Sensation in Wismar !!!

  • René Rydlewicz wechselt zu Anker


    24.06.2008


    Gestern gab René Rydlewicz bekannt, dass er von der 1. in die 6.
    Liga wechseln wird. Der Routinier will seine lange Karriere beim
    Verbandsligisten Anker Wismar ausklingen lassen. Gestern einigte sich
    der fast 35-Jährige, der nach acht Jahren bei Hansa keinen neuen
    Vertrag erhalten hatte, mit Wismars Vereinspräsident Reinhart Kny auf
    eine mehrjährige Zusammenarbeit.
    „Ich habe auch Angebote von
    anderen Vereinen bekommen. Doch ich möchte hier in der Region bleiben.
    Hier fühle ich mich mit meiner Lebensgefährtin sehr wohl. Und das
    Konzept von Herrn Kny hat mich überzeugt", sagte Rydlewicz, der in
    Nienhagen wohnt. „Ich denke, dass ich noch gut drei Jahre aktiv spielen
    und der Mannschaft in der Verbandsliga helfen kann. Der Verein setzt
    auf die Jugend und möchte in naher Zukunft nach oben. Das reizt mich."
    Der
    gebürtige Lausitzer wird sich als Teammanager auch um die Förderung
    junger, talentierter Spieler und die Gewinnung neuer Sponsoren kümmern.
    Außerdem will „Rydle" seinen A-Trainerschein machen. Den Kontakt
    zwischen dem prominenten Profi und Anker hatte Hansa Rostocks
    Co-Trainer Timo Lange hergestellt, der einst selbst in Wismar spielte.


    von OZ

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  • Wenn ihm das zusagt, ein Geschäft für beiede Seiten, das sinnig ist!


    Sehe ich genauso. Sensation? Wenn das Zitat so wirklich komplett okay ist, dann wäre es im heutigen Geschäft sicher eine kleine Sensation. Dem würde ich zustimmen.

    Seien wir realistisch, fordern wir das Unmögliche!
    CHE GUEVARA

  • Lustig.


    Als vor einigen Monaten die Probleme von Rydlewitz mit Pagelsdorf und dem FC Hansa aufkamen, hab ich flüchtig darüber nachgdacht, ob es nicht jemand für unseren SV Babelsberg wäre, da wir im rechten Mittelfeld Probleme haben und noch Erfahrung neben der angedachten Verjüngung bräuchten. Habs aber schnell beiseite gelegt, da ich mir nicht hätte vorstellen können, das Rydlewitz in die 4.Liga gehen wird. Und jetzt das ...


    Na ja, hört sich zumindest interessant an. Und für einen 35jährigen gehts letztlich um andere Dinge. Wenn er sich dort oben wohl mit seiner Familie fühlt und nebenbei noch helfen kann, ist das doch okay. Und vielleicht hat er dort auch darüber hinaus nach seiner Spielerkarriere ne berufliche Perspektive.