Kleine News auf meiner Seite...aber Knipser hat schon das wichtigste vorweg genommen

25. Spieltag
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AUSWÄRTSSIEG!!!
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davon etwa 30 von LOK, gingen nach einem schwachen Spiel ohne großer Torgefahr nach Hause.
Von uns ist keiner nach Hause gegangen!
War einfach zu weit. -
Von uns ist keiner nach Hause gegangen!
War einfach zu weit.Nillis hast vollkommen Recht für ins war es zuweit und auch zu Nass.
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Hey!
Heute stand das Rückspiel gegen die Knochentreter aus Haldensleben an und die machten ihem Namen wieder mal alle Ehre. So gab es nicht nur zwei Elfmeter für den VfB sondern auch 2 Platzverweise für die Haldenslebener, die sich gegen Ende der zweiten Halbzeit überhaupt nicht mehr im Griff hatten. Minutenlanges Gerangel auf dem Spielfeld, völlig unnormal.
Zum Spiel selbst muss man sagen, dass wir zwar im Vergleich zu Piesteritz wieder besser spielten, aber eine wirklich mitreißende Leistung war es nicht. Bei beiden Elfmetern, der eine war berechtigt, bei dem anderen war ich etwas überrascht, trat Daniel Trautmann an und verwandelte sicher. Ansonsten war es ein Spiel mit wenig spielerischen Höhepunkten und viel zu viel Unsportlichkeit am Rande in einem Spiel, wo es doch eigentlich nur noch um die goldene Ananas ging.Gruß (auch an unseren heutigen Schiedsrichter Uwius :)),
Soran -
So gab es nicht nur zwei Elfmeter für den VfB sondern auch 2 Platzverweise für die Haldenslebener, die sich gegen Ende der zweiten Halbzeit überhaupt nicht mehr im Griff hatten. Minutenlanges Gerangel auf dem Spielfeld, völlig unnormal.
Kommt mir irgendwie bekannt vor...
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Gruß (auch an unseren heutigen Schiedsrichter Uwius :)),
SoranGruß zurück über den "Berg"
Uwius -
Riesenjubel über Sensation
Verbandsliga: Grün-Weiße schlagen in Halle Spitzenreiter VfL 96 mit 4:2
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In der Fußball-Verbandsligapartie VfL Halle 96 gegen Grün-Weiß Piesteritz traf Kevin Gerstmann zum entscheidenden 4:2 für die Piesteritzer Elf. Seine Freude darüber ist ihm deutlich anzusehen. (FOTO: ANDREAS LÖFFLER)[Blockierte Grafik: http://www.mz-web.de/ks/images/static/layout/pikto_galerie.gif] Bild als E-Card versenden HALLE/MZ. Die Fans feiern minutenlang ihre Elf. Der FC Grün-Weiß Piesteritz hatte gerade dem bis dato souveränen Spitzenreiter beim 4:2 die erste Heimniederlage beigebracht und das mit einer Leistung, die begeisterte. Der Gegner dagegen ringt um Fassung. Die Meisterschaft ist in Halle eigentlich schon beschlossene Sache. Und so bescheinigt Stadionsprecher Andreas Jahnecke den Gästen vor dem Match lediglich "noch gute rechnerische Möglichkeiten für den Sprung nach ganz oben". Der Aufstiegsfavorit kann es zwar weiter aus eigener Kraft schaffen, doch die Warnung der Gäste ist deutlich.
Ferl kündigt Gipfel-Erstürmung an
"Wir haben jetzt schon so viel erreicht, das letzte Stück bewältigen wir auch noch", kündigt FC-Cheftrainer Uwe Ferl beim Jubel im Spielerkreis die Erstürmung des Gipfels an. Tatsächlich ist der Titelkampf jetzt wieder offen, weil der VfL sich vor allem von der Stärke des Gegners überraschen ließ. Dabei zeigten die Gastgeber durchaus unbedingten Siegeswillen - vor allem in der Anfangsviertelstunde. "Wenn wir nach 15 Minuten 2:0 führen, gewinnen wir", sagt der Ex-Piesteritzer Marciano Voufack, der wegen einer Zerrung nicht auflaufen kann. Die Gastgeber starten trotzdem furios in die Partie. Nico Stein verwertet die präzise Flanke von Tobias Cramer aber nicht (3. Minute). Und schließlich kann Torwart Jan Lindemann einen Gewaltschuss von Mark Jonekeit doch noch im zweiten Nachfassen - das Leder liegt schon auf der Torlinie - entschärfen (5.). Und dann zappelt das Tornetz wirklich - allerdings auf der anderen Seite. Heiko Wiesegart zieht aus 30 Metern ab und trifft zur zu diesem Zeitpunkt völlig überraschenden Führung (13.). Der erste Saisontreffer des FC-Kapitäns dreht die Partie. Die Platzherren sind geschockt, und die Verunsicherung wächst. So leisten sie unfreiwillige Schützenhilfe. Luis, den der VfL Halle 96 im Aufstiegsfall verpflichten möchte, setzt sich energisch auf der rechten Seite durch und will zu Nils Naujoks abspielen. Doch das misslingt. Drei Hallenser spielen mit dem Ball wie am Flipperautomaten. Und so springt die Kugel irgendwie doch noch zu Naujoks, der sofort schießt und so die Führung ausbaut (20.). Der VfL wehrt sich, aber die FC-Abwehr hat eigentlich alles im Griff. Aber gleich die erste Unaufmerksamkeit wird bestraft. Für den Verteidiger André Waldau fühlt sich niemand zuständig. Und so kann der Mann aus der Defensive unbedrängt zum 1:2 nach Vorarbeit von Stephan Schammer einköpfen (42.). Die Piesteritzer Antwort kommt sofort: Luis kann erneut fast ungehindert flanken. Ladislav Stefke nimmt den Ball volley. Aber Torwart Daniel Richter reagiert glänzend (45.).
Glücksgefühl nach überhörter Order
Doch gleich nach der Pause steht der Schlussmann erneut im Blickpunkt. Tobias Klier spurtet einem Rückpass von Christian Sund hinterher. Die Sache ist aussichtslos. Doch Richter schlägt ein Luftloch, und der Ball trudelt über die Linie, und so wird Sund Eigentorschütze (50.). "Der Trainer hat mir vor der Partie gesagt, ich soll durchlaufen, der Keeper ist unsicher", kommentiert der Angreifer die kuriose Szene. Und sie ist eigentlich noch verrückter: Von der Bank kommt das Kommando "Abbrechen!". Doch Klier hat diese taktische Order nicht gehört. Und durch dieses Missverständnis scheint die Vorentscheidung gefallen. Nur Jonekeit prüft noch einmal Lindemann, der erneut großartig pariert (75.). Aber schließlich sorgt Referee Jens Rohland (Regis-Breitlingen / Sachsen) doch noch für Aufregung. Nach einem Kopfball-Duell, das Wellington gegen Cramer gewinnt, zeigt der Schiedsrichter selbst zur Überraschung der Hallenser auf den Elfmeterpunkt. Jonekeit kann ohne Probleme verkürzen (82.). Trainer Ferl reagiert auf die neue Situation: Er schickt einen schnellen Konterspieler auf den Rasen. Tim Körnig ist noch keine 60 Sekunden auf dem Platz, da spurtet er über das halbe Feld, spielt das Leder zu Klier, und der kann das Streitobjekt noch zu Kevin Gerstmann spitzeln. "Ich habe nur noch draufgehalten", erzählt der Torschütze zum 4:2 (88.). Der Rest ist Jubel. Aber einer stellt sich noch einer Pflicht-Aufgabe: Co-Trainer Olaf Aßmann läuft flink zum Bierausschank und bringt den kühlen Gerstensaft in die Kabine. So gibt es sofort die versprochene Siegprämie. Für den Übungsleiter kein preisgünstiges Vergnügen. "Das ist heute egal", so Aßmann, der die "gute Moral" nach dem umstrittenen Elfer würdigt. Und auch Mannschaftsleiter Frank Antelmann hat noch eine Mission im Namen der Kicker zu erfüllen. "Wir wollen uns bei den Anhängern bedanken. Das hier war ein Heimspiel", sagt er. Im Live-Ticker im Internet hieß es bereits nach wenigen Minuten: "Die Piesteritzer haben eine tolle Fanunterstützung." Und das bekam auch der Kassierer zu spüren. 280 Zuschauer - fast die Hälfte reist aus der Lutherstadt an - sind hier der Saisonrekord.
Mit dem Bus der Brasilianer
Jetzt richtet sich der Blick der Volkspark-Elf nach vorn. "Bernburg", sagt Wellington zum nächsten Spiel, "ist ein ganz unbequemer Gegner." Und der Mann aus Rio gibt immer gute Prognosen ab. Als die Piesteritzer am Samstag erstmals mit dem Bus, den Brasilien bei der WM 2006 in Deutschland nutzte, vorfährt, sagte der Abwehrstratege: "Das ist ein gutes Omen."
Piesteritz: Lindemann, Luis (78. Gallin), Buchholz, Heede, Wellington, Gerstmann, Naujoks (87. Körnig), Schüler, Klier (90. Fischer), Wiesegart, Stefke -
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Zitat
"280 Zuschauer - fast die Hälfte reist aus der Lutherstadt an - sind hier der Saisonrekord. "
Da hat ja jemand heftigst übertrieben. 30-40 waren da die ordentlich Stimmung gemacht haben. Aber die Hälte ist wohl ein großer Witz.
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Eine Frage an die Stendaler: Normal das bei euere Gastspiele in der verbandsliga 9 Bullen Autos am anfang vorhanden sein müssen?Und am ende nur ein mannschaftswagen? Also weder Stimmung noch irgendwas anderes war berechtigt das da so ein aufstand gemacht wurde.Was die mit unseren Steuern machen.tz tz tz
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Eine Frage an die Stendaler: Normal das bei euere Gastspiele in der verbandsliga 9 Bullen Autos am anfang vorhanden sein müssen?Und am ende nur ein mannschaftswagen? Also weder Stimmung noch irgendwas anderes war berechtigt das da so ein aufstand gemacht wurde.Was die mit unseren Steuern machen.tz tz tz
Ich denke nicht, war aus unserer Sicht auch nicht nötig. Wir waren alle ganz lieb!!!
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Ich denke nicht, war aus unserer Sicht auch nicht nötig. Wir waren alle ganz lieb!!!
Ja so ist das wenn andere Vereine denken da kommen wieder die bösen Stendaler und dann kommt es anders rum oder andere Vereine irgendetwas falsches behaupten wie der VFB Sangerhausen.