1. FC Marzahn 94

  • Ab dem 1.04.2011 übernimmt Herr Norman Thomas die Position des Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG. Die jahrelange Chefsekretärin Frau S.G. wurde aus persöhnlichen Gründen von Ihren Aufgaben entbunden. Ihre Aufgaben übernimmt mit sofortiger Wirkung Herr Mario Hauptmann. :bindafür:

    Resignation ist der Egoismus der Schwachen. (Jörg Berger)

  • Der 1.FC Marzahn 94 gewinnt nach einer starken Leistung mit 2:0 beim Tabellenführer FC Grunewald. Tore erzielten A.Drexler und V.Falkenstein. Ab der 30. Minute spielte wir in Unterzahl, da M.Hauptmann die Gelb/Rote Karte sah und somit nächsten Samstag gesperrt sein wird.

    Resignation ist der Egoismus der Schwachen. (Jörg Berger)

  • Klares Indiz, dass die Mannschaft gegen ihren Hauptmann spielt!


    Glückwunsch in die Plattenbausiedlung! Wo könntet ihr stehen, wenn ihr etwas konstanter wärt...


    Danke dir. Damit hat wohl keiner wirklich gerechnet, am allerwenigsten wir...mit unserer "Auswärtsphobie".


    Ein Team ist nur so stark wie sein schwächstes Mitglied...und in dem Fall waren wir froh, dass er so früh runter musste... :D

  • Aufstellung:


    J. Van-Nooy - C. Kraft, H. Lehmann, N. Thomas, A. Drexler - S. Schneider, E. Juch, C. Unnasch, M. Schulze - V. Falkenstein (73. D. Czerwonatis), M. Hauptmann


    Tore:


    0:1 A. Drexler (12.)
    0:2 V. Falkenstein (30.)


    Besondere Vorkommnisse:


    27. Gelb-Rot für M. Hauptmann (Foulspiel)


    Bericht:


    Bei sommerlichen Temperaturen mussten die Marzahner diesen Sonntag beim seit 11 Spielen ungeschlagenen Spitzenreiter aus Grunewald antreten.


    Die Gastgeber beginnen die Partie verhalten, sind daran bedacht erst einmal Sicherheit in ihr Spiel zu bringen und lassen den Ball ruhig hinten rum zirkulieren. Marzahn hat sich vorgenommen aus einer kompakten Defensive heraus schnell und schnörkellos nach vorne zu spielen.


    Bereits in der 12. Minute gelingt den Gästen die frühe Führung. M. Hauptmann behauptet am rechten Strafraumeck gut den Ball und legt ihn zurück auf E. Juch, der ihn parallel zum 16er flach nach links auf den anlaufenden A. Drexler spielt. A. Drexler nimmt den Ball kurz mit und zimmert ihn aus halblinker Position aus knapp 16 m in den rechten Dreiangel…was für ein Strich…0:1.


    Die Gäste stehen hinten gut und gehen aggressiv und robust in die Zweikämpfe…allen voran M. Hauptmann, der bei seinem ersten Foul etwas über das Ziel hinaus schreitet und verdientermaßen die gelbe Karte sieht. Keine zwei Minuten später foult M. Hauptmann erneut und sieht vom jungen Schiedsrichter die gelb-rote Karte (27.). Eine etwas überharte Entscheidung, eine letzte Ermahnung hätte es an dieser Stelle auch getan - zumal Grunewalds Nr. 6 mehr draus gemacht hat, als es letztlich war.


    Marzahns Antwort auf den Platzverweis? Ganz einfach…das 0:2! M. Schulze wird über links lang geschickt. Mit dem rechten Außenrist bringt er den Ball halb Schuss halb Flanke auf den rechten Pfosten. V. Falkenstein kommt angerauscht, grätscht in den Ball und drückt ihn über die Linie (30.).


    Die beste Chance von Grunewald in Halbzeit eins wird über die rechte Seite eingeleitet. Nach einem harten Zweikampf bleibt Marzahns A. Drexler liegen. Grunewald nutzt die sich bietende Überzahlsituation aus und kommt im 16er aus relativ spitzem Winkel zum Abschluss. Der Ball landet am rechten Außenpfosten und geht von dort ins Toraus.


    Marzahn rettet die 0:2 Führung in die Pause.


    In der zweiten Halbzeit stehen die Gäste dicht gestaffelt in der eigenen Hälfte. Zwei Viererreihen, und kurz davor V. Falkenstein, machen den Raum für Grunewald sehr eng. Die Gastgeber agieren zu ideenlos, finden nicht den Schlüssel um das Marzahner Abwehrbollwerk zu knacken. Die Diagonalbälle aus dem rechten Halbfeld auf den langen Pfosten sind zu ungefährlich. Auch die Schüsse aus der zweiten Reihe stellen die Gäste um Keeper J. Van-Nooy nicht vor allzu große Probleme. Ein einziges Mal findet Grunewald allerdings doch die Lücke in der vielbeinigen Marzahner Defensive. Der Schuss aus 16 m geht jedoch an die Latte.


