woher stammt denn dieses "meisterwerk" des investigativen aufklärungsjournalismus? der d-fens hats ja nicht so mit quellenangaben...

BSG Chemie Leipzig Saison 2008/2009 3.Kreisklasse Staffel Leipzig
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woher stammt denn dieses "meisterwerk" des investigativen aufklärungsjournalismus? der d-fens hats ja nicht so mit quellenangaben...
SachsenSonntag ist die Quelle. (findet man kostenlos am Sonntag im Briefkasten,wenn nicht das austragen vergessen wird)
Schon erstaunlich solche Interviews.Erst läßt man die FCS - Fans sitzen,macht sein eigenes Ding und später merkt man das doch alle zusammen gehören.Oder sollen,oder könnten,oder sich alle wieder lieb haben müssen.Natürlich nur wenn man die Diablos Regie führen läßt.Versteht sich ja von selbst.
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Habe im Net doch mal was ganz anständiges entdeckt:
BSG!!! -
...Erst läßt man die FCS - Fans sitzen,macht sein eigenes Ding und später merkt man das doch alle zusammen gehören.Oder sollen,oder könnten,oder sich alle wieder lieb haben müssen.Natürlich nur wenn man die Diablos Regie führen läßt.Versteht sich ja von selbst.
Wenn dich dein Gegner lobt, frage dich, was du falsch gemacht hast.Schimpft er, dann bist du auf dem Richtigen Wege!
In diesem Sinne hat die BSG ja alles richtiggemacht -
Wenn dich dein Gegner lobt
Gab es Lob?Aber auch Breitensport sollte man respektieren.
frage dich, was du falsch gemacht hast.
Schon wieder auf deinen Beitrag zu antworten (eben ein Herz für Kinder).Sonst zum Glück nichts !
In diesem Sinne hat die BSG ja alles richtiggemacht
Seit Jahrzehnten macht ihr alles richtig.Ups,ach nee.Waren das jetzt die anderen Leutzscher?Oder alle zusammen?Das ist aber auch schwer das auseinander zu halten.Nun hilf mir doch mal auf die Sprünge.
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Sonntag 15.03 14.00Uhr auf dem 99er in der Merseburger Strasse (gegenüber von Shell und Smart)
BSG Chemie Leipzig - LSV Brauwasser
ALLE Chemiker sind herzlich Willkommen
Eine Warnung an alles Sportfreunde :Wählt keinen Linken als Sportbürgermeister!
Bild Leipzig:
"Wir haben ja noch den HCL"
Erst die Blue Lions, dann FC Sachsen und VCL - eine Pleitewelle ertränkte die Stadt Leipzig. BILD sprach mit Sport-Bürgermeister Heiko Rosenthal (35/ Linke).
BILD: Drei Insolvenzen in vier Wochen. Stört Sie das überhaupt nicht?
Rosenthal: "Ich bin persönlich schwer enttäuscht! Am schlimmsten ist es aber für die vielen engagierten Fans."
BILD: Die Pleite-Serie kam also überraschend?
Rosenthal: "Ich wusste von den finanziellen Schwierigkeiten und stand mit den Klubs in regelmäßigen Kontakt. Aber das letztendliche Ausmaß ist schon gewaltig!"
BILD: Woran liegt das?
Rosenthal: "Im Kern ist festzustellen, das alle anderen sportlichen Erfolg wollten, jedoch nicht über das wirtschaftliche Hinterland verfügten."
BILD: Also gibts künftig auch keinen Spitzensport?
Rosenthal: "Doch, aber nur welchen, den wir uns leisten können. Außeredem haben wir ja auch noch den HCL - als Erfolgsstory."
BILD: Im Fußball aber keine so richtige...
Rosenthal: "Nach vielen Jahren mittelklassigen Fußballs steht fest, dass sich Leipzig nur eine Spitzenmannschaft leisten kann. dafür müssen die Kräfte gebündelt werden - vielleicht mit einer Fusion!"
BILD: Wäre das der Schlüssel zum Erfolg?
Rosenthal: "Die Befindlichkeiten der Fußballlager machen es extrem schwierig. Aber zumindest würde das Sponsoren anlocken. Es gibt in dieser Stadt so viele sportverrückte Unternehmen."
BILD: hatten die alle Betriebsurlaub, oder wo waren sie in den letzten Wochen?
Rosenthal: "Vorwürfe bringen an dieser Stelle gar nichts. Wir müssen den Blick nach vorne richten." -
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Sonntag 15.03 14.00Uhr auf dem 99er in der Merseburger Strasse (gegenüber von Shell und Smart)
BSG Chemie Leipzig - LSV Brauwasser
ALLE Chemiker sind herzlich Willkommen
Eine Warnung an alles Sportfreunde :Wählt keinen Linken als Sportbürgermeister!
Bild Leipzig:
"Wir haben ja noch den HCL"
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[:Wenn man das so ließt, stellt sich einem sofort die Frage: Seit wann die Politik für erfolgreichen Lizenzsport ständig ist!
Zur Erinnnerung, andere Städte haben jedenfalls haben keinen einzigen Eurocent dafür ausgegeben. Trotzdem stehen die betreffenden Profivereine wirtschaftlich nicht am Abgrund, selbst im Osten und selbst wenn Linkspolitiker jahrelang für den Bereich Sport in der Stadt die politische Verantwortung trugen.Wer wie die meisten Spitzenvereijne selbst in Großstädten keinen Mäzen hat, benötigt wenigstens die abstrichslose und uneingeschränkte Unterstützung von Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Sollte diese Grundvoraussetzung (ua. wegen Zersplitterung auf mehrere Vereine mit sich feindlich gegenüberstehenden Anhängerschaft) so nicht gegeben sein, sieht es schon mal sehr mau aus.
In prosperierende Millionenstädten wie Hamburg oder München mag das noch halbwegs gutgehen. (obwohl auch dort längst geklärt ist wer die Nr.1 und wer die Nr. 2 in der Stadt ist).
In ostdeutschen Städten fehlt aufgrund der Wirtschaftstruktur und -lage jedenfalls für den Betrieb von mehreren Profimannschaften vor Ort, dazu noch ohne überegionale Anhängerschaft, schlicht die Voraussetzungen.Wenn man schon politische Verantwortungsträger für die Leipziger Berufssprtmisere verantwortlich macht, sollte man sie auch richtig einorden!
Das in der Vergangenheit in Leipziug nur so von von politischen Fehlentscheidungen und die Prioritäten (aufgrund bekannter Besonderheiten der sächsischer Kommunalpolitik) wahrscheinlich parteiübergreifend falsch gesetzt wurden, ist allerdings auch bekannt. Erinnert sei nur an die von Anfang an zum Scheitern verurteilte Olympiabewerbung, für die auch so manche öffentliche Mark geflossen sein dürfte. Der dafür längst in die Bundespolitik abgewanderte politisch Hauptverantwortliche hat wohl nicht ganz zu Unrecht bei politschen Konkurrenten (laut FTD und Spiegel Online) auch seinen Spitznamen weg:
Link zu SPON
Er gehört aber einer anderen Partei an. -
BILD: Wäre das der Schlüssel zum Erfolg?
Rosenthal: "Die Befindlichkeiten der Fußballlager machen es extrem schwierig. Aber zumindest würde das Sponsoren anlocken. Es gibt in dieser Stadt so viele sportverrückte Unternehmen."Dann dürften SO VIELE ja auch reichen, um zwei Vereine erstmal in die 3. Liga zu "hieven". Euer Herr Rosenthal scheint wirklich überhaupt keine Ahnung zu haben wie es wirklich aussieht, sondern hat nur das vor Augen was er in der Mittagspause beim Spachteln mit den Kollegen aufschnappt.
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naja, abgesehen, dass rosenthal der denkbar inkompetenteste dezernent ist...
es gibt sogar in leipzig einige "sportverrückte" unternehmen. nur stehen einem fußball-engagement oberhalb von 500 euro des fleischers kasulke aus probstheida diverse real existierende störfaktoren gegenüber:
1. wer den einen unterstützt, ist bei der anderen hälfte in leipzig unten durch. anderswo ist man sponsor des vereins und damit auch der stadt, kann sich als unterstützer rühmen. in leipzig eben nicht. im gegenteil wird beiderseitig (bzw inzwischen dreiseitig) die feindschaft kultiviert und ausgebaut.
2. muss ich als sponsor immer angst haben, dass mein firmen-zeichen im hintergrund auftaucht, wenn sich 2 horden die schädel einschlagen, wenn antisemitischer mist gesungen wird, wenn stadien auseinander genommen werden und die jagdsaison auf die polizei eröffnet wird.
3. sind sowohl das plache als auch der kunze-sportpark sind nicht unbedingt die orte, wo der marketingchef von DHL, Porsche oder BMW (also der Big-Player in leipzigs wirtschaft) gerne zusammenkommen. und das zentralstadion wurde seitens der FCS-Fans eben von anfang an abgelehnt - und auch bei lok wird nicht die große begeisterung aufziehen, wenns tatsächlich irgendwann regelmäßig in die große arena geht.
4. ist auch die oberliga nicht das umfeld, in dem sich große firmen sehen. und abgesehen von VNG gibts kein bedeutendes unternehmen, das originär Leipzig ist. und für jedes große unternehmen ist ein sponsoring in liga 5 nun mal beschädigung der marke!
5. weiß jeder halbwegs mitdenkende marketing-chef, dass die von ihm investierten summen in spätestes 5 jahren teil der nächsten insolvenzmasse sind.
Fakt ist: bis in liga 3 oder 4 hats jede leipziger truppe schon geschafft - und danach alles kauptt gemacht, was nur irgendwie kaputt zu machen war! keiner hat es geschafft, sich in dieser 3. reihe mal zu konsolidieren und dann den nächsten schritt anzugehen. und das wird sich auch nicht so schnell ändern!
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naja, abgesehen, dass rosenthal der denkbar inkompetenteste dezernent ist...
es gibt sogar in leipzig einige "sportverrückte" unternehmen. nur stehen einem fußball-engagement oberhalb von 500 euro des fleischers kasulke aus probstheida diverse real existierende störfaktoren gegenüber:
1. wer den einen unterstützt, ist bei der anderen hälfte in leipzig unten durch. anderswo ist man sponsor des vereins und damit auch der stadt, kann sich als unterstützer rühmen. in leipzig eben nicht. im gegenteil wird beiderseitig (bzw inzwischen dreiseitig) die feindschaft kultiviert und ausgebaut.
2. muss ich als sponsor immer angst haben, dass mein firmen-zeichen im hintergrund auftaucht, wenn sich 2 horden die schädel einschlagen, wenn antisemitischer mist gesungen wird, wenn stadien auseinander genommen werden und die jagdsaison auf die polizei eröffnet wird.
3. sind sowohl das plache als auch der kunze-sportpark sind nicht unbedingt die orte, wo der marketingchef von DHL, Porsche oder BMW (also der Big-Player in leipzigs wirtschaft) gerne zusammenkommen. und das zentralstadion wurde seitens der FCS-Fans eben von anfang an abgelehnt - und auch bei lok wird nicht die große begeisterung aufziehen, wenns tatsächlich irgendwann regelmäßig in die große arena geht.
4. ist auch die oberliga nicht das umfeld, in dem sich große firmen sehen. und abgesehen von VNG gibts kein bedeutendes unternehmen, das originär Leipzig ist. und für jedes große unternehmen ist ein sponsoring in liga 5 nun mal beschädigung der marke!
5. weiß jeder halbwegs mitdenkende marketing-chef, dass die von ihm investierten summen in spätestes 5 jahren teil der nächsten insolvenzmasse sind.
Fakt ist: bis in liga 3 oder 4 hats jede leipziger truppe schon geschafft - und danach alles kauptt gemacht, was nur irgendwie kaputt zu machen war! keiner hat es geschafft, sich in dieser 3. reihe mal zu konsolidieren und dann den nächsten schritt anzugehen. und das wird sich auch nicht so schnell ändern!
Mhhhh.
Mal zur Erinnerung: In den 90igern gab es eine Leipziger Mannschaft, die es weiter geschafft hat als in die 3. oder 4. Liga und auch eine ganze Weile im Profibereich geblieben ist.
Im übrigen sollte man sich mit dem Gedanken abfinden, dass die Regionalliga in der Tat nur "Durchgangsstation" sein kann, weil sie ganz einfach Sch.... und wirtschaftlich nicht länger als 1 - 2 Jahre (er)tragbar ist. Ergo: Personell und finanziell gelingt entweder der Durchstart aus Liga 5 in Liga 3 oder es kann ganz schnell ziemlich finster werden (wie beide Leipziger Clubs - inzwischen mehrfach - erfahren mussten; wobei die Ligastruktur weiß Gott nicht allein ursächlich war
)
Wer hier wann den "Durchstart" probt, dürfte im Wesentlichen von der "Bündelung der Kräfte" abhängen, womit ich NICHT die Fusion meine. Die Gespräche Kölmel/Kubald zeigen da so eine Richtung - aber ich kann mich auch irren.
Fakt ist, dass die Idee der Etablierung einer "dritten Kraft" m.E. Gedankenverschwendung ist. Kein "alter Fan" wird sich des "Erfolgsfußballs" wegen eine blau-weiße (bzw. blau-rote) Kutte umhängen und im Langnese-Familienblock des ZS pinkfarbene Brause trinken. Das ist Illusion, nicht installierbar und wird allenfalls als "rotes Tuch" für Aktionen einiger Hirnies in den altbekannten Farben der einen oder anderen Seite herhalten können - vorausgesetzt, das Projekt verläßt jemals das theoretische Stadium.
Sobald einige "Entscheider" mit wirtschaftlichen Interessen das ähnlich sehen, wird man in den bestehenden Strukturen organisieren müssen. Wenn im grün-weißen Scherbenhaufen noch Substanz bleibt, evtl. wiederum mit dem FCS - wenn Lok den Sprung (trotz derzeitiger Miniformkrise) schafft, ggf. auch mit Lok. Andere Alternativen gibt es nicht und die Hackordnung klärt sich dann von ganz allein.
Oder man läßt die Finger vom Schmuddelkind "Leipziger Spitzenfußball".
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Quelle LVZ 17.03.2009
Stadtsportbund attackiert Verwaltung in offenem Brief und ruft für morgen zur Demo aufLeipziger Sportvereine wollen morgen gegen die Verteilung der Summen aus dem Konjunkturpaket II vor dem Neuen Rathaus protestieren. Gleichzeitig übergibt der Stadtsportbund-Präsident einen offenen Brief an den Oberbürgermeister und die Stadträte, in dem der geringe Stellenwert des Sports in der Stadtverwaltung kritisiert wird.
Für 16 Uhr haben der Stadtsportbund und sein Präsident Uwe Gasch die Sportvereine vor das Rathaus gebeten. Gasch wird zudem Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) einen Offenen Brief übergeben, in dem er im Namen der 370 Sportvereine die „äußerst dürftige Mittelbereitstellung aus dem Konjunkturpaket II“ kritisiert. „Angesichts des hohen Sanierungsstaus bei Sporthallen und Sportplatzanlagen und den mangelnden Kapazitäten bei Sporthallen ist dies weder angemessen noch nachvollziehbar. Gewertet wird dies als ein bedeutendes Indiz dafür, welchen geringen Stellenwert die Stadtverwaltung dem Sport in Leipzig beimisst.“
Die knapp zwei Millionen, die aus den 79,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für den Leipziger Sport vorgesehen sind, erscheinen inzwischen auch der Linkspartei zu wenig. „Damit ist der Sport völlig unterrepräsentiert“, heißt es in einer Pressemitteilung der Partei-Fraktion im Stadtrat. Dabei habe der Sportbürgermeister Heiko Rosenthal Vorschläge in Höhe von 30 Millionen Euro unterbreitet.
Allerdings hatte Rosenthal, Mitglied der Partei Die Linke, erst vor wenigen Tagen in einem LVZ-Interview davon gesprochen, die Verteilung zu akzeptieren. Seine Fraktion sieht das offenbar anders und „wird beantragen, dass mindestens vier Millionen Euro zusätzlich für den Sportbereich zur Verfügung gestellt werden.“ Auf dem Gelände der Radrennbahn solle ein Sportkomplex entwickelt werden, zu dem auch der Neubau einer Sporthalle und der Beginn einer Schlichtsanierung der Radrennbahn gehören. „Die notwendigen Gelder sollen von den Maßnahmen Kongresshalle und Russische Kirche abgezweigt werden.“ Dafür waren von der Stadtverwaltung zehn beziehungsweise 1,5 Millionen Euro vorgesehen.
Protestieren will morgen eine große Sportlergruppe von Lok Engelsdorf. „Uns betrifft das zwar weniger. Wir haben von der Stadt unsere neuen Mannschaftsräume genehmigt und Fördermittel bekommen. Aber wir wollen uns solidarisch zeigen, denn was sich momentan in Leipzig abspielt, ist nicht hinnehmbar“, erklärt Vereinschef Lutz Lehmann, der die Kompetenz von Sportbürgermeister Heiko Rosenthal anzweifelt. Lehmann kritisiert, dass für ein Prestigeobjekt wie die Kongresshalle zehn Millionen Euro ausgegeben werden sollen. Der Geschäftsmann fordert „je eine Million für zehn Objekte für den Kinder- und Jugendsport“.
Auch die Schwimmsportler werden sich laut Holger Maiwald, Chef des Stadtverbandes, an der Demo beteiligen: „Zum einen sind wir direkt betroffen, weil die Gelder für die dringend nötige Sanierung der Schwimmhalle Nordost nicht bewilligt wurden.“ Mit dem Stadtbad werde die Priorität falsch gesetzt. Zum anderen spiele Solidarität mit den anderen Sportarten eine Rolle, wenn die Schwimmer morgen zum Rathaus ziehen. W. W., kefö, fs -
Zitat
Stadtsportbund attackiert Verwaltung in offenem Brief und ruft für morgen zur Demo auf
...das hat aber nur sehr entfernt mit der Ballsportgemeinschaft zu tun!
Oder wollte die BSG zukünftig im ehemaligen "Russenpavillon" auf der alten Messe spielen? -
Ob der Kinder und Jugendsport den Bach runter geht hat zwar nichts
mit der BSG zu tun, aber das sollte eigentlich jeden interessieren.
Bei Lok natürlich nicht, wie es scheint, denn die Grössten der Welt
haben ja Buli 2019 im Visier, da kann man sich mit Nebensächlichkeiten
nicht abgeben.
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Bei Lok natürlich nicht, wie es scheint, denn die Grössten der Welt
haben ja Buli 2019 im Visier, da kann man sich mit Nebensächlichkeiten
nicht abgeben.
Ich persönlich finde ja, dass 2019 zu großzügig geplant ist. Irgendwas zwischen 014 - 016 sollte da drin sein, so dass 2019 bereits um die Cup- bzw. CL-Plätze gespielt werden kann.
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[Blockierte Grafik: http://img18.imageshack.us/img18/8636/westg.jpg]
Steht auf wenn ihr Leutzscher seid!
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Heute wo der Nachwuchs von Nordwest spielen wollte ,trauten sie ihre Augen nicht.Tore waren blau gelb beschmiert,Netze zerschnitten,der Spielplatz (Hauptplatz 1)im Torraum und am Mittelpunkt umgeackert und überall Lok schmierereien.
Das Pflichtfreundschaftsspiel der BSG gegen TurbineIII fand dann ohne Probleme auf dem Nebenplatz von Nordwest statt.
Wenn jemand denkt es ist nur gegen die neue BSG der sieht sich getäuscht,diese Angriffe gibt es auch auf anderen Plätzen wo Chemie oder Sachsen spielt.Man sucht gezielt Vereine mit ehem.Spielern und grün /weißer Sympatie aus. -
Nun, mit dem Lok- Schnellbootstart am WE und den ersten Fehlzündungen kommt wohl
der erste Frust hoch. Die kleinen Vereine sind froh ,sich gerade so über Wasser halten zu können,
da zerstören geistig Verarmte denen die Grundlage. Mein Bedauern an Nord-West. Wie zu vernehmen war,
werden BSGer mithelfen, die Zerstörungen aufzuarbeiten. Einfach erbärmlich, Vereine , welche solchen
Hottentotten eine Plattform bieten, sollte man nicht unterstützen.
Gespielt wurde trotzdem: BSG Chemie - Turbine 9:0 (0:0)
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Einfach erbärmlich, Vereine , welche solchen
Hottentotten eine Plattform bieten, sollte man nicht unterstützen.
Du tust ja gerade so, als ob man bei Lok auf die Rückseite der Eintrittskarten "Wochenaufgaben" druckt, in denen zu Sachbeschädigung aufgerufen wird. Das Privatleben von Fans lässt sich mit Sicherheit nicht durch einen Verein kontrollieren.
Solche gestörten Sympatisanten gibt es ausserdem, in geringer Anzahl, in beiden Leipziger Fussball-Lagern. Wenn ich als Beispiel mal die hunderten Sachbeschädigungen eurer Ultras nennen kann, u.a. wird beklebt, bemalt, zerkratzt und besprüht was man mit seinen Dreckpfoten erreichen kann, z.B. Haltestellenhäuschen, Ampelmasten aber auch PKW mit L-OK Kennzeichen.
Die öffentlichen Sachen, welche besudelt oder zerstört wurden, müssen von der Stadt repariert, ersetzt oder gereinigt werden. Durch Einsatz von Steuergeldern, die bei s.g. kleinen Vereinen besser aufgehoben wären.
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Pauschale Aufzählungen irgendwelcher imaginärer Dinge die keiner belegen kann, und
die in keinem Verhältnis zu den hier vollbrachten Zerstörungen stehen. Erzähle mal
deine Ausführungen den Leuten bei Nordwest, aber vergiss nicht, dir vorher einen
Termin beim Zahnarzt zu machen,die sind nämlich stocksauer. Aber ausser sinnlosen
Anschuldigungen habt ihr ja sowieso nie was vorzubringen. Fest steht, die Aktion hat
euch Leipzigweit erhebliche Sympathien gekostet. Wird nicht die letzte gewesen sein.
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Pauschale Aufzählungen irgendwelcher imaginärer Dinge die keiner belegen kann, und
die in keinem Verhältnis zu den hier vollbrachten Zerstörungen stehen...
Schon klar. Die eigenen Aktionen sind "imaginär" und tolerabel - die anderen sind Anlaß, den Zahnarzt anzukündigen. Und weil neben Dir noch einige Hirnies auf beiden Seiten genau so denken und handeln, wird wohl nie Ruhe einkehren.
Ich könnte nur kotzen: Über die Idioten und Schwachmaten, die sich bei Nordwest und anderswo austob(t)en und meinen, blau-gelb besudeln zu dürfen, aber auch über Gutmenschen, die immer mit den Fingern auf andere zeigen und vom Dunghaufen auf dem eigenen Hof meinen, der rieche nicht und die Schmeißfliegen seien Schmetterlinge...