Spielern (A-Jugend und Rückkehrer) sollte der Unterbau gesichert sein.
Jugendbereich
Erstmalig spielen alle Frohnauer Leistungsteams in der jeweils höchsten Berliner Spielklasse. Ein toller Erfolg und das logische Resultat einer hervorragenden Jugendarbeit aller Verantwortlichen in den vergangenen Jahren.
Mit Landesligisten beschäftige ich mich nicht
Ich? Tja, ich mache es anders als in den letzten Jahren. Dieses Jahr werde ich keine großen Pläne ankündigen, sondern einfach sehen, was so passiert und wie fit ich wieder werde.
Sieht aber danach aus, dass ich mich als erfahrener Spieler um die Entwicklung der Zweiten verdient machen werde (sollte ich aber überraschend meine Fitness und Form wiederfinden.... naja., schaun mer mal).
@ Meeko . Man sollte wohl aber doch mal etwas Fair bleiben und sich nicht zuweit aus dem Fenster lehnen.
Ich glaube so wie ich es in Erinnerung habe hätte die A- Jugend von Nordberlin eure am letzten
Spieltag ja wohl Eiskalt absteigen lassen können... Also alles kann da ja wohl auch nicht so schlecht sein.
Habt ihr euch denn mal bedankt bei dehnen das Sie nicht verloren haben gegen den jetzigen
Absteiger? Bei dehnen ging es um garnichts mehr.Da war wohl das sportliche wichtiger als ein fadem Beigeschmack zu haben wie über das letzte
Ergebnis von euch gegen Stern1900.Also in diesem Sinne: Immer Fair und korrekt bleiben bei seinen Zitaten.
Man sieht sich immer 2 mal im Leben...
Und das meist schneller als man denkt. -
Hmmm, ich glaube nicht, dass man mir unfaires Verhalten vorwerfen kann, aber das ist sicherlich auch nur eine Sache des Standpunkts.