    Auf der anderen Seite hätte Marzahn den Vorsprung sogar noch ausbauen können. Nach einem Konter über C. Unnasch kommt V. Falkenstein auf halb-rechts aus etwa 13 m Torentfernung frei zum Abschluss. Der Ball landet im Außennetz.


    Mit Mann und Maus verteidigen die dezimierten Marzahner aufopferungsvoll das eigene Tor und werden schließlich mit dem Abpfiff vom Schiedsrichter erlöst.


    Mit einer tollen Defensivleistung entführt Marzahn drei Punkte aus Grunewald und beendet damit die lange Serie der Gastgeber.

  • Aufstellung:


    P. Taggeselle – C. Kraft, H. Lehmann, N. Thomas, A. Drexler – S. Schneider, E. Juch, C. Unnasch, M. Schulze – D. Müller, S. Hinz (75. D. Czerwonatis)


    Tore:


    0:1 Castro-Barbera (3.)
    1:1 S. Hinz (21.)
    2:1 H. Lehmann (25.)
    2:2 Grohmann (47.)


    Bericht:


    Der Sieg am letzten Spieltag bei Grunewald war aus Marzahner Sicht punktetechnisch sehr erfreulich. Ärgerlich allerdings, dass M. Hauptmann (bisher 14 Tore / 15 Assists) im Spiel gegen Empor II seine Gelb-Rot-Sperre absitzen musste. Darüber hinaus fiel V. Falkenstein (bisher 13 Tore / 13 Assists) ebenfalls verletzungsbedingt (rechter Fuß) aus. Damit fehlten dem 1. FC Marzahn ihre beiden besten Torjäger.


    Die Reserve des Berlinligisten schielt noch mit einem Auge Richtung Aufstieg und muss in Marzahn unbedingt einen Dreier einfahren, um noch ein Wörtchen mitreden zu können. Entsprechend druckvoll starten die Gäste in die Partie und gehen tief in der Marzahner Hälfte drauf. Als C. Kraft den Ball zurück zu H. Lehmann spielt, wird dieser bereits bei der Ballannahme gestört. Empors Stürmer erobert den Ball, kann von Torhüter P. Taggeselle nach rechts abgedrängt werden. Den Ball spielt er mehr oder weniger unbedrängt ins Zentrum. Castro-Barbera ist am langen Pfosten vor C. Kraft am Ball und markiert die frühe Führung…0:1 (3.).


    Empor ist zu Beginn aggressiver und robuster in der Zweikampfführung. Doch Marzahn hält dagegen. Das Spiel droht dem Schiedsrichter bereits zu dieser frühen Phase aus den Händen zu gleiten. Ohne klare Linie bewertet er die Situationen mal so und mal so und bringt damit sehr viel Unruhe in die Partie.


    Marzahn kämpft sich ins Spiel zurück gleicht in der 21. Minute aus. Über rechts kommt C. Kraft mit Tempo und bringt den Ball von der Grundlinie in den 16er. Im Zentrum hält S. Hinz, der dieses Mal als zweite Sturmspitze neben D. Müller eingesetzt wurde, den schwächeren rechten Fuß hin…der Ball schlägt im kurzen Eck ein…1:1.


    Kurz darauf wird C. Unnasch etwa 20 m vor dem Tor in zentraler Position gefoult. H. Lehmann hebt den Freistoß mit seinem linken Fuß gefühlvoll über die Mauer ins Mauereck…2:1 (25.). Marzahn hat das Spiel gedreht.


    Vor der Pause haben die Gastgeber sogar noch die Chance auf 3:1 zu erhöhen. C. Unnasch flankt von links auf den zweiten Pfosten. S. Hinz kommt frei zum Kopfball, kann den Ball jedoch nicht im Tor unterbringen.


    Direkt nach der Pause schießt H. Lehmann einen Freistoß an die Latte – generell sind seine Freistoße heut enorm gefährlich. Neben diesem und dem Treffer zum 2:1 hat er zwei weitere Versuche, die das Ziel nur um Haaresbreite verfehlen. Auf rechts kommt E. Juch an den Ball bekommt einen eigentlich sichtbaren, zumindest deutlich hörbaren Schlag auf den linken Fuß. Der fällige Pfiff des Schiedsrichters bleibt unverständlicherweise aus. Empor kontert über links und obwohl Marzahn den Ball eigentlich schon wieder hat, gelangt der Ball zu Grohmann, der aus etwa 17 m mit der Pieke abzieht. Der Ball dreht sich ins rechte obere Eck…2:2 (47.).


    Marzahn hat im Verlauf der zweiten Halbzeit die besseren Chancen. Im Strafraum legt D. Müller den Ball zurück auf E. Juch, der ihn flach an den linken Pfosten schiebt. Von dort springt er zurück ins Feld. Nach einer Flanke von S. Schneider kommt Empors Verteidiger gerade noch vor dem einköpfbereiten M. Schulze an den Ball, lenkt ihn aber gefährlich aufs Tor. Der Keeper wehrt ihn nur mit Mühe zur Ecke.


    In der Schlussphase hat Marzahn etwas Glück, denn einen verlängerten Freistoß köpft C. Kraft von der Linie.


    Letztlich bleibt es beim 2:2.

  • Am heutigen Samstag, den 16.04.2011, gastiert die Zweite Mannschaft von Fortuna Biesdorf beim 1. FC Marzahn 94. Noch zu gut erinnert man sich auf Marzahner Seite an die 5:1 Hinspiel-Klatsche und ist auf Revanche aus.


    Auf jeden Fall wird ab 15:30 Uhr der Platz brennen X(


    :bindafür:
    :schal4: :support: :schal4:

  • Aufstellung:

    J. Van-Nooy – C. Kraft, H. Lehmann, N. Thomas, A. Drexler (73. M. Eigler) – M. Schulze (46. V. Falkenstein), E. Juch, C. Unnasch, S. Schneider – M. Hauptmann, S. Hinz

    Tore:


    1:0 M. Hauptmann (33.)
    1:1 S. Schneider (49. Eigentor)
    1:2 Heckendorf (59.)
    2:2 C. Unnasch (61. Foulelfmeter)
    2:3 Schleusner (73.)
    3:3 H. Lehmann (88. Freistoß)

    Bericht:

    Im ersten Abschnitt haben die Hausherren spielerische Vorteile. Biesdorf scheint erst einmal abwarten zu wollen.

    Nach einem Fehler in Biesdorfs Abwehrzentrum bietet sich Marzahn die Möglichkeit zur Führung. S. Hinz läuft frei auf den Gästekeeper, bekommt den Ball mit seinem starken linken Fuß jedoch nicht am Torwart vorbei.
    Wenig später klärt N. Thomas einen Ball aus der eigenen Defensive mit dem Kopf und erwischt Biesdorfs weit aufgerücktes Abwehrzentrum erneut ungeordnet. M. Hauptmann erläuft den Ball und macht es besser als sein Sturmpartner kurz zuvor. Mit rechts schiebt er den Ball am Keeper vorbei…1:0 (33.).

    Zum Ende der ersten Hälfte setzt sich Biesdorf – in Folge von Standards – noch einmal gefährlich in und um Marzahns Strafraum fest. Die Gastgeber überstehen die Drangphase und gehen mit der 1:0 Führung in die Pause.

    Zur zweiten Halbzeit stellt Marzahn um. M. Schulze geht aus der Partie, für ihn kommt V. Falkenstein, der neben M. Hauptmann in den Angriff rückt. S. Hinz agiert nun über links und S. Schneider wechselt auf die rechte Außenbahn.

    Marzahn verschläft die ersten Minuten in Halbzeit zwei. Biesdorf bringt einen Freistoß von rechts in den Strafraum auf Höhe des 5m-Raums. S. Scheider will klären, haut den Ball allerdings ins eigene Tor…1:1 (49.).

    In Person von C. Unnasch verliert Marzahn den Ball in der gegnerischen Hälfte. Der Konter wird durch ein Foul unterbunden. Den fälligen Freistoß kann Heckendorf im 16er völlig unbedrängt ins Tor verlängern…1:2 (59.). Biesdorf hat das Spiel gedreht.

    Zwei Minuten später gleicht Marzahn aus. Den an M. Hauptmann verwirkten Foulelfmeter verwandelt C. Unnasch souverän flach ins rechte Eck…2:2 (61.).

    Das Spiel ist offen, der Ausgang ungewiss…auch weil Biesdorf in der zweiten Halbzeit besser geworden ist.

    Als Biesdorfs Spieler mit der Nummer 16 nach einer von rechts vor das Marzahner Tor geschlagenen Flanke den Ball mit der Hand mitnimmt und der Ball letztlich im Tor landet, gibt der Schiedsrichter – zum Unverständnis aller Marzahner – diesen Treffer...2:3. Auf Anraten einiger Marzahner Spieler fragt der Schiedsrichter bei Biesdorfs 16er nach, ob er den Ball tatsächlich mit der Hand berührt hatte. Nach kurzem Zögern und Blickkontakt mit seinem Trainer verneint er die Frage. Das Tor wird demnach nicht zurückgenommen.
    In einer Szene in Halbzeit eins hatte der Schiedsrichter fälschlicherweise erst auf Abstoß entschieden und seine Entscheidung nachträglich auf Eckstoß Biesdorf revidiert, da A. Drexler auf Nachfrage zugegeben hatte, dass er noch am Ball war…so viel dazu!

    Kurz vor Schluss kommt Marzahn noch zum verdienten Ausgleich. C. Unnasch wird vor dem Strafraum gefoult. H. Lehmann tritt zum fälligen Freistoß an und schießt ihn mit links ins Torwarteck…3:3 (88.). Wenig später ist das Spiel aus.

    In einem interessanten und guten Kreisliga-A-Spiel trennen sich Marzahn und Biesdorf verdientermaßen 3:3. Die Gastgeber waren in der ersten Halbzeit das bessere Team. In Halbzeit zwei steigerte sich Biesdorf. Marzahn hingegen ließ sich des Öfteren in Diskussionen mit dem Schiedsrichter verstricken und war dadurch in der einen oder anderen Situation etwas unkonzentriert.

  • Aufstellung:


    J. Van-Nooy – C. Kraft, H. Lehmann, N. Thomas, A. Drexler – S. Schneider, E. Juch, C. Unnasch, S. Hinz – M. Hauptmann, V. Falkenstein (80. D. Czerwonatis)


    Tore:


    1:0 Brien (6.)
    1:1 N. Thomas (35.)
    2:1 Brien (75.)


    Bericht:


    Als Bau Union nach einem ungenauen Zuspiel auf der rechten Marzahner Abwehrseite (C. Kraft auf S. Schneider) einen Einwurf bekommt, hätte niemand gedacht, dass dies auschlaggebend für die frühe Führung der Gastgeber sein würde. Doch Marzahn hat beim darauf folgenden Einwurf keine gute Zuordnung und kann die Flanke in den Strafraum nicht verhindern. Der Ball fliegt auf den zweiten Pfosten. A. Drexler übersieht Brien in seinem Rücken, der am rechten Pfosten zum 1:0 einköpft.


    Das frühe Tor spielt den sich im Abstiegskampf befindlichen Bau-Unionern in die Karten. In der Defensive robust und kompromisslos agierend werden die Bälle lang auf die Stürmer geschlagen.


    Auf Marzahner Seite lässt man sich durch das Gegentor nicht verunsichern, schließlich hat man noch genügend Zeit. Die Gäste erspielen sich gute Chancen. Zweimal bedient M. Hauptmann von links V. Falkenstein im Zentrum, beide Male pariert Bau-Unions Schlussmann Büttner.
    In der 35. Minute gleicht Marzahn aus. C. Unnasch bringt von links einen Eckball auf den kurzen Pfosten, N. Thomas köpft ihn ein…1:1.


    Wenig später nimmt M. Hauptmann einen von E. Juch aus dem rechten Halbfeld gespielten Flankenball auf Höhe des 16ers direkt mit dem linken Fuß und befördert ihn per Bogenlampe auf die Latte.


    In der zweiten Halbzeit hat Marzahn deutlich mehr Spielanteile und die besseren Möglichkeiten. So z.B. E. Juch, der nach gutem Zuspiel von H. Lehmann frei im 16er auftaucht. Doch anstatt selbst den Torabschluss zu suchen, spielt er den Ball vor dem Tor noch einmal quer um S. Hinz zu bedienen. Da der Pass nicht scharf genug ist und S. Hinz zudem nicht mit dem Zuspiel rechnet, kann ein Bau-Unioner im letzten Augenblick klären…Chance verpufft.


    Weitere Möglichkeiten folgen (z.B. durch Freistöße von H. Lehmann). Eigentlich scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Marzahn das Tor gelingt. Aber es kommt anders. E. Juch zieht über die linke Seite in Richtung Grundlinie und versucht im Zentrum V. Falkenstein zu erreichen. Der Ball wird abgefangen. Nach langem Pass startet Brien aus abseitsverdächtiger Position (nicht ganz einfach zu sehen für den Schiedsrichter - doch wo ist Marzahns Defensive? ) und schießt den Ball aus halbrechter Position aus etwa 16m ins linke Eck…2:1 (75.).


    Marzahn versucht nochmal alles um die drohende Niederlage abzuwenden und schießt dabei den gegnerischen Torwart berühmt. Kurz vor Schluss holt dieser einen Drehschuss von S. Hinz aus dem rechten Dreiangel.


    Es bleibt beim 2:1 für Bau-Union.


    Die Gastgeber haben für sich das Optimum rausgeholt und klettern durch den wichtigen Sieg über den Strich. Marzahn hingegen war zwar das bessere Team, kassiert aber eine unnötige Niederlage.

  • Der 1.FC Marzahn 94 verliert ersatzgeschwächt nach katastrophaler Leistung, verdient mit 0:2 beim TSV Helgoland.Weiter gehts Jungs. :support:

    Resignation ist der Egoismus der Schwachen. (Jörg Berger